DE29604934U1 - Mehrteiliges Schmuckelement - Google Patents
Mehrteiliges SchmuckelementInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C17/00—Gems or the like
- A44C17/02—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
- A44C17/0241—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations slidably arranged
- A44C17/025—Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations slidably arranged with the gem sliding along guiding rails
-
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-
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- A44C3/00—Medals; Badges
- A44C3/004—Medals
- A44C3/008—Suspension loops or rings
Landscapes
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- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Schmuckelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus mehreren Teilen bestehende Schmuckelemente sind vielfach bekannt.
So besteht z.B. jede Perlenkette oder auch ein Collier aus mehreren Teilen, die an der Kette festgelegt sind. Diese Festlegung
sichert zwar die Teile an Ort und Stelle, ermöglicht es aber dem Benutzer
nicht, die Gestalt des Schmuckelements, wie z.B. eines Kettenanhängers durch Veränderung der Anordnung der Einzelteile in
sich zu verändern.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Schmuckelement der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß auf einfachste Weise eine hohe Anpaßbarkeit an
die Gestaltungswünsche des Trägers erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Einzelteile werden nun auf einer oder zwischen mehreren Führungen
gehalten oder darauf eingefädelt, wobei die Einzelteile einenends durch das Halteelement und anderenends durch die Kette in
ihrer Position verriegelt werden. Zu diesem Zweck durchgreift die Kette Öffnungen am oberen Ende des Halteelements. Will der Benutzer
nun die Gestalt des Schmuckelements ändern, so muß er die Kette entfernen, woraufhin die Einzelteile aus der Führung losgelöst
werden können. Dadurch läßt sich einerseits die Gestalt des Schmuckelements beliebig ändern, andererseits wird das
Schmucke!ement auch gleichzeitig greifbar, so daß der Benutzer
durchaus mit dem Schmuckelement auch spielen kann, indem er die Teile vom Schmuckelement !öst.
Vorzugsweise bilden Halteelement und Führung gemäß Anspruch 2 einen
Tragkörper, der Öffnungen aufweist, die einerseits eine Sicht auf die Einzelteile ermöglichen; andererseits kann eine weitere Öffnung
vorgesehen sein, so daß sich je nach Material der Einzelteile durch Lichteinfall von der gegenüberliegenden Seite weitere Effekte ergeben
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorne des Schmuckelements ohne eingefügte Einzelteile,
Fig. 2a-2d Schnitte durch verschiedene Tragkörper im Bereich der
Fig. 2a-2d Schnitte durch verschiedene Tragkörper im Bereich der
Führung,
Fig. 3 geometrisch verschieden geformte Einzelteile,
Fig. 4a eine Ansicht eines Schmuckelements in einer weiteren Ausführungsform ohne darauf angebrachte Einzelteile,
Fig. 4b eine Seitenansicht des oberen Endes von Fig. 4a, Fig. 4c passend zur Führung gemäß Fig. 4a gefertigte
Einzelteile,
Fig. 5a eine Ansicht von vorn des Schmuckelements ohne eingefügte Einzelteile in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 5b ein Einzelteil mit Einkerbungen, Fig. 5c einen Schnitt durch die Führung von Fig. 5a.
Das mehrteilige Schmuckelement besitzt wenigstens eine Führung 16,
wie z.B. eine oder mehrere Führungsschienen, mit wenigstens einem Halteelement 17, 18, 19, auf dem Einzelteile 11, 12 abnehmbar
einenends durch das Halteelement und anderenends durch die Befestigung der Kette 10 an der Führung 16 gehalten sind. Im ersten
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei Führungen 16 vorgesehen, es versteht sich jedoch von selbst, daß auch mehr als zwei Führungen am
Umfang des Tragkörpers 13 vorgesehen sein können. Die Führungen in
Fig. 1 sind am unteren Ende über ein Halteelement 17 miteinander verbunden. Zwischen den Führungen können die in Fig. 3 dargestellten
Einzelteile 11, 12 eingefügt werden. Sobald die Teile eingefügt sind, wird die Kette 10 an dem dem Halteelement gegenüberliegenden
Ende der Führungen, vorzugsweise in Durchtrittsöffnungen durchgeführt oder dort befestigt, so daß die in den Innenraum 25
eingefügten Einzelteile dort gegen Verlust gesichert sind. Will der Benutzer nun die Gestalt des Schmuckelements ändern, die im wesentlichen
durch die Einzelteile bestimmt ist, so muS er hierzu lediglich die Kette entfernen und kann die Einzelteile dann entweder austauschen
oder in einer anderen Reihenfolge wieder in den Innenraum 25 einbringen. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten.
Im Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 5 sind die Führungen 16 und
das Halteelement 17, 19 in einen Tragkörper 13, 15 integriert. In diesen Tragkörper sind die Einzelteile einfügbar, wobei der Tragkörper
zumindest nach vorne wenigstens eine Öffnung 20 aufweist, die die Sicht auf die Einzelteile 11, 12 freigibt. Die beiden Führungen
16 begrenzen dabei beidseits die Öffnung 20, die nach oben durch die Kette 10 abgeschlossen wird. Auf der dieser Öffnung 20 diametral gegenüberliegenden
Seite kann eine weitere Öffnung 21 vorgesehen sein, wie dies in den Fign. 2a, 2b und 2d angedeutet ist.
Die Tragkörper können gemäß den Fign. 2a bis 2d verschiedene Formen
aufweisen, so kann durch die Führungen eine ovale (Fig. 2a), eine kreisförmige (Fig. 2b), eine dreieckförmige (Fig. 2c), eine quadratische
oder rechteckige (Fig. 2d) oder jede andere beliebige Form vorgegeben sein. Um die Einzelteile 11, 12 hier einfügen zu können,
müssen diese lediglich an die jeweilige Form angepaßt werden. So muß z.B. in Fig. 2c das Einzelteil Kanten aufweisen, die in die Innenkanten
16c des Dreiecks eingreifen können.
Auch hinsichtlich der Gestalt der Halteelemente sind verschiedenste
Ausführungen möglich. So weist das Halteelement 17 in Fig. 1 die Form eines auf dem Kopf stehenden Kegels auf, während des Hai tee!e-
&Lgr; If -
ment der Fig. 5a die Form einer Halbkugel besitzt. In beiden Fällen
ist der maximale Außendurchmesser auf den Abstand der Führungen 16 abgestimmt. Selbstverständlich bestehen hier beliebige weitere Möglichkeiten;
so könnte z.B. auch bei Verwendung mehrerer Führungen 16 das Halteelement die Form einer Scheibe, wie in Fig. 4a bei Verwendung
einer Führungsschiene dargestellt, besitzen.
Fig. 3 zeigt verschiedene geometrische Formen der Einzelteile, die
hier lediglich beispielhaft dargestellt sind. Verwendbar sind insofern Kugel, Kegel, Scheibe, Zylinder, jedoch auch beliebige andere
Formen der Einzelteile 11. In die Führungen können aber auch andere Elemente z.B. aus Metall wie der in Fig. 3 dargestellte Federabschnitt
als Einzelteil 12 eingefügt werden. Wesentlich ist lediglich,
daß die Einzelteile an den Führungen 16 gehalten sind.
Die Einzelteile 11, 12 können an den Führungen 16 zunächst dadurch
fixiert werden, daß sie hinsichtlich ihrer geometrischen Form an den Innenraum 25, der zwischen den Führungen gebildet wird, angepaßt
sind. Ergänzend besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Einzelteile 11 gemäß Fig. 5b mit Einkerbungen 11a zu versehen, die mit den Führungen
16 zusammenwirken, wie dies in Fig. 5c dargestellt ist. Dort greifen die Einkerbungen 11a des gestrichelt dargestellten Einzelteils
11 in die Führungen 16 ein.
Eine andere Möglichkeit besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4a bis 4c. Dort wird nur eine Führung 16 vorgesehen, so daß der
Tragkörper 14 durch das Halteelement 18 und die Führung 16 gebildet ist. Die Einzelteile 11 besitzen eine Bohrung 11b, über die sie auf
der Führung 16 eingefädelt werden können. Am oberen Ende der Führung kann eine Öse 22 eingeschraubt werden, die dann ihrerseits von der
Kette durchgriffen wird, so daß sich dort die Verriegelung einstellt. In zeichnerisch nicht dargestellter Weise können auch mehrere
Aufnahmeöffnungen oder Bohrungen vorgesehen sein, die entweder in den Einzelteilen bereits angebracht sind oder an diese Einzelteile
angeformt sind. In sämtlichen Fällen tauchen dann die Führungen 16 in die Aufnahmeöffnungen der Einzelteile 11 ein.
Um die Handhabung weiter zu erleichtern, besteht zumindest bei den
Ausführungsformen, die einen äußerlichen Eingriff mit der Außenkontur oder mit Einkerbung 11a der Einzelteile erfordern, die Möglichkeit,
die Führungen gemäß Fig. 1 am kettennahen Ende 16a nach außen zu biegen und dadurch einen Trichter 23 auszubilden, der das
Einführen der Einzelteile erleichtert.
Claims (8)
1. Mehrteiliges Schmucke!ement mit einer Kette (10) und mehreren, an
der Kette festlegbaren Einzelteilen (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Führung (16) mit
wenigstens einem Halteelement (17, 18, 19) vorgesehen ist, auf der die Einzelteile (11, 12) abnehmbar einenends durch das
Halteelement und anderenends durch die Befestigung der Kette (10) an der Führung (16) gehalten sind.
2. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (16) und das Halteelement (17, 19) in einen Tragkörper (13, 15) integriert sind, in dem die Einzelteile (11, 12) einfügbar
sind und der wenigstens eine die Sicht auf die Einzelteile freigebende Öffnung (20) aufweist.
3. Schmuckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Führungen (16) die Öffnung (20) beidseits begrenzen, die im Gebrauchszustand nach oben durch die Kette (10) abgeschlossen
wird, und daß auf der dieser Öffnung (20) diametral gegenüberliegenden
Seite eine weitere Öffnung (21) vorgesehen ist.
4. Schmuckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das im Gebrauchszustand unten liegende Halteelement (17, 19) die Form eines auf dem Kopf stehenden Kegels
oder der unteren Hälfte einer Kugel aufweist, dessen bzw. deren maximaler Durchmesser dem Außenabstand der Führungen (16)
entspricht.
5. Schmuckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelteile (11, 12) verschiedene geometrische Formen aufweisen.
6. Schmuckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelteile (11) Einkerbungen (Ha) aufweisen, die mit den Führungen (16) zusammenwirken (Fig. 5b).
7. Schmuckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelteile (11, 12) Aufnahmeöffnungen oder Bohrungen (lib) aufweisen oder daß Aufnahmeöffnungen an die
Einzelteile angeformt sind, in die die Führungen (16) eintauchen (Fig. 4c).
8. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (16) an ihrem kettennahen Ende (16a) nach außen gebogen sind und einen Trichter (23) ausbilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604934U DE29604934U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Mehrteiliges Schmuckelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604934U DE29604934U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Mehrteiliges Schmuckelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604934U1 true DE29604934U1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=8021212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604934U Expired - Lifetime DE29604934U1 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Mehrteiliges Schmuckelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604934U1 (de) |
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USD852672S1 (en) | 2017-05-28 | 2019-07-02 | Talia Luxury Goods Ltd. | Jewelry rod for interchangeable decorative elements |
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- 1996-03-16 DE DE29604934U patent/DE29604934U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960627 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960611 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |