DE29615734U1 - Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden - Google Patents
Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von HundenInfo
- Publication number
- DE29615734U1 DE29615734U1 DE29615734U DE29615734U DE29615734U1 DE 29615734 U1 DE29615734 U1 DE 29615734U1 DE 29615734 U DE29615734 U DE 29615734U DE 29615734 U DE29615734 U DE 29615734U DE 29615734 U1 DE29615734 U1 DE 29615734U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pivot bearing
- ceiling
- holding part
- bearing part
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241000282472 Canis lupus familiaris Species 0.000 title claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
- B60N2/6018—Removable protective coverings attachments thereof
- B60N2/6054—Removable protective coverings attachments thereof by buckle passages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
- B60N2/6009—Removable protective coverings covering more than only the seat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2002/905—Details or parts not otherwise provided for the head-rest or seat used as an anchorage point, for an object not covered by groups in B60N, e.g. for a canvas
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
- B60R7/043—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Bedding Items (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
G 17 623 - dls
12.08.1996
Decke für den RUcksitzbereich von Kraftfahrzeugen
zum Befördern insbesondere von Hunden
Die Erfindung betrifft eine Decke für den Rücksitzbereich
von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden,
mit im Bereich des Umfangs der Decke angeordneten Befestigungseinrichtungen
zum lösbaren hängenden Befestigen der Decke an autofesten Teilen mittels eines die Verbindung
zwischen der Decke und dem jeweiligen autofesten Teil herstellenden Riemens od.dgl. Verbindungsmittel.
Bei einer aus der DE-PS 32 38 221 bekannten Decke dieser Art stehen die in Benutzungslage der Decke im Kraftfahrzeug
hinten angeordneten Befestigungseinrichtungen in
Gestalt eines Riemens schräg nach hinten außen von der Decke ab, so daß der jeweilige Riemen ohne Schwierigkeiten
und ohne unnötigen Faltenwurf der Decke durch die zugewandte, seitlich oberhalb der Rücksitzlehne angeordnete
Sicherungsheitsgurtöse als autofestes Teil gezogen werden kann. Andererseits gibt es jedoch auch Kraftfahrzeuge ohne
solche Sicherheitsgurtösen, so daß der Riemen od.dgl. an
einem anderen autofesten Teil angebracht werden muß, beispielsweise an den hinteren Nackenstützen oder auf der
AblagefTäche hinter dem Rücksitz. Für solche Fälle ist die
Decke gemäß der DE-PS 32 38 221 weniger geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Decke der eingangs genannten Art zu
schaffen, die hinsichtlich der Anbringung im Auto variabler ist. Dabei sollen die hierfür erforderlichen Maßnahmen
möglichst einfach und billig in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Befestigungseinrichtungen mindestens zum Teil ein an der Decke befestigtes Schwenklagerteil und ein an diesem im
wesentlichen in der Deckenebene oder einer zu dieser parallelen Ebene schwenkbar gelagertes Halteteil zum Halten
des Riemens od.dgl. aufweisen.
Auf diese Weise ist die Richtung des Riemens od.dgl. nicht
mehr genau vorgegeben, sondern kann sich an die örtlichen Gegebenheiten im jeweiligen Kraftfahrzeug anpassen. Eine
mit erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen ausgestattete
Decke ist daher für die verschiedensten Autotypen geeignet, da der genaue Ort der autofesten ßefestigungsstelien,
beispielsweise also die genaue Position der
Sicherheitsgurtösen, keine Rolle mehr spielt.
SJ J,···· t* ·<■·
In der Regel wird es genügen, nur die hinteren Befestigungseinrichtungen
der Decke in dieser Weise auszubilden, da für die vordere Befestigung der Decke die bei jedem
Auto praktisch an der gleichen Stelle angeordneten Nackenstützen der Vordersitze verwendet werden können.
Eine solche schwenkbare Verbindung läßt sich verhältnismäßig einfach und billig verwirklichen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Decke in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Innenraums eines Personenkraftwagens
in Tei1darstel1ung, wobei sich die
Decke nach Fig. 1 in ihrer Benutzungslage befindet,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in Draufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen hinteren Eckbereich der Decke mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in der
Fig. 1 entsprechender Draufsicht in vergrößerter Darstel1ung,
Fig. 5 das Schwenklagerteil der Befestigungseinrichtung
nach Fig. 4 in gesonderter Darstellung in den Fig. 1 und 4 entsprechender Draufsicht gemäß
Pfeil V in den Fig. 6 und 7,
Fig. 6 das Schwenklagerteil nach Fig. 5 in Seitenansicht
gemäß Pfeil VI,
Fig. 7 das Schwenklagerteil nach den Fig. 5 und 6 in
Stirnansicht gemäß Pfeil VII,
Fig. 8 das Halteteil der Befestigungseinrichtung nach Fig. 4 in den Fig. 1 und 4 entsprechender
Draufsicht gemäß Pfeil VIII in Fig. 9,
Fig. 9 das Halteteil gemäß Fig. 8 im Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung in der Fig. 4 entsprechender Draufsicht ohne die Decke und
Fig. 11 die Befestigungseinrichtung nach Fig. 10 im
Längsschnitt gemäß der Schnittlinie XI-XI.
Die in der Zeichnung dargestellte Decke 1 dient zum Befördern insbesondere von Hunden od.dgl. Haustieren oder
auch von Kindern im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens.
Die Decke 1 besteht aus stabilem, biegbarem Material und ist außerdem zerreißfest und vor allem abwaschbar,
so daß sie nach Benutzung gegebenenfalls naß
abgewischt werden kann. Die Gestalt der Decke ist im wesentlichen rechteckig.
Im Bereich des vorderen Umfangsrandes 2 und im Bereich des
hinteren Umfangsrandes 3 der Decke 1 sind jeweils zwei Befestigungseinrichtungen 4, 5 bzw. 6 und 7 an der Decke
angebracht, mit deren Hilfe die Decke 1 lösbar hängend an autofesten Teilen befestigt werden kann.
Im dargestellten Falle werden die vorderen Befestigungseinrichtungen
4, 5 jeweils von einem Riemen 8 und einem mit Abstand zu diesem angeordneten Schließenteil 9 gebildet,
die beide etwa rechtwinkelig vom Deckenumfang abstehen
und unverrückbar fest mit der Decke verbunden sind. Diese Befestigungseinrichtungen werden an den Nackenstützen
10, 11 der Vordersitze 12, 13 festgelegt, indem der jeweilige Riemen 8 um die beim Ausführungsbeispiel von
zwei Stäben gebildete Nackenstützenhaiterung 14 herumgeführt
und dann mit dem Schließenteil 9 in üblicher Weise
verbunden wird.
Diese vorderen Befestigungseinrichtungen 4, 5 entsprechen
den aus der DE-PS 32 38 221 hervorgehenden Befestigungseinrichtungen,
so daß ihre Ausbildung im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter interessiert. Es wird jedoch
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorderen Befestigungseinrichtungen in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels
gleich wie die hinteren Befestigungseinrichtungen 6, 7 in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet
sein könnten.
Mit Hilfe der hinteren Befestigungseinrichtungen 6, 7 kann
die Decke 1 beispielsweise an den hinten seitlich oben im
Auto angeordneten Sicherheitsgurtösen festgemacht werden,
jedoch auch an anderen Stellen, die sich möglichst oberhalb oder oben hinter der Rücksitzlehne 17 befinden
sol I ten.
Ist die Decke 1 im Auto befestigt, hängt sie vorne von den Nackenstützen 10, 11 der Vordersitze 12, 13 nach unten in
Richtung auf den Fußraum 18 vor der Rücksitzbank 19 hin, der durch die Decke 1 abgedeckt wird, die anschließend an
ihre den Fußraum 18 verdeckende Partie auf der RUcksitz-
bank 19 aufliegt und von hier aus entlang der Rücksitzlehne 17 nach oben verläuft. Der hintere Umfangsrand 3
schließlich ist, wie erwähnt, über die hinteren Befestigungseinrichtungen
6, 7 an den Sicherheitsgurtösen 15, 16
(die Sicherheitsgurte sind nicht eingezeichnet) befestigt.
Die Decke 1 erstreckt sich praktisch über die ganze Breite des Rücksitzes. Insgesamt gesehen ist die Decke 1 im
montierten Zustand nach Art einer auf der Rücksitzbank 19 aufliegenden Hängematte befestigt, die vorne und hinten
nach unten hängt und den Fußraum 18 abdeckt. Ein auf der
Decke 1 befindlicher Hund kann den Rücksitz nicht beschädigen und auch nicht nach vorne in den Fußraum 18
fal1 en.
Die beiden hinteren Befestigungseinrichtungen 6, 7 sind
gleich ausgebildet, wobei sie jeweils ein an der Decke 1
befestigtes Schwenklagerteil 20 und ein schwenkbar an
diesem gelagertes Halteteil 21 aufweisen, dessen Schwenkebene mit der Ebene der Decke 1 zusammenfällt bzw.,
genauer gesagt, neben dieser liegt. Die Schwenkachse steht also im wesentlichen senkrecht zur Decke 1, wobei es sich
jedoch auch um eine ziemlich lose Schwenklagerung handeln
kann, die nicht nur ein ebenes Verschwenken zuläßt. Das Halteteil 21 dient zum Halten eines die Verbindung
zwischen der Decke und dem jeweiligen autofesten Teil (Sicherheitsgurtösen 15, 16) herstellenden Riemens 22
od.dgl. Verbindungsmittel.
Die beiden hinteren Befestigungseinrichtungen 6, 7 sind
jeweils in einem der beiden hinteren Eckbereiche der Decke 1 angeordnet. Dabei kann der zusammen mit dem Halteteil 21 in Richtung gemäß Doppelpfeil 23 verschwenkbare Riemen 22
je nach der Position der autofeste&eegr; Befestigungsstellen in unterschiedlichen Richtungen von der Decke 1 abstehen,
wobei sich der Schwenkwinkel von selbst an die örtlichen
Verhältnisse anpaßt. Auf diese Weise erfolgt im im Auto
montierten Zustand eine gleichmäßige Beanspruchung der
Decke an den Befestigungseinrichtungen ohne lokale Kraftspitzen.
Außerdem können sich an der Decke praktisch keine Falten bilden.
jeweils in einem der beiden hinteren Eckbereiche der Decke 1 angeordnet. Dabei kann der zusammen mit dem Halteteil 21 in Richtung gemäß Doppelpfeil 23 verschwenkbare Riemen 22
je nach der Position der autofeste&eegr; Befestigungsstellen in unterschiedlichen Richtungen von der Decke 1 abstehen,
wobei sich der Schwenkwinkel von selbst an die örtlichen
Verhältnisse anpaßt. Auf diese Weise erfolgt im im Auto
montierten Zustand eine gleichmäßige Beanspruchung der
Decke an den Befestigungseinrichtungen ohne lokale Kraftspitzen.
Außerdem können sich an der Decke praktisch keine Falten bilden.
Das Halteteil 21 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 4
bis 9 ist lösbar mit dem Schwenklagerteil 20 verbunden, so daß das Halteteil 21 bei Nichtgebrauch der Decke
weggenommen werden kann. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß das Halteteil 21 über eine
bajonettartige Steck-/Drehverbindung mit dem Schwenklagerteil 20 verbindbar und im zusammengesteckten Zustand
schwenkbar ist.
bis 9 ist lösbar mit dem Schwenklagerteil 20 verbunden, so daß das Halteteil 21 bei Nichtgebrauch der Decke
weggenommen werden kann. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß das Halteteil 21 über eine
bajonettartige Steck-/Drehverbindung mit dem Schwenklagerteil 20 verbindbar und im zusammengesteckten Zustand
schwenkbar ist.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Schwenklagerteil 20 eine an der Decke 1 befestigte
Befestigungspartie 24 und eine von dieser aus der Ebene der Decke hochstehende Lagerpartie 25 aufweist.
Dabei bildet die Lagerpartie 25 ein mit Abstand zur Befestigungspartie 24 angeordnetes Kopfstück 26 und ein
zwischen der Befestigungspartie 24 und dem Kopfstück 26
angeordnetes Halsstück 27. Das Kopfstück 26 weist in seiner zur Ebene der Decke 1 parallelen Ebene eine größere
Länge L als Breite B auf. Ferner hat das Halsstück 27 eine mit Bezug auf die Länge L des Kopfstücks 26 verjüngte
Gestalt, so daß es in Längsrichtung des Kopfstücks 26 kürzer als dieses ist. Dem Kopfstück 26 mit dem Halsstück
27 des Schwenklagerteils ist eine am Halteteil 21
angeordnete Lageröffnung 28 zugeordnet, die in einer ersten Richtung Rl mindestens so lang wie die Länge L des
Kopfstückes und in einer zweiten, quer zur ersten Richtung Rl gerichteten Richtung R2 mindestens so groß wie die
größte Querschnittsabmessung Q des Halsstücks 26 ist.
Dabei darf die Querabmessung R2 der Lageröffnung 28 jedoch keinesfalls größer als die Länge L des Kopfstücks 26 sein.
Will man das vom Schwenklagerteil 20 entfernte Halteteil
21 mit dem Schwenklagerteil 20 verbinden, bringt man das
Halteteil 21 in eine nicht dargestellte Montage-Schwenklage, in der die Längsrichtung Rl des Lagerlochs 28 mit
der Längsrichtung L des Kopfstücks 26 zusammenfällt, so
daß das Kopfstück 26 des Schwenklagerteils 20 durch die
Lageröffnung 28 des Halteteils 21 steckbar ist, bis das Halsstück 27 des Schwenk]agertei1s 20 in der Ebene der
Lageröffnung 28 liegt, so daß das Halsstiick in der Lageröffnung
frei verdreht werden kann. Verschwenkt man dann das Halteteil 21 in Richtung gemäß Pfeil 23, hintergreift
das Halteteil 21 das Kopfstück 26 des Schwenklagerteils
20, so daß sich die aus Fig. 4 hervorgehenden Verhältnisse ergeben.
Für das Entfernen des Halteteils 21 vom Schwenklagerteil
20 gilt Entsprechendes, das heißt, das Halteteil 21 wird, damit es von der Lagerpartie 25 abgezogen werden kann,
wieder in die genannte Montage-Schwenklage gebracht.
Die Halspartie 27 steht mindestens so weit von der Befestigungspartie
24 hoch, daß das Halteteil 21 zwischen der Befestigungspartie 24 und dem Kopfstück 26 genügend
Platz hat.
Das Kopfstück 26 kann an seiner der Befestigungspartie
abgewandten Oberseite 29 eine ausgebauchte Gestalt aufweisen, was das Aufstecken des Halteteils 21 erleichtert.
Das Schwenklagerteil 20 wird zweckmäßigerweise von einem
einstückigen Metall teil gebildet, das ein Stanzbiegetei1
mit einer plattenförmigen Befestigungspartie 24 ist, an
deren Umfang die Lagerpartie 25 angeformt und hochgebogen ist. Das Schwenk!agertei] 20 wird also einschließlich der
Lagerpartie 25 aus einem ausreichend dicken Metallblech ausgestanzt, wonach man die Lagerpartie 25 rechtwinkelig
hochbiegt.
Die hochgebogene Lagerpartie 25 weist etwa eine pilzartige Gestalt auf.
Das Schwenklagerteil 20 ist an die Decke 1 angenietet.
Hierzu enthält das Schwenklagerteil 20 in seiner Befestigungspartie
24 Nietlöcher 30.
Beim Ausführungsbeispiel wird das Halteteil 21 ebenfalls
von einem einstückigen Metallteil gebildet. Dabei handelt es sich um ein Stanzteil mit eingeformter Lageröffnung 28,
die, wie dargestellt, rechteckige Gestalt aufweisen kann. Das Halteteil 21 kann insgesamt eine ebene, plattenförmige
Gestalt haben.
Das Halteteil 21 kann ferner eine Halteöffnung 31 zum Hindurchführen
des Riemens 22 od.dgl. enthalten. Diese Halteöffnung ist beim Ausführungsbeispiel der Lageröffnung 28
zum Riemen 22 od.dgl. hin vorgelagert und kann, dem Querschnitt des Riemens 22 od.dgl. entsprechend, rechteckig
sein.
Der dargestellte Riemen 22 ist üblicher Art und weist einerseits eine Lochreihe 32 und an seinem anderen Ende ein
Schließenteil 33 mit einem verschwenkbaren Dorn 34 auf, so
daß zur Bildung einer geschlossenen Schlaufe der die Lochreihe
32 enthaltende Riemenbereich durch das Schließenteil
33 gezogen und der Dorn 34 dann durch das geeignete Loch 32 gesteckt wird. Dieser Riemen 32 ist durch die Halteöffnung
31 hindurchgezogen, so daß seine beiderseits der Halteöffnung 31 angeordneten Bereiche übereinanderliegen.
In Fig. 4 stellt also das Schließenteil 33 das eine
Riemenende dar, während das andere Ende im Anschluß an die Lochreihe 32 ausläuft.
Bis jetzt wurde die Erfindung anhand der das erste Ausführungsbeispiel
betreffenden Figuren 4 bis 9 erläutert. Für das zweite Ausführuhgsbeispiel nach den Figuren 10 und
11 gilt sinngemäß das gleiche, soweit sich aus den nachstehenden
Erläuterungen nichts Gegenteiliges ergibt.
Die Befestigungseinrichtung 7a der Figuren 10 und 11 weist
ein unlösbar mit dem Schwenklagerteil 20a verbundenes
Halteteil 21a auf. Dabei ist am Schwenklagerteil 20a
wiederum eine mit Bezug auf die Ebene der Decke hochstehende Lagerpartie 25a vorhanden, an der das Halteteil
21a schwenkbar gelagert ist. Diese Lagerpartie 25a bildet ebenfalls ein eine Lageröffnung 28a des Halteteils 21a
durchgreifendes Haltestück 27a und ein an das freie Ende
des Halsstücks 27a angesetztes, das Halteteil 21a übergreifendes Kopfstück 26a, das das Halteteil 21a am
Schwenk!agertei1 20a hält. Das Halsstück 27a und das
Kopfstück 26a werden hier jedoch von einem, beim Ausführungsbeispiel
hohlen, Nietstück 35 mit ungenietetem Kopfstück 26a gebildet. Das Nietstück 35 stellt also die
Lagerpartie 25a dar. Dieses Nietstück 35 kann ein einstückiger Bestandteil des Schwenklagerteils 20 sein.
Die Lageröffnung 28a ist in diesem Falle dem Umfang des Halsstücks 27a entsprechend kreisrund.
In den Figuren 10 und 11 ist die Decke nicht eingezeichnet. Die Befestigungseinrichtung 7a wird wieder mit der
Befestigungspartie 24a des Schwenklagerteils 20a mittels
der Nietlöcher 30a angenietet.
Auch der Riemen ist nicht eingezeichnet. Er wird durch die
Halteöffnung 31a geführt.
Bei allen Ausführungsbeispielen könnte die Anordnung auch
umgekehrt sein, daß sich die Lagerpartie am Halteteil und die Lageröffnung am Schwenklagerteil befindet.
Nicht dargestellt ist eine weitere Variante, bei der zur
schwenkbaren Verbindung des Schwenklagerteils und des
Halteteils ein Bolzen durch Löcher dieser beiden Teile gesteckt und in geeigneter Weise gesichert ist, beispiels·
weise indem er von einem Gewindebolzen mit zugeordneter
Mutter gebildet wird.
Claims (1)
- G 17 623 - dls12.08.1996Romke Bioksma, 71409 SchwaikheimDecke für den Rücksitzbereicn von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von HundenAnsprüche1. Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden, mit im Bereich des Umfangs der Decke angeordneten Befestigungseinrichtungen zum lösbaren hängenden Befestigen der Decke an autofesten Teilen mittels eines die Verbindung zwischen der Decke und dem jeweiligen autofesten Teil herstellenden Riemens od.dgl. Verbindungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (6, 7; 7a) mindestens zum Teil ein an der Decke (1) befestigtes Schwenklagerteil (20; 20a) und ein an diesem im wesentlichen in der Deckenebene oder einer zu dieser parallelen Ebene schwenkbar gelagertes Halteteil (21; 21a) zum Halten des Riemens (22) od.dgl. aufweisen.2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk!agerteil (20; 20a) oder das Halteteil eine mit Bezug auf die Deckenebene hochstehende Lagerpartie (25; 25a) aufweist, an der das Halteteil (21; 21a) bzw. das Schwenklagerteil schwenkgelagert ist.3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpartie (25; 25a) ein eine Lageröffnung {28; 28a) des Halteteils (21; 21a) bzw. des Schwenklagerteils mit Schwenkspiel durchgreifendes Halsstück (27; 27a) und ein an das freie Ende des Halsstücks (27; 27a) angesetztes, das Halteteil (21; 21a) bzw. das Schwenklagerteil übergreifendes und dieses am Schwenklagerteil (20; 20a) haltendes Kopfstück (26; 26a) bildet.4. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) lösbar mit dem Schwenklagerteil (20) verbindbar ist.5. Decke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21) über eine bajonettartige Steck-/Drehverbindung mit dem Schwenklagerteil (20) verbindbar und im zusammengesteckten Zustand schwenkbar ist.6. Decke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (26) in seiner zur Deckenebene parallelen Ebene größere Länge (L) als Breite (B) und das Halsstück (27) eine mit Bezug auf die Länge (L) des Kopfstücks (26) verjüngte Gestalt aufweist und daß die Lageröffnung (28) in einer ersten Richtung (Rl) mindestens so lang wie die Länge (L) des Kopfstücks (26) und in einer zweiten, quer zur ersten Richtung (Rl) gerichteten Richtung (R2) minde-stens so groß wie die größte Querschnittsabmessung (Q) des Halsstücks (26), dabei jedoch kleiner als die Länge (L) des Kopfstücks (26) ist, derart, daß in einer Montage-Schwenklage des Halteteils (21) das Kopfstück (26) des Schwenklagerteils (20) durch die Lageröffnung (28) steckbar ist, bis das Halsstück (27) in der Lageröffnung (28) angeordnet und in dieser verdrehbar ist, wonach beim Verschwenken des Halteteils (21) dieses das Kopfstück (26) des Schwenklagerteils (20) hintergreift.7. Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (28) eine rechteckige Gestalt aufweist.8. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21a) und das Schwenklagerteil (20a) unlösbar miteinander verbunden sind.9. Decke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsstück (27a) und das Kopfstück (26a) von einem, zweckmäßigerweise hohlen, Nietstück (35) mit ungenietetem Kopfstück (26a) gebildet wird.10. Decke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nietstück (35) ein einstückig angeformter Bestandteil des Schwenklagerteils (20) bzw. des Halteteils ist.♦·11. Decke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (26) an seiner der Befestigungspartie (24) abgewandten Oberseite (29) eine ausgebauchte Gestalt aufweist.12. Decke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpartie (25) eine pilzartige Gestalt aufweist.13. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21; 21a) eine Halteöffnung (31; 31a) zum Anbringen des Riemens (22) od.dgl. enthält.14. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklagerteil (20; 20a) und/oder das Halteteil (21; 21a) ein einstückiges Metallteil ist.15. Decke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklagerteil (20; 20a) bzw. das Halteteil ein Stanzteil mit im wesentlichen plattenförmiger Gestalt mit angeformter und hochgebogener Lagerpartie (25; 25a) ist.16. Decke nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (21; 21a) bzw. das Schwenklagerteil ein Stanzteil mit eingeformter Lageröffnung (28; 28a) und gegebenenfalls eingeformter Halteöffnung (31) ist.17. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklagerteil (20; 20a) an die Decke (1) angenietet ist.18. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in Benutzungslage der Decke (1) im Kraftfahrzeug hinten angeordneten Befestigungseinrichtungen {6, 7; 7a) jeweils von einem Schwenklagerteil (20) und einem Halteteil (21) mit zugeordnetem Riemen (22) od.dgl. gebildet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615734U DE29615734U1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden |
DE19640950A DE19640950C2 (de) | 1996-09-10 | 1996-10-04 | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615734U DE29615734U1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29615734U1 true DE29615734U1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=8029031
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29615734U Expired - Lifetime DE29615734U1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden |
DE19640950A Expired - Fee Related DE19640950C2 (de) | 1996-09-10 | 1996-10-04 | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19640950A Expired - Fee Related DE19640950C2 (de) | 1996-09-10 | 1996-10-04 | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29615734U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004010748A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-15 | Joachim Schunter | Kraftfahrzeugablagevorrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835148C1 (de) | 1998-08-04 | 1999-12-02 | Daimler Chrysler Ag | In einem Fahrzeug verwendbare Wickelunterlage |
RU2245261C1 (ru) * | 2003-07-04 | 2005-01-27 | Шарипов Владимир Михайлович | Опора для пассажира автомобиля |
DE102010004909A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-12 | GM Global Technology Operations LLC, Detroit | Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem Flächengebilde zur Überbrückung eines Fußraums |
DE202017004248U1 (de) * | 2017-08-14 | 2018-11-19 | Alex Carrington | Auffangvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238221C2 (de) * | 1982-10-15 | 1985-03-28 | Bloksma Gmbh, 7064 Remshalden | Vorrichtung zum Befördern insbesondere von Hunden im Rücksitzbereich eines Personenkraftwagens |
DE3809256C2 (de) * | 1988-03-19 | 1994-06-16 | Christian Bussmann | Vorrichtung zum Mitführen von Haustieren in Kraftfahrzeugen |
-
1996
- 1996-09-10 DE DE29615734U patent/DE29615734U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-10-04 DE DE19640950A patent/DE19640950C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004010748A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-15 | Joachim Schunter | Kraftfahrzeugablagevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19640950C2 (de) | 1998-06-10 |
DE19640950A1 (de) | 1998-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60112356T2 (de) | Gepäckrückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeug | |
DE3909397C2 (de) | ||
DE69014112T2 (de) | Abdeckung für Kraftfahrzeuge. | |
DE19738130A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Fracht oder Gepäck in einem Fracht- oder Gepäckraum | |
DE9108614U1 (de) | Schutzabdeckung für Motorräder | |
DE10013531C1 (de) | Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl. | |
DE10063770B4 (de) | Windschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3113827C2 (de) | ||
DE3447323A1 (de) | Volumenveraenderlicher gepaeckraum im heck von kraftfahrzeugen | |
DE3238221A1 (de) | Vorrichtung zum befoerdern von hunden od.dgl. haustieren oder von kleinkindern im ruecksitzbereich eines personenkraftfahrzeugs | |
DE19640950C2 (de) | Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden | |
DE4239471C2 (de) | Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen | |
DE3422585C2 (de) | ||
DE19745343B4 (de) | Vorrichtung zum Verstauen eines Wagenhebers | |
DE3872825T2 (de) | Kugelsensor fuer sicherheitsgurtaufroller, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. | |
DE3104374A1 (de) | Abdeckplane fuer den laderaum eines nutzfahrzeuges | |
DE2838315C2 (de) | ||
EP0057824A1 (de) | Universal-Halter zum Transport eines Fahrrades auf einem Autodachträger | |
DE3102164A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem festen dach, das wenigstens eine oeffnung und eine flexible abdeckung fuer diese oeffnung aufweist | |
DE3916546C2 (de) | ||
EP0943498A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut | |
DE9305570U1 (de) | Vorrichtung zum Festlegen eines in einem mit Sicherheitsgurten ausgerüsteten Personenkraftwagen mitzuführenden Gegenstandes | |
DE19513215C1 (de) | Ladungssicherungsvorrichtung für Personen-Kraftwagen | |
DE1630866A1 (de) | Abdeckplane fuer einen im Inneren von Kraftfahrzeugen angeordneten Laderaum | |
DE2135988C3 (de) | In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961212 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MEBLO-VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BLOKSMA, ROMKE, 71409 SCHWAIKHEIM, DE Effective date: 19970224 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000210 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030401 |