DE29607407U1 - Rollbrett - Google Patents
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Description
PATENTANWALT .". I"" .··. : ,»iCALDENKIRCHENER STR. 35a
DIPL.-ING. M. BONSMANN ..'["*:*: ::'l· · '-&fote Mönchengladbach
EUROPEANPATENTATTORNEY * * *TEL!tO2161) 12114 -FAX: 16296
Akte: 95 273
Michael Kasper
Rönneterring 7-9, 41068 Mönchengladbach
Rollbrett
Die Erindung betrifft ein Rollbrett mit einer Platte, deren
obere Flachseite zur liegenden Aufnahme einer Person vorgesehen ist, und mit an der unteren Flachseite der Platte in Nähe
der Eckbereiche angebrachten Schwenkrollen.
Derartige Rollbretter werden vorwiegend von Kindern und jungen Erwachsenen dahingehend benutzt, daß sie sich auf das
Rollbrett legen und sich mit diesem auf einer ebenen Fläche bewegen, wobei die Fortbewegung dadurch erfolgt, daß sich die
auf dem Rollbrett liegende Person mit den Händen auf dem Untergrund abstützt.
Bekannte Rollbretter der eingangs genannten Art weisen eine rechteckige Platte mit abgerundeten Ecken auf, wobei handelsübliche
Schwenkrollen Verwendung finden, die in den Eckbereichen angebracht sind. Bei Benutzung derartiger Rollbretter
besteht die Gefahr, daß die auf dem Rollbrett aufliegende Person mit den Fingern in den Bereich der Schwenkrollen gelangen
kann und hierdurch Fingerverletzungen auftreten können.
Zur Behebung dieses Nachteils der bekannten Rollbretter sieht die Erfindung vor, daß den Schwenkrollen jeweils eine sich
quer zur Ebene der Platte erstreckende Fingerschutzeinrichtung zugeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenkrollen jeweils eine um eine in Richtung der
Plattenebene verlaufende Drehachse eines Schwenkbügels gelagerte Laufrolle aufweisen, und der Schwenkbügel jeweils
um eine exzentrisch zu der Drehachse und quer zur Richtung der Plattenebene verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an
der unteren Flachseite der Platte angeordnet ist, und die Fingerschutzeinrichtung den Schwenkbügel und die Laufrolle im
Abstand zur Schwenkachse wenigstens teilweise umschließt und gemeinsam verschwenkbar mit dem Schwenkbügel derart angeordnet
ist, daß die Laufrolle mit ihrer Lauffläche nur unwesentlich über das der Platte abgewandte Stirnende der Fingerschutzeinrichtung
vorsteht.
Wenn die auf dem Rollbrett aufliegende Person mit ihren Fingern in den Bereich der Schwenkrollen gelangt, werden Fingerverletzungen
vermieden, da die jeweilige Laufrolle nur unwesentlich (Größenordnung 6 mm) über das untere Stirnende der
Fingerschutzeinrichtung vorsteht. Dieser "Freiraum11 zwischen dem dem Boden zugewandten Stirnende der Fingerschutzeinrichtung
ist so klein, daß die auf dem Rollbrett aufliegende Person nicht mit ihren Fingern in den Freiraum gelangen
kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fingerschutzeinrichtung als wenigstens zu seinem
der Platte abgewandten Stirnende offener Hohlkörper ausgebildet ist.
In vielen vorkommenden Fällen würde es ausreichen, wenn die Fingerschutzeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie den
Schwenkbügel und die Laufrolle nur teilweise umschließt, derart, daß die Fingerschutzeinrichtung in Draufsicht gesehen
etwa "halbmondförmig" ausgebildet ist. Um aber auch auszuschließen, daß beispielsweise während eines Fahrtrichtungswechsels,
bei dem die Rolle um 180° verschwenkt wird, der Fall auftreten kann, daß ein Finger unter ein Rad gelangt,
ist es zweckmäßig, wenn die Fingerschutzeinrichtung den Schwenkbügel und die Laufrolle im Abstand zur Schwenkachse
vollständig umschließt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fingerschutzeinrichtungen rohrförmig ausgebildet
sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die rohrförmigen Fingerschutzeinrichtungen
aus jeweils miteinander fest verbundenen, das Profil einer "8" aufweisenden Rohrsegmenten bestehen.
Diese Ausfuhrungsform hat den Vorteil eines richtungsunabhängigen
Fingerschutzes bei möglichst kleinem Volumen der Fingerschutzeinrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Fingerschutzeinrichtungen
an ihren der Platte zugewandten Stirnseiten Abdeckungen auf, um auch in diesem Bereich ein Hineingreifen
in den Rollbereich der Laufrollen zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Platte einen über die gedachte Verbindungslinie zwischen
zwei Schwenkrollen vorstehenden Bereich aufweist, dessen Ecken abgeschrägt oder abgerundet ausgebildet sind. Während
bei Rollbrettern nach dem Stand der Technik die Schwenkrollen in den Ecken angeordnet sind, wird durch den
vorstehenden Bereich die Möglichkeit einer Kopfauflage für die auf dem Rollbrett aufliegende Person gebildet.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die untere Flachseite der Platte wenigstens ein Klettband aufweist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn wenigstens zwei parallel verlaufende Klettbänder angeordnet sind. An diesen Klettbändern
kann beispielsweise eine Polsterung befestigt werden, die auf der oberen Flachseite des Rollbrettes aufliegt. Alternativ
oder auch zusätzlich kann das Klettband zur Anbringung eines Fixierbandes zum Festhalten einer auf dem
Rollbrett aufliegenden Person nach Art eines
"Sicherheitsgurtes" dienen, wobei das Fixierband selbst ebenfalls mit einem Klettverschluß verschlossen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Rollbrettes gemäß der
Erfindung;
Fig 2 eine Ansicht der Unterseite des Rollbrettes gemäß
Fig. 1 bei geöffnetem Fixierband;
Fig 3 eine Detaildarstellung der Einzelheit III in Fig. 2 und
Fig 4 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 3 mit gleichzeitiger schematischer Darstellung des Bodens.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Rollbrett 1 weist eine im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildete Platte 2 mit einem über ein Stirnende vorstehenden Bereich 2a mit abgeschrägten Ecken
auf. Die obere Flachseite der Platte 2 ist mit einer Polsterung 3 versehen, welche zur liegenden Aufnahme einer Person
dient, wobei der Kopf der Person in der Zone des vorstehenden Bereiches 2a zu liegen kommen soll. An der unteren Flachseite
der Platte 2 sind in der Nähe der Eckbereiche jeweils Schwenkrollen 4 vorgesehen. Das Rollbrett dient dazu, daß
sich ein Kind oder auch ein junger Erwachsener auf das Rollbrett legen kann, so daß sich die aufliegende Person dann
durch Abstützen mit den Fingern auf einem ebenen Untergrund 5 (vgl. Fig. 4) bewegen kann.
An der unteren Flachseite 6 der Platte 2 sind Klettbänder 7 und 8 angebracht, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zur Befestigung eines Fixierbandes 9 dienen, das zur
Sicherung einer auf der Polsterung 3 aufliegenden Person nach Art eines "Sicherheitsgurtes" dient. Das Fixierband selbst
weist ebenfalls einen Klettverschluß 10 auf. Selbstverständlich kann beispielsweise auch die Polsterung 3 an den Klettbändern
7 und 8 befestigt werden.
Den Schwenkrollen 4 ist jeweils eine sich quer zur Ebene der Platte 3 erstreckende Fingerschutzeinrichtung 11 zugeordnet.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel einer solchen Fingerschutzeinrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4
näher erläutert.
Die Schwenkrollen 4 weisen jeweils einen Schwenkbügel 12 auf. Die Schwenkbügel sind jeweils an einem an der Unterseite der
Platte 2 angebrachten Teller 13 um eine quer zur Richtung der
Plattenebene verlaufende Schwenkachse 14 in Richtung des Doppelpfeils A um 360° verschwenkbar. Im Bereich des freien Endes
des Schwenkbügels 12 ist jeweils eine Laufrolle 15 drehbar angebracht, und zwar um eine parallel zur Richtung der
Ebene der Platte 3 verlaufende Drehachse 16. Die Drehachse 16 ist jeweils exzentrisch zur Schwenkachse 14 angebracht. Die
Fingerschutzeinrichtung 11 weist zwei Rohrsegmente 17 und 18 auf, wobei jedes der Rohrsegmente ein in Längsrichtung teilweise
aufgeschnittenes Rohr darstellt. Die beiden Rohrsegmente 17 und 18 sind an ihren sich in Rohrlängsrichtung erstreckenden
Längsseiten miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Auf diese Weise wird ein Profilkörper gebildet,
dessen Profil, etwa die Form etwa einer "8" aufweist. Die Fingerschutzeinrichtung
ist mit Schrauben 19 und 20 mit dem Schwenkbügel 12 verbunden, so daß bei einer Verschwenkbewegung
des Schwenkbügels 12 in Richtung der Doppelpfeils A um die Schwenkachse 14 der Fingerschutz 11 mit verschwenkt wird.
Der Fingerschutz 11 weist an seiner der Platte 2 zugewandten Stirnseite eine Abdeckung 21 auf. Die Abmessungen der Fingerschutzeinrichtung
11 - quer zur Längsrichtung der Platte 2 gesehen - sind so gewählt, daß die Laufrolle 15 mit ihrem
Laufbereich nur unwesentlich über das untere Stirnende 22 der
Fingerschutzeinrichtung 11 hervorsteht. Zweckmäßigerweise sollte der zwischen der Bodenebene 5 und dem unteren Stirnende
22 gebildete Bereich B die Abmessungen von 6 mm nicht überschreiten.
Claims (9)
1. Rollbrett mit einer Platte, deren obere Flachseite zur liegenden Aufnahme einer Person vorgesehen ist, und mit an
der unteren Flachseite der Platte in Nähe der Eckbereiche angebrachten Schwenkrollen, dadurch gekennzeichnet, daß
den Schwenkrollen (4) jeweils eine sich quer zur Ebene der Platte (2) erstreckende Fingerschutzeinrichtung (11) zugeordnet
ist.
2. Rollbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrollen (11) jeweils eine um eine in Richtung der
Plattenebene verlaufende Drehachse (16) eines Schwenkbügels (12) drehbar gelagerte Laufrolle (15) aufweisen und
der Schwenkbügel jeweils um eine exzentrisch zu der Drehachse (16) und quer zur Richtung der Plattenebene verlaufende
Schwenkachse (14) verschwenkbar an der unteren Flachseite (2) angebracht ist, und die Fingerschutzeinrichtung
(11) den Schwenkbügel (12) und die Laufrolle (15) im Abstand zur Schwenkachse (14) wenigstens teilweise umschließt
und gemeinsam verschwenkbar mit dem Schwenkbügel (12) derart angebracht ist, daß die Laufrolle (15) mit ihrer
Lauffläche nur unwesentlich über das der Platte (2) abgewandte Stirnende (22) der Fingerschutzeinrichtung (11)
vorsteht.
3. Rollbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschutzeinrichtung (11) als wenigstens zu
seinem der Platte (2) abgewandten Stirnende offener Hohlkörper ausgebildet ist.
4. Rollbrett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschutzeinrichtung (11) den Schwenkbügel (12)
und die Laufrolle (15) im Abstand zur Schwenkachse (14) vollständig umschließt.
5. Rollbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fingerschutzeinrichtungen (11) rohrförmig ausgebildet sind.
6. Rollbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschutzeinrichtungen aus rohrförmigen, jeweils aus
miteinander fest verbundenen, etwa das Außenprofil einer "8" aufweisenden Rohrsegmenten (17, 18) bestehen.
7. Rollbrett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerschutzeinrichtungen an ihren der Platte zugewandten
Stirnseiten Abdeckungen (21) aufweisen.
8. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (2) einen über die gedachte Verbindungslinie zwischen zwei Schwenkrollen (4) vorstehenden
Bereich (2a) aufweist.
9. Rollbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Flachseite der Platte wenigstens ein Klettband aufweist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29607407U1 true DE29607407U1 (de) | 1996-06-20 |
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ID=8023039
Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717047A Withdrawn DE19717047A1 (de) | 1996-04-24 | 1997-04-23 | Rollbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103332063A (zh) * | 2013-07-18 | 2013-10-02 | 广东志高空调有限公司 | 一种万向轮 |
Families Citing this family (1)
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-
1996
- 1996-04-24 DE DE29607407U patent/DE29607407U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-04-23 DE DE19717047A patent/DE19717047A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103332063B (zh) * | 2013-07-18 | 2015-06-17 | 广东志高空调有限公司 | 一种万向轮 |
Also Published As
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DE19717047A1 (de) | 1997-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960801 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990609 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021031 |