DE29623240U1 - Transportable Löschpistole - Google Patents
Transportable LöschpistoleInfo
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Description
.SI/ta 95781 Gl . _ 16. April 1996
Transportable Löschpistole
Die Erfindung betrifft eine transportable Löschpistole, welche einen mit Löschdüsen bestückten Löschdüsenkopf
aufweist, wobei die Löschdüsen mit einer Versorgungsleitung verbindbar sind. Derartige
Löschpistolen werden in stationären oder mobilen Feuerlöscheinrichtungen eingesetzt, bei denen das
Löschfluid über eine Löschdüse auf den Brandherd gesprüht wird.
Eine Löschpistole der eingangs genannten Art ist aus dem US-Patent US 3 704 831 bekannt. Bei der bekannten Pistole
ist der Düsenkopf drehbar derart angeordnet, daß die auf der Stirnfläche angeordneten Düsenöffnungen durch eine
Verdrehung des Kopfes mit der Austrittsöffnung einer Löschfluidversorgungsleitung zur Deckung gebracht werden
können. Auf diese Weise tritt jeweils aus einer der Düsen ein Löschmittelstrahl aus.
Bei der bekannten Löschpistole tritt das Löschfluid mit einer relativ hohen kinetischen Energie aus. Der Vorteil
der Verwendung eines solchen Löschfluidstrahls besteht darin, daß der Löschmittelstrahl mit einer großen
Reichweite in den Bereich des Brandes eingebracht werden kann. Auf diese Weise ist unter anderem der
Feuerwehrmann, welcher die Löschanlage bedient, nur einem geringen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Um dies zu
erreichen, wurden in der Vergangenheit die Wasserschäden als unvermeidlich hingenommen, die durch die stets
erforderlichen großen Menge an Löschmittel zum Löschen eines Feuers verursacht werden.
Neben der voranstehend erläuterten bekannten Löschpistole
ist aus der internationalen Anmeldung WO94/25112 ein
stationär zu befestigender Löschdüsenhalter bekannt, bei dem die Löschdüsen auf einer schrägen, kegelförmig
ausgebildeten Außenfläche angeordnet sind. Der Vorteil einer solchen Ausbildung des Löschdüsenhalters besteht
darin, daß über die Löschdüsen ein relativ großes Raumvolumen kurzfristig mit Löschfluid überstrichen
werden kann.
Neben den herkömmlichen Löschverfahren, bei denen große Mengen von Löschfluid in den Brandherd geleitet werden,
ist es bekannt, zum Löschen eines Feuers einen Fluidnebel einzusetzen. Durch das Einsprühen eines derartigen
Flüssigkeitsnebels in die Umgebung des Brandherdes wird die Temperatur der den Brandherd umgebenden Gase
herabgesenkt. Gleichzeitig wird der für den
Verbrennungsvorgang benötigte Sauerstoff aus der Umgebung des Brandes verdrängt. Durch die Temperaturherabsetzung
und die Verdrängung des Sauerstoffs wird schließlich der Brand erstickt. Dabei liegt ein weiterer besonderer
Vorteil des Löschens mit einem Fluidnebel darin, daß nur geringe Flüssigkeitsmengen zum Löschen benötigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Löschpistole der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß bei ihr die zum Löschen eines Feuers benötigte Fluidmenge bei einer gesteigerten Wirksamkeit
des Fluidnebels reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei eine Löschpistole der eingangs erläuterten Art an der vorderen, freien Stirnseite des Löschdüsenkopfes eine
Mehrzahl von Löschdüsen beabstandet zueinander angeordnet sind, von denen jede bei Beaufschlagung mit einem
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Löschfluid einen Löschfluidnebel erzeugt, und daß die
Löschdüsen über eine Ventilkombination wahlweise einzeln und/oder gruppenweise mit Löschfluid beaufschlagbar sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, anstelle von oder zusätzlich zu einer zentralen Hauptdüse weitere
Löschdüsen vorzusehen, welche einen fein verteilten Löschnebel erzeugen, Durch die Auswahl der einzelnen
Löschdüsen, von denen jede je nach Anwendungsfall beispielsweise Nebel anderer Art und Zusammensetzung ■
erzeugen kann, ihre Anzahl, ihre jeweilige Betriebsweise, die Art ihrer Beaufschlagung mit Löschfluid und ihre
Positionierung auf dem Löschdüsenkopf ist es möglich, einen Löschnebel von besonderer Qualität zu erzeugen.
Dieser Löschnebel ist unter anderem hinsichtlich der Art und Größe der in ihm enthaltenen einzelnen Nebeltröpfchen
optimal zusammengesetzt.
Darüber hinaus ermöglicht es die erfindungsgemäße Löschpistole, während des Löscheinsatzes die Art und
Zusammensetzung des erzeugten Löschnebels an die sich mit fortschreitendem Löscherfolg ändernden Anforderungen
anzupassen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Löschdüsen des Löschdüsenkopfes einzeln und/oder in
Gruppen mit Löschfluid beaufschlagbar sind. Auf diese
Weise können beispielsweise verschiedene Löschdüsenkombinationen zur Erzeugung eines mit einem
breiten Spektrum unterschiedlicher Fluidtröpfchen zusammengesetzten Löschnebels benutzt werden. Ebenso ist
es beispielsweise im Hinblick auf eine möglichst schnelle Abkühlung der Raumtemperatur zu Beginn des Löschens
möglich, eine Löschnebel zu erzeugen, der aus nur einer einzigen, besonders feinverteilten Tröpfchenform
zusammengesetzt ist. Bei fortschreitendem Löscherfolg können dann durch Öffnen zusätzlicher Düsen diesem feinen
Nebel größere Tropfen beigemischt werden, um beispielsweise Glutnester direkt zu bekämpfen.
Je nach Anwendungsfall können die einzelnen Löschdüsen in
einer Linie nebeneinander angeordnet sein. Dies kann für solche Fälle günstig sein, bei denen über eine große
Fläche ein gleichmäßiger Löschnebelaustritt gewünscht wird. Alternativ oder ergänzend können die Düsen auch auf
der Umfangslinie eines Kreissbogens oder auf einem geschlossenen Kreises angeordnet sein.
Für den Fall, daß neben den auf der Stirnseite angeordneten Löschdüsen eine zusätzliche Hauptdüse
vorgesehen ist, aus der bei Bedarf kurzfristig größere Mengen Löschmittel ausgebracht werden können, ist es
günstig, wenn der Mittelpunkt des Kreises oder des Kreisbogens, auf dem die Düsen angeordnet sind, im
Mittelpunkt dieser zentral angeordneten Hauptdüse angeordnet ist. Eine gleichmäßige Verteilung des
Löschnebels wird auch dadurch erreicht, daß die einzelnen Düsen in regelmäßig gleichem Abstand zueinander
angeordnet sind.
Eine im Hinblick auf eine einfache Wartbarkeit der Löschpistole vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Löschdüsenkopf lösbar an einer Trägereinheit befestigt ist.
Die schnelle Verteilung des Löschnebels in einem möglichst großen Raum kann dadurch begünstigt werden, daß
mindestens eine bestimmte Anzahl von Löschdüsen auf einem schräg nach hinten zurückweichenden Flächenabschnitt der
vorderen Stirnfläche des Löschdüsenkopfes angeordnet sind. Die Geschwindigkeit, mit der ein Raumvolumen
gefüllt werden kann, kann noch dadurch gesteigert werden,
daß der Löschdüsenkopf eine Seitenfläche aufweist, an der zusätzlich mindestens eine Löschdüse angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen und der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
zu entnehmen. Darin wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Löschdüsenkopf in frontaler Ansicht; Fig. 2 eine Löschpistole in einem teilweise
aufgebrochenen Längsschnitt.
Die in Fig. 2 gezeigte transportable Löschpistole weist einen-Löschdüsenkopf 1 auf, der rotationssymmetrisch
aufgebaut ist und an dessen Stirnseite S eine Stirnfläche 2 ausgebildet ist. Im Zentrum der Stirnfläche 2 ist eine
Ausnehmung 3 eingeformt, die eine zentrale Löschdüse 4 aufnimmt. Die zentrale Löschdüse 4 ist in eine
Schraubenaufnahme 5 einer Trägereinheit 6 eingeschraubt, welche mit einer ersten Versorgungsleitung 7 verbunden
und am Gehäuserohr R der transportablen Löschpistole L befestigt ist.
An die Stirnfläche 2 angeformt ist ein umlaufender Flächenabschnitt 8, der konisch ausgebildet ist und
gegenüber der vorderen Stirnfläche 2 in einem Winkel a zurückweicht. Auf dem Flächenabschnitt 8 sind Löschdüsen
9 angeordnet, welche mit einer zweiten Versorgungsleitung
10 verbunden sind. Die Löschdüsen 9 sind in regelmäßigen Winkelabständen ß zueinander auf einem Kreis K
angeordnet, der konzentrisch zur Öffnung 4a der zentralen Löschdüse 4 ausgerichtet ist. Bei Druckbeaufschlagung der
Versorgungsleitung 10 erzeugen die Löschdüsen 9 einen Löschnebel, bei dem die einzelnen Flüssigkeitströpfchen
ein geringes Volumen aufweisen und feinverteilt aus den
Düsenöffnungen 9a der Löschdüsen 9 in die Umgebung eines
Brandherdes austreten.
Um ein Austauschen der Löschdüsen 9 auf einfache Weise zu ermöglichen, sind diese in Schraubaufnahmen 11 lösbar
eingeschraubt, welche mit der zweiten Versorgungsleitung 10 verbunden sind.
An den Flächenabschnitt 8 der Stirnseite S des Löschdüsenkopfes 1 schließt sich eine radial umlaufende
Seitenfläche 12 an. In die Seitenfläche 12 sind in regelmäßigen Winkelabständen as zueinander beabstandet
weitere Löschdüsen 13 angeordnet, die über eine dritte, nicht gezeigte Versorgungsleitung mit Druck
beaufschlagbar sind. Die Löschdüsenköpfe 13 sitzen ebenfalls in Schraubaufnahmen 14 lösbar ein und können
bei Verschleiß auf einfache Weise ausgetauscht werden.
Die Löschdüsen 9 sind gemeinsam als Gruppe mit Löschfluid über die zweite Versorgungsleitung 10 beaufschlagbar.
Ebenso sind die Löschdüsen 13 als Gruppe gemeinsam über die dritte, nicht gezeigte Versorgungsleitung mit
Löschfluid beaufschlagt. Dies ermöglicht es, die zentrale Löschdüse 4, die aus den Löschdüsen 9 gebildete Gruppe
und die aus den Löschdüsen 13 gebildete Gruppe jeweils unabhängig voneinander mit Löschfluid zu beaufschlagen.
Ebenso ist es möglich die beiden Gruppen von Löschdüsen 9,13 und die zentrale Löschdüse 4 in verschiedenen
Kombinationen miteinander zu betreiben. Um dies zu erreichen, ist eine nicht näher erläuterte Ventilkombination
V vorgesehen. Über eine mit Schrägbohrungen versehene Zwischenscheibe 20 sind die den beiden
Versorgungsleitungen 7, 10 und der dritten, nicht gezeigten Versorgungsleitung zugeordneten Austrittskanäle
der Ventilkombination V mit den Versorgungsleitungen 7, 10 und der dritten, nicht gezeigten Versorgungsleitung
verbunden. Durch die Verwendung der Zwischenscheibe 20 ist es möglich, das Ventilgehäuse der Ventilkombination
einfach auszugestalten und gleichzeitig die Anordnung der Versorgungsleitung 7, 10 und der dritten Versorgungsleitung
so zu wählen, daß sie einen möglichst geringen Raum einnehmen.
Claims (7)
1. Transportable Löschpistole (L), welche einen mit
Löschdüsen bestückten Löschdüsenkopf (1) aufweist, wobei die Löschdüsen mit- einer Versorgungsleitung
verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an der vorderen, freien Stirnseite (S) des Löschdüsenkopfes eine
Mehrzahl von Löschdüsen (9) beabstandet zueinander angeordnet sind, von denen jede bei Beaufschlagung
mit einem Löschfluid einen Löschfluidnebel erzeugt, und daß die Löschdüsen (4,9,13) über eine
Ventilkombination (V) wahlweise einzeln und/oder gruppenweise mit Löschfluid beaufschlagbar sind.
2. Löschpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschdüsenkopf
(1) eine zentral auf der Stirnseite (S) angeordnete Löschdüse (4) aufweist.
3. Löschpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschdüsen (9)
in einer Linie nebeneinander, auf einem Kreisbogen oder einem geschlossenen Kreis (K) angeordnet sind.
4. Löschpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löschdüsen (9,13) in einem regelmäßig gleichen Abstand (ß,3e) zueinander angeordnet sind.
5. Löschpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Löschdüsenkopf (1) lösbar an einer Trägereinheit (6) befestigt ist.
6. Löschpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
mindestens eine bestimmte Anzahl von Löschdüsen (9) auf einem schräg nach hinten zurückweichenden
Flächenabschnitt (8) der vorderen Stirnfläche (2) des Löschdüsenkopfes (1) angeordnet sind.
7. Löschpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Löschdüsenkopf (1) eine Seitenfläche (12) aufweist, an der zusätzlich mindestens eine Düse (13)
angeordnet ist.
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ID=26014586
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Effective date: 19990902 |
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