DE29619444U1 - Pipettiervorrichtung - Google Patents
PipettiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pipettiervorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung
für eine Vielzahl von Probengefäßen und wenigstens einer bewegbar gehalterten Pipette zur Entnahme von Proben
aus den Probengefäßen.
Eine solche bekannte Pipettiervorrichtung verwendet eine oder mehrere Pipetten, die einerseits zum Anfahren der einzelnen Probengefäße
in einer Ebene bewegbar und zur Entnahme einer Probenmenge aus einem angefahrenen Probengefäß absenkbar und wieder
anhebbar sind. Beim Anheben der Pipettennadel nach der Entnahme von Probenmaterial haften je nach Art der Probe größere oder
kleinere Materialmengen an der Außenseite der Pipettennadel an. Solches Material kann während der anschließenden Bewegung der
Pipette zu einem Empfängerbehälter für die entnommene Probenmenge in andere Probenbehälter gelangen und die darin enthaltenden
Proben verfälschen.
Besonders problematisch ist die Verarbeitung von Milchproben in solchen bekannten Pipettiervorrichtungen, bei der erhebliche
Fettmengen aus einer auf der Milchprobe abgesetzten Fettschicht an der Pipettiernadel hängenbleiben. In diesem Falle ist es
nicht nur schädlich, wenn bei der Bewegung der Pipette zu dem Empfängerbehälter Fett in andere Probengefäße gelangt. Vor allem
wird durch während der Entleerung der Pipette von der Pipettennadel in den Empfängerbehälter abtropfendes Fett die entnommene
Probenmenge selbst beeinträchtigt, indem schon kleine Fettzusätze die Durchführung empfindlicher biochemischer Diagnoseverfahren
an der Probenmenge behindern können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Pipettiervorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in welcher Kontaminationen von Probe zu Probe und von entnommenen
Probenmengen selbst weitgehend unterbunden sind.
Die diese Aufgabe lösende Pipettiervorrichtung nach der Erfindung
ist durch eine in Zuführungsrichtung der Pipettennadel vor den Probengefäßen angeordnete Abstreifeinrichtung gekennzeichnet,
welche die Nadel unter Abstreifung von daran anhaftendem Material umgreift.
Durch diese Erfindungslösung, die eine Reinigung der Pipettennadel
unmittelbar nach der Probenentnahme beim Anheben der Pipettennadel ermöglicht, wobei sich die Pipettennadel noch über
dem betreffenden Probengefäß befindet, kann es nicht mehr zu unerwünschten Materialübertragungen von dem betreffenden Probenbehälter
in andere Probenbehälter oder dem Empfängerbehälter kommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abstreifeinrichtung
eine von der Pipettennadel durchstoßbare Materiallage auf, wobei es sich bei dieser Materiallage zum Beispiel
um ein Folienmaterial, Papiermaterial, Textilmaterial, Schaumstoff
material oder/und Faserpreßstoffmaterial handeln kann. Bei Durchstoßen einer solchen Materiallage bildet sich ein Durchgangsloch,
dessen gegen die Pipettennadel unmittelbar anliegende Lochwand für eine wirksame Abstreifung von an der Pipettennadel
anhaftendem Material sorgt.
Die Materiallage kann zur weiteren Erhöhung der Abstreifwirkung
insbesondere ein elastisches Material aufweisen, so daß die Lochwand unter Ausübung einer gewissen Schlingkraft gegen die
Pipettennadel anliegt.
Als Materiallagen besonders geeignet sind aber auch Folien aus einem weichen Metall, wie zum Beispiel Aluminiumfolien.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann für die Materiallage eine ihre Nachgiebigkeit beim Durchstoßen herabsetzende
Halterungseinrichtung vorgesehen sein. Bei Verwendung dünner Folien als Materiallage umfaßt diese Halterungseinrichtung
vorzugsweise Lochplatten mit zueinander ausgerichteten, je-
weils einem Probengefäß zugeordneten Löchern, wobei die Folie
zwischen den Lochplatten eingeklemmt ist. Durch diese Einklemmung ist die Folie in den Lochbereichen genügend gespannt, so
daß sie bei Auftreffen der in einen Probenbehälter abzusenkenden Pipettennadel nicht nachgibt und so problemlos durchstoßen werden
kann.
Vorzugsweise sind die Lochplatten mit die Ausrichtung der Löcher zueinander erleichternden Positionierungsstiften und -löchern
versehen. Durch diese Maßnahme ist das Auswechseln einer gebrauchten Folie wesentlich vereinfacht, indem beim Einklemmen
■einer neuen Folie nicht zusätzlich auf die Ausrichtung der Löcher
zu achten ist.
Vorzugsweise erstrecken sich die Lochplatten mit der dazwischen eingeklemmten Folie über den Probengefäßen entsprechend einem
durch die Aufnahmeeinrichtung gebildeten Einfassungsrahmen für die Probengefäße und sind an dem Einfassungsrahmen in einer Auflagehalterung
gehaltert.
Zur leichteren Entnahme und zum Einsetzen in den Einfassungsrahmen
können an den Lochplatten ferner Griffe vorgesehen sein.
Alternativ kann die Halterungseinrichtung eine Spanneinrichtung zur Straffung der Materiallage umfassen, wobei diese Spanneinrichtung
zum Beispiel durch eine Vorratsrolle, von der die Materiallage abziehbar ist, und eine Aufnahmerolle, auf die Materiallage
aufwickelbar ist, gebildet sein kann, indem über diese beiden Rollen auf die Materiallage eine Zugspannung ausgeübt
wird. Zum Beispiel eine Kunststoffolie, die auf diese Weise gespannt
ist, kann von einer zugeführten Pipettennadel leicht durchstoßen werden.
Eine Vorratsrolle, insbesondere in Verbindung mit einer Aufnahmerolle,
kann aber auch unabhängig von der Möglichkeit zur Spannung der Materiallage verwendet werden, zum Beispiel in Verbindung
mit den genannten Lochplatten.
Alternativ zur Verwendung einer von der Pipettennadel zu durchstoßenden
Materiallage kann die Abstreifeinrichtung vorgefertigte Durchgangslöcher mit einer den Nadelumfang zum Abstreifen
des Materials umgreifenden Lochwand aufweisen. Diese vorgefertigten Durchgangslöcher können vorzugsweise in einer Platte ausgebildet
sein, die, wie die erwähnten Lochplatten, durch die Rahmeneinfassung der Aufnahmeeinrichtung gehaltert und mit
Griffen zur Entnahme und zum Einsetzen in die Rahmeneinfassung versehen ist.
Das vorfertigte Durchgangsloch kann eine die Einführung der
Pipetten erleichternde Führungsaufweitung aufweisen und darüber hinaus kann zu diesem Zweck der Durchmesser des vorgefertigten
Durchgangslochs etwas größer als der Durchmesser der Pipettennadel ausgebildet sein. Positlonierungsungenauigkeiten einer für
die Pipette verwendeten Bewegungseinrichtung sind auf diese Weise ausgleichbar.
Die Zuführung der Pipettennadel zur Probenentnahme kann bei ungenauer
Positionierung aber auch dadurch erleichtert werden, daß das vorgefertigte Durchgangsloch in einem elastischen, nachgiebigen
Material ausgebildet ist, wobei in diesem Fall unter Erhöhung der Abstreifwirkung der Durchmesser des Durchgangslochs sogar
geringer als der Durchmesser der Pipettennadel vorgesehen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Pipettennadel mit einem im wesentlichen konstanten Außendurchmesser
und einem sich zu ihrem Öffnungsende hin verengenden Innendurchmesser ausgebildet sein. Durch den konstanten Außendurchmesser
wird eine bis zum Öffnungsende der Pipettennadel gleichmäßige Abstreifwirkung erzielt, während die notwendigerweise
vorgesehene Verengung des Innendurchmessers ein Abtropfen von entnommener Flüssigkeit verhindert und beim Pipettieren von
Milchproben während der Durchdringung der die Milchprobe be-
deckenden Fettschicht ein Eindringen von Fett in den Nadelkanal weitgehend unterbindet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß sich die Materiallage auch über einem Zielgefäß für die Aufnahme einer entnommenen Probenmenge erstreckt.
Auf diese Weise kann beim Durchstoßen der Materiallage eine weitere Reinigung unter Abstreifen letzter Materialreste erfolgen.
Werden die Probenbehälter in kassettenartigen Halterungen angeboten,
die ihrerseits in einer beispielsweise oben offenen Transportkiste stehen, deren Seitenwände höher sind als die Probengefäße,
so kann die Abstreifvorrichtung ohne eine gesonderte Haltevorrichtung direkt auf die Probengefäße aufgesetzt werden.
Die Ausrichtung der Löcher in der oder den Lochplatten wird sodann durch die Außenmaße der Lochplatten gewährleistet, die
gleich der lichten Weite der Transportkiste sind. Die Löcher der Lochplatten sind in diesem Fall etwas enger als die obere
Öffnung der Probengefäße, die als Auflage für die Lochplatten dienen. Sind die Probengefäße jedoch etwa gleich hoch wie der
Oberrand der Seitenwände der Transportkiste, so kann die Lochplatte oder Lochplatten einen senkrecht nach unten verlaufenden
Rand besitzen, der beim Auflegen auf die Transportkiste an den Seitenwänden der Kiste von außen anliegt. In diesem Fall dienen
die Kistenwände als Auflage für die Lochplatte, während die Seitenwände der Transportkiste zur Ausrichtung der Lochplatte dienen.
Alternativ zu einem vollständig umlaufenden Seitenrand der Lochplatte können auch zwei oder mehr Justierstifte auf der Unterseite
der Lochplatte oder der unteren Lochplatte diese auf den Probengefäßen ausrichten und gegen seitliches Verrutschen
sichern. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Haltevorrichtung für die Abstreifvorrichtung auf der Grundplatte der Pipettiervorrichtung
selbst angebracht sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden
Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Pipettiervorrichtung mit einer zwischen Lochplatten gehalterten, von einer Pipettennadel zu durchstoßenden
Abstreiferfolie,
Fig. 2 die Lochplatten von Fig. 1 mit der dazwischen angeordneten Folie in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen in einer erfindungsgemäßen
Pipettiervorrichtung verwendbaren Abstreifer,
Fig. 4 eine ein Abstreiferloch des Abstreifers von Fig. 3 zeigende
Detaildarstellung mit einem unter dem Abstreiferloch angeordneten Probengefäß und einer in das Probengefäß
eingeführten Pipettennadel, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung schematisch
im Längsschnitt, bei der zwei Lochplatten mit der dazwischen anliegenden Abstreiferfolie an den Seitenwänden
der Aufnahmevorrichtung für die Probengefäße ausrichtbar sind.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in der Fig. 1 eine in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kassettenartig ausgebildete Aufnahmeeinrichtung
für Probenflaschen 4 bezeichnet. In die einen Boden 2 und
Seitenwände 3 aufweisende Aufnahmeeinrichtung 1 können die Probenflaschen 4 in zweidimensionaler Anordnung eingesetzt werden.
Über der Aufnahmeeinrichtung 1 ist eine Pipette angeordnet, von der in der Fig. 1 ein Teil ihrer Pipettennadel 5 gezeigt ist.
Die Pipette ist an einer, in der Fig. 1 nicht dargestellten Bewegungseinrichtung
gehaltert, durch die sie zweidimensional ent-
sprechend dem in Fig. 1 dargestellten Doppelpfeil 6 und horizontal
senkrecht zur Pfeilrichtung des Pfeils 6 bewegt werden kann. Die nicht dargestellte Bewegungseinrichtung erlaubt ferner, eine
Absenkung und Anhebung der Pipettennadel 5 entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeil 7, wobei die Pipettennadel bei der
Absenkung bis in eine in den Probenflaschen 4 enthaltene Probenflüssigkeit 8 eingetaucht werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist in den Fig. 1 und 2 eine Folie bezeichnet,
die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Aluminium besteht. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist die Aluminiumfolie
9 zwischen Lochplatten 10 und 11 eingeklemmt. Die Lochplatten enthalten in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtete
Löcher, wobei jedes Paar von zueinander ausgerichteten Löchern der Lochplatten oberhalb einer Probenflaschenöffnung angeordnet
und damit jedes Lochpaar einer Probenflasche 4 zugeordnet ist. Der Lochdurchmesser der einzelnen Löcher der Lochplatten
ist kleiner als der Innendurchmesser des Oberrandes der Probenflaschen.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, ist die untere Lochplatte 11 an ihren vier Ecken jeweils mit einem Stift
12 für den Eingriff in ein entsprechendes Stiftloch 13 an einer Ecke der oberen Lochplatte 10 versehen. Die Stifte 12 und die
Löcher 13 sind so angeordnet, daß bei Eingriff der Stifte 12 in die Löcher 13 die Löcher der jeweiligen Lochplatten in Draufsicht
auf die Lochplatten zueinander ausgerichtet sind.
An der unteren Lochplatte 11 sind auf gegenüberliegenden Seiten ferner Griffe 14 angebracht, für die in der oberen Lochplatte 10
entsprechende Ausnehmungen 15 vorgesehen sind.
In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sind die zusammengesetzten Lochplatten 10 und 11 mit der dazwischen eingeklemmten Folie 9
in eine an den Seitenwänden 3 der Aufnahmeeinrichtung 1 angebrachte, in der Fig. 1 nicht gezeigte Auflagehalterung eingesetzt.
Die zusammengesetzte Lochplatte könnte aber auch unmit-
telbar auf der Oberseite der Probenflaschen 4 aufliegen. In beiden
Fällen dienen die Seitenwände 3 der Aufnahmeeinrichtung 1 als seitliche Arretierung gegen das Verrutschen der Lochplatten
10 und 11.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, kann zum Einklemmen der Folie 9 zwischen den Lochplatten 10 und 11 die Folie 9 zunächst auf die
untere Lochplatte aufgelegt werden, wo sie zwischen den Stiften
12 und den Griffen 14 Platz findet. Danach wird die obere Lochplatte
10 unter Einklemmen der Folie auf die untere Lochplatte
11 aufgesetzt, wobei die Stifte 12 unter gegenseitiger Ausrichtung
der in den Platten vorgesehenen Löcher in die Stiftlöcher
13 und die Griffe 14 in die Aussparungen 15 eingeführt werden. Erstreckt sich die Folie auch bis über die Stifte 12, so kann
die Folie, etwa bei einer Aluminiumfolie, auch von den Paßstiften 12 durchstoßen werden.
Zur Erhöhung der Klemmwirkung könnten zum Beispiel die Stifte 12 ein Gewinde für die Aufnahme einer Flügelmutter und die Lochplatten
10 und 11 einander zugewandte Klemmfläche aufweisen. Ebenso könnten etwa auch mit Gewinde versehene Stifte und Flügelmuttern
vorgesehen sein.
Die so aus den Lochplatten 10 und 11 und der Folie 9 gebildete Abstreiferbaueinheit kann nun zur Anordnung über den Probenflaschen
4 auf die erwähnte, an den Seitenwänden 3 der Aufnahmeeinrichtung 1 vorgesehene Auflagehalterung oder auf die Probenflaschen
direkt aufgelegt werden, wobei die Seitenwände der Aufnahmeeinrichtung 1 zur Ausrichtung dienen.
Im Betrieb der in der Fig. 1 gezeigten Pipett leitvorrichtung fährt die Pipette 5 programmgesteuert die einzelnen Probenflaschen
4 zur Probenentnahme an und bewegt sich nach jeder Probenentnahme zur Abgabe der entnommenen Probenmenge zu einem in
der Fig. 1 nicht gezeigten Empfängerbehälter.
Jeweils beim Absenken der Pipettennadel 5 durchstößt die Pipettennadel
die Folie 9 unter Bildung eines Durchgangslochs mit unmittelbar gegen die Nadel 5 anliegenden Lochwänden. Wenn die
Nadel nach erfolgter Ansaugung von Probenflüssigkeit wieder in die in Fig. l gezeigte Stellung angehoben wird, streift die Folie
an der Außenseite der Pipettennadel 5 anhaftendes Material ab, zum Beispiel Fett, das aus einer auf einer Milchprobe abgesetzten
Rahmschicht mitgerissen wird. Beim Abgeben der entnommenen Probenmenge in den Empfängerbehälter kann es dadurch nicht
zu einer Verunreinigung der entnommenen Milchprobe durch von der Pipettennadel 5 abtropfendes Fett kommen. Auch ist eine Kontaminierung
der Proben in anderen Probenbehältern 4 durch von der Pipettennadel bei der Bewegung zu dem Empfängerbehälter abtropfendes
Fett, das durch schon gebildete Durchgangslöcher in
diese anderen Behälter gelangen könnte, ausgeschlossen.
Wenn aus allen Probenflaschen Proben entnommen worden sind und die Folie 9 eine entsprechende Zahl von Perforationen aufweist,
kann sie bequem in der anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise ausgetauscht werden.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 3 und 4 genommen, wo ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abstreifeinrichtung
gezeigt ist.
Mit dem Bezugszeichen 16 ist in den Fig. 3 und 4 eine Platte mit den Handgriffen 14 entsprechenden Handgriffen 17 bezeichnet, in
welcher entsprechend unter der Platte 16 angeordneten (in der Fig. 3 nicht dargestellten) Probenflaschen 18 Durchgangslöcher
19 ausgebildet sind. Die Durchgangslöcher 19 weisen auf einer
Seite der Platte 16 jeweils eine konische Aufweitung 20 auf.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein nicht konischer Teil der Durchgangslöcher 19 im Durchmesser etwas größer als der
Durchmesser einer Pipettennadel 21 ausgebildet, die zur Probenentnahme in der anhand der Fig. l beschriebenen Weise bewegbar
ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthalten die Proben-
flaschen 18 eine Milchprobe 22 mit einer darauf abgesetzten Rahmschicht 23.
Im Pipettierbetrieb wird die Nadel 21 über den jeweiligen Durchgangslöchern
19 angeordnet und abgesenkt, wobei durch die Zentrierungswirkung der konischen Aufweitungen 20 gewisse Ungenauigkeiten
bei der Nadelpositionierung ausgeglichen werden können. Durch den etwas größeren Durchmesser des nicht konischen Teils
der Durchgangslöcher 19 wird darüber hinaus eine bei ungenauer
Positionierung mögliche Verkantung der Nadel in dem Durchgangsloch
19 verhindert.
Beim Anheben der bis in die Milchprobe 22 zur Probenentnahme eingetauchten Nadel 21 werden daran anhaftende, aus der Rahmschicht
23 mitgenommene Fettmengen abgestreift und verbleiben im wesentlichen an der Unterseite der Platte 16, von wo sie teilweise
in die Probenflasche 18 zurücktropfen können.
Im Unterschied zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte bei Verwendung eines elastischen, genügend gleitfähigen Materials
für die Platte 16 zur Erhöhung der Abstreifwirkung der Durchmesser des Durchgangslochs 19 etwas kleiner als der Durchmesser der
Pipettennadel 21 ausgebildet werden.
In Fig. 5 ist eine Aufnahmeeinrichtung 40 für die Probengefäße {die selbst nicht dargestellt sind), die beispielsweise in Form
eines oben offenen Quaders ausgebildet sein kann, gezeigt. Bei dieser Anordnung ist eine erste Lochplatte 31 an ihren äußeren
Rändern mit nach abwärts gebogenen Kantungen 33, 34 versehen, die beim Aufsetzen der Lochplatte auf das obere Ende der Aufnahmeeinrichtung
40 die äußeren Seitenwände der Aufnahmeeinrichtung 40 umgreifen und die Lochplatte gegen diese ausrichten.
Ferner ist eine zweite Lochplatte 32 vorgesehen, zwischen der und der bereits auf die Aufnahmevorrichtung aufgebrachten ersten
Lochplatte 31 eine Abstreiffolie 3 9 vorgesehen wird. Die obere Lochplatte 32 weist an ihren seitlichen Rändern jeweils nach abwärts
abgewinkelte Abkantungen 35, 3 6 auf. Die einander gegen-
überliegenden Innenseiten dieser Abkantungen haben etwa einen Abstand der dem Abstand der einander gegenüberliegenden Außenseiten
der ersten Abkantungen 33, 34 entspricht, so daß diese letzteren Abkantungen beim Aufsetzen der zweiten Lochplatte 32
auf die erste Lochplatte als Ausrichteinrichtung für die zweite Lochplatte dienen können. Zur besseren Handhabung der jeweiligen
Lochplatten können an den Lochplatten selbst oder an den Abkantungen Handhabungs- oder Griffvorrichtungen 37 bzw. 38 ausgebildet
oder vorgesehen sein.
Claims (32)
1. Pipettiervorrichtimg mit einer Aufnahmeeinrichtung (1) für
eine Vielzahl von Probengefäßen (4, 16) und wenigstens einer bewegbar gehalterten Pipette zur Entnahme von Proben (8, 22) aus
den Probengefäßen,
gekennzeichnet durch
eine in Zuführungsrichtung der Pipettennadel (5, 21) vor den Probengefäßen (8, 23) angeordnete Abstreifeinrichtung (9 bis 11;
16) , welche die Nadel unter Abstreifung von daran anhaftendem
Material umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifeinrichtung eine von der Pipettennadel (5) durchstoßbare
Materiallage (9) oder für jedes Gefäß (18) ein vorgefertigtes Durchgangsloch (19) mit einer die Nadel zum Abstreifen des Materials
umgreifenden Lochwand aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materiallage (9) ein Folienmaterial, Papiermaterial, Textilmaterial,
Schaumstoffmaterial oder/und Faserpreßstoffmaterial umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Folienmaterial eine Metall- oder/und Kunststoffolie und als Metallfolie
vorzugsweise eine Aluminiumfolie vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage ein auf eine durchstoßende Pipettennadel eine Schlingkraft ausübendes elastisches Material
aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Halterung der Materiallage (9) eine die Nachgiebigkeit der Materiallage beim Durchstoßen mit der Pipettennadel
herabsetzende Halterungseinrichtung (10, 11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungseinrichtung die Materiallage (9) einklemmende Lochplatten
(10, 11) mit zueinander ausgerichteten, jeweils einem Probengefäß (4) zugeordneten Löchern umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochplatten {10, 11) mit die Ausrichtung der Löcher zueinander gewährleistenden Positionierungsstiften (12) und -löchern (13)
versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Lochplatten (10, 11) mit Griffen versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine untere Lochplatte (11) mit Griffen (14) versehen ist und eine obere Lochplatte (10) Aussparungen (15)
für die Griffe (14) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungseinrichtung auf eine an Seitenwänden (3) der Aufnahmeeinrichtung (1) angebrachten Auflagehalterung
oder die Probengefäße unmittelbar aufsetzbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (3) Ausrichteinrichtungen für das Aufsetzen der Halterungseinrichtung auf die Aufnahmeeinrichtung (1) bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungseinrichtung eine Spanneinrichtung zur Straffung der Materiallage aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage von einer Vorratsrolle abziehbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage auf eine Aufnahmerolle aufwickelbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage durch die Vorratsrolle und die Aufnahmerolle zur Straffung spannbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorgefertigte Durchgangsloch (19) eine die Zuführung der Pipettennadel (21) erleichternde Führungsaufweitung (20) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der vorgefertigten Durchgangslochs (19) zur
Erleichterung der Zuführung der Pipettennadel (21) etwas größer als der Durchmesser der Pipettennadel (21) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte Durchgangsloch zur Erleichterung
der Zuführung der Pipettennadel in einem für die Abstreifeinrichtung verwendeten nachgiebigen Material ausgebildet
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Durchgangslochs kleiner/gleich dem Durchmesser der Pipettennadel ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 sowie 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Durchgangslöcher
(19) in einer Platte (16) ausgebildet sind.
IC
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (16) mit Griffen versehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (16) auf eine an Seitenwänden der Aufnahmevorrichtung angebrachte Auflagehalterung oder die Probenbehälter unmittelbar
aufsetzbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände der Aufnahmeeinrichtung Ausrichteinrichtungen
für die Platte (16) bilden.
25. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Lochplatte (31) mit ersten, die Aufnahmeeinrichtung (40) übergreifenden Abkantungen (33, 34) und eine zweite Lochplatte
(32) mit zweiten, die ersten Abkantungen übergreifende Abkantungen (35, 36) versehen sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände der Aufnahmeeinrichtung (40) Ausrichteinrichtungen für die ersten Abkantungen (33, 34), und die ersten Abkantungen
(33, 34) Ausrichteinrichtungen für die zweiten Abkantungen (35, 36) bilden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Lochplatten (31, 32) und/oder den ersten und zweiten Abkantungen Griffe (37, 38) abgebracht sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pipettennadel mit einem im wesentlichen konstanten Außendurchmesser und einem sich zu ihrem Öffnungsende
hin verengenden Innendurchmesser ausgebildet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das abzustreifende Material Milchfett aus einer Probenmilch (22) im Probengefäß (18) bedeckenden Fettschicht
(23) ist.
• ♦
ie :
■ ·
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Materiallage ferner über einem Aufnahmegefäß für die Aufnahme einer entnommenen Probenmenge erstreckt.
31. Reinigungsvorrichtung für eine Pipettiervorrichtung, die eine Aufnahmeeinrichtung (1) für eine Vielzahl von Probengefäßen
{4; 18) und wenigstens eine bewegbar gehalterte Pipette zur Entnahme von Proben (8; 23) aus den Probengefäßen (4; 18) umfaßt,
gekennzeichnet durch eine in Zuführungsrichtung der Pipettennadel vor den Probengefäßen anzuordnende Abstreifeinrichtung, die
eine mit der Pipettennadel durchstoßbare Materiallage umfaßt, welche zwischen zwei Lochplatten mit zueinander ausgerichteten
Löchern eingeklemmt ist, wobei jedes Paar zueinander ausgerichteter Löcher einem Probengefäß zugeordnet ist.
32. Reinigungsvorrichtung für eine Pipettiervorrichtung, die eine Aufnahmeeinrichtung für eine Vielzahl von Probengefäßen und
wenigstens eine bewegbar gehalterte Pipette zur Entnahme von Proben aus den Probengefäßen aufweist, gekennzeichnet durch eine
in Zuführungsrichtung der Pipettennadel vor den Probengefäßen anzuordnende Abstreifeinrichtung, die eine Platte aufweist, in
der in Zuordnung zu den Probengefäßen Durchgangslöcher mit einer
den Nadelumfang zum Abstreifen von Material umgreifenden Lochwand ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619444U DE29619444U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Pipettiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619444U DE29619444U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Pipettiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29619444U1 true DE29619444U1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=8031674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29619444U Expired - Lifetime DE29619444U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Pipettiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29619444U1 (de) |
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-
1996
- 1996-11-08 DE DE29619444U patent/DE29619444U1/de not_active Expired - Lifetime
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