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DE29606902U1 - Behälter zur Aufnahme von Münzen und Identifikationskarten - Google Patents

Behälter zur Aufnahme von Münzen und Identifikationskarten

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DE29606902U1
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DE
Germany
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individual
coin
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coins
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DE29606902U
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/02Purses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
    • G07D9/004Coin packages
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C1/02Purses
    • A45C2001/028Rigid coin holders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Behälter zur Aufnahme von Münzen und Identifikationskarten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme von Münzen und von Identifikations- und dergleichen genormten Karten, wobei Schächte zur Aufnahme verschiedener Münzen, die durch eine im Bereich der Schächte mit Sichtöffnungen versehene Abdeckplatte abgedeckt sind, an dem der Abdeckplatte zugewandten Ende der Schächte seitliche Einfüllöffnungen für die Münzen und in den Schächten auf die Einfüllöffnung zu federbelastete Scheiben vorgesehen sind, auf denen die Münzen stapelbar sind.
Ein solcher Behälter ist bereits bekannt (DE 93 11 084 Ul). Zur Aufnahme der Karten weist der Behälter einen doppelten Boden mit einer seitlichen Einschuböffnung auf.
Der bekannte Behälter hat sich zwar im großen und ganzen bewährt, jedoch können bei bestimmten ruckartigen Bewegungen unabsichtlich Münzen aus den seitlichen Einfüllöffnungen rutschen, insbesondere schwerere Münzen. Auch ist manchmal eine größere Aufnahmekapazxtät für die Karten erwünscht .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Münzen in einem solchen Behälter sicherer aufzubewahren.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Behälter erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Unter Identifikationskarten sind Ausweiskarten zu verstehen, die eine Identifizierung ihres Inhabers ermöglichen oder ihn als Angehörigen einer bestimmten Gruppe ausweisen, oder Berechtigungskarten, die dem Inhaber die wiederholte Inanspruchnahme definierter Leistungen ermöglichen. Ihre Größe wird beispielsweise durch DIN 9752 festgelegt. Da sie meist ganz oder zumindest teilweise aus Kunststoff bestehen, werden sie auch als Plastikkarten bezeichnet.
Der erfindungsgemäße Behälter besteht aus zwei Einzelbehältern, nämlich einem Einzelbehälter zur Aufnahme der Münzen und einem Einzelbehälter zur Aufnahme der Karten. Beide Einzelbehälter sind quaderförmig mit einer Grundfläche ausgebildet, deren Breite etwa der Breite der Karten entspricht. Wenn der Münzen-Einzelbehälter eine größere Zahl verschiedener Münzen aufnehmen soll, kann die Länge des Quaders auch länger als die Länge einer solchen genormten Karte sein.
Der Einzelbehälter für die Münzen weist Schächte zur Aufnahme verschiedener Münzen auf. Die Schächte werden durch eine Abdeckplatte abgedeckt, die im Bereich der Schächte Sichtöffnungen besitzt. An dem der Abdeckplatte zugewandten Ende der Schächte sind seitliche Einfüllöffnungen für die Münzen vorgesehen. Die Münzen sind in den Schächten auf Scheiben stapelbar, die auf die Einfüllöffnung des jeweiligen Schachtes zu federbelastet sind.
Die beiden Behälter sind so miteinander verbindbar, daß der Karten-Einzelbehälter mit seinem Grundflächen-Wandabschnitt auf der Abdeckplatte des Münzen-Einzelbehälters angeordnet ist. In dieser Position deckt der Karten-Einzelbehälter mit seinen überstehenden Längsseiten-Wandabschnitten sämtliche Einfüllöffnungen des Münzen-Einzelbehälter sicher ab.
Der Karten-Einzelbehälter ist auf dem Münzen-Einzelbehälter verschiebbar angeordnet. Dazu weist der Münzen-Einzelbehälter an seinen beiden Längsseiten-Wandabschnitten Vorsprünge oder Nuten auf, die mit Nuten oder Vorsprüngen in Eingriff stehen und die an die Vorsprünge oder Nuten des Münzen-Einzelbehälters übergreifenden Längsseiten-Wandabschnitten des Karten-Einzelbehälters vorgesehen sind.
Der Karten-Einzelbehälter kann gegenüber dem Münzen-Einzelbehälter in beiden Richtungen verschoben werden, so daß er die Münzen-Einfüllöffnungen auf der einen bzw. der anderen Seite des Münzen-Einzelbehälters freigibt.
Die beiden Einzelbehälter können auch voneinander getrennt und einzeln verwendet werden. So gibt es häufig Situationen, in denen man nur Münzen, aber keine Plastikkarten braucht, oder Situationen, in denen man Plastikkarten benötigt, aber auf einen zusätzlichen Behälter für das Münzgeld verzichten kann. Auch können ein oder verschiedene Münzen-Einzelbehälter mit verschiedenen Karten-Einzelbehältern kombiniert werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Darin zeigen
Figur 1, 2 und 3 eine Seitenansicht bzw. Vorderansicht bzw. Draufsicht auf den Behälter;
Figur 4, 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Vorderansicht bzw. Draufsicht auf den Münzen-Einzelbehälter mit abgenommener Abdeckplatte;
Figur 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf die Abdeckplatte und
Figur 9 in vergrößerter Wiedergabe einen Zapfen zur Befestigung der Abdeckplatte gemäß dem Abschnitt y in Fig. 7.
Gemäß Figur 1 bis 3 besteht der Behälter aus einem Einzelbehälter 1 für Münzen und einem Einzelbehälter 2 für Plastikkarten. Die Seitenwandabschnitte 3 bis 6 des Münzen-Einzelbehälters 1 schließen mit der Außenseite der Seitenwandabschnitte 7, 8, 9 des Karten-Einzelbehälters 2 bündig ab. Bei den Einzelbehältern 1, 2 weisen abgerundete Ecken und Seitenwandabschnitte 3 bis 9 auf, wodurch der Behälter eine handliche Form erhält.
Gemäß Figur 4 bis 6 besteht der Münzen-Einzelbehälter 1 aus einem mit einer Abdeckplatte 10 (Figur 7 und 8) verbindbaren Münzaufnahmeteil 11 mit einem Bodenabschnitt 12 und den vier Seitenwandabschnitten 3 bis 6. Ferner erstrecken sich vom Bodenabschnitt 12 des Münzaufnahmeteiles 11 sechs zylindrische Schächte 13 nach oben. Die Schachtwände 14 der Schächte 13 sind mit dem Bodenabschnitt 12 einstückig ausgebildet. Die zylindrischen Schächte 13 weisen unterschiedliche Durchmesser auf und dienen zur Aufnahme der verschiedenen Münzen einer Währung, beispielsweise von 0,10 - 0,50 - 1 - 5 - 10 - und 20 österreichischen Schillingmünzen.
Die Schächte 13 werden durch die Abdeckplatte 10 abgedeckt bis auf Sichtöffnungen 15 in der Abdeckplatte 10, wodurch die oberste Münze in den einzelnen Schächten 13 sichtbar gemacht wird.
An dem der Abdeckplatte 10 zugewandten Ende jedes Schachtes 13 erstrecken sich von jedem Schacht schlitzförmige Öffnungen 16 durch die benachbarte Längsseitenwand 3, 4 des Münzen-Einzelbehälters bzw. Münzaufnahmeteiles 11 nach außen. Über die schlitzförmigen Öffnungen 16 werden die Münzen in die Schächte 13 geschoben und aus ihnen entnommen.
In jedem Schacht 13 ist eine nicht dargestellte Scheibe vorgesehen, auf der die über die Einfüllöffnungen 16 eingefüllten Münzen stapelbar sind. Jede dieser Scheiben wird durch eine nicht dargestellte Feder auf die Einfüllöffnung 16 zu belastet.
Zur Verbindung der Abdeckplatte 10 mit dem Münzaufnahmeteil 11 sind gemäß Figur 7 an der Unterseite der Abdeckplatte 10 Zapfen 17 vorgesehen, die in Ausnehmungen 18 steckbar sind, die als hülsenförmige Ansätze 19 am Boden 12 zwischen den Schachtwänden 14 bzw. zwischen den Schachtenwänden 14 und den Seitenwänden 3 bis 6 vorgesehen sind. Die Ansätze 19 sind mit dem Boden 12 bzw. sowohl mit dem Boden 12 wie den Seitenwänden 3 bis 6 einstückig verbunden.
Gemäß Figur 9 sind die Zapfen 17 konisch ausgebildet, und zur besseren Verankerung in den Ausnehmungen 18 mit einem mittleren balligen Abschnitt 20 versehen.
Gemäß Figur 1 bis 3 weist der Karten-Einzelbehälter 1 einen Aufnahmeraum 22 für mehrere Karten auf, der von den drei Seitenwandabschnitten 7, 8, 9 und zwei gegenüberliegenden Grundflächen-Wandschnitten 23, 24 umschlossen wird. An einer der kurzen Schmalseiten des quaderförmigen Karten-Einzelbehälters 2 ist eine Einschuböffnung 25 vorgesehen, durch die die Plastikkarten in den Aufnahmeraum 22 eingeführt und aus ihm herausgenommen werden können. Um das Einführen und Herausnehmen der Plastikkarten zu erleichtern, weist die Einschuböffnung 25 an dem Grundflächen-Wandschnitt 23, der auf der vom Münzen-Einzelbehälter 1 abgewandten Seite angeordnet ist, eine kreisbogenförmige Ausnehmung 26 auf. In dem Aufnahmeraum 18 ist eine die nicht dargestellten Karten gegen den Grundflächen-Wandschnitt 23 drückende Feder 27 vorgesehen (Figur 2) . Der Aufnahmeraum 22 kann beispielsweise für drei bis zehn Plastikkarten ausgelegt sein.
Gemäß Figur 1 und 2 können der Münzen-Einzelbehälter 1 und der Karten-Einzelbehälter 2 miteinander verbunden werden und zwar so, daß der Karten-Einzelbehälter 2 mit seinem Grundflächen-Wandabschnitt 24 auf der Abdeckplatte 10 des Münzen-Einzelbehälter 1 angeordnet ist.
Damit die Münzen über die Einfüllöffnungen 16 in die Schächte 13 gegeben und aus ihnen entnommen werden können, muß der Karten-Einzelbehälter 2 den jeweiligen Schacht 13 mit zugehöriger Einfüllöffnung 16 freigeben. Dazu ist der Karten-Einzelbehälter 2 auf dem Münzen-Einzelbehälter 1 verschiebbar angeordnet.
Zur gegenseitigen Verschiebung der beiden Einzelbehälter 1, 2 steht gemäß Figur 2 die Abdeckplatte 10 mit ihren Längskanten 27, 28 vor. Ferner sind die Seitenwandabschnitte 7, 8 des Karten-Einzelbehälters an ihrer Innenseite mit Längsnuten 29, 30 versehen, in die die Längskanten 27, 28 der Abdeckplatte eingreifen. Die Seitenwandabschnitte 7, 8 des Karten-Einzelbehälters sind dazu so ausgebildet, daß sie die Längskanten 27, 28 der Abdeckplatte 10 übergreifen, um einen bündigen Abschluß der Seitenwände 3, 4 des Münzen-Einzelbehälters 2 und der Seitenwände 7, 8 des Karten-Einzelbehälters 1 zu erhalten, weisen die Längsseiten-Wandabschnitte 3, 5 an ihrer der Abdeckplatte 10 zugewandten, oberen Seite Längsausnehmungen 32, 33 auf.

Claims (12)

Andreas Stadler 14584 Schutzansprüche
1. Behälter zur Aufnahme von Münzen und von Identifikations- und dergleichen Karten, wobei Schächte zur Aufnahme verschiedener Münzen vorgesehen sind, die durch eine mit Sichtöffnungen versehene Abdeckplatte abgedeckt sind, wobei an dem der Abdeckplatte zugewandten Ende der Schächte seitliche Einfüllöffnungen für die Münzen und in den Schächten auf die Einfüllöffnung zu federbelastete Scheiben vorgesehen sind, auf denen die Münzen stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Münzen und zur Aufnahme der Karten je ein Einzelbehälter (1, 2) vorgesehen ist, wobei der Karten- und der Münzen-Einzelbehälter (1, 2) so miteinander verbindbar sind, daß der Karten-Einzelbehälter (2) mit seinem Grundflächen-Wandabschnitt (24) auf der Abdeckplatte (10) des Münzen-Einzelbehälters (1) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der Karten-Einzelbehälter (2) auf dem Münzen-Einzelbehälter (1) verschiebbar angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verschiebung der beiden Einzelbehälter (1, 2) der Münzen-Einzelbehälter (1) an seinen beiden Längsseiten-Wandabschnitten (3, 5) Vorsprünge oder Nuten aufweist, die mit Nuten (29, 30) oder Vorsprüngen in Eingriff stehen, die an den Längsseiten-Wandabschnitten (7, 8) des Karten-Einzelbehälters (2) vorgesehen sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an den beiden Längsseiten-Wandabschnitten (3, 4) des Münzen-Einzelbehälters (1) durch die Kanten (27, 28) der seitlich überstehenden Abdeckplatte (10) gebildet werden.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzen-Einzelbehälter (1) aus einem mit der Abdeckplatte (10) verbindbarem Münzaufnahmeteil (11) aus einem Bodenabschnitt (12), vier Seitenwandabschnitten (3, 4, 5, 6) und den Schachtwänden (14) besteht.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Abdeckplatte (10) mit dem Münzaufnahmeteil (11) an der Abdeckplatte (10) Zapfen (17) vorgesehen sind, die in Ausnehmungen (18) in dem Münzaufnahmeteil (11) eingreifen.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) in mit dem Münzaufnahmeteil (11) einstückig verbundenen Ansätzen (19) am Boden- und/oder den Seitenwandabschnitten (12; 3, 4, 5, 6) vorgesehen sind.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) konisch ausgebildet sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) einen balligen Abschnitt (20) aufweisen.
10. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Karten-Einzelbehälter (2) einen Aufnahmeraum (22) für mehrere Karten aufweist, welcher
bis auf eine Einschuböffnung (25) an einer Seite von zwei gegenüberliegenden Grundflächen-Wandabschnitten (23, 24) und drei Seitenwandabschnitten (7, 8, 9) umschlossen wird.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Karten-Einzelbehälter (2) an dem Grundflächen-Wandabschnitt (23) auf der vom Münzen-Einzelbehälter (1) abgewandten Seite im Bereich der Einschuböffnung (25) eine Ausnehmung (26) aufweist.
12. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (22) des Karten-Einzelbehälters (2) eine die Karten gegen einen Grundflächen-Wandabschnitt (23) drückende Feder (31) vorgesehen ist.
DE29606902U 1996-04-16 1996-04-16 Behälter zur Aufnahme von Münzen und Identifikationskarten Expired - Lifetime DE29606902U1 (de)

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EP1114593A1 (de) * 2000-01-07 2001-07-11 Gerhard Ritter Scheckkartenetui
FR2822990A1 (fr) * 2001-03-27 2002-10-04 Jean Pierre Brune Porte-monnaie electronique permettant d'effectuer la conversion automatique de la valeur des pieces de monnaie europeennes en euros et vice-versa lors des operations de rendu de monnaie
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EP2042053A1 (de) * 2007-10-29 2009-04-01 Ramón Guaus Perelló Manuelle Vorrichtung zum Tragen von Münzen oder persönlichen Elementen eines Benutzers

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