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DE29608602U1 - Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden

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Publication number
DE29608602U1
DE29608602U1 DE29608602U DE29608602U DE29608602U1 DE 29608602 U1 DE29608602 U1 DE 29608602U1 DE 29608602 U DE29608602 U DE 29608602U DE 29608602 U DE29608602 U DE 29608602U DE 29608602 U1 DE29608602 U1 DE 29608602U1
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DE
Germany
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sleeve
receiving body
frame
cylindrical shape
deburring
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Expired - Lifetime
Application number
DE29608602U
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English (en)
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Rothenberger Werkzeugemaschinen GmbH
Original Assignee
Rothenberger Werkzeugemaschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Rothenberger Werkzeugemaschinen GmbH filed Critical Rothenberger Werkzeugemaschinen GmbH
Priority to DE29608602U priority Critical patent/DE29608602U1/de
Publication of DE29608602U1 publication Critical patent/DE29608602U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/167Tools for chamfering the ends of bars or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/007Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for end faces of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

108/179 -1-
Rothenberger
Werkzeuge-Maschinen GmbH
Industriestraße 7
65779 Kelkheim / Ts.
Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten von Rohren unterschiedlicher Durchmesser mit in mindestens einer Kegelfläche auf einem Schneideinsatz angeordnete Schneiden und mit einer zur Kegeiachse konzentrischen Hülse.
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Eine derartige Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Sie besitzt zwei Gruppen von Schneiden, die jeweils in einer inneren Kegelfläche und in einer äußeren Kegelfläche liegen. Die beiden Kegeifiächen verlaufen konzentrisch zu einer Achse A-A. Die in der inneren Kegelfläche liegenden Schneiden dienen zum Entgraten der Außenkanten von Rohrenden, während die in der äußeren Kegelfläche liegenden Schneiden zum Entgraten der Innenkanten von Rohrenden dienen. Die besagten Kegeifiächen sind gewissermaßen die Hüllflächen der Schneiden und definieren einen Schneideinsatz. Dieser Schneideinsatz ist bei der bekannten Lösung in einer aus Kunststoff oder einer Leichtmetall-Legierung bestehenden Hülse untergebracht, die auf dem Außenumfang mit Rändelungen oder Rippen versehen ist. Die bekannte Vorrichtung wird von Hand betätigt, und die Rändelung bzw. Rippen dienen zur Verbesserung der Griffsicherheit.
Die Betätigung der bekannten Vorrichtung erfordert - insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern und harten Rohrwerkstoffen - einen erheblichen Kraftaufwand, und außerdem neigt die Achse A-A leicht zum Schiefstellen gegenüber der Rohrachse, wodurch die Qualität der Entgratung bzw. Anfasung zumindest teilweise in Frage gestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl von Hand als auch maschinell und unter genauer Ausrichtung der Achse A-A zur Rohrachse bei kleinstmöglichem Kraftaufwand betätigt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Hülse auf ihrem Außenumfang von einer Zylinderform abweichende Außenflächen aufweist, daß. der Hülse ein zu deren Außenumfang zumindest im wesentlichen komplementärer Aufnahmekörper mit gleichfalls von der Zylinderform
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abweichenden Innenflächen zugeordnet ist, und daß der Aufnahmekörper mit einem koaxialen Fortsatz für die Aufnahme in einer Spannvorrichtung einer Antriebsmaschine versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Hülse formschlüssig in den Aufnahmekörper eingesetzt werden, der gewissermaßen einen Adapter für die Verbindung des Entgratewerkzeugs mit einer Antriebsmaschine darstellt. Dadurch lassen sich die Entgratungsvorgänge bzw. Anfasungen mit hoher Präzision und bei kleinstmöglichem Kraftaufwand herstellen, und es lassen sich insbesondere auch harte Rohrwerkstoffe größeren Durchmessers sauber entgraten bzw. anfasen.
Sofern zwei Gruppen von Schneiden in jeweils einer inneren Kegelfiäche und in einer äußeren Kegeifiäche angeordnet sind, läßt sich die Hülse mit dem Schneideinsatz in dem Aufnahmekörper umstecken, so daß nacheinander innere und äußere Anfasungen hergestellt werden können.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Aufnahmekörper eine Stirnwand mit einer Zarge besitzt, die die von der Zylinderform abweichenden Innenflächen besitzt, und daß der koaxiale Fortsatz auf der der Zarge abgekehrten Seite der Stirnwand angeordnet ist.
Ein solcher Aufnahmekörper ist auf einfachste Weise, beispielsweise durch Präzisionsguß aus einer Metall-Legierung herzustellen.
Die Abweichungen von der Zylinderform können sehr vielfältig sein: Es kann sich um Feder-Nut-Verbindungen oder Bajonett-Verbindungen handeln, die sämtlich einen Formschluß gewährleisten.
Eine besonders einfache Gestaltung der Vorrichtung liegt dann vor, wenn die Hülse auf ihrer Außenseite und die Zarge auf ihrer Innenseite jeweils als Polygon ausgebildet sind. Auch hierdurch wird in Umdrehungsrichtung ein
..··..· 108/179
Formschluß erzeugt, durch den das Drehmoment der Antriebsmaschine auf den Aufnahmekörper und vom Aufnahmekörper auf die eigentliche Entgratungsvorrichtung übertragen werden kann. Das Polygon ist jedoch besonders griffsympatisch für den Fall, daß der Entgrater manuell benutzt werden soll.
Damit das Auswechseln bzw. Umstecken des Entgratungswerkzeuges nicht behindert wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Aufnahmekörper mindestens eine Entlüftungsöffnung aufweist, insbesondere dann, wenn die mindestens eine Entlüftungsöffnung in der Stirnwand des Aufnahmekörpers angeordnet ist.
Um hierbei verkantungsfrei einen exakten axialen Sitz der Hülse in dem Aufnahmekörper zu gewährleisten, ist es weiterhin von besonderem Vorteil, wenn die Hülse an den Enden der von der Zylinderform abweichenden Außenflächen mindestens einen radial abstehenden Ringfiansch aufweist, der jeweils an das offene Ende der Zarge zur Anlage bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine seitliche Außenansicht der Hülse mit einem gestrichelt
dargestellten Schneideinsatz,
Figur 2 eine axiale Ansicht des Gegenstandes nach Figur 1 in Richtung des Pfeils II,
Figur 3 einen teilweisen Axialschnitt durch den Aufnahmekörper,
• * · &igr; &Mgr;
Figur4 eine axiale Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 3 in Richtung des Pfeils IV, und
Figur 5 einen teiiweisen Axialschnitt durch die vollständige Vorrichtung im Einsatz beim Innenentgraten eines Rohres.
in den Figuren 1 und 2 ist eine aus einer Leichtmetall-Legierung bestehende Hülse 1 dargestellt, in die verdrehfest ein Schneideinsatz 2 eingesetzt ist, der zwei Gruppen von Schneiden aufweist. Die innere Gruppe von Schneiden 3 liegt in einer inneren Kegelfläche K1, während die äußere Gruppe von Schneiden in einer äußeren Kegelfläche K2 liegt. Diese äußeren Schneiden sind nicht näher dargestellt.
Die Hülse 1 ist auf ihrem Außenumfang mit ebenen Außenflächen 4 versehen, durch die der Außenumfang von einer Zylinderform abweicht. Zwischen den Außenflächen 4 liegen schmaie Segmente von Zylinderflächen 5. Die zylindrische Hüllfläche ist in Figur 2 durch einen strichpunktierten Kreis 6 angedeutet. Die ebenen Außenflächen 4 verlaufen achsparallel und bilden gewissermaßen ein Polygon mit abgerundeten "Ecken".
An den Enden der von der Zylinderform abweichenden Außenflächen 4 besitzt die Hülse 1 zwei radial abstehende Ringflansche 7 und 8, die auch gegenüber den Teil-Zylinderflächen 5 vorspringen. Diese Flanschen 7 und 8 sind in Figur 2 weggelassen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Aufnahmekörper 9 dargestellt, der eine Stirnwand 10 mit einer zur Achse A-A konzentrischen Zarge 11 besitzt, die von der Zylinderform abweichende ebene Innenflächen 12 aufweist, zwischen denen schmale, segmentförmige Zylinderflächen 13 angeordnet sind. Dadurch umschreibt die Zarge 11 einen Hohlraum 14, der zu den einschiebbaren Teillängen T der Hülse 1 (siehe Figur 1) komplementär ist.
• · * &psgr; &psgr;
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Auch in diesem Fail wird innerhalb der Zarge 11 ein Polygon mit abgerundeten "Ecken" gebildet, wodurch der Formschluß zwischen der Hülse 1 und dem Aufnahmekörper 9 gebildet wird. In der Stirnwand 10 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 15, durch die die beim Einschieben der Hülse 1 verdrängte Luft entweichen kann. Auf der der Zarge 11 gegenüberliegenden Seite der Stirnwand 10 befindet sich ein koaxialer Fortsatz 16, der zur Aufnahme in einer Spannvorrichtung 17, beispielsweise in einem Bohrfutter, einer hier nicht gezeigten Antriebsmaschine dient.
Figur 5 zeigt die durchgeführte Steckverbindung der Hülse 1 mit dem Schneideinsatz 2 und dem Aufnahmekörper 9, dessen Fortsatz 16 in die Spannvorrichtung 17 (Bohrfutter) eingespannt ist. Dabei gelangt der Ringfiansch 8 zur Anlage an das offene Ende 18 der Zarge 11, so daß ein exakt koaxialer Sitz des Schneideinsatzes 2 mitteis der Hülse 1 im Aufnahmekörper 9 gewährleistet ist. In das offene bzw. freie Ende der Hülse 1 wird das zu entgratende Ende eines Rohres 19 eingeschoben (oder umgekehrt). Soll die Außenentgratung des gleichen Rohrendes durchgeführt werden, so wird die Hülse 1 mit dem Schneideinsatz 2 wieder von dem Rohr 19 entfernt. Die Hülse 1 wird aus dem Aufnahmekörper 9 herausgezogen, wobei Luft durch die Öffnung 15 nachströmen kann. Nach dem Verschwenken der Achse A-A um 180 Grad kann die Hülse 1 mit umgekehrter Lage des Schneideinsatzes 2 wieder in den Aufnahmekörper 9 eingeschoben werden, so daß die Außenentgratung des Rohres 19 erfolgen kann. Es ist aus Figur 5 ersichtlich, daß die Entgratung mit hoher Genauigkeit bei geringem Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Der Schneideinsatz 2 mit den Schneiden 3 besteht zweckmäßig aus HSS-Stahl, oder gegebenenfalls einem Hartmetall, so daß mit hohen Schneidgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann, was bei einer Handbetätigung der Hülse 1 nicht möglich wäre.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Entgraten von Rohren (19) unterschiedlicher Durchmesser mit in mindestens einer Kegeifiäche (K1, K2) auf einem Schneideinsatz (2) angeordnete Schneiden und mit einer zur Kegeiachse (A-A) konzentrischen Hülse (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf ihrem Außenumfang von einer Zylinderform abweichende Außenflächen (4) aufweist, daß der Hülse (1) ein zu deren Außenumfang zumindest im wesentlichen komplementärer Aufnahmekörper (9) mit gleichfalls von der Zylinderform abweichenden Innenflächen (12) zugeordnet ist, und daß der Aufnahmekörper (9) mit einem koaxialen Fortsatz (12) für die Aufnahme in einer Spannvorrichtung (17) einer Antriebsmaschine versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (9) eine Stirnwand (10) mit einer Zarge (11) besitzt, die die von der Zylinderform abweichenden Innenflächen (12) besitzt, und daß der koaxiale Fortsatz (16) auf der der Zarge (11) abgekehrten Seite der Stirnwand (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf ihrer Außenseite und die Zarge (11) auf ihrer Innenseite jeweils als Polygon ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (9) mindestens eine Entlüftungsöffnung (15) aufweist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Entlüftungsöffnung (15) in der Stirnwand (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) an den Enden der von der Zylinderform abweichenden Außenflächen (4) mindestens einen radial abstehenden Ringflansch (7, 8) aufweist, der jeweils an das offene Ende (18) der Zarge (1) zur Anlage bringbar ist.
DE29608602U 1996-05-11 1996-05-11 Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden Expired - Lifetime DE29608602U1 (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20106567U1 (de) 2001-04-14 2001-06-28 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG, 42857 Remscheid Kombinationswerkzeug zur Vorbereitung von zu bördelnden Rohrenden
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CN110202444A (zh) * 2019-06-04 2019-09-06 武振兴 一种环保型聚乙烯管内端面打磨装置
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DE102021126222A1 (de) 2021-10-08 2023-04-13 Harald Volk Tragbare Vorrichtung und System zu einem handbetriebenen Anfasen oder Abschrägen von Rohr- und/oder Schlauchenden, Verfahren zum Anfasen oder Abschrägen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

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