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DE29610369U1 - Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Müll- und Biotonnen sowie Müllcontainer - Google Patents

Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Müll- und Biotonnen sowie Müllcontainer

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DE29610369U1
DE29610369U1 DE29610369U DE29610369U DE29610369U1 DE 29610369 U1 DE29610369 U1 DE 29610369U1 DE 29610369 U DE29610369 U DE 29610369U DE 29610369 U DE29610369 U DE 29610369U DE 29610369 U1 DE29610369 U1 DE 29610369U1
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Description

Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Müll- und Biotonnen sowie Müllcontainer
Viele Erfindungen stellen die Antwort auf veränderte Umstände, bspw. die Antwort auf neue Gesetze dar. Die vorliegende Erfindung ist eine Entsprechung zu den stark gestiegenen Enisorgungskosten für Mullstoffe sowie eine Reaktion auf das veränderte Verhalten der Mitbürger. Ein unerwünschtes Verhalten ist zu einer immer häufigeren Erscheinung geworden; Einige Müllproduzierer machen es sich einfach und leben in Bezug auf den selbst produzierten Müll auf Kosten anderer, indem sie die von fremden Eigentümern bezahlten Mülltonnen oder sonstigen Müllbehäitnisse benutzen, anstatt jeglichen selbst produzierten MuII1 soweit vorhanden, in ihrem eigenen Müllbehälter unterzubringen.
Diese als Mülltourismus bezeichnete Erscheinung führt nun beim Besitzer und Betreiber eines Müllbehältnisses aufgrund der Kostenbemessung nach dem Volumenanfall zu höheren Müllentsorgungskosten und dadurch zu einem Problem.
Soweit Müllbehältnisse nicht durch Anordnung hinter Eigentumsgrenzen, Zäunen oder Mauern gesichert sind oder gesichert werden können, wäre eine einfache Vorrichtung von Nutzen, welche nur dem Bezahler und Betreiber sowie dem Müllentsorger oder Entleerer des Behältnisses einfachen Zugang bzw. dessen Öffnung ermöglicht, aber andererseits vor fremdem Zugriff durch Ausübung von Schließ funktionen wirksam schützt.
Gegenstand der Erfindung sind geeignete Vorrichtungen, welche den Zugriff zu Müllbehältnissen sicher regulieren und vor Fremdbenutzung schützen.
Bekannt ist die Anordnung einer Gliederkette, eines Bandes oder eines Metallbügels in Verbindung mit einem Vorhänge-, Zahlen- oder Bügelschloß, um Müllbehältnisse vor fremdem Zugriff zu schützen. Hiebei wird zum Zwecke der Einfüllung von Müll sowie kurz vor dem vorgesehenen Entieertermin diese Verschlußeinrichtung demontiert, damit das Entsorgungsunternehmen das Behältnis entleeren kann. Nachteilig an dieser Möglichkeit ist die umständliche Handhabung von Ketten, Metallband, Metallbügein und Schlössern oder sonstiger bei jeder Benutzung von außen anzubringender Teile. So erfordert deren Anbringung Handfertigkeit bzw. eine Zwei-Hand-Betätigung, bspw. eine Hand zur Anbringung der Kette und die andere Hand zum Einfädeln eines Vorhängeschlosses.
Eine weitere bekannte Lösung des Verschlußproblems bei Mülltonnen ist die Montage eines Verschlußrahmens, welcher mindestens ein bewegliches Hakenteil aufweist und wobei der Verschlußrahmen von außen um die Mülltonne angeordnet wird und bspw. mitteis integriertem Schloss in einer Stellung einrastet, welche ein Öffnen des Deckels quasi verhindert.
Die bekannten Vorrichtungen lösen das Verschlußproblem nur indirekt in Form der bei jedem Verschluß- oder Öffnungsvorgang erforderlichen Montage oder Demontage von i. a. mindestens zwei verschiedenen Bauteilen wie Schlössern, Gliederketten, Stahlbändern, Metallbügeln, Metalirahmen o. ä. Bauteile, welche von außen und nachträglich als zusätzliche teilweise voluminöse Bauteile angebracht werd&n.
Die vorliegende Erfindung erfüllt die Öffnungs- und Schließfunktionen auf direkte Art und Weise und erfordert abgesehen von der Anwendung eines Schlüssels, einer Chipkarte oder eines Codes (Zahlenkombination, Bar-Code o. a.) nicht die Anbringung von unhandlichen, verlierbaren und zu montierenden oder zu demontierenden Bauteilen. Die Erfindung löst die Aufgabe durch feste und dauerhafte Installation eines oder mehrerer Schließvorrichtungen, welche vorzugsweise großteils bzw, ganz im inneren des Behältnisses in Deckelnähe installiert sind, derart eine 'Manipulation oder Entfernung der Schließeinrichtung im geschlossenen Zustand schwierig bzw. nur unter Zerstörung des Behältnisses machbar ist, derart ein größtmöglicher Schutz vor Manipulation seitens Müll-Sündern realisiert ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich an Mülltonnen nachträglich für eine dauerhafte Anwendung (einmalige Installation) installieren, indem entweder der Deckel komplett durch einen Vorrichtungsdeckel mit einer im Innenbereich integrierten Schließeinrichtung ausgetauscht wird oder indem an vorhandenen Müllbehältnissen am Deckel nachträglich ein platzsparender Schließmechanismus fest installiert wird, wobei dieser bei geschlossenem Müllbehälter nicht demontiert werden kann, d.h. nur bei geöffnetem Deckel zugänglich ist. Vorzugsweise ist die Vorrichtung von außen nicht sichtbar und verändert nicht das äußere Bild des Müllbehälters.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung für Müllbehältnisse ist entsprechend der heute vorliegenden umfangreichen technischen Möglichkeiten ausgeführt, im einfachsten Fall handelt es sich um eine einfache Schlüssel-Schloß- oderZahlenschloß-Haken-Kombina-tion. Eine über Sicherheiisschlüssel oder mechanisches Zahlenschloß betätigte Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Müllbehälter stellt eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung dar. Es ergeben sich hierbei geringe Systemkosten und ein stromunabhängiger Betrieb.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung und des erfindungsgemäßen Schließverfahrens besteht in der Anwendung von Microchips mit Sprachdecoder, derart nur der Betreiber der Mülltonne sowie der Signalgeber bzw. Sprachgenerator des zuständigen Müllentsorgungsfahrzeuges ein Öffnen des Müllbehälters bewirken können, so daß Müll-Touristen und Fremdmüiitonnenbenutzer sicher abgewiesen und am Einfüllen von Müll gehindert sind.
Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, daß die Schließvorrichtung nur einen zeitweisen Zugriff ermöglicht durch Integration eines Terminprozessors, wobei geeignete Zeitintervalle einprogrammierbar sind und den Anforderungen und Wünschen des Betreibers angepasst werden können. So ist vorgesehen, daß der Betreiber die Zugängiichkeit zum Müllbehälter auf das vorangekündigte Entleerungsintervall des Entsorgungsunternehmens sowie auf die ihm günstig gelegenen Befüllungszeiten reduziert.
Die Fernbedienung von Schlössern und die Anwendung eines Infrarot-Senders zur Aussendung eines Öffnungsimpulses in Verbindung mit einem fernausgelesenen Code-Träger (Transponder) haben breite Anwendung im Automobilbau gefunden, wobei in einem Schlüssel ein Signalgeber integriert ist, welcher das Auslösesignat zur Aktivierung eines Decoders liefert, welcher elektromagnetische Impulse aussendet, um einen Transponder und dessen Code auslesen zu können. Stimmen der ausgelesene Code und der einprogrammierte Code überein, so öffnet das Schloß. Neuartige Chipkarten-Öffnungs-Systeme funktionieren derart, daß die mit einem elektrisch betriebenen Schloß kombinierte Elektronik den in einer Chipkarte des Benutzers enthaltenen Code bei Unterschreitung eines Mindestabstandes zwischen Chipkarte und Fahrzeug auslesen kann.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht die Realisierung dieser oder geeignet modifizierter fernbedienbarer und vorzugsweise batterie- oder akkubetriebener Schließ-und Öffnungseinrichtungen zum sicheren Verschließen von Müllbehältnisssen vor. Der Benutzer bzw. der Entleerer der Mülltonne braucht hierbei die Mülltonne nicht anfassen, keinen Schlüssel einführen, nicht einmal berühren, es ist gleichgültig, ob er 30 cm oder 2 m Abstand zum Müllbehältnis hat, es ist auch gleichgültig, wie der Behälter steht und ausgerichtet ist, die Suche nach dem Schlüsselloch entfällt, der Benutzer kann somit auch bei schlechten Lichtverhältnissen jederzeit seinen Behälter befüllen oder kontrollieren.
Die vorliegende Erfindung erfüllt die Aufgabe, die Betreiber von Müllbehältern weitest-gehend vor Fremdbenutzung und Manipulation oder Zerstörung ihrer Behälter zu schützen. Daher ist bei einer weiteren ertindungsgemäßen Ausführung die Installation eines Warnsysiems vorgesehen, wobei ungewöhnlicher Aufenthalt von Personen in der Umgebung des Müllbehälters detektiert wird und zu einem Warnsignal Anlaß gibt. Bspw. ermittelt ein Bewegungssensor das Vorhandensein von Personen. Soweit nicht innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls der autorisierte Benutzer der Elektronik ein Schlüsselsignal sendet oder ein einprogrammiertes Code-Signal einer Chipkarte oder eines Transponders eingelesen oder erkannt werden kann, soll diese Alarm geben bspw. mittels einer integrierten Lärmquelle. Diese Variante sieht die Realisierung einer Elektronik vor, welche aus Sensoren, Signalempfängern, Signalgebern, einer Stomquelle sowie einer oder mehrerer Alarmeinrichtungen (bspw. Tonerzeuger) besteht
Ergänzend ist ein per Funk oder mitteis Stromsignaikabei fernbetäiigter Deckelmanipuiator bzw. fernbetätigter Schließ- und Öffnungsmechanismus für Mülltonnen vorgesehen, welcher im stromlosen Zustand den Müllbehälter verschließt oder verschlossen hält und bspw. nur öffnet bzw. geöffnet ist, solange eine Strom- und/oder Signaiieitung strom-führend ist Dies bedeutet, daß eine Mülltonne nur dann einer Benutzung zur Verfügung steht, wenn ein vor unberechtigtem oder unerwünschtem Zugriff geschützter Schalter betätigt wird, welcher sich an einem günstig gewählten Ort befindet. Bspw. kann sich ein Müllbehälter-Benutzungsschalter im Hausinneren im Bereich des Hauseingangs befinden.
Vorzugsweise ist das Schließsystem so gestaltet, daß das zuständige Entsorgungsunternehmen die von ihm zu entleerenden Mülltonnen mit einem Signal zu öffnen vermag, jeder Benutzer jedoch ausschließlich Zugang zu seiner eigenen Mülltonne hat Es wir hier ein Schließmechanismus vorgeschlagen, welcher zwei grundverschiedenen Benutzergruppen (Mülltonenbenutzer, Entsorgungsunternehmen) einen Zugang ermöglicht sowie die unerwünschten Benutzer zurückhält oder verwarnt
Dieses System ist über eine geeignete Technik so konstruiert, daß insgesamt drei Personengruppen unterscheiden werden können: 1) Autorisierte Benutzer, 2) Entsorger, welche die Behälter entleeren müssen sowie 3) Müiliouristen.
In den nachfolgenden Abbildungen sind in beispielhafter Form erfindungsgemäße Varianten einer Verschlußeinrichtung für Müllbehäitnisse dargestellt
Abb. 1 zeigt eine Mülltonne für Privathaushalte, bestehend aus dem fahrbaren Behälter (I)1 einem kippbaren Deckel (2) mit Kipp-Scharnier (4). Am Deckel befinden sich ein oder zwei Griffe (3). Im hohlen Innenbereich des Deckels ist eine erfindungsgemäße Verschließeinrichtung (5) installiert. Der Deckel weist im Gegensatz zur bisherigen Praxis-Ausführung Stege (8) oder eine entsprechende ebene Fläche (8) auf, an welcher die Schließvorrichtung bequem montiert ist, bspw. mittels Verschraubung (7), Klebstoff oder Nieten. Die Schließvorrichtung (5) wird von außen mittels eines Schlüssels (10) geöffnet oder verschlossen, Beim Verschließen greift ein Riegel (9) in eine Bohrung oder Nut des Behälters hinein. Die Montageplatte (6), welche direkt oder indirekt mit dem Schließzylinder o. ä. verbunden ist, erhöht bei genügender Größe die Steifigkeit des Deckeis.
Abb. 2 zeigt dieselbe Ausführung im Querschnitt, jedoch mit der Sicht von vorne.
in Abb. 3 ist ein Ausschnitt einer Mülltonne mit einer weiteren erfindungsgemäßen Schließvorrichtung (5) dargestellt, wobei diese im Außenraum des Tonnenbehälters (1) angeordnet ist, jedoch verdeckt und geschützt hinter dem zylindrischen Verstärkungsring (16) liegt, weicherden Bundring (15) des Behälters versteift. Die Schließvorrichtung befindet sich damit in einem Bereich, welcher außer Versteifungs- und Materialein-sparungsfunktionen keine anderen Funktionen ausübt, welcher sich jedoch gerade zur Unterbringung einer Schließvorrichtung eignet, da nur dann erreicht ist, daß keine Bauteile vorstehen und daß die eingeführten Hauptabmessungen der Tonne sowie das Aussehen unverändert bleiben. Die Schließvorrichtung befindet sich im Zwischenraum zwischen zwei Rippen (17). Der Deckel (2) ist von der Schließeinrichtung (5) festgehalten, indem vorzugsweise innen am Deckel eine Sackbohrung oder Nut bzw. ein Vorsprung oder Absatz vorhanden ist, in welche der bewegliche oder drehbare Riegel (9) einrasten oder eingreifen kann. Der Deckel (2) ist gegenüber der bisherigen Praxis-Ausführung stabiler konstituiert oder erhält zusätzlich zumindest im Bereich der Schließeinrichtung eine Versteifung und Verstärkung bspw. durch angeschweißtes Kunststoff-Bandmaterial (18). Die Schließvorrichtung ist bspw. mittels Verbindungsschrauben (7) fixiert.
Abb. 4 zeigt einen großen auf Rollen (19) fahrbaren Müll-Container (1) mit drehbarem Bogendeckel (2), ausgerüstet mit einer erfindungsgemäßen mittels Schlüssel (10) betätigten Schließvorrichtung (5). Beim Schließen wird der Riegel (9) in einen Ausschnitt, Bohrung oder Nut eingedrückt, so daß der Bogendeckel nicht mehr drehbar ist. Die Schließvorrichtung befindet sich bis auf den Schlüsselnder innerhalb des Müll-Containers.
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Abb. 5 zeigt die Ausrüstung einer Mülltonne mit einer Schließ- und Öffnungseinrichtung sowie mit einer Sensor- und/oder Zeitschalt- und Warneinrichtung (12), welche über
Batterien oder Akkus (14) mit Strom zum Betrieb der Sensor- und Warnelektronik versorgt ist Zwischen dem elektrisch und ggfs. auch mechanisch über Schlüssel (10) betätigbarem Schließelement und der Sensor-, Signalauswertungs- und Warneinrichtung ist eine Betätigungsleitung (13) mit Kupplungen I Streckern skizziert. Die gesamte Einrichtung ist am Deckel bspw. mittels Schraubverbindungen (1) befestigt. Sensoren oder Warnimpulsgeber (11) sind in den Außenbereich des Deckels geführt, im Deckel befinden sich kleine Bohrungen /Aussparungen für Schließzylinder und Sensoren / Warnimpuls-geber.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis zur Aufnahme, Lagerung oder Zwischenlagerung von Mullstoffen, Hausmüll, Gewerbemüll oder Biomasse,
dadurch gekennzeichnet,
daß er / es / sie einen Deckel aufweist oder konstruktiv mit einem Deckel ergänzt werden kann, wobei eine Schließ- und Öffnungseinrichtung das feste Verschließen ermöglicht, derart nur der Betreiber sowie das für die Entleerung zuständige Unternehmen bzw. Behörde, Entsorgungsunternehmen, Müllzweckverband o. ä. das Behältnis öffnen können, wobei die Schließ- und ggfs. Signalerfassungs- und Auswertungsbzw. Alarmeinrichtung vorzugsweise im Inneren untergebracht ist bzw. im Innenraum an Behältermantel oder am Deckel befestigt, angeschweißt, angeschraubt oder angenietet bzw. sonstwie befestigt ist, wobei die Verschlußeinrichtung aufgrund der überwiegenden Anordnung im Inneren von außen nur schwer erkennbar ist bzw. die Abmessungen des Behältnisses unwesentlich verändert und ferner die vorhandenen Entleervorrichtungen und Aufnahmevorrichtungen bei Müllfahrzeugen in ihrer Funktion nicht behindert.
2. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für er / es / sie der bisher unverschließbare Deckel durch einen modifizierten, anders konstruierten bzw. durch einen nur umgerüsteten Deckel ersetzt wird, derart der Deckel eine Schließ- und Öffnungseinrichtung aufweist, welche dem Betreiber sowie dem Entleerer des Behältnisses eine Öffnung des Behältnisses mittels der Betätigung der Verschlußeinheit erlaubt.
Die Schließ- und Öffnungseinrichtung ist eine Schlüssel-Schloß-Einrichtung, eine Sicherheitsschloß-Einrichtung, eine Zahlenschloß-Einrichtung oder eine sonstwie mechanisch arbeitende Schließ- und Öffnungseinrichtung ohne elektrischen Antrieb bzw. ohne Stromversorgung.
3. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für er / es/ sie der bisher unverschließbare Deckel mit einer innenliegenden Schließ- und Öffnungseinrichtung nachträglich ausgestattet wird, derart das Behältnis nach Vornahme des Umbaus mittels dieser Einrichtung verschließbar ist, wobei das Behältnis vor unberechtigter Benutzung geschützt ist, eine Entleerung nicht behindert und keine nachteilig hervorstehenden Teile aufweist. Alternativ befindet sich die Verschlußeinrichtung an einem geschützten Ort, vorzugsweise am Behältniskranz, Behältnisflansch bzw, verdeckt von Behälterrippen am Übergang vom Behälter zum Deckel.
4. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am oder im Behältnis angeordnete Schließ- und Öffnungseinrichtung statt über einen Schlüsse! oder alternativ zu dessen Anwendung zusätzlich mittels einer Chipkarte und / oder mittels eines Transponders, mittels eines von außen über eine Signal- oder Energieeinstrahlung aktivierten Microchips / über eine von außen über ein geeignetes Signal aktivierte Elektronik und / oder mittels eines Bar-Code-Streifens betätigt wird.
Die Betätigung der Öffnungseinrichtung erfolgt direkt nach Code-Erkennung oder alternativ erst dann, wenn ein oder mehrere an dem Behältnis angebrachte Schalter {Tippschalter, Schaltknopf, Kippschalter, Folienschalter o. a), welche von außen zugänglich sind, betätigt werden, derart eine Öffnung erst erfolgt, wenn der Benutzer oder Entleerer des Behältnisses dies auch durch eine aktive Handlung (Schalter-Betätigung) ausdrücklich wünscht.
5. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet
daß an dem Behältnis eine Schließ- und Öffnungseinrichtung vorhanden ist, welche mittels Sprache unter Anwendung eines Sprach-Erkennungssystems und /oder mittels akustischem Signal unter Anwendung von Schallwellensensoren oder mittels optischer Signale unter Verwendung von Lichtleitern, Lichtsensoren oder sonstigen Empfängern elektromagnetischer Wellen betätigt, geöffnet oder verschlossen wird.
6. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet
daß an dem Behältnis eine Schließ- und Öffnungseinrichtung angeordnet ist, weiche ergänzt ist mit einer Detektor- bzw. Sensor- und / oder Bilderfassungs- bzw. BiIdregistrierungs-Einrichtung, welche zur Erkennung der Benutzer und Betreiber oder Entsorger und / oder zum Aufspüren oder zur Erkennung von Personen geeignet ist, welche sich unberechtigterweise Zugang zu einem Müllbehältnis zu verschaffen versuchen. Die Detektor- oder Sensoreinrichtung kann einen Sprach-Decoder und / oder Geruchs- oder Chemikaliensensoren, ein Daumenabdruck-Erkennungsgerät, Bilderfassungs- oder Bildauswertungskameras oder sonstige Signalempfänger zur Unterscheidung von Personen oder zur Erkennung eines normalen Personenverhaltens (Benutzer, Betreiber und / oder Entsorger) bzw. zur Erkennung eines ungewöhnlichen oder uncharakteristischen Personenverhaltens enthalten. Die Signale werden von der Elektronik bspw. so ausgewertet, daß das Behältnis nur geöffnet wird, wenn die gespeicherten oder codierten Benutzer oder Entleerer erkannt werden.
in
7. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behältnis eine Schließ- und Öffnungseinrichtung vorhanden ist, welche ergänzt oder ersetzt ist durch eine Alarmeinrichtung, welche aktiv wird, wenn ein Öffnungsversuch bei verschlossenem Behältnis oder außerhalb vorprogrammierter Öffnungszeiten erfolgt und / oder wenn eine nicht eingeübte oder nicht standardmäßige Öffnung des Müllbehältnisses erfolgt oder wenn ein uncharakteristischer Aufenthalt von Personen in der direkten Umgebung des Müllbehäitnisses erfolgt, wobei ein Warnsignal entsteht, welches vor Ort ein Blinken, Hupen, Pfeifen oder allgemein Lärm oder irgendwelche sonstigen Wamungsignale oder Warnungen verursacht.
8. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behältnis eine Schließ- und Öffnungseinrichtung vorhanden ist, welche mit dem Erkennungssystem des Entsorgungsfahrzeuges gekoppelt ist, derart die Schließ- und Öffnungseinrichtung das Behältnis öffnet, wenn bspw. der im Behältnis eingebaute Transponder / Code-Träger / Microchip vom Erkennungssystem des Entsorgungsfahrzeuges erkannt und aktiviert wurde. Alternativ erfolgt die Öffnung erst im Anschluß an die Erkennung erst nach Betätigung eines Schalters, welcher sich an dem Behältnis befindet und die Öffnungsmechanik / Elektrik / Elektronik aktiviert.
9. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließ- und Öffnungseinrichtung mit einem Deckelmanipulator gekoppelt ist, derart bei Aktivierung der Öffnungseinrichtung automatisch das Behältnis durch Antrieb über den Deckelmanipulator (Hydraulikzylinder, Elektromotor mit Getriebe, Zahnstange o. a.) geöffnet wird, indem ein Verschieben, Aufkippen, Verdrehen o. ä. des Deckels erfolgt.
10. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließ- und Öffnungseinrichtung und / oder die integrierte Sensor- und / oder Warneinrichtung mit einer Fernbetätigung oder Fernsteuerung bzw. Fernerfassung gekoppelt ist, derart das Behältnis durch Fernbetätigung geöffnet / verschlossen und / oder beobachtet werden kann bzw. derart an einem geeigneten Ort eine Warnung bspw. vor unsachgemäßer Benutzung des Behältnisses erfolgt. Die Fernbetätigung oder Fernanzeige von Schließ- und Öffnungseinrichtung, Sensoren, Erkennungseinrichtungen, Warnelementen, Deckelmanipuiatoren, Personenerkennungssystemen erfolgt per Funk und / oder mittels Strom- / Signalkabel.
11. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Behältnis eine Schließ- und Öffnungseinrichtung vorhanden ist, welche mit einem elektrischen / elektronischen Zusatz ausgerüstet ist, derart die Schließ- und Öffnungseinrichtung des Behältnisses über ein Zahlen-Display oder sonstiges Eingabefeld bspw. zur Eingabe von Code-Zahlen oder Code-Namen betätigt wird.
12. Behälter, Container, Tonne oder sonstiges fahrbares oder nicht fahrbares Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Öffnen und Verschließen im Bereich der Gelenke bzw. Deckei-Kippachsen angeordnet sind oder in diese integriert sind. Vorzugsweise werden die Deckel materialstärker, verdrehsteifer und stabiler ausgeführt, um die Fremdmanipulation durch Müiltouristen, d.h. ein Verbiegen oder Aufbiegen der Deckel im geschlossenen Zustand unter Gewaltanwendung zu verhindern oder zu beindem.
DE29610369U 1996-06-13 1996-06-13 Schließ- und Öffnungsvorrichtung für Müll- und Biotonnen sowie Müllcontainer Expired - Lifetime DE29610369U1 (de)

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