DE29618431U1

DE29618431U1 - Teleskop-Schaft für einen Schirm

Info

Publication number: DE29618431U1
Application number: DE29618431U
Authority: DE
Original assignee: Fu Tai Umbrella Works Ltd
Current assignee: Fu Tai Umbrella Works Ltd
Priority date: 1996-10-22
Filing date: 1996-10-22
Publication date: 1997-01-09
Anticipated expiration: 2006-10-23

Description

Teleskop-Schaft für einen Schirm

Ein bekannter Mittelschaft 1 weist, wie in den Figuren 1-5 dargestellt, folgende Elemente auf: Ein unteres Rohr 11, an dem ein Griff 12 befestigt ist, ein mittleres Rohr 13, das mit dem unteren Rohr 11 gleitend in Eingriff bringbar ist, ein oberes Rohr 14, das mit dem mittleren Rohr 13 gleitend in Eingriff bringbar ist, ein auf einem oberen Bereich des oberen Rohrs 14 befestigtes oberes Rastelement 15, um obere Rippen 21 einer Rippeneinheit 2 schwenkbar in der Rast 15 zu befestigen, sowie einen Schieber 16, der gleitend auf dem Mittelschaft 1 gehalten ist, und an dem Spannrippen 22 der Rippeneinheit 2 schwenkbar befestigt sind, die mit den oberen Rippen 21 der Rippeneinheit 2, auf welchen ein (nicht dargestellter) Schirmstoff befestigt ist, schwenkbar verbunden ist. Auf diese Weise wird ein ausziehbarer Mittelschaft für einen Schirm, wie z.B. einen automatisch zu öffnenden und zu schließenden Schirm, gebildet.

Das mittlere Rohr 13 hat einen hexagonalen Querschnitt, wobei das hexagonale Rohr sechs flache, rechtwinklige Seiten aufweist, mit einem untersten zylindrischen Bereich 131, der an einem untersten Bereich des mittleren Rohrs ausgebildet ist und sich von einem unteren hexagonalen Bereich 13 2 hexagonalen Querschnitts mit verkleinertem Querschnitt nach *unten erstreckt, einem auf einem oberen Bereich des mittleren Rohrs 13 gebildeten oberen hexagonalen Bereich 133, sowie mit einem obersten zylindrischen Bereich 134, der sich ab dem oberen hexagonalen Bereich 133 mit vergrößertem Querschnitt nach oben erstreckt. Der unterste zylindrische Bereich 131 ist mit einem obersten hexagonalen Bereich 112 gleitend in Eingriff bringbar, welcher sich ab einem oberen zylindrischen Bereich 111 des unteren Rohrs 11 mit vergrößertem Querschnitt nach oben 5 erstreckt.

Das obere Rohr 14 weist einen untersten hexagonalen Rohrbereich 141 auf, der sich ab einem unteren zylindrischen Rohrbereich 142 des oberen Rohrs mit verkleinertem Querschnitt nach unten erstreckt und gleitend mit dem oberen hexagonalen Rohrbereich 13 3 des mittleren Rohrs 13 in Eingriff bringbar ist.

Das obere Rohr 14, das mittlere Rohr 13 und das untere Rohr 11 können beim Öffnen oder Schließen des Schirms teleskopisch einziehbar oder ausdehnbar sein.

Da das Rohr jedoch hexagonal ausgebildet ist und aus sechs flachen, rechtwinkligen Seiten besteht, kann die Last auf jeden Kantenbereich zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Seiten des hexagonalen Rohrs konzentriert sein, so daß letzteres an den Kantenbereichen leicht deformiert oder beschädigt werden kann.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ausziehbaren Schirmschaft zu schaffen, der diesen Nachteil vermeidet 0 und stabiler und widerstandsfähiger ist als bekannte Schirmschafte.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Der Schirmschaft nach der Erfindung weist ein unteres Rohr, ein gleitend mit dem unteren Rohr in Eingriff bringbares mittleres Rohr und ein gleitend mit dem mittleren Rohr in Eingriff bringbares oberes Rohr auf, wobei jedes Rohr einen polygonalen 0 Querschnitt hat und aus einer Mehrzahl bogenförmiger rechtwinkliger Seiten besteht. Jede bogenförmige Seite ist nach innen in Richtung zur Längsachse des Schafts gewölbt, um die Stabilität und Festigkeit der Schaftrohre des Schirms zu erhöhen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichung zeigen:

Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten ausziehbaren Mittelschafts eines Schirms;

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1;

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 1; 10

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 1;

Fig. 6 eine Darstellung eines ausziehbaren Schirmschaftmittels nach der vorliegenden Erfindung;

Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 gemäß Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 6; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 6;

Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 gemäß Fig. 6;

Fig. 11 eine Teilansicht im Längsschnitt entlang der Linie 11-11 gemäß Fig. 6;

Fig. 12 eine Teilansicht im Längsschnitt entlang der Linie

12-12 gemäß Fig. 6;

Fig. 13 eine Darstellung des Formvorgangs einer bogenförmigen Seite mit geringerer Krümmung eines Bogens

des hexagonalen Rohrs nach der vorliegenden Erfindung ;

Fig. 14 die Bildung einer bogenförmigen Seite mit größerer Krümmung eines Bogens des hexagonalen Rohrs nach

der vorliegenden Erfindung;

Fig. 15 eine Darstellung eines Gleitkontaktbereiches der bogenförmigen rechtwinkligen Seiten der hexagonalen Rohre nach der vorliegenden Erfindung im Ver

gleich zu den flachen Seiten des bekannten Schafts; und

Fig. 16 eine Darstellung eines verstärkenden verdickten Bereiches eines Kantenbereiches des hexagonalen

Rohrs nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem bekannten flachen hexagonalen Rohr ohne verstärkenden verdickten Bereich.

Wie in Fig. 6 bis Fig. 12 dargestellt, weist ein ausziehbarer Schaft 1 nach der vorliegenden Erfindung folgende Elemente auf: Ein unteres Rohr 11, an dem ein Griff 12 befestigt ist, ein mittleres Rohr 13, das mit dem unteren Rohr 11 gleitend in Eingriff bringbar ist, ein oberes Rohr 14, das mit dem mittleren Rohr 13 gleitend in Eingriff bringbar ist, ein an einem oberen Bereich des oberen Rohrs 14 befestigtes oberes Rastelement 15, um obere Rippen 21 einer Rippeneinheit 2 schwenkbar an dem Rastelement 15 zu befestigen, und einen Schieber 16, der gleitend auf dem Mittelschaft 1 gehalten ist 0 und an dem Spannrippen 22 schwenkbar befestigt sind, die jeweils mit den oberen Rippen 21 der Rippeneinheit 2, auf der ein (nicht dargestellter) Schirmstoff befestigt ist, schwenkbar verbunden sind, wodurch ein Teleskop-Mittelschaft für einen automatisch zu öffnenden und zu schließenden Schirm oder für andere Schirme gebildet wird. Der Schaft 1 besitzt eine

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Längsachse 10, die durch die Mittelpunkte der Querschnitte der Rohre 11, 13 und 14 definiert ist.

Das mittlere Rohr 13 hat einen hexagonalen Querschnitt, wobei das hexagonale Rohr sechs bogenförmige, rechtwinklige Seiten 13 0 aufweist, und wobei jede rechtwinklige Seite 13 0 nach innen in Richtung der Längsachse 10 gekrümmt ist. Am Rohr 13 ist ein unterster zylindrischer Rohrbereich 131 vorgesehen, der an einem untersten Bereich des mittleren Rohrs 13 ausgebildet ist und der sich von einem unteren hexagonalen Rohrbereich 132 hexagonalen Querschnitts mit verkleinertem Querschnitt nach unten erstreckt. An einem oberen Bereich des mittleren Rohrs 13 ist ein oberer hexagonaler Rohrbereich 133 gebildet. Das Rohr 13 weist einen obersten zylindrischen Rohrbereich 134 auf, der sich ab dem oberen hexagonalen Rohrbereich 13 3 mit vergrößertem Querschnitt nach oben erstreckt. Der unterste zylindrische Rohrbereich 131 ist mit einem obersten hexagonalen Rohrbereich 112 gleitend in Eingriff bringbar, welcher sich ab einem oberen zylindrischen Rohrbereich 0 111 des unteren Rohrs 11 mit vergrößertem Querschnitt nach oben erstreckt.

Das obere Rohr 14 weist einen untersten hexagonalen Rohrbereich 141 auf, der sich ab einem unteren zylindrischen Rohrbereich 142 des oberen Rohrs mit verkleinertem Querschnitt nach unten erstreckt und gleitend mit dem oberen hexagonalen Rohrbereich 13 3 des mittleren Rohrs 13 in Eingriff bringbar ist, wobei der unterste hexagonale Rohrbereich 141 aus sechs bogenförmigen, rechtwinkligen Seiten 140 besteht, die den hexagona-0 len Rohrbereich 141 definieren, wobei jede rechtwinklige Seite 140 nach innen zu der Längsachse 10 des Schafts 1 gekrümmt ist.

Das obere Rohr 14, das mittlere Rohr 13 und das untere Rohr 11 sind beim Schließen oder Öffnen des Schirms teleskopisch einziehbar oder ausdehnbar.

Das untere Rohr 11 weist einen oberen zylindrischen Rohrbereich 111 auf, der auf einem oberen Bereich des unteren Rohrs

II ausgebildet ist, sowie einen obersten hexagonalen Rohrbereich 112, der sich von dem oberen zylindrischen Rohrbereich

III aus mit vergrößertem Querschnitt nach oben erstreckt, wobei der oberste hexagonale Rohrbereich 112 aus sechs bogenförmigen, rechtwinkligen Seiten 110 besteht, die den hexagonalen Rohrbereich 112 definieren, wobei jede rechtwinklige Seite 110 nach innen zur Längsachse 10 des Schafts 1 hin gekrümmt ist.

Jeweils zwei bogenförmige, rechtwinklige Seiten 130 oder 140 oder 110 der hexagonalen Rohre 13, 14, 11 weisen einen verstärkenden, verdickten Bereich Rf auf, der an dem Kantenbereich zweier nebeneinanderliegender bogenförmiger rechtwinkliger Seiten ausgebildet ist, wie z.B. zweier Seiten 110 der Ausführungsform gemäß Fig. 16, um die Stabilität im Kantenbereich der hexagonal geformten Rohre zu erhöhen und damit eine Deformierung aufgrund einer Lastkonzentration in dem Kantenbereich zu verhindern. Die Dicke des Verstärkungsbereichs Rf liegt in einem Bereich von 1,2 T bis 1,5 T, wobei T die Dicke der Rohre 13, 11, 14 ist. Da die beiden nebeneinanderliegenden Seiten nach innen gekrümmt sind, verkleinert sich der Winkel des Kantenbereiches der beiden nebeneinanderliegenden Seiten und kann leicht durch den Verdickungsbereich 0 Rf verdickt und verstärkt werden.

Die vorliegende Erfindung schafft einen Schirm, bei dem zwischen zwei gleitend miteinander in Eingriff bringbaren Rohren, wie z.B. zwischen dem unteren und dem mittleren Rohr 11, 13 5 bzw. zwischen dem oberen und dem mittleren Rohr 14, 13 ein

größerer Gleitkontaktbereich gegeben ist, und zwar nach der folgenden mathematischen Analyse, wie sie in Fig. 13 bis Fig. 15 dargestellt ist.

Wie in Fig. 13 dargestellt, ist jede bogenförmige, rechtwinklige Seite 13 0 des Rohrs 13 mit einer Bogenlänge Sj von zwei gegenüberliegenden Endpunkten P, P einer flachen, rechtwinkligen Seite, die hier als Sehne L₁ bezeichnet wird, nach innen zu der Achse 10 gekrümmt. Aus Fig. 13 sind weiterhin folgende Größen ersichtlich:

H₁ - die Höhe, die sich senkrecht von der Sehne L₁ zu dem Bogen S₁ erstreckt und den Bogen Sl in einem Schnittpunkt X₅ kreuzt, welcher den Mittelpunkt des Bogens S₁ darstellt; 15

A₁ - der zwischen einer Sehnenhälfte 1/2 L₁ und einer Dreiecksseite L' zwischen dem Punkt P und dem Schnittpunkt X₁ der Höhe H₁ definierte spitze Winkel;

C₁ - der zwischen zwei Radien R₁, R₁ um den Mittelpunkt P₁ des Bogens S₁ eingeschlossene Mittelpunktswinkel;

D₁ - der Abstand zwischen dem Mittelpunkt P₁ und der Sehne L₁. Weiterhin ergeben sich mehrere Formeln:

H₁ = L₁/2 X tan A₁

B₁ = 90° - &Agr;,, wobei B₁ ein Komplementärwinkel zu Aj ist; C₁ = 180° - 2 X (90° - A₁) = 2A₁
D₁ = Lj/2 X COtC₁ = Lj/2 Cot (2A₁)

Rj = H₁ + D₁

Demzufolge kann die Bogenlänge S₁ durch einen Radius R₁ um den Mittelpunkt P₁ festgelegt werden, welcher die beiden Punkte P,

P kreuzt, die sich jeweils an einem Kantenbereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Seiten 130 des Rohrs 13 befinden.

Wie in Fig. 14 dargestellt, ergeben sich bei einer größeren Vertiefung (Krümmung) des Bogens S₂ folgende Beziehungen:

H₂ = L₂/2 X tan A₂
D₂ = L₂/2 Cot (2A₂)
R₂ = H₂ + D₂
10

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also im letzteren Fall eine bogenförmige Seite 13 0 mit tieferer konkaver Form gebildet.

Der spitze Winkel A₁, A₂ zwischen der Sehne L₁, L₂ und der Dreiecksseite L' zwischen dem Höhenschnittpunkt X₁, X₂ und dem Punkt P zwischen zwei nebeneinanderliegenden, bogenförmigen, rechtwinkligen Seiten 130 (oder 110, 140) liegt in einem Bereich von 5° bis 30°, vorzugsweise in einem Bereich von 8,5° bis 15°, jedoch ist er bei der vorliegenden Erfindung nicht hierauf beschränkt.

Die Höhe H₁, H₂ hat eine Länge, die zu einer Länge der Sehne L₁, L₂ in einem Verhältnis von 1/20 bis 1/5 proportional ist.

Da die Bogenlänge S immer langer ist als die Sehne L (S > L), ist, wie in Fig. 15 dargestellt, der Kontaktbereich SXH zwischen zwei gleitend in Kontakt stehenden Rohren mit einer Höhe H (wie z.B. Rohre 13 und 11) und mit konkaver, hexagonaler 0 Form nach der Erfindung größer als der Kontaktbereich LXH der flachen hexagonalen Form eines bekannten Schirms, wie er in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist (S X H > L X H).

• &diams;· ···

Demzufolge ist die vorliegende Erfindung dem in Fig. 1 dargestellten bekannten Schirmschaft überlegen und hat folgende Vorteile:

1. Ein verstärkender Verdickungsbereich Rf ist an dem Kantenbereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Seiten des Rohrs ausgebildet, um die Stabilität bzw. Festigkeit an den Kantenbereichen des polygonal geformten Rohrs zu verstärken und damit eine Deformierung oder Beschädigung des Rohrs aufgrund einer Lastkonzentration in den Kantenbereichen des Rohrs zu verhindern.

2. Durch die vorliegende Erfindung kann eine größere Gleitkontaktfläche zwischen zwei gleitend in Eingriff bringbaren Rohren erzielt werden, um die Rohre erheblich zu stabilisieren, wenn diese teleskopisch auseinandergezogen werden.

Die vorliegende Erfindung kann abgeändert werden, ohne von der Essenz und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Die hexagona-Ie Form der Rohre kann auch zu anderen polygonalen Formen verändert werden, die durch die vorliegende Erfindung nicht eingeschränkt sind. Ebensowenig ist die Anzahl der Rohre bei
dieser Erfindung eingeschränkt.

Claims

Teleskop-Schaft für einen Schirm Schutzansprüche

1. Teleskop-Schaft für einen Schirm, bestehend aus mindestens einem ersten inneren Rohr mit zumindest einem Bereich mit polygonalem Querschnitt, welcher mit zumindest einem Bereich mit polygonalem Querschnitt eines zweiten äußeren Rohrs gleitend in Eingriff bringbar und in der Längsachse des Schafts teleskopisch ausziehbar ist, wobei der äußere Querschnitt des ersten inneren Rohrs im wesentlichen dem inneren Querschnitt des zweiten äußeren Rohrs entspricht,

dadurch gekennzeichnet,

daß jede Seitenwandung (110, 130, 140) des Bereichs (133, 141; 13 2, 112) mit polygonalem Querschnitt des ersten und zweiten Rohrs (11, 13, 14) nach innen zur Längsachse hin gekrümmt ist.

2. Teleskop-Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (110, 130, 140) im Querschnitt einen Kreisbogen (S) definieren, der in der Mitte (X) zwischen den Endpunkten (P) von der die Endpunkte (P) verbindenden Sehne (L) eine Höhe (H) aufweist, welche zur Länge der Sehne (L) im Verhältnis von 1/20 bis 1/5 steht.

3. Teleskop-Schaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt der Seitenwandungen (110, 13 0, 140) der spitze Winkel zwischen der Sehne (L) und einer Dreiecksseite (L'), die von einem Endpunkt (P) zur Mitte (X) des Kreisbogens (S) verläuft, in einem Bereich von 5°

bis 30° liegt, vorzugsweise in einem Bereich von 8,5° bis 15°.

4. Teleskop-Schaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche (Rf) zweier benachbarter Seitenwandungen (110, 130, 140) zur Verstärdung verdickt ausgebildet sind.

5. Teleskop-Schaft nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche (Rf) eine Dicke von 1,2T bis 1,5T aufweisen, wobei T die normale Dicke der Seitenwandungen (110, 130, 140) ist.