DE29622055U1 - Steckverbinder für gedruckte Schaltungen - Google Patents
Steckverbinder für gedruckte SchaltungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
- H01R13/6585—Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts
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-
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- H01R24/62—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
WILHELM,.& DA.yS.TER
PATENTANWÄLTE - ]|U&g£eAN PATENT AjfÄlEYS
D-70174STUTTGART HOSPITALSTRA^t*8 ** TELAt)N t<WM)228W<0* '..TELEFAX {0711)2281122
Anmelder:
Albert Ackermann 18.12.1996
GmbH & Co. KG G 11803
Albertstraße 4-8 Dr.W/sn
51643 Gummersbach
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für gedruckte Schaltungen bestehend aus einer Steckbuchse und einem Stecker
mit einem Steckergehäuse mit Kontakten und einem an das Stekkergehäuse angeschlossenen mehradrigen geschirmten Kabel,
dessen Adern zu Anschlüssen an den Kontakten geführt sind.
Steckverbinder dieser Art sind bekannt. Sie werden beispielsweise in der IEC Bauartspezifikation 603-7 beschrieben. Solche
Steckverbinder sind für 4- 6- oder 8-polige Ausführungen geeignet und für Frequenzen unter 3 MHz einsetzbar.
Die bekannten Stecker besitzen innerhalb ihres Einsatzbereiches bis zu 3 MHz im Betrieb eine Nah-Nebensprechdämpfung,
die ausreichend ist. Bei höheren Frequenzen allerdings ist diese Dämpfung zu schlecht.
Da in der Datentechnik zunehmend schnellere Netze, z.B. für Video mit höheren Frequenzen, vorgesehen sein sollen, lassen
sich die bekannten Steckverbinder wegen ihrer ungenügenden Schirmung nicht mehr einsetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Steckverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
die durch die Norm vorgegebenen Dämpfungswerte auch bei höheren Frequenzen eingehalten werden.
Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck bei einem Steckverbinder der eingangs genannten Art vor, das Steckergehäuse mit
einer Einschiebeöffnung für ein aus Metall oder aus metallisiertem
Kunststoff bestehendes Schirmgehäuse zu versehen, das eine parallel zu den Adern verlaufende Schirmtrennwand, beidseitig
davon Durchführöffnungen für die Adernenden und einen Ansatz zur Kontaktierung des Kabelschirms besitzt. Durch diese
Ausgestaltung kann die Schirmung der Adernpaare bis zu den Kontakten weitergezogen werden, und es hat sich gezeigt, daß
so ausgebildete Steckverbinder auch bei Frequenzen größer als 100 MHz einsetzbar sind, ohne daß die vorher erwähnten Nachteile
einer zu schlechten Dämpfung auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Ansatz zur Kontaktierung des Kabelschirmes von einer der Wölbung des Umfanges
des Kabels etwa angepaßten Lasche und einer über diese Lasche schiebbaren Krimphülse gebildet sein. Durch diese Ausgestaltung
wird das gesamte Schirmgehäuse mit dem Kabelschirm verbunden. Da es in das Steckergehäuse herein- und bis zu den
Kontakten geführt ist, werden auch die aus dem geschirmten Kabel herausgezogenen Adern bis zu ihren Kontakten ausreichend
geschirmt.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Einschiebeöffnung
seitliche Fenster aufweisen, und die Seitenteile des Schirmgehäuses können diese Fenster durchgreifen. Das Schirmgehäuse
kontaktiert auf diese Weise unmittelbar auch die entsprechenden Teile der Steckbuchse, so daß eine durchgehende Schirmung
mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Schirmtrennwand parallel zu den Seitenwänden des Schirmgehäuses verlaufen und
mit ihrem, den Kontakten zugewandten Ende bis in den Bereich der Kontakte geführt werden. Das Ende der Schirmtrennwand,
.3
das auch die einzelnen Adern gegeneinander abschirmt, kann bis zur buchsenseitigen Stirnwand des Steckergehäuses geführt
sein, um dort z.B. bei einem 6- bzw. 8-poligen Stecker eine
Verbindung des Schirmgehäuses mit den mittleren Kontakten der Buchse herzustellen, so daß eine zusätzliche Schirmtrennung
erreicht wird. Natürlich ist es auch möglich, diesen Effekt zu umgehend und das Schirmgehäuse im Kontaktbereich isoliert
anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann schließlich so ausgebildet
werden, daß die Krimphülse und ein Teil des Steckerund Schirmgehäuses von einer Haube aus isolierendem Material
umgeben ist, die mit einer Knickschutztülle zum Herausführen des Kabels versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird ein
kompakter und geschützter Abschluß des Steckverbinders erreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Steckerteil eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
dessen Außenabmessungen am Steckteil jenen der bekannten Steckverbinder entspricht,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung der Einzelteile des Steckers der Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Steckergehäuses und des Schirmgehäuses der Ausführung nach den Figuren 1
und 2, und
Fig. 4 die um 180° gedrehte Ansicht des Schirmgehäuses aus Fig. 3.
In der Fig. 1 ist der Steckerteil eines Steckverbinders gezeigt, der zum Anschluß von Einrichtungen der Datentechnik
bestimmt ist. Der Stecker besitzt ein Steckergehäuse 1, das
an einer Seite mit einer federnden Rastzunge 2 versehen und im Bereich der später in eine zugeordnete Buchse einsteckbaren
Stirnwand 3 mit Kontakten 4 ausgerüstet ist, die in noch zu erläuternder Weise mit Adern eines Kabels in Verbindung
gebracht werden.
Das Steckergehäuse 1 wird zum Teil von einer Haube 5 umragt, die ihrerseits auf der vom Steckergehäuse 1 abgewandten Seite
mit einer Knickschutztülle 6 zur Führung eines Kabels 7 versehen ist, das aus Fig. 2 erkennbar ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt das Steckergehäuse 1 eine Einschuböffnung 8 mit seitlichen Nuten 9, die hinter einem
rahmenförmigen Ansatz 10 in nach der Seite zu offene Fenster 11 übergehen. Im Bereich der Stirnseite 3 ist das Stekkergehäuse
1 mit Schlitzen 12 vesehen, durch welche die aus Fig. 2 erkennbaren Kontakte 4 von außen eingedrückt werden
können. Sie treffen dabei mit ihren Kontaktspitzen in bekannter Weise auf die entsprechend in Führungsöffnungen 13 geführten
Adern 14 des Kabels 7.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein 4-poliges Kabel 7 in die
Knickschutztülle 6 und die Haube 5 eingeschoben. Dieses Kabel 7 ist von seiner Isolierung auf der von der Knickschutztülle
6 abgewandten Seite der Haube 5 befreit, wobei in üblicher Weise der als Schirm für das Kabel 7 eingelegte Drahtgitterschlauch
15 nach außen zurückgeschlagen ist, um kontaktiert zu werden. Die Adern 14, 14' des Kabels 7 werden nun in ein
Schirmgehäuse 16 eingeführt und zwar so, daß sie jeweils paarweise zu beiden Seiten einer Schirmtrennwand 17 zu liegen
kommen, die das Schirmgehäuse 16 in zwei Kanäle unterteilt, die jeweils mit Endwänden 18 und mit Einführöffnungen 19
(siehe Fig. 4) für die Adern 14, 14' versehen sind. Die Adern 14, 14' werden dabei in an sich bekannter Weise mit Hilfe von
Zentrierhülsen in diese Öffnungen 19 eingeführt. Das Schirmgehäuse 16 ist so ausgelegt, daß es mit seinen beiden Seiten-
flächen 20 Gleitkufen zum Einschieben in die Nuten 9 des Steckergehäuses 1 bildet. Mit dem Schirmgehäuse 16 werden daher
auch die in den Einführöffnungen 19 gehaltenen Adern 14, 14' des Kabels 7 in das Steckergehäuse eingeführt. Die Einführöffnungen
19 im Schirmgehäuse 16 sind so ausgelegt und angeordnet, daß sie mit den Öffnungen 13 im Steckergehäuse
fluchten, so daß die Enden der Adern 14, 14' beim Einschieben des Schirmgehäuses 16 auch in die Öffnungen 13 des Steckergehäuses
eingeschoben werden und dann durch das Einsetzen der Kontakte 4 kontaktiert werden können.
Das Schirmgehäuse 16 besteht aus Metall oder aus metallisiertem Kunststoff. Es ist mit einer Lasche 21 versehen, die einseitig
an der Unterseite des Schirmgehäuses 16 abragt und mit ihrer gewölbten Form an den Durchmesser des Kabels 7 bzw. des
Schirmmantels 15 des Kabels 7 angepaßt ist. Das Kabel 7 und die Adern 14 werden in das Schirmgehäuse so weit eingeschoben,
bis das Kabel bzw. der Kabelmantel 15 an der Stirnwseite 17' der Schirmtrennwand 17 anstößt. Eine Krimphülse 22 wird
dann über die Adern 14, die Lasche 21 und den Schirmmantel 15 geschoben und befestigt. Damit ist das Schirmgehäuse 16 fest
an den Schirmmantel 15 des Kabels 7 angeschlossen. Die Schirmung des Kabels und der Adern 14 wird in das Steckergehäuse 1
herein fortgesetzt. Wie den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, reicht die Schirmtrennwand 17 mindestens so weit, wie die
beiden Seitenwände 20. Ihr der Kontaktseite des Steckergehäuses 1 zugewandtes Ende 17" besitzt eine abragende Zunge 23,
die in einen Schlitz 24 an der Stirnseite 3 des Steckergehäuses 1 hereingeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist das
Steckergehäuse 1 in seiner Einschuböffnung 9 auch noch mit einer konkaven Vertiefung 25 zur Aufnahme der Lasche 21 des
Schirmgehäuses 16 versehen. Bei voll eingeschobenem Schirmgehäuse 16 kann die Schirmtrennwand 24, die aus der Stirnseite
3 des Steckergehäuses 1 heraussteht, auch die Mittelkontakte der entsprechenden Steckbuchse kontaktieren, so daß die
Schirmung durchgehend bis über die Kontakte 4 hinausgehend ist. Die Seitenwände 20 des Schirmungsgehäuses 16 kommen beim
HS03.TX!
•15
Einschieben des Steckergehäuses 1 ebenfalls in Kontakt mit entsprechenden geschirmten Gegenflächen der Buchse.
Der Stecker nach Fig. 1 wird dadurch komplettiert, daß nach dem Einschieben des Schirmgehäuses 16 in das Steckergehäuse 1
und nach dem Befestigen der Krimphülse 22 auf dem Schirmmantel 15 des Kabels 7 die Haube 5 über den Rahmen 10 des Stekkergehäuses
1 geschoben und dort befestigt, beispielsweise verrastet wird.
Durch die Erfindung ist ein Steckverbinder für den Einsatz in der Datentechnik geschaffen, der durchgehend bis zu den Kontakten
geschirmt ist und der daher auch für Frequenzen größer als 100 MHz einsetzbar ist. Die jeweils zusammengehörigen
Adernpaare sind durch die Erfindung für sich geschützt.
Die Haube 5 besteht aus isolierendem Material, beispielsweise aus Kunststoff. Sie dient zur Komplettierung und als Isolator
für den Steckverbinder.
II8G3.TX1
Claims (8)
1. Steckverbinder für gedruckte Schaltungen bestehend
aus einer Steckbuchse und einem Stecker mit einem Steckergehäuse (1) mit Kontakten (4) und einem an das Steckergehäuse
angeschlossenen mehradrigen geschirmten Kabel (7) , dessen Adern (14, 14') zu Anschlüssen an den Kontakten (4) geführt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (1) mit einer Einschuböffnung (8) für ein aus Metall oder aus metallisiertem
Kunststoff bestehendes Schirmgehäuse (16) versehen ist, das eine parallel zu den Adern (14, 14') verlaufende
Schirmtrennwand (17), beidseitig davon Durchführöffnungen
(19) für die Aderenden und einen Ansatz {21) zur Kontaktierung
des Kabelschirmes besitzt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz zur Kontaktierung des Kabelschirmes 15
von einer der Wölbung des Umfanges des Kables (7) etwa angepaßten Lasche (21) und einer über diese schiebbaren Krimphülse
(22) gebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeöffnung (8) seitliche Fenster (11)
aufweist, und daß Seitenwände (20) des Schirmgehäuses (16) diese Fenster durchgreifen.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmtrennwand (17) parallel zu den Seitenwänden
(20) des Schirmgehäuses (16) verläuft und mit ihrem den Kontakten (4) zugewandten Ende bis in den Bereich der Kontakte
geführt ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (23) der Schirmtrennwand (17) bis zur buchsenseitigen
Stirnwand (3) des Steckergehäuses und durch einen Schlitz (24) in dieser hindurchgeführt ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krimphülse (22) und ein Teil des Stecker- und Schirmgehäuses (1, 16) von einer Haube (5) aus isolierendem
Material umgeben ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (5) eine Knickschutztülle (6) zum Herausführen
des Kabels (7) vorgesehen ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeöffnung (8) des Steckergehäuses (1)
mit seitlichen Nuten (9) zum Einführen der zu diesem Zweck leistenartig ausgebildeten Seitenwände (20) des Schirmgehäuses
(16) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622055U DE29622055U1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Steckverbinder für gedruckte Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622055U DE29622055U1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Steckverbinder für gedruckte Schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29622055U1 true DE29622055U1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=8033528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29622055U Expired - Lifetime DE29622055U1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Steckverbinder für gedruckte Schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29622055U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1996-12-19 DE DE29622055U patent/DE29622055U1/de not_active Expired - Lifetime
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