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DE29614476U1 - Sattelpolsterungsteil für Reitsättel und damit hergestellter Reitsattel - Google Patents

Sattelpolsterungsteil für Reitsättel und damit hergestellter Reitsattel

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Publication number
DE29614476U1
DE29614476U1 DE29614476U DE29614476U DE29614476U1 DE 29614476 U1 DE29614476 U1 DE 29614476U1 DE 29614476 U DE29614476 U DE 29614476U DE 29614476 U DE29614476 U DE 29614476U DE 29614476 U1 DE29614476 U1 DE 29614476U1
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DE
Germany
Prior art keywords
saddle
elastomer
padding part
padding
parts
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29614476U
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English (en)
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KIEFFER GEORG SATTLERWAREN
Original Assignee
KIEFFER GEORG SATTLERWAREN
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Publication date
Application filed by KIEFFER GEORG SATTLERWAREN filed Critical KIEFFER GEORG SATTLERWAREN
Priority to DE29614476U priority Critical patent/DE29614476U1/de
Publication of DE29614476U1 publication Critical patent/DE29614476U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths
    • B68C1/126Saddle covers or similar, e.g. to be placed between rider and saddle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Sattelpolsterungsteil für Reitsattel und damit hergestellter Reitsattel
Die Erfindung betrifft ein Sattelpolsterungsteil für Reitsattel in Gestalt des Sattelsitzpolsters oder des Sattelkissenpolsters sowie einen damit hergestellten Reitsattel.
Es ist mittlerweile gebräuchlich, Reitsattel unter Verwendung eines einteiligen, aus Kunststoff hergestellten Sattelbaumes und daraus aufgebrachter Sattelpolsterungsteile herzustellen, die ganz oder teilweise aus elastischem Schaumstoff oder Filz bestehen. Das DE-GM G 94 11 491.9 zeigt ein im wesentlichen aus Polyurethan- oder Polyethylen-Schaumstoff bestehendes Sattelpolsterungsteil, in das ein Einsatz aus einem mehr oder weniger entliquidisierten Gel eingelegt ist, um eine quasi-hydrostatische Druckverteilung zu erreichen. Des weiteren ist unter der Bezeichnung "Reactorpanel APS System" ein Reitsattel bekannt, der unterseitig anstelle eines üblichen Sattelkissens gelenkig angebrachte Auflageplatten mit einem Belag aus einem stoßabsorbierenden Material mit der geschützten Bezeichnung "Sorbothane" aufweist. Wenngleich es wünschenswert ist, einem Reitsattel stoßabsorbierende Eigenschaften zu verleihen, um die etwa beim Aussitzen während des Trabes, vor allem aber beim Springen auftretenden Stöße aufzufangen, ohne dem Reiter jedoch durch eine hochelastische Polsterung ein "schwammiges" Gefühl von Instabilität zu vermitteln, macht die letztgenannte Lösung einen nach Konstruktion und Aussehen unkonventionellen Sattelaufbau erforderlich.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, stoßdämpfende Eigenschaften vermittelnde Sattelpolsterungsteile zur Verwendung in ansonsten konventionellen Reitsätteln zu schaffen.
♦ 9 1» ♦ ·♦ * * » ■»
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Ansprüche 2-13 geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des betreffenden Sattelpolsterungsteils an, während Anspruch 14 einen damit hergestellten Reitsattel zum Gegenstand hat.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der in Anspruch genommenen Erfindung anhand der begleitenden Figuren genauer beschrieben. Davon zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen neuzeitlichen, aus Kunststoff geformten Sattelbaum eines Reitsattels mit darauf aufgebrachtem Sattelsitzpolster,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Reitsattels mit teilweise freigelegt erscheinendem Sattelkissenpolster,
Fig. 3 eine Unteransicht eines gegenüber Fig. 1 andersartigen Sattelsitzpolsters nach der beanspruchten Erfindung und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das betreffende Sattelsitzpolster entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Sattelbaum 2 in Gestalt einer in dieser Form herkömmlichen Kunststoffschale trägt eine passend geformte Auflage in Form des sogenannten Sattelsitzpolsters (Sattelsitzauflage) 4. Das Sattelsitzpolster 4 besteht in insoweit herkömmlicher Weise zum wesentlichen Teil aus einem weichelastischen Schaumstoff, beispielsweise Polyurethan- oder Polyethylen-Schaumstoff, oder auch aus Filz. Es kann unmittelbar mit dem sog. Oberleder (nicht gezeigt) überzogen werden und verleiht dem Sattel oberseitig, vor allem im Sitzbereich 6, seine Gestalt.
Im rückwärtigen Bereich des Sattelsitzpolsters 4 ist nun eine bis in die Nähe seines Randes reichende flache Aussparung 8 mit einer Tiefe zwischen 3 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 3 und mm und am zweckmäßigsten von etwa 4 mm, ausgebildet, die einen Einsatz 10 in Gestalt eines Zuschnitts aus einer Platte eines Polynorbornen-Kautschuk-Vulkanisats entsprechender Stärke und entsprechenden Umrisses aufnimmt. Es hat sich gezeigt, daß ein solcher Einsatz dem Sattel bei hoher Elastizität eine wünschenswerte hohe Stoßabsorptionsfähigkeit und Stabilität verleiht.
Das betreffende Polynorbornen-Kautschuk-Vulkanisat wird vorzugsweise auf folgende Weise erhalten:
10 0 Gewichtsteile Polynorbornen
250 Gewichtsteile eines naphthenbasischen Mineralöls, 100 Gewichtsteile Kreide,
50 Gewichtsteile Bariumsulfat,
10 Gewichtsteile Titanoxid,
5 Gewichtsteile Zinkoxid und
1 Gewichtsteil Stearinsäure
werden in einem Gummikneter homogen vermischt und anschließend mit Hilfe eines Kalanders, dessen Walzen eine Oberflächentemperatur von 80 - 90 0C aufweisen, in die Gestalt einer ebenen Bahn der gewünschten Dicke gebracht. Aus der Bahn werden anschließend Platten ausgestanzt und in einer Vulkanisationspresse bei einer Temperatur zwischen 140 ° und 150 0C, vorzugsweise etwa 145 0C, während einer Dauer zwischen 30 und 60 min, vorzugsweise etwa 45 min, einem Preßdruck zwischen 30 und 80 bar, vorzugsweise etwa 50 bar unterworfen. Aus den so erhaltenen vulkanisierten Platten werden anschließend Zuschnitte der gewünschten Form hergestellt, wie z.B. derjenigen des vorausgehend erwähnten Einsatzes 10.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sattelkissenpolsters. Dargestellt ist ein Reitsattel 20 von unten mit Sattelsitz 22, Satteltaschen 24 und Sattelkissen 26 beiderseits der Sattelkammer 28. Das Sattelkissen 26 besteht aus einem Sattelkissenpolster 30 mit einer Lederabdeckung 32 {teilweise weggebrochen dargestellt).
Wie ersichtlich, sind in entsprechende längsverlaufende, streifenförmige flache Aussparungen 34 in den unter dem Sattelsitz 22 auftretenden Partien 36 des Sattelkissenpolsters 30 entsprechende Einsätze 38 aus Polynorbornen-Kautschuk-Vulkanisat eingelegt.
Es versteht sich, daß die Ausführungsbeispiele der Figuren 1 und 2 an ein- und demselben Sattel nebeneinander verwirklicht sein können.
Fig. 3 zeigt ein in seinen Konturen dem Sattelsitzpolster 4 aus Fig. 1 vergleichbares Sattelsitzpolster 50 von seiner Unterseite. Wie auch das Sitzpolster 4 besteht das Sitzpolster 50 im wesentlichen aus einem weichelastischen Schaumstoff wie z.B. Polyurethan- oder Polyethylen-Schaumstoff, u.U. aber auch aus Filz. In seinem rückwärtigen Bereich ist auf das betreffende Material - unterseitig - ein dreidimensional geformter Körper 52 aufgeklebt von in Draufsicht etwa nierenförmiger Gestalt, der nach allen Seiten hin ausläuft, wie dies teilweise aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wie auch der betreffende Teil herkömmlicher Sattelsitzpolster für die Verwendung mit Kunststoff-Sattelbäumen findet der Körper 52 in einer entsprechenden Austiefung des Sattelbaumes (nicht gezeigt) Aufnahme. Er besteht bevorzugt aus einem in an sich bekannter Weise stoßabsorbierend eingestellten Polyurethanschaum, wie er etwa auch zum Teil in sogenannten Dämpfern im Schulter-, Ellbogen-, Hüft- und Kniebereich von
Motorradkleidung Anwendung findet. Im Gegensatz zu dem gewalkten Polynorbornen-Kautschuk-Vulkanisat aus den Figuren 1 und 2 läßt sich ein solcher Schaum in eine jede gewünschte dreidimensionale Form bringen.
Obleich es denkbar ist, etwa das gesamte Sattelsitzpolster aus derartigem stoßabsorbierendem Material herzustellen, findet dieses doch bevorzugt nur als Auflage auf einem im wesentlichen herkömmlichen weichelastischen Material Verwendung, da von letzterem die nach Verformung nur verzögert stattfindende Rückverformung zum Teil ausgeglichen wird, wodurch das Oberleder daran gehindert wird, faltig zu werden.
Die Fixierung des Körpers 52 auf dem übrigen Material kann ebenso wie diejenige des Einsatzes 10 im Falle der Fig. 1 oder auch der Einsätze 38 im Fall der Fig. 2 mittels eines bekannten geeigneten Klebers erfolgen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Verklebung sich auf Rand und/oder Inselbereiche beschränken zu lassen, um die visco-elastischen Eigenschaften der beiden miteinander verklebten Materialien bestmöglich auszunutzen.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Sattelpolsterungsteil (4; 3 0; 50) für Reitsättel in Gestalt des Sattelsitzpolsters (4; 50) oder des Sattelkissenpolsters (30), dadurch gekennzeichnet, daß es ganz oder teilweise aus einem Elastomer hoher Stoßabsorptionsfahigkeit besteht.
2. Sattelpolsterungsteil (4; 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Elastomer ein Polynorbornen-Kautschuk-Vulkanisat ist.
3. Sattelpolsterungsteil (4; 30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polynorbornen-Kautschuk-Vulkanisat ein solches ist, welches folgendermaßen erhalten wird:
80 - 120, vorzugsweise etwa 100 Gewichtsteile Polynorbornen, 200 - 300, vorzugsweise etwa 250 Gewichtsteile eines naphtenbasischen Mineralöls,
60 - 150, vorzugsweise etwa 100 Gewichtsteile eines mineralischen Füllstoffes, wie z.B. Kreide,
40 - 60, vorzugsweise etwa 50 Gewichtsteile Bariumsulfat 8-12, vorzugsweise etwa 10 Gewichtsteile Titanoxid 4-6, vorzugsweise etwa 5 Gewichtsteile Zinkoxid und 0,8 - 1,2, vorzugsweise etwa 1,0 Gewichtsteile Stearinsäure werden homogen vermischt, sodann mit Walzen von einer Oberflächentemperatur zwischen 80 und 9 0 0C zu Bahnen einer gewünschten Dicke gewalzt, worauf aus den Bahnen Platten ausgestanzt und bei einer Temperatur zwischen 140 und 150 °, vorzugsweise etwa 145 0C, während einer Dauer zwischen 30 und 60 min, vorzugsweise etwa 45 min, einem Vulkanisationspreßdruck zwischen 30 und 80 bar, vorzugsweise etwa 50 bar, unterworfen werden.
4. Sattelpolsterungsteil (50) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Elastomer ein stoßabsorbierend eingestellter Polyurethanschaum ist.
5. Sattelpolsterungsteil (4; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das betreffende Elastomer einen - vorzugsweise bündig abschließenden - Einsatz {10; 38) innerhalb eines anderen Polstermaterials bildet.
6. Sattelpolsterungsteil (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das betreffende Elastomer eine Auflage auf einem anderen Polstermaterial bildet.
7. Sattelpolsterungsteil {4; 30; 50) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer mit dem anderen Polstermaterial verklebt ist.
8. Sattelpolsterungsteil (4; 30; 50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verklebung auf Rand- und/oder Inselbereiche beschränkt.
9. Sattelpolsterungsteil (4; 30) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer die Gestalt einer Platte von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besitzt.
10. Sattelpolsterungsteil {50) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Elastomer einen Körper (52) dreidimensionaler Kontur bildet.
11. Sattelpolsterungsteil (4) nach Anspruch 9 in Gestalt eines Sattelsitzpolsters, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer auf der Außenseite des anderen Polstermaterials angeordnet ist.
12. Sattelpolsterungsteil (50) nach Anspruch 10 in Gestalt eines Sattelsitzpolsters, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer auf der Innerseite des anderen Polstermaterials angeordnet ist.
13. Sattelpolsterungsteil (4; 50) nach einem der Ansprüche 5 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das betreffende Elastomer auf den rückwärtigen Abschnitt des Polsterungsteils beschränkt.
14. Mit mindestens einem Sattelpolsterungsteil (4; 30; 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestatteter Reitsattel (z.B. 20).
DE29614476U 1996-08-21 1996-08-21 Sattelpolsterungsteil für Reitsättel und damit hergestellter Reitsattel Expired - Lifetime DE29614476U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008003409U1 (de) 2008-03-10 2008-08-21 Design & Technik Saddlery Gmbh Sattelbaum
EP2476643A1 (de) * 2011-01-12 2012-07-18 Josef Rihm Auflage für einen Sattel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008003409U1 (de) 2008-03-10 2008-08-21 Design & Technik Saddlery Gmbh Sattelbaum
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