DE29608602U1 - Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten von RohrendenInfo
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
108/179 -1-
Rothenberger
Werkzeuge-Maschinen GmbH
Industriestraße 7
Industriestraße 7
65779 Kelkheim / Ts.
Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten von Rohren unterschiedlicher Durchmesser mit in mindestens einer Kegelfläche auf
einem Schneideinsatz angeordnete Schneiden und mit einer zur Kegeiachse konzentrischen Hülse.
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Eine derartige Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt.
Sie besitzt zwei Gruppen von Schneiden, die jeweils in einer inneren Kegelfläche und in einer äußeren Kegelfläche liegen. Die beiden
Kegeifiächen verlaufen konzentrisch zu einer Achse A-A. Die in der inneren
Kegelfläche liegenden Schneiden dienen zum Entgraten der Außenkanten von Rohrenden, während die in der äußeren Kegelfläche liegenden
Schneiden zum Entgraten der Innenkanten von Rohrenden dienen. Die besagten Kegeifiächen sind gewissermaßen die Hüllflächen der Schneiden
und definieren einen Schneideinsatz. Dieser Schneideinsatz ist bei der bekannten Lösung in einer aus Kunststoff oder einer Leichtmetall-Legierung
bestehenden Hülse untergebracht, die auf dem Außenumfang mit Rändelungen oder Rippen versehen ist. Die bekannte Vorrichtung wird von
Hand betätigt, und die Rändelung bzw. Rippen dienen zur Verbesserung der Griffsicherheit.
Die Betätigung der bekannten Vorrichtung erfordert - insbesondere bei
größeren Rohrdurchmessern und harten Rohrwerkstoffen - einen erheblichen Kraftaufwand, und außerdem neigt die Achse A-A leicht zum
Schiefstellen gegenüber der Rohrachse, wodurch die Qualität der Entgratung bzw. Anfasung zumindest teilweise in Frage gestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sowohl von Hand als auch maschinell und unter genauer Ausrichtung der Achse A-A zur
Rohrachse bei kleinstmöglichem Kraftaufwand betätigt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen
Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Hülse auf ihrem Außenumfang von einer Zylinderform abweichende Außenflächen aufweist,
daß. der Hülse ein zu deren Außenumfang zumindest im wesentlichen komplementärer Aufnahmekörper mit gleichfalls von der Zylinderform
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abweichenden Innenflächen zugeordnet ist, und daß der Aufnahmekörper
mit einem koaxialen Fortsatz für die Aufnahme in einer Spannvorrichtung einer Antriebsmaschine versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Hülse formschlüssig in den
Aufnahmekörper eingesetzt werden, der gewissermaßen einen Adapter für die Verbindung des Entgratewerkzeugs mit einer Antriebsmaschine darstellt.
Dadurch lassen sich die Entgratungsvorgänge bzw. Anfasungen mit hoher Präzision und bei kleinstmöglichem Kraftaufwand herstellen, und es lassen
sich insbesondere auch harte Rohrwerkstoffe größeren Durchmessers sauber entgraten bzw. anfasen.
Sofern zwei Gruppen von Schneiden in jeweils einer inneren Kegelfiäche
und in einer äußeren Kegeifiäche angeordnet sind, läßt sich die Hülse mit
dem Schneideinsatz in dem Aufnahmekörper umstecken, so daß nacheinander innere und äußere Anfasungen hergestellt werden können.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Aufnahmekörper eine Stirnwand
mit einer Zarge besitzt, die die von der Zylinderform abweichenden Innenflächen besitzt, und daß der koaxiale Fortsatz auf der der Zarge
abgekehrten Seite der Stirnwand angeordnet ist.
Ein solcher Aufnahmekörper ist auf einfachste Weise, beispielsweise durch
Präzisionsguß aus einer Metall-Legierung herzustellen.
Die Abweichungen von der Zylinderform können sehr vielfältig sein: Es kann
sich um Feder-Nut-Verbindungen oder Bajonett-Verbindungen handeln, die sämtlich einen Formschluß gewährleisten.
Eine besonders einfache Gestaltung der Vorrichtung liegt dann vor, wenn
die Hülse auf ihrer Außenseite und die Zarge auf ihrer Innenseite jeweils als Polygon ausgebildet sind. Auch hierdurch wird in Umdrehungsrichtung ein
..··..· 108/179
Formschluß erzeugt, durch den das Drehmoment der Antriebsmaschine auf
den Aufnahmekörper und vom Aufnahmekörper auf die eigentliche Entgratungsvorrichtung übertragen werden kann. Das Polygon ist jedoch
besonders griffsympatisch für den Fall, daß der Entgrater manuell benutzt
werden soll.
Damit das Auswechseln bzw. Umstecken des Entgratungswerkzeuges nicht
behindert wird, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Aufnahmekörper mindestens eine Entlüftungsöffnung aufweist, insbesondere dann, wenn die
mindestens eine Entlüftungsöffnung in der Stirnwand des Aufnahmekörpers angeordnet ist.
Um hierbei verkantungsfrei einen exakten axialen Sitz der Hülse in dem
Aufnahmekörper zu gewährleisten, ist es weiterhin von besonderem Vorteil, wenn die Hülse an den Enden der von der Zylinderform abweichenden
Außenflächen mindestens einen radial abstehenden Ringfiansch aufweist, der jeweils an das offene Ende der Zarge zur Anlage bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend
anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine seitliche Außenansicht der Hülse mit einem gestrichelt
dargestellten Schneideinsatz,
Figur 2 eine axiale Ansicht des Gegenstandes nach Figur 1 in
Richtung des Pfeils II,
Figur 3 einen teilweisen Axialschnitt durch den Aufnahmekörper,
• * · &igr; &Mgr;
Figur4 eine axiale Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 3 in
Richtung des Pfeils IV, und
Figur 5 einen teiiweisen Axialschnitt durch die vollständige Vorrichtung
im Einsatz beim Innenentgraten eines Rohres.
in den Figuren 1 und 2 ist eine aus einer Leichtmetall-Legierung bestehende
Hülse 1 dargestellt, in die verdrehfest ein Schneideinsatz 2 eingesetzt ist, der zwei Gruppen von Schneiden aufweist. Die innere Gruppe von
Schneiden 3 liegt in einer inneren Kegelfläche K1, während die äußere Gruppe von Schneiden in einer äußeren Kegelfläche K2 liegt. Diese
äußeren Schneiden sind nicht näher dargestellt.
Die Hülse 1 ist auf ihrem Außenumfang mit ebenen Außenflächen 4 versehen, durch die der Außenumfang von einer Zylinderform abweicht.
Zwischen den Außenflächen 4 liegen schmaie Segmente von Zylinderflächen 5. Die zylindrische Hüllfläche ist in Figur 2 durch einen
strichpunktierten Kreis 6 angedeutet. Die ebenen Außenflächen 4 verlaufen achsparallel und bilden gewissermaßen ein Polygon mit abgerundeten
"Ecken".
An den Enden der von der Zylinderform abweichenden Außenflächen 4 besitzt die Hülse 1 zwei radial abstehende Ringflansche 7 und 8, die auch
gegenüber den Teil-Zylinderflächen 5 vorspringen. Diese Flanschen 7 und 8 sind in Figur 2 weggelassen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Aufnahmekörper 9 dargestellt, der eine
Stirnwand 10 mit einer zur Achse A-A konzentrischen Zarge 11 besitzt, die
von der Zylinderform abweichende ebene Innenflächen 12 aufweist, zwischen denen schmale, segmentförmige Zylinderflächen 13 angeordnet
sind. Dadurch umschreibt die Zarge 11 einen Hohlraum 14, der zu den
einschiebbaren Teillängen T der Hülse 1 (siehe Figur 1) komplementär ist.
• · * &psgr; &psgr;
108/179 -6-
Auch in diesem Fail wird innerhalb der Zarge 11 ein Polygon mit
abgerundeten "Ecken" gebildet, wodurch der Formschluß zwischen der Hülse 1 und dem Aufnahmekörper 9 gebildet wird. In der Stirnwand 10
befindet sich eine Entlüftungsöffnung 15, durch die die beim Einschieben der Hülse 1 verdrängte Luft entweichen kann. Auf der der Zarge 11
gegenüberliegenden Seite der Stirnwand 10 befindet sich ein koaxialer Fortsatz 16, der zur Aufnahme in einer Spannvorrichtung 17, beispielsweise
in einem Bohrfutter, einer hier nicht gezeigten Antriebsmaschine dient.
Figur 5 zeigt die durchgeführte Steckverbindung der Hülse 1 mit dem
Schneideinsatz 2 und dem Aufnahmekörper 9, dessen Fortsatz 16 in die Spannvorrichtung 17 (Bohrfutter) eingespannt ist. Dabei gelangt der
Ringfiansch 8 zur Anlage an das offene Ende 18 der Zarge 11, so daß ein
exakt koaxialer Sitz des Schneideinsatzes 2 mitteis der Hülse 1 im Aufnahmekörper 9 gewährleistet ist. In das offene bzw. freie Ende der Hülse
1 wird das zu entgratende Ende eines Rohres 19 eingeschoben (oder umgekehrt). Soll die Außenentgratung des gleichen Rohrendes durchgeführt
werden, so wird die Hülse 1 mit dem Schneideinsatz 2 wieder von dem Rohr 19 entfernt. Die Hülse 1 wird aus dem Aufnahmekörper 9 herausgezogen,
wobei Luft durch die Öffnung 15 nachströmen kann. Nach dem Verschwenken der Achse A-A um 180 Grad kann die Hülse 1 mit
umgekehrter Lage des Schneideinsatzes 2 wieder in den Aufnahmekörper 9 eingeschoben werden, so daß die Außenentgratung des Rohres 19 erfolgen
kann. Es ist aus Figur 5 ersichtlich, daß die Entgratung mit hoher Genauigkeit bei geringem Kraftaufwand durchgeführt werden kann. Der
Schneideinsatz 2 mit den Schneiden 3 besteht zweckmäßig aus HSS-Stahl,
oder gegebenenfalls einem Hartmetall, so daß mit hohen Schneidgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann, was bei einer
Handbetätigung der Hülse 1 nicht möglich wäre.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entgraten von Rohren (19) unterschiedlicher Durchmesser mit in mindestens einer Kegeifiäche (K1, K2) auf einem
Schneideinsatz (2) angeordnete Schneiden und mit einer zur Kegeiachse (A-A) konzentrischen Hülse (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf ihrem Außenumfang von einer Zylinderform abweichende Außenflächen (4) aufweist, daß der Hülse
(1) ein zu deren Außenumfang zumindest im wesentlichen komplementärer Aufnahmekörper (9) mit gleichfalls von der
Zylinderform abweichenden Innenflächen (12) zugeordnet ist, und daß der Aufnahmekörper (9) mit einem koaxialen Fortsatz (12) für die
Aufnahme in einer Spannvorrichtung (17) einer Antriebsmaschine versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (9) eine Stirnwand (10) mit einer Zarge (11) besitzt,
die die von der Zylinderform abweichenden Innenflächen (12) besitzt,
und daß der koaxiale Fortsatz (16) auf der der Zarge (11) abgekehrten Seite der Stirnwand (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (1) auf ihrer Außenseite und die Zarge (11) auf ihrer Innenseite
jeweils als Polygon ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (9) mindestens eine Entlüftungsöffnung (15) aufweist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Entlüftungsöffnung (15) in der Stirnwand (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (1) an den Enden der von der Zylinderform abweichenden Außenflächen (4) mindestens einen radial abstehenden Ringflansch
(7, 8) aufweist, der jeweils an das offene Ende (18) der Zarge (1) zur
Anlage bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608602U DE29608602U1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608602U DE29608602U1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608602U1 true DE29608602U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8023876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608602U Expired - Lifetime DE29608602U1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Vorrichtung zum Entgraten von Rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608602U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20106567U1 (de) | 2001-04-14 | 2001-06-28 | Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG, 42857 Remscheid | Kombinationswerkzeug zur Vorbereitung von zu bördelnden Rohrenden |
DE202009002719U1 (de) | 2009-02-25 | 2009-04-23 | Brinko Werkzeuge Fellermann Gmbh & Co. Kg | Entgrat-Werkzeug zur Rohr-Entgratung |
EP2058067A1 (de) | 2007-11-06 | 2009-05-13 | REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH | Vorrichtung mit einem Antrieb und einem Entgratwerkzeug sowie Entgratwerkzeug |
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DE102014210076A1 (de) | 2014-05-27 | 2015-12-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum maschinellen Entgraten von Rohren |
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-
1996
- 1996-05-11 DE DE29608602U patent/DE29608602U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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