DE29614633U1 - Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Befestiqunqsvorrichtuncr für eine umlegbare Rückenlehne
an einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne an einem Kraftfahrzeug, mit
einem lehnenseitigen Schließglied und einem karosserieseitigen Gegenschließteil, in welches das Schließglied
beim Eintritt in die hochgeklappte Stellung eingreift, welche Eingriffsstellung handhabenbetätigt lösbar ist.
Derartige Ausgestaltungen sind auf dem Markt bekannt. Nach Lösen der Eingriffstellung des Schließgliedes ist
die Rückenlehne umklappbar. Wird sie wieder in ihre Aufrechtstellung geschwenkt, wird der Schließeingriff
zwischen Gegenschließteil und Schließglied wieder herbeigeführt. Eine Stützstellung der Rückenlehne mit an
der Neigung ist dabei nicht möglich.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der in Rede stehenden
Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter
auszugestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne das Gegenschließteil
auf einer um die Schwenkachse der Rückenlehne verlaufenden Bogenführung bewegbar und mittels einer
am Gegenschließteil angreifenden Arretierspindel in seiner jeweiligen Stellung fixierbar ist, wobei die
Arretierspindel gegenüber einer karosseriefesten Sperreinrichtung axial verlagerbar und festlegbar ist.
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Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Befestigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art angegeben, die
sich durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Die Rückenlehne und der ihr zugeordnete, das Schließglied
aufweisende Verschluß können ihren bewährten Aufbau beigehalten. Das karosserieseitige Gegenschließteil
ist nun im Gegensatz zum Stand der Technik auf der um die Schwenkache der Rückenlehne verlaufenden Bogenführung
verlagerbar. Hierzu dient die am Gegenschließteil angreifende Arretierspindel. Durch Verlagerung derselben
verändert auch das Gegenschließteil seine Position, so daß einhergehend die Rückenlehne ihre Neigungsstellung
ändert. Damit keine ungewollte Verstellung der gewählten Neigungsstellung der Rückenlehne auftritt,
ist die Arretierspindel in ihrer jeweiligen Stellung mittels der karosserieseitigen Sperreinrichtung festlegbar.
Die Sperreinrichtung ist so dimensioniert, daß große Belastungen, wie sie beispielsweise bei einem
Unfall auftreten, gefahrlos aufgefangen werden. Es ist möglich, die Arretierspindel als Zahnspindel zu gestalten.
Die mit dieser zusammenwirkende Sperreinrichtung beinhaltet einen elektrisch oder manuell betätigbaren,
in die Zahnlücken eingreifenden Sperrvorsprung. Durch entsprechende Betätigung wird der Sperrvorsprung außer
Eingriff zu den Zahnlücken gebracht und ermöglicht dadurch eine Verlagerung der Arretierspindel unter
gleichzeitiger Mitnahme des Gegenschließteils. Wenn der Sperrvorsprung einer insbesondere mehrzahnigen Sperrklaue
zugeordnet ist, erhält man durch den mehrzahnigen Eingriff eine besonders hohe Sperrsicherheit, verbunden
damit, daß das Gegenschließteil in seiner jeweiligen Lage unverschieblich verharrt. Führungstechnische Vor-
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teile ergeben sich, das Gegenschließteil an einem Kulissenstein einer Kulissenführung festzulegen. Die Kulissenführung
selbst verläuft konzentrisch zur Schwenkachse der Rückenlehne. Verbunden mit einer Verschiebung
des Kulissensteins verändert die Arretierspindel ihre Position. Kompensiert wird dies durch die schwenkbeweglich
an der Karosserie gelagerte Sperreinrichtung. Deren Schwenkachse kreuzt die Arretierspindel. Sodann
ist vorgesehen, daß die Arretierspindel schwenkbeweglich am Kulissenstein angreift. Zwangskräfte bei einer
Verstellung können demgemäß nicht auftreten. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Sperrklaue ein Betätigungsarm
angeformt ist, an welchem ein gegen eine Rückzugsfeder arbeitendes elektrisches Verstellglied angreift. Die
Rückzugsfeder sorgt dafür, daß nach einer Betätigung das Verstellglied stets in die rückverlagerte Position
gelangt, welche der Sperrstellung der Sperrklaue entspricht . Eine Alternativlösung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Zahnspindel beidseitig abgeflacht ist und die SperrvorSprünge als radial einwärts gerichtete
Nocken an der Innenseite einer auf der Zahnspindel verdrehbaren Büchse ausgebildet sind. Mittels eines
elektrischen Verstellgliedes kann dann die Büchse so gedreht werden, daß die radial einwärts gerichteten
Nocken außer Zahneingriff zur Zahnspindel gelangen. Dann ist eine Verlagerung der Zahnspindel und damit des
Gegenschließteils möglich. Durch Federbeaufschlagung der Rückenlehne in Vorklapprichtung wird nach Lösen der
Eingriffsstellung von Gegenschließteil und Schließglied die Rückenlehne augenblicklich vorgeklappt. Verstellerleichternd
wirkt sich die Tatsache aus, daß die Arretierspindel elektromotorisch betrieben axial verlagerbar
ist. Die Axialverlagerbarkeit kann dabei im Wege eines Schneckentriebs erfolgen. Wird die Gewindespindel
als Arretierspindel ausgebildet, so ist eine stu-
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fenlose Verstellung möglich. Die Sperreinrichtung kann bei einer solchen Ausgestaltung besonders einfach gestaltet
werden. Es ist ein mit einem Innengewinde versehenes Schneckenrad einzusetzen, welches, auf der
Gewindespindel sitzend, letztere axial fixiert und durch Drehung axial verlagert. Die axiale Verlagerung
führt dann zur Mitnahme des Gegenschließteils in die eine oder andere Richtung in Abhängigkeit davon, welche
Neigung die Rückenlehne einnehmen soll. Optimal ist es, das Gegenschließteil bügeiförmig zu gestalten. An dem
einen Bügelschenkel greift die Arretierspindel und an dem anderen Bügelschenkel das Schließteil an. Letzteres
kann als Drehfalle gestaltet sein, welche ihrerseits durch eine Sperrklinke in der Verschlußstellung blokkiert
wird.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Frontansicht einer zweigeteilten, karosserieseitig gelagerten
Rückenlehne, betreffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1,
Fig. 3 eine der Figur 2 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend von dieser die Eingriffsstellung
zwischen Gegenschließteil und Schließteil aufgehoben ist unter gleichzeitiger Verschwenkung
der Rückenlehne,
Fig. 4 die Ansicht in Pfeilrichtung IV in Figur 2, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Figur 2,
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Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 5,
Fig. 7 eine der Figur 4 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend von dieser der Betätigungsarm
der Sperrklaue von dem Verstellglied in die Freigabestellung geschwenkt ist,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 3,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Figur 8,
Fig. 10 eine Ansicht gegen die bogenförmig verlaufende Kulissenführung mit davor liegendem Drehfallen-Verschluß,
dessen das Schließglied bildende Drehfalle in Eingriffsstellung zum Gegenschließteil
getreten ist,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Kulissenführung,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die in Eingriffsstellung
zur Arretierspindel befindliche Sperreinrichtung, betreffend die zweite Ausführungsform,
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XII in Figur 12,
Fig. 14 in schematischer Ansichtsdarstellung die dritte
Ausführungsform der zweigeteilten Rückenlehne
zugeordneten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 15 den Schnitt nach der Linie XV-XV in Figur 14 und
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Fig. 16 eine Ansicht in Pfeilrichtung XVI in Figur
Mit der Ziffer 1 ist ein karosserieseitiges Rahmengestell bezeichnet. Es besitzt die beiden parallel zueinander
verlaufenden Fußtraversen 2,3, welche durch zwei Quertraversen 4,5 miteinander verbunden sind. Aufwärtsgerichtet
gehen von den Quertraversen 4,5 rohrförmige
Vierkantsäulen 6,7 aus, die ihrerseits am oberen Ende durch eine Längstraverse 8 miteinander verbunden sind.
Die Fußtraverse 2 trägt mit unterschiedlichem Abstand drei Lagerböckchen 9,10,11, an denen eine geteilte
Rückenlehne 12 angelenkt ist. Letztere setzt sich aus einem breiten Rückenlehnenteil A und einem schmalen
Rückenlehnenteil B zusammen. Jedes Rückenlehnenteil A,B ist rahmenförmig gestaltet. An dem äußeren vertikalen
Rahmenschenkel 13 ist am oberen Ende ein Drehfallenverschluß 14 festgelegt. Dieser beinhaltet eine ein
Schließglied bildende Drehfalle 15, welche mit einem karosserieseitigen Gegenschiießteil 16 zusammenwirkt.
Der Drehfallen-Verschluß 14 ist mit einer Betätigungshandhandhabe 17 ausgestattet. Durch Verlagerung derselben
ist eine nicht veranschaulichte Sperrklinke verschwenkbar, welche ihrerseits die Drehfalle 15 freigibt.
Es kann dann die Rückenlehne 12 bzw. deren Rückenlehnenteile A,B gemeinsam oder unabhängig voneinander um die
Schwenkachse D umgelegt werden.
Jede Vierkantsäule 6,7 trägt je eine Bogenführung C. Letztere ist beim Ausführungsbeispiel als Kulissenführung
18 gestaltet. Deren Kulissenbahn verläuft konzentrisch zur Schwenkachse D der Rückenlehne 12. Die Kulissenbahn
ist im Querschnitt T-förmig gestaltet und nimmt formschlüssig einen Kulissenstein 19 auf. Dieser ist
Träger des Gegenschließteils 16. Letzterer ist bügelför-
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mig gestaltet. An dem einen Bügelschenkel 16' greift
die Drehfalle 15 an. Der andere Bügelschenkel 16'' ist dagegen gelenkig mit einem Kopf 20 einer Arretierspindel
21 gekuppelt, welche gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel als Zahnspindel 22 gestaltet ist.
Die Zahnspindel 22 wirkt zusammen mit einer Sperreinrichtung 23. Diese besitzt ein vierkantförmiges Rahmenelement
24, welches von der Zahnspindel 22 in einer VierkantÖffnung 25 frei durchsetzt wird. Die kürzeren
Rahmenschenkel 26 des Rahmenelements 24 tragen Lagerzapfen 27, mittels welcher das Rahmenelement 24 an karosserieseitigen
Auslegern 28,29 aufgehängt ist. Die gedachten Verlängerungen der Lagerzapfen 27 kreuzen dabei die
Zahnspindel 22.
Die beiden längeren Rahmenschenkel 30 nehmen eine Lagerachse 31 auf, um welche ein doppelarmiger Hebel 32
schwenkbar ist. Der längere, aus dem Rahmenelement 24 herausragende Arm stellt einen Betätigungsarm 33 dar,
während der andere Hebelarm einen Sperrvorsprung 34 ausbildet, welcher seinerseits formpassend in eine
Zahnlücke 22' der Zahnspindel 22 eingreift, vergleiche insbesondere Figur 5 und 6. Eine auf der Lagerachse 31
angeordnete Drehfeder 35 belastet den Hebel 32 in Uhrzeigerrichtung und damit den Sperrvorsprung 34 in Eingriff
sstellung .
Der eine längere Rahmenschenkel 30 ist Träger einer abwärtsgerichteten Befestigungsplatte 36. Diese nimmt
eine elektrisch betriebene Antriebseinheit 37 auf. Bei Erregung derselben fährt ein gegen eine Rückzugsfeder
arbeitendes Verstellglied 3 8 aus. Das freie Ende des Verstellgliedes 3 8 ist mit einem Längsschlitz 3 9 ausgestattet,
in welches ein Kupplungszapfen 40 des Betäti-
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gungsarmes 33 eintaucht. Der Kupplungszapfen 40 erstreckt
sich in der Sperrstellung an dem der Antriebseinheit 37 zugekehrten Ende des Längsschlitzes 39. Es
ist daher auch möglich, den Betätigungsarm 33 manuell entgegen Uhrzeigerrichtung zu verschwenken, wobei der
Sperrvorsprung 34 die betreffende Zahnlücke 22' der
Zahnspindel 22 verläßt.
Wird die Antriebseinheit 37 betätigt, so führt dieses zu einem Ausfahren des Verstellgliedes 38 in die in
Figur 7 veranschaulichte Stellung. Einhergehend verschwenkt der Betätigungsarm 33, und der Sperrvorsprung
34 gibt die Zahnspindel 22 frei. Es kann nun mittels der zahnspindel 22 das Gegenschließteil 16 und damit
das Kulissenteil 19 verschoben werden, verbunden damit, daß die Rückenlehne 12 eine andere Neigungsstellung
einnimmt. Nach Erreichen der gewünschten Neigungsstellung erhält die Antriebseinheit 37 einen entsprechenden
Schaltimpuls, woraufhin das Verstellglied 38 zurückkehrt und das Verschwenken des Betätigungsarmes 33 in
Sperrichtung erlaubt.
Soll die Rückenlehne 12 bzw. ein Teil davon umgelegt werden, so wird mittels der Betätigungshandhabe 17 die
Drehfalle 15 freigegeben woraufhin die Rückenlehne 12 umlegbar ist. Die AnfangsSchwenkung der Rückenlehne 12
wird dabei unterstützt von einem Kraftspeicher 41. Dessen eines Ende 42 ist an der Fußtraverse 3 angelenkt,
während das andere Ende 43 an einem Druckhebel 44 angreift, welcher um die Schwenkachse D drehbar ist
und gegen den unteren Rahmenholm des jeweiligen Rückenlehnenteils A,B drückt. Beim Zurückschwenken der umgeklappten
Rückenlehne 12 beaufschlagt diese den Druckhebel 44 und führt demgemäß zu einem Aufladen des Kraft-Speichers
41, während das Schließglied bzw. die Drehfal-
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le 15 in Eingriffsstellung zum Gegenschließteil 16 gelangt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform, dargestellt in Figur
12 bis 13, besitzt die Sperreinrichtung 45 einen abgewandelten Aufbau. Es liegt ein aus zwei Hälften 46'
bestehendes Gehäuse 46 vor, welches mittels Lagerzapfen 47 an karosserieseitigen Auslegern 48,49 aufgehängt
ist. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel liegt nun eine zweizahnige Sperrklaue vor. Hierzu lagert in
dem Gehäuse 46 eine zwei Lagen 50 aufweisende Büchse 51, welche gegenüber einer sie durchsetzenden, beidseitig
abgeflachten, die Arretierspindel 21' bildenden Zahnspindel 52 verdrehbar ist. Die Sperrvorsprünge 53
sind nun gebildet von radial einwärts gerichteten Nokken, an welche sich Ausweichräume 54 anschließen, die
das Verdrehen der Büchse 51 zulassen. Dadurch gelangen die Sperrvorsprünge 53 außer Eingriff zu den Zahnlücken
52' der Zahnspindel 52. Von der Büchse 51 bzw. dessen Lagen 50 geht ein Betätigungsarm 55 aus. Endseitig ist
dieser mit einem Kupplungsstift 56 bestückt, der in einen Längsschlitz 57 eines Verstellgliedes 58 hineinragt
. Gesteuert wird dieses von einer Antriebseinheit 59, die ihrerseits am Gehäuse 46 festgelegt ist. Die
Rückenlehne 12 und die damit zusammenwirkenden Bauteile entsprechen der ersten Ausführungsform. Ebenfalls ist
die Wirkungsweise dieser Sperreinrichtung 45 mit derjenigen der ersten Ausführungsform vergleichbar.
Gemäß der dritten Ausführingsform, dargestellt in den
Figuren 14 bis 16, tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend ist nun die Arretierspindel
60 elektromotorisch betrieben axial verlagerbar. Zu diesem Zweck ist die Arretierspindel 60 als Gewindespindel
61 gestaltet. Letztere durchgreift ein mit einem
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Innengewinde 62 versehenes Schneckenrad 63. Diese ist
in axialer Richtung innerhalb eines von karosserieseitigen Auslegern 64,65 getragenen Antriebsgehäuses 66
axial unverschiebbar festgelegt ist. An dem Schneckenrad
63 greift die zu einer Schnecke 61 geformte Antriebswelle eines Elektroantriebes 68 an. Das Gehäuse
66 ist mittels der Lagerzapfen 69 schwenkbar aufgehängt, derart, daß die gedachte Verlängerung der Lagerzapfen
69 die Gewindespindel 61 kreuzt.
Soll bei dieser Version das Gegenschließteil 16 in der Kulissenführung 18 verlagert werden, so erhält der Elektroantrieb
68 einen entsprechenden Impuls, woraufhin die Schnecke 67 in der einen oder anderen Richtung umläuft
und dementsprechend das 63 Schneckenrad antreibt. Über dieses wird die Gewindespindel 61 in der einen
oder anderen Richtung verlagert. Durch Stillsetzen des Elektroantriebs 68 wird dann über das Schneckenrad 63
die jeweils eingenommene axiale Stellung der Gewindespindel fixiert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsxnhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (14)
1. Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne
(12) an einem Kraftfahrzeug, mit einem lehnenseitigen Schließglied (15) und einem karosserieseitigen
Gegenschließteil (16), in welches das Schließglied (15) beim Eintritt in die hochgeklappte Stellung eingreift,
welche Eingriffsstellung handhabenbetätigt lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Neigung
der Rückenlehne (12) das Gegenschließteil (16) auf einer um die Schwenkachse (D) der Rückenlehne (12)
verlaufenden Bogenführung (C) bewegbar und mittels einer am Gegenschließteil (16) angreifenden Arretierspindel
(21,21',6O) in seiner jeweilig gewählten Stellung fixierbar ist, wobei die Arretierspindel gegenüber
einer karosseriefesten Sperreinrichtung (23,45,63) axial verlagerbar und festlegbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierspindel
(21,2I1) eine Zahnspindel (22,52) ist und
die Sperreinrichtung (23,45) einen elektrisch oder manuell betätigbaren, in die Zahnlücken (22',52') eingreifenden
Sperrvorsprung (34,53) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung (53)
einer insbesondere mehrzahnigen Sperrklaue zugeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschließteil (16)
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an einem Kulissenstein (19) einer Kulissenführung (18)
befestigt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung
(23,45,63) schwenkbeweglich an der Karosserie gelagert ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierspindel
(21,21',60) schwenkbeweglich am Kulissenstein (19) angreift .
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklaue (34,53) ein
Betätigungsarm (33,55) angeformt ist, an welchem ein gegen eine Rückzugsfeder arbeitendes elektrisches Verstellglied
(38,58) angreift.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspindel (52) beidseitig abgeflacht ist und die Sperrvorsprünge (53) als
radial einwärts gerichtete Nocken an der Innenseite einer auf der Zahnspindel (52) verdrehbaren Büchse (51)
ausgebildet sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) in Vorklapprichtung federbeaufschlagt ist.
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<■*
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierspindel (60) elektromotorisch betrieben axial verlagerbar ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verlagerbarkeit im Wege eines Schneckentriebs erfolgt.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierspindel 60) als
Gewindespindel (61) ausgebildet ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein mit einem Innengewinde (62)
versehenes Schneckenrad (63), welches, auf der Gewindespindel
(61) sitzend, letztere axial fixiert und durch Drehung axial verlagert.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschließteil (16)
bügeiförmig gestaltet ist derart, daß an dem einen Bügelschenkel (1611) die Arretierspindel (21,2I1,60)
und an dem anderen Bügelschenkel (16') das Schließteil
(Drehfalle 15) angreift.
VGN. 258 024 22 186 Dr.G./S./Rz. 08.08.1996
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614633U DE29614633U1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne an einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29614633U DE29614633U1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne an einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29614633U1 true DE29614633U1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8028234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29614633U Expired - Lifetime DE29614633U1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Befestigungsvorrichtung für eine umlegbare Rückenlehne an einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29614633U1 (de) |
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