DE29612743U1 - Spannfutter - Google Patents
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Description
Anmelder:
Eugen Fahrion GmbH & Co.
Forststraße 53
73667 Kaisersbach
Forststraße 53
73667 Kaisersbach
1313 013 D/mr
18.07.1996 WP96/13
Titel:
Spannfutter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter, wie es üblicherweise an eine drehangetriebene Spindel einer Werkzeugmaschine
angeschlossen wird und eine Spannzange aufnimmt. Die Spannzange hält wiederum ein Werkzeug, z.B. einen Bohrer.
Die bekannten Spannfutter weisen in der Bauart bezüglich der Drehachse gewisse Asymmetrien auf, insbesondere dadurch, daß
zumeist ein sog. "Exzenter" vorgesehen ist, der zum Lösen der Spannzange in eine Nut der Spannzange eingreift, so daß mit
Hilfe des Exzenters die Spannzange aus ihrer Klemmung im Spannfutter nicht gelöst werden kann. Ohne einen solchen
Exzenter oder entsprechende an einer Stelle entlang des Umfangs die Spannzange hintergreifende Druckmittel kann man
die Spannzange nicht lösen.
Derartige asymmetrische Bauteile an einem Spannfutter haben den schwerwiegenden Nachteil, daß sie eine Unwucht bedingen.
Diese Unwucht führt bei bestimmten Drehzahlen zu Vibrationen. Dies ergibt eine schlechte Oberfläche und beeinträchtigt die
Standzeit des Werkzeugs. Außerdem wird bei den bekannten Systemen die Spannzange beim Spannen auf Torsion belastet,
weil sie einerseits bereits in der konischen Aufnahme klemmt und andererseits die Spannmutter beim Spannen durch Reibung
auf sie ein Drehmoment ausübt. Dadurch werden weitere Rundlauffehler vermieden.
Man ist nun andererseits schon mit der Herstellung hochrundlaufgenauer Spannzangen relativ weit fortgeschritten,
so daß die Aufgabe besteht, auch entsprechend hochrundlaufgenaue Spannfutter bereitzustellen.
Gemäß der Erfindung weist das Spannfutter einen Futterkörper, eine darin vorgesehene konische Aufnahme für eine Spannzange,
eine die Spannzange übergreifende Zughülse und einer am Futterkörper angeordnete mit der Zughülse verschraubbare
Anzugsmutter auf. Dabei ist der Futterkörper radial von einer Bohrung durchsetzt, mit der Öffnungen in der Anzugsmutter
fluchten. In der Bohrung sind Klemmstücke radial verschiebbar,
• ·
die bei Verschiebung das Spannen der Spannzange und das Ausstoßen einer im Futterkörper axial verschiebbaren
Auswerferhülse, die auf das Werkzeug einwirkt, bewirken.
Wesentlich ist also die Anordnung der Klemmstücke, die radial voneinander weg (auswärts) oder aufeinander zu (einwärts)
verschoben werden können und bei der Auswärts-Verschiebung durch die Einwirkung auf die Anzugsmutter die Spannzange und
damit das Werkzeug in der Spannzange spannen und bei Verschiebung in anderer Richtung auf die Auswerferhülse einen
Druck ausüben, der die Spannzange aus einer konischen Aufnahme in dem Futterkörper löst. Das System ist vollkommen
rotationssymmetrisch, so daß keine konstruktionsbedingte Unwucht ist. Die Spannung der Spannzange erfolgt torsionsfrei
nur in axialer Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihre vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden an Hand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel;
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Mittelbereiches von Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Figur 1, jedoch ohne eingesetztes Werkzeug.
Das Spannfutter wird durch einen Futterkörper 1 gebildet, der auf seiner rechten Seite eine konische Aufnahme 2 aufweist, in
der eine Spannzange 3 aufgenommen ist. Die Konizität beträgt z.B. 8°. In der Spannzange 3 ist ein Werkzeug 4 aufgenommen.
Mit seinem linken Ende 4' liegt das Werkzeug 4 (z.B. ein Fräser) an dem Anschlagelement 5 an, das durch eine Schraube
gebildet wird. Diese ist in einen Anschlag 6 eingeschraubt, der mit dem Futterkörper 1 mittels der Schrauben 24a, 24b
(vgl. Figur 3) verschraubt ist.
Die Spannzange 3 wird in der konischen Aufnahme 2 durch eine Zughülse 7 gehalten und von dieser in die konische Aufnahme
gedrückt. Die Zughülse 7 ist mit einer Anzugsmutter 8 verschraubt. Die Anzugsmutter 8 wird in axialer Richtung
dadurch gehalten, daß zwei schräge Flächen 8', die an der Anzugsmutter 8 vorgesehen sind, gegen ebenfalls schräge
Flächen 9' von zwei Klemmstücken 9a und 9b drücken. Die Klemmstücke 9a und 9b sind in einer Bohrung 10 im Futterkörper
1 angeordnet und dort mit O-Ringen 11 abgedichtet. Die schrägen Flächen 8' der Anzugsmutter 8 sind Teil von öffnungen
12a und 12b in der Anzugsmutter 8. Aus dem Zusammenwirken folgt, daß dann, wenn die Klemmstücke 9a, 9b in radialer
Richtung nach innen bewegt werden, sich die Anzugsmutter 8 in axialer Richtung nach rechts bewegen kann. Wenn hingegen die
Klemmstücke 9a, 9b radial nach auswärts bewegt werden, so verschieben sie die Anzugmutter 8 in axialer Richtung nach
links. Daraus folgt: Werden in einer bestimmten Stellung der
Klemmstücke 9a, 9b die Zughülse 7 fest mit der Anzugsmutter
verschraubt oder die Klemmstücke 9a, 9b radial nach außen bewegt, so wird dadurch die Spannzange 3 in die konische
Aufnahme 2 hineingezogen und das Werkzeug gespannt. Werden dann die Klemmstücke 9a, 9b radial nach innen aufeinander zu
bewegt, dann kann sich die aus Anzugsmutter 8 und Zughülse 7 gebildete Einheit axial nach rechts verschieben, so daß auch
die Spannzange 3 nach rechts aus der konischen Aufnahme 2 um ein kleines Stück herausgeschoben werden kann.
Die beiden Klemmstücke 9a und 9b weisen weitere schräge Flächen 9" auf, die mit schrägen Flächen 12" des Auswerfers
zusammenwirken. Der Auswerfer sitzt auf einer Schulter des Anschlags 6 und wird von einer Druckfeder 13 gegen diese
gedrückt. Das andere Ende der Druckfeder 13 stützt sich an einer Scheibe 14 ab, die von einem Sicherungsring 15 gehalten
wird, der seinerseits an dem Anschlag 6 befestigt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine Verschiebung der
Klemmstücke 9a, 9b in radialer Richtung nach innen eine Verschiebung des Auswerfers 12 in axialer Richtung nach rechts
bewirkt. Eine nur kleine Verschiebung dieser Art drückt die Spannzange 3 aus der Klemmung in der konischen Aufnahme 2
heraus, so daß sich die Spannzange 3 löst und das Werkzeug 4 entnommen und ausgetauscht werden kann.
Um die radiale Verschiebung der Klemmstücke 9a, 9b in der Bohrung 10 aufeinander zu (Lösung der Anzugsmutter 8 und
Drücken der Auswerferhülse 12 nach rechts) und voneinander weg (Spannen der Anzugsmutter 8) bewirken zu können, sind die
Klemmstücke 9a, 9b jeweils mit einem Innengewinde versehen, und zwar das Klemmstück 9a mit einem Rechtsgewinde und das
Klemmstück 9b mit einem Linksgewinde. In diese Innengewinde greift ein Anzugsbolzen 16 hinein, der beidseitig eines
Freistichs 17 jeweils ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, und zwar mit dem Rechtsgewinde 17' und dem Linksgewinde
17". Wenn man den Anzugsbolzen 16 in der einen Richtung dreht, werden also infolge der entgegengesetzt stehenden
verschiedenen Gewinde die Klemmstücke 9a, 9b in radialer Richtung nach innen aufeinanderzubewegt werden; dreht man den
Anzugsbolzen 16 in der anderen Richtung, dann werden die beiden Klemmstücke 9a, 9b in radialer Richtung nach außen
voneinander weg bewegt. Im ersteren Fall wird also der Eingriff der schrägen Flächen 8', 9' und damit die
Anzugsmutter 8 und mit ihr die Zughülse 7 gelockert; gleichzeitig wird die Auswerferhülse 6 durch Zusammenwirken
der Flächen 9" und 12" in axialer Richtung ein kleines Stück nach rechts verschoben und damit "ausgeworfen", so daß ein
Werkzeugwechsel ermöglicht wird. Bei einer entgegengesetzten Drehung des Anzugbolzens 16 werden die Klemmstücke 9a, 9b nach
außen bewegt. Durch das Zusammenwirken der schrägen Flächen 8', 9' werden Zughülse 7 und Anzugsmutter 8 und damit auch die
Spannzange 3 gespannt. Der Freistich 17 dient dazu, einen Weg für ein Kühlmittel am Anzugsbolzen 16 vorbei zu schaffen.
Um eine Verdrehung der Klemmstücke 9a, 9b in der Bohrung 10 und in den Öffnungen 12a, 12b der Anzugsmutter 8 zu
verhindern, sind die Klemmstücke 9a, 9b entlang ihres äußeren, die Schräge 8 bildenden konischen Umfangs an der Stelle 18
abgeflacht. Entsprechend weisen dort auch die Öffnungen 12a und 12b in der Anzugsmutter 8 flache Bereiche 19 auf. Durch
Anliegen der Abflachungen 18, 19 aneinander wird ein Mitdrehen der Klemmstücke 9a, 9b bei Drehen des Anzugsbolzens 16
verhindert.
Das Drehen des Anzugsbolzens 16 erfolgt durch Einsetzen eines Steckschlüssel in den Innensechskant 20, dem auf der anderen
Seite eine Ausgleichsbohrung 21 zum Massenausgleich entspricht. Die Kerben 22 an den Klemmstücken 9a, 9b dienen
der Justierung.
Zu ergänzen ist, daß der Anschlag 6 in seinem linken Bereich U-förmig ausgebildet ist (vgl. auch Figur 3) und mit den
beiden Schenkeln des U den Anzugsbolzen 16 übergreift. Die Anordnung von Anschlaghülse 6 und Auswerferhülse 12 erfolgt in
einer Bohrung 100 des Futterkörpers 1.
Der Futterkörper 1 weist auf seinem linken Ende eine Bohrung 27 mit Innengewinde auf, die für einen Anzugsbolzen in einer
Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Mit 23 ist ein KühlmittelZuführungskanal bezeichnet.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Anschlaghülse 6 im
Futterkörper 1 durch zwei Schrauben 24a, 24b gehalten wird, die durch Bohrungen 25a, 25b im Futterkörper 1 und mit ihnen
fluchtende Bohrungen 26a, 26b in der Anzugsmutter 8 zugänglich sind.
Zur Montage schraubt man die Klemmstücke 9a und 9b auf den Anzugsbolzen 16 und setzt diese dann in die Bohrung 10 ein.
Dabei müssen die Klemmstücke 9a, 9b so weit radial nach innen auf den Anzugsbolzen 16 aufgeschraubt sein, daß von außen her
die Anzugsmutter 8 über den Futterkörper in die in Figur gezeigte Stellung aufgeschoben werden kann. Dann setzt man von
rechts den Anschlag 6 mit Anschlagelement 5 und mit dem vormontierten Auswerfer 12 ein und fixiert sie mit Hilfe der
Schrauben 24a und 24b. Dann verschraubt man die Zughülse 7 mit der Anzugsmutter 8. Dann verdreht man bei eingesetztem
Werkzeug 4 den Anzugsbolzen 16 durch Drehen eines in 20 eingesetzten Sechskantschraubenschlüssels so, daß sich die
Klemmstücke 9a, 9b radial nach außen bewegen und zwar so weit, daß sich einerseits der Auswerfer 12 in seiner gezeigten
Endstellung befindet und andererseits die Spannzange 3 durch Anziehen der Zughülse 7 und Anzugsmutter 8 gespannt ist.
Um nun das Werkzeug 4 wieder entnehmen bzw. auswechseln zu können, genügt es, von außen durch die Öffnungen 12a, 12b
hindurch durch Einstecken eines Sechskantschraubenschlüssels in den Innensechskant 20 den Anzugsbolzen 16 um ihn bis
eineinhalb Windungen zu verdrehen. Dann lockert sich wie beschrieben die Zughülse 7. Gleichzeitig wird der Auswerfer 12
durch ein Zusammenwirken der schrägen Flächen 9", 12" so weit
axial nach rechts verschoben, daß sein rechtes Ende die Spannzange 3 aus der festen Klemmung an der konischen Aufnahme
2 heraus drückt.
Aus der gegebenen Beschreibung ist ersichtlich, daß der gesamte Aufbau keinerlei Unsymmetrien mehr aufweist, so daß
bei entsprechend präziser Bearbeitung aller Teile ein vibrationsfreier Lauf gewährleistet ist.
Das gesamte System ist für eine Innenkühlung geeignet. Das Kühlmittel wird durch den Kühlmittelkanal 23 in die Bohrung 27
eingeleitet und gelangt am Freistich 17 vorbei durch eine Innenbohrung in dem Anschlagelement 5 durch einen Innenkanal
im Werkzeug 4, sofern ein solcher vorgesehen ist. Die Zughülse ist zur Abdichtung mit der eingelegten Dichtung 28 versehen.
Die Abdichtung an den Klemmstücken erfolgt mittels der bereits erwähnten O-Ringe 11.
Claims (9)
1. Spannfutter mit einem Futterkörper (1), einer darin
vorgesehenen konischen Aufnahme (2) für eine Spannzange (3), einer die Spannzange übergreifenden Zughülse (7) und
einer am Futterkörper angeordneten mit der Zughülse (7) verschraubbaren Anzugsmutter (8), bei dem der
Futterkörper (1) radial von einer Bohrung (10) durchsetzt ist, mit der Öffnungen (12a, 12b) in der Anzugsmutter (8)
fluchten, und bei dem in der Bohrung Klemmstücke (9a, 9b) radial verschiebbar sind und bei Verschiebung in der
einen Richtung Zughülse (7) und Anzugsmutter (8) spannen und bei Verschiebung in der anderen Richtung einen im
Futterkörper (1) axial verschiebbar angeordneten Auswerfer gegen die Spannzange (3) in Auswerfrichtung
drücken.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmstücke (9a, 9b) schräge Flächen (9') aufweisen, die mit schrägen Flächen (8') an der Anzugsmutter (8)
derart zusammenwirken, daß die mit der Anzugsmutter (8) verschraubte Zughülse (7) in Spannrichtung auf die
Spannzange (3) einwirkt.
3. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spannfutter in einer axialen Bohrung (100) ein
Auswerfer (12) verschiebbar angeordnet ist, der schräge
Flächen (12") aufweist, die mit weiteren schrägen Flächen (9") der Klemmstücke (9a) derart zusammenwirken, daß eine radiale Bewegung der Klemmstücke (9a, 9b) aufeinander zu eine axiale Auswerfbewegung des Auswerfers (12) bewirkt.
Flächen (12") aufweist, die mit weiteren schrägen Flächen (9") der Klemmstücke (9a) derart zusammenwirken, daß eine radiale Bewegung der Klemmstücke (9a, 9b) aufeinander zu eine axiale Auswerfbewegung des Auswerfers (12) bewirkt.
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer gegen die Kraft einer Druckfeder (13)
bewegbar an einem Anschlag (6) befestigt ist, der in
einer Bohrung (100) im Futterkörper (1) angeordnet ist.
bewegbar an einem Anschlag (6) befestigt ist, der in
einer Bohrung (100) im Futterkörper (1) angeordnet ist.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (6) oder eine in ihm angebrachte Schraube
(5) den Anschlag für eine in die Spannzange (3)
eingesetztes Werkzeug (4) bildet.
eingesetztes Werkzeug (4) bildet.
6. Spannfutter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (9a, 9b) mit Innengewinden versehene Bohrungen aufweisen, in die
hinein sich ein mit Außengewinde versehener Anzugsbolzen
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (9a, 9b) mit Innengewinden versehene Bohrungen aufweisen, in die
hinein sich ein mit Außengewinde versehener Anzugsbolzen
(16) erstreckt.
7. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewindeabschnitten (17', 17") ein Freistich
(17) zur Vorbeileitung von Kühlmittel vorgesehen ist.
•12*
8. Spannfutter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Bolzen mit einem Klemmstück mittels Rechtsgewinde und mit dem anderen Klemmstück
mittels Linksgewinde im Eingriff ist.
9. ünwuchtfreies Spannfutter mit einem Futterkörper (1),
einer darin vorgesehenen konischen Aufnahme (2) für eine Spannzange (3), einer die Spannzange übergreifenden
Zughülse (7) und einer am Futterkörper angeordneten mit der Zughülse (7) verschraubbaren Anzugsmutter (8), bei
dem der Futterkörper (1) radial von einer Bohrung (10) durchsetzt ist, mit der Öffnungen (12a, 12b) in der
Anzugsmutter (8) fluchten, und bei dem in der Bohrung Klemmstücke (9a, 9b) radial verschiebbar sind und bei
Verschiebung in der einen Richtung Zughülse (7) und Anzugsmutter (8) und Spannzange (3) drehmomentfrei
spannen und bei Verschiebung in der anderen Richtung einen im Futterkörper (1) axial verschiebbar angeordneten
Auswerfer gegen die Spannzange (3) in Auswerfrichtung drücken.
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