DE29607588U1 - Anordnung für die Zugangsüberwachung von Gebäuden - Google Patents
Anordnung für die Zugangsüberwachung von GebäudenInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19654—Details concerning communication with a camera
- G08B13/19656—Network used to communicate with a camera, e.g. WAN, LAN, Internet
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
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Description
Anordnung für die Zugangs überwachung von Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Zugangsüberwachung von mit
Anschluß an ein Ortskabelnetz oder an Gemeinschaftsantennenanlagen für die Rundfunk- und Fernseh übertragung versehenen Gebäuden, und mit einem
an einem Ubergabepunkt angeschlossenen Haus-ßreitbandübertragungskabelnetz
(Kanäle 21 bis 68).
Bisher bekannte Eingangsüberwachungsaniagen verwendeten Fernsehkameras
oder Videokameras und daran angeschlossene mit Bildschirmen versehene Monitore. Dabei gibt es sehr viele Möglichkeiten, d.h. es können eine
Anzahl von Videokameras oder Fernsehkameras vorgesehen sein, die entweder
auf einen oder auf mehrere Monitore entweder permanent oder nach einem Zufallsschema aufgeschaltet werden, so daß oft ganze Gebäudekomplexe
innen und außen überwacht werden können. Dafür muß dann eine Uberwachungszentrale
vorgesehen sein.
Dies ist für Geschäftshäuser Firmen, Büros und dergl. praktisch und durchaus
üblich.
Ein völlig anderes Problem tritt aber auf, wenn z.B. in einem Wohngebäude
oder Wohngebäudekomplex mit vielen Parteien, bei denen jede Partei über eine eigene Türklingel oder eine individuell an einer Pforte zugeordnete
Klingel zum automatischen Öffnen der Haustüre oder der Pforte verfügt, wodurch das Öffnen der Haustüre oder der Pforte angeregt werden kann. Dabei
kann der Wunsch nach mehr Sicherheit eine Rolle spielen, insbesondere der Wunsch, zu wissen, wer dort Einlaß begehrt.
Da heutzutage derartige Wohngebäude oder Wohnanlagen in zunehmendem
Maße mit einem Breitband-Kabelnetz an das Ortskabelnetz und über dieses an das Großkabelnetz für die Femseh- und RundiFunkübertragung angeschlossen
-2-
sind, und da an solchen Haus-Breitband-Kabelinetzen die einzelnen Parteien
individuell für den Empfang von Rundfunk- und Fernsehsendern angeschlossen sind, schlägt die Erfindung einen neuen gangbaren Weg vor, wie dem Sicherheitsbedürfnis
der Bewohner der einzelnen Wohnungen eines Wohngebäudes oder einer Wohnanlage in besonders günstiger Form Rechnung getragen werden
kann.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art vor, für die Zugangsüberwachung mindestens eine Fernsehkamera und einen über ein Kabel daran angeschlossenen Modulator zum Umsetzen
der Kamerasignale auf einen der im Hauskabelnetz übertragbaren Femsehkanäle vorzusehen, wobei der Modulator über ein weiteres Kabel an
das Hauskabelnetz anschließbar ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß der Modulator über
eine Richtungsweiche auf das Hauskabelnetz aufgeschaltet ist, wobei das auf einen Kabelfrequenzbereich umgesetzte Kamerasigna! bevorzugt in das
Hauskabelnetz eingeleitet wird.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn das von der Kamera über den Modulator
kommende Fernsehsigna! über eine auf den jeweils eingestellten Fernsehkanal
abgestimmte, zwischen dem Übergabepunkt und dem Hauskabelnetz angeordnete Richtungsweiche eingespeist wird, so daß die vorgeschriebene Entkoppelung
zwischen dem Ubergabepunkt und der Hausverteilanlage eingehalten wird.
Besonders günstig ist es, wenn der Modulator mit einer Steuerschaltung verbunden
ist, über die der Modulator auf verschiedene Fernsehnormen einschaltbar ist und wobei die Steuerschaltung außerdem mit Wählschaltmitteln für die Auswahl
und Erzeugung eines mit dem Kamerasignal zu modulierenden Fernsehkanals ausgerüstet ist.
Eine besonders günstige Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß in Verbindung mit
der Fernsehkamera ein Mikrofon vorgesehen ist, und daß in dem Modulator der
ausgewählte Fernsehkanal mit dem Kamerasignal und mit dem vom Mikrofon kommenden Tonsignal modulierbar ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung erkennt man eine Fernsehkamera, beispielsweise eine Kugelkamera
1, die über ein Kabel 2 an einem Modulator 3 angeschlossen ist. Der
Ausgang des Modulators 3 ist über ein Kabel 4 an einer Richtungsweiche 5 angeschlossen,
die im Zuge des von einem Ubergangspunkt 6 kommenden Haus-Breitbandkabelnetzes
liegt. Zwischen dem Ubergabepunkt &oacgr; und der Richtungsweiche 5 ist ein Verstärker 7 eingeschaltet, der die aus dem Ortskabelnetz
kommenden Signale verstärkt. Dieser Verstärker stellt zudem sicher, daß die über das Kabel 4 an die Richtungsweiche 5 übertragenen Signale nicht am
Ubergabepunkt 6 in das Ortskabelnetz gelangen können.
Ferner ist eine Steuerschaltung 8 vorgesehen, der außerdem Wähl schaltmitte I
9 zugeordnet sind. Dies wird noch näher erläutert.
Außerdem ist eine Hausverteilanlage 10 vorgesehen, an der die einzelnen Teilnehmer,
d.h. die an die Hausklingelanlage angeschlossenen Bewohner des Gebäudes für ihren Rundfunk- und Fernsehempfang über das Hauskabelnetz 14
angeschlossen sind. Außerdem ist eine gemeinsame Stromversorgung &Pgr; vorgesehen,
die die Stromversorgung für alle einzelnen Geräte, d.h. für die Fernsehkamera 1, für den Modulator 3, für die Steuerschaltung 8 und die Wählschaltmittel
9 sowie für eine Warnanlage 12 liefert.
Das bedeutet, daß alle Kabel verbindungen zwischen den einzelnen Geräten
auch für die Stromversorgung vorgesehen sein müssen. Schließlich kann in Verbindung
mit der Fernsehkamera 1 noch ein Mikrofon 13 vorgesehen sein.
-A-
-A-
Diese neue Anordnung macht sich die Tatsache zunutze, daß moderne Fernsehgeräte
über eine Fernbedienung auf einen beliebigen Kanal eingestellt werden können, und daß in dem UHF-Bereich der Kanäle 21 bis 08 nicht alle Kanäle
belegt, also für andere Zwecke verfügbar sind,,
Das von der Kamera 1 bzw. auch von dem Mikrofon 13 gelieferte Signal wird
über das Kabel 2 dem Modulator 3 zugeführt. Hier setzt die neue Idee für
diese Anlage ein. Das Fernsehsigna! und ggf. das Tonsignal wird in diesem Modulator 3 einem der Kanäle 21 bis 68 im UHF-Bereich aufmoduliert. D.h.
in dem Modulator ist mindestens ein Generator für die Erzeugung der Frequenzen eines solchen Kanals für die Bild- und Ton übertragung vorzusehen, dem
dann das Bildsignal und ggf. auch das Tonsignal in der üblichen Fernsehnorm aufmoduliert werden kann.
Dabei ist es besonders günstig, wenn Schaltmittel vorgesehen sind, mit deren
Hilfe verschiedene international gebräuchliche Fernsehnormen auswählbar und einstellbar sind.
Für die Auswahl eines der Kanäle sind die Wählschaltmittel 9 vorgesehen, über
die die Steuerschaltung 8 so gesteuert wird, daß ein bestimmter Fernsehkanal erzeugt wird, der dann im Modulator 3 mit dem Bild-und Tonsignal moduliert
werden kann.
Dabei muß bemerkt werden, daß diese Einstellung auf einen bestimmten Fernsehkanal
und auf eine bestimmte Fernsehnorm für die Teilnehmer nicht zugänglich sein darf, sondern nur für die Betreiber der Anlage zugänglich ist.
Die ganze Anlage arbeitet daher wie folgt. Der Modulator 3 sei z.B. mit
Hilfe der Wählschalfmittel 9 auf den Kanal 47 mit der in Deutschland üblichen
Fernsehnorm eingestellt. DieWahl des Kanals lsi allen Teilnehmern der Anlage
bekannt. Wenn jetzt an der Haustürklingelanlage die Klingel eines Bewohners und Teilnehmers der Anlage betätigt wird, dann stellt der Teilnehmer seinen
Fernsehapparat auf den Kanal 47 ein und kann dann den gebetenen, erwarteten
oder ungebetenen Besucher auf dem Bildschirm sehen und ggf. auch hören und kann dann entscheiden, ob er dem Besucher die Türe öffnen will oder nicht.
Damit ist sofort eine erhebliche Verbesserung der Sicherheit für Bewohner von Wohngebäuden oder Wohnanlagen mit vielen Wohnungen oder Appartements
möglich. Insbesondere können Versuche vereitelt werden, durch Betätigen
irgendeiner Klingel einer größeren Klingelanlage zunächst einmal Zutritt zu einer solchen Wohnanlage zu bekommen, um dort als ungebetener Gast aufzutreten.
Dies ist ein Trick, der schon oft zum Schaden und Leidwesen von Bewohnern einer Wohnaniage angewandt worden ist.
In einem solchen Fall ist daran zu denken, daß gleichzeitig mit der Übertragung
des von der Fernsehkamera 1 übertragenen Bildes und des ggf. vom Mikrofon 13 aufgenommenen Tonsignals diese Signale kunizeitig auf einem Videorecorder
aufgezeichnet werden können, so daß sie von zur Überwachung eingesetzten
Personen abgerufen oder ausgewertet werden können. Diese Aufzeichnungen sind natürlich nach einer vorzugebenden Zeit zu löschen.
Mit der Erfindung wurde somit eine Anordnung geschaffen, die für die Bewohner
eines Wohngebäudes oder einer Wohnaniage mit Kabelanschluß und einem Breitband-Hauskabelnetz ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit zu bieten
vermag.
Claims (7)
- SCHUTZANSPRÜCHE. Anordnung für die Zugangsübe/wachung von Gebäuden mit Anschluß an das Ortskabeinetz sowie an Gemeinschaftsantennenanlagen für die Rundfunk- und Fernseh übertragung, und einem an einem Ubergabepunkt angeschlossenen Haus-Breitbandkabelnetz (Kanäle 21 bis 68), dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugangsüberwachung eine Fernsehkamera (1) mit einem daran angeschlossenen Modulator (3) zum Umsetzen des Kamerasignals auf einen der im Hauskabelnetz übertragbaren Fernsehkanäle im UHF-Bereich vorgesehen ist, wobei der Modulator (3) an das Hauskabelnetz (14) angeschlossen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (3) am Hauskabelnetz (14) über eine Richtungsweiche (5) angeschlossen ist, die das auf einen Kanalfrequenzbereich umgesetzte Kamerasignal bevorzugt in das Hauskabelnetz (14) einleitet.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Übergabepunkt (6) und der Richtungsweiche (5) ein Verstärker (7) für die aus dem Ortskabel ankommenden Fernsehsignal angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (3) mit einer Steuerschaltung (8) verbunden ist, über die der Modulator auf verschiedene Fernsehnorman einstellbar ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8) mit Wählschaltmitteln (9) für die Auswahl und Erzeugung eines mit dem Kamerasignal zu modulierenden Fernsehkanal ausgerüstet ist.-2-* » · 4 » · » » ttlll
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Fernsehkamera (1) ein Mikrofon (13) vorgesehen ist, und daß in dem Modulator der ausgewählte Fernsehkanal mit dem Kamerasignal und mit dem vom Mikrofon kommenden Tonsignal modulierbar ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromversorgung für Niederspannungen ein für alle Teile der Anordnung gemeinsames Netzgerät vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607588U DE29607588U1 (de) | 1996-04-29 | 1996-04-29 | Anordnung für die Zugangsüberwachung von Gebäuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607588U DE29607588U1 (de) | 1996-04-29 | 1996-04-29 | Anordnung für die Zugangsüberwachung von Gebäuden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607588U1 true DE29607588U1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=8023174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607588U Expired - Lifetime DE29607588U1 (de) | 1996-04-29 | 1996-04-29 | Anordnung für die Zugangsüberwachung von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607588U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800956U1 (de) | 1998-01-21 | 1998-11-19 | Unterhauser COM GmbH, 55559 Bretzenheim | Kamera |
CN104751550A (zh) * | 2015-03-30 | 2015-07-01 | 北京华芯科技有限公司 | 网络报警智能门锁系统 |
-
1996
- 1996-04-29 DE DE29607588U patent/DE29607588U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800956U1 (de) | 1998-01-21 | 1998-11-19 | Unterhauser COM GmbH, 55559 Bretzenheim | Kamera |
EP0932305A3 (de) * | 1998-01-21 | 1999-11-03 | Unterhauser Com GmbH | Kamera |
CN104751550A (zh) * | 2015-03-30 | 2015-07-01 | 北京华芯科技有限公司 | 网络报警智能门锁系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960808 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990803 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020725 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041103 |