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DE29604114U1 - Matratzenvollschutz - Google Patents

Matratzenvollschutz

Info

Publication number
DE29604114U1
DE29604114U1 DE29604114U DE29604114U DE29604114U1 DE 29604114 U1 DE29604114 U1 DE 29604114U1 DE 29604114 U DE29604114 U DE 29604114U DE 29604114 U DE29604114 U DE 29604114U DE 29604114 U1 DE29604114 U1 DE 29604114U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slipcover
zipper
mattress
slipcover according
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29604114U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattheis Adam & Co GmbH
Original Assignee
Mattheis Adam & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattheis Adam & Co GmbH filed Critical Mattheis Adam & Co GmbH
Priority to DE29604114U priority Critical patent/DE29604114U1/de
Publication of DE29604114U1 publication Critical patent/DE29604114U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/105Loose or removable furniture covers for mattresses

Landscapes

  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Anmelder:
Adam Matheis GmbH & Co.
Poststraße 131
D-73049 Eislingen
2707 044 S/dr
05.03.1996 WP95/20
Matratzenvollschutz
Die Erfindung betrifft einen Schonbezug für Matratzen, wobei
der Schonbezug die Matratze vollständig umgibt und an einer
Längsfläche mit einem Reißverschluß versehen ist.
Es sind Schonbezüge bekannt, die in Schlauchform hergestellt
sind und an beiden Enden des Schlauches einen Gummizug
aufweisen. Diese Schonbezüge sind elastisch und werden nach
Art eines Strumpfes über die Matratze übergestülpt, so daß die Gummizüge an den beiden Querflächen der Matratze zu liegen
kommen. Bei größeren Matratzen mit den Abmessungen 100/200
(100 cm Breite und 200 cm Länge) ergibt sich eine größere
Öffnung des Gummizuges und bei einer kleineren Matratze, z. B. mit den Abmessungen 90/190, ergibt sich eine kleinere Öffnung.
Es ist also ein größerer oder kleiner Teil der Querfläche der Matratze nicht abgedeckt und somit nach wie vor sichtbar.
Es sind auch Matratzenbezüge bekannt, welche um einen Schaumstoffkern herumgelegt werden. Derartige Matratzenbezüge sind nicht elastisch, sondern weisen exakt die Abmessungen des Schaumstoffkerns auf und liegen eng an diesem an. Derartige Matratzenbezüge weisen einen sich über die gesamte Längsfläche und die gesamte Querfläche jeweils an einer Seite erstreckenden Reißverschluß auf. Somit ist bei geöffnetem Reißverschluß eine Ecke des Matratzenbezuges aufklappbar und der Schaumstoffkern kann eingeschoben werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Machart derartiger Matratzenbezüge ungeeignet ist für Schonbezüge, da die zu überziehenden Matratzen in der Regel ein höheres Gewicht aufweisen und somit nur mit Mühe in einen derartigen Bezug eingeschoben werden könnten. Außerdem müßte der Bezug auf die Größe der Matratze abgestimmt sein, da die Elastizität bzw. das Dehnvermögen des Bezugs nicht für Matratzen unterschiedlicher Größe ausreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schonbezug für Matratzen bereitzustellen, der für Matratzen unterschiedlicher Größe geeignet ist und trotzdem eng an diesem anliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Reißverschluß zusätzlich über einen Teilbereich wenigstens einer Querfläche erstreckt.
Beim erfindungsgemäßen Schonbezug erstreckt sich also der Reißverschluß nicht nur über die gesamte Längsfläche, sondern auch über einen Teil der Querfläche, wodurch der wesentliche Vorteil erzielt wird, daß der andere Teil der Querfläche uneingeschränkt dehnbar ist, da sich über diesen Teil kein die Dehnung behindernder Reißverschluß erstreckt. Werden die Matratzen mit dem erfindungsgemäßen Schonbezug überzogen, kann sich der Schonbezug problemlos auf unterschiedliche Breiten der Matratzen einstellen, da lediglich ein Teil der Querfläche in seiner Dehnbarkeit durch den Reißverschluß gebremst wird. Zwar erstreckt sich der Reißverschluß über die gesamte Längsfläche, jedoch liegt hier die erforderliche Dehnbarkeit des Schonbezugs zur Anpassung an unterschiedlich lange Matratzen lediglich bei 5%. Diese Dehnung kann auch dann aufgebracht werden, wenn sich in der Längsfläche ein Reißverschluß befindet. In der Regel sind auch aus Kunststoff bestehende Reißverschlüsse geringfügig dehnbar, so daß der erfindungsgemäße Schonbezug für Matratzen der Größen 90/100, 90/200, 100/200 geeignet ist.
Entsprechend ist der erfindungsgemäße Schonbezug auch für Kinderbettmatratzen geeignet, z. B. für die Größen 60/120 und 70/140.
Bei einem bevozugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß sich der Reißverschluß über jeweils einen Teilbereich beider Querflächen erstreckt. Dieser Schonbezug ist leicht über die Matratzen überziehbar, da er an einer Längsseite derart aufklappbar ist, daß der obere Teil des Bezuges z. B. über 50% weggeklappt werden kann. Ein derartig geöffneter Schonbezug kann mühelos auf die Matratze aufgezogen werden. In der Regel entspricht der Teilbereich, in dem sich der Reißverschluß erstreckt, etwa 40% bis 60% der Querfläche, so daß der restliche Bereich vollständig für die Dehnung zur Verfügung steht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der Reißverschluß in der Mitte der Breitenerstreckung der Längsund Querflächen. Auf diese Weise kann der Reißverschluß unabhängig davon, welche Seite der Matratze oben liegt, durch Aneinanderschieben zweier Matratzen verdeckt werden. Außerdem kann der Schobezug beliebig auf die Matratze aufgezogen werden, ohne daß eine Ober- bzw. Unterseite beachtet werden muß.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Schonbezug aus der Breite einer in Schlauchform elastisch gestrickten Materialbahn geschnitten. Herkömmliche Schonbezüge werden in der Länge aus der Materialbahn geschnitten, d. h. die Längserstreckung des Schonbezuges entspricht der Laufrichtung der Materialbahn. Dabei weist die schlauchförmige
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Materialbahn gleich die Breitenabmessung des herkömmlichen Schonbezuges auf, so daß dieser lediglich abgeschnitten und an den Enden jeweils mit einem Gummizug versehen werden muß.
Der erfindungsgemäße Schonbezug wird gegenüber dem Stand der Technik um 90° gedreht aus dem schlauchförmigen Bahnmaterial herausgeschnitten, wodurch sich eine hohe Dehnbarkeit in der Längserstreckung des Schonbezugs ergibt. Zwar ist der erfindungsgemäße Schonbezug sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung elastisch, jeoch überwiegt die Elastizität in Längsrichung.
Der erfindungsgemäße Schonbezug besteht entweder aus Frottee oder aus Jersey. Dabei liegt die Dehnbarkeit des Frottee-Stoffes bei bis zu 50% und die Dehnbarkeit des Jersey-Stoffes bei bis zu 20%. Diese Dehnbarkeiten sind völlig ausreichend, um einen Schonbezug herstellen zu können, der universell für Matratzen einsetzbar ist, welche die Größen 90/190, 90/200 und 100/200 aufweisen.
Vorteilhaft ist das Material des erfindungsgemäßen Schonbezuges kochfest, so daß es jederzeit gewaschen werden kann. Hieraus ergibt sich auch die gute Eignung des erflndungsgemäßen Schonbezuges für Allergiker. Außerdem ist der Schonbezug hautfreundlich und luftdurchlässig.
Beim Waschen des erfindungsgemäßen Schonbezuges schrumpft dieser geringfügig ein, so daß er beim späteren Aufziehen auf die Matratze gedehnt werden muß. Dabei muß der Schonbezug beim Aufziehen auf kleinere Matratzen weniger gedehnt werden als beim Aufziehen auf größere Matratzen. Bei der Dehnung wird hauptsächlich die im Teilbereich der Querfläche liegende Maschenware beansprucht, welches keinen Reißverschluß aufweist. Außerdem wird der Schrumpfprozeß beim Waschen in den Teilbereichen gebremst, welche mit einem Reißverschluß versehen sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausfuhrungsbe.ispiel im einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung ist mit 1 schematisch eine Matratze gezeigt, über welche ein Schonbezug 2 übergezogen ist. Dieser Schonbezug 2 ist sowohl in Längsrichtung 3 als auch in Querrichtung 4 und Dickenrichtung 5 der Matratze 1 dehnbar. Über einen Teil der Querfläche 6 sowie über die Längsfläche erstreckt sich ein Reißverschluß 8. Dabei beträgt der Teilbereich 9 der Querfläche 6, über den sich der
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Reißverschluß 8 erstreckt, etwa 40 bis 50% der Gesamtlänge der Querfläche 6. Der Reißverschluß 8 erstreckt sich ebenfalls über einen Teilbereich der der Querfläche 6 gegenüberliegenden Querfläche. Der Reißverschluß 8 kann mit einem oder mit 2 Schließelementen 10 versehen sein.
Zum Aufziehen des Schonbezugs 2 auf die Matratze 1 wird der Reißverschluß 8 vollständig geöffnet und der dem Reißverschluß 8 zugewandte Abschnitt 11 des Oberteils des Schonbezugs 2 aufgeklappt. Nunmehr kann der Schonbezug 2 auf die Matratze 1 aufgeschoben werden. Dabei wird der Schonbezug 2 sowohl in Längsrichtung 3 als auch in Querrichtung 4 auf die Länge und Breite der Matratze 1 gedehnt. Nachdem das Unterteil des Schonbezuges 2 um den unteren Bereich der Matratze 1 herumgelegt worden ist, wird der Abschnitt 11, wie in der Zeichnung dargestellt, nach vorne geklappt und der Reißverschluß 8 geschlossen. Dabei wird wiederum der Schonbezug 2 auf die korrekte Länge und Breite der Matratze 1 gedehnt. Insbesondere wird aber der Abschnitt 12 der Querfläche 6 gedehnt, der keinen Reißverschluß 8 aufweist.
Die mit dem Schonbezug 2 überzogene Matratze 1 ist beidseitig verwendbar, da sich der Reißverschluß 8 in der Mitte der Breitenerstreckung 13 der Längsfläche 7 bzw. der Querfläche 6 befindet.

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schonbezug (2) für Matratzen (1), wobei der Schonbezug (2) die Matratze (1) vollständig umgibt und an einer Längsfläche (7) mit einem Reißverschluß (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reißverschluß (8) zusätzlich über einen Teilbereich (9) wenigstens einer Querfläche (6) erstreckt.
2. Schonbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reißverschluß (8) über jeweils einen Teilbereich (9) beider Querflächen (6) erstreckt.
3. Schonbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (9) etwa 40 bis 60% der Querfläche (6) entspricht.
4. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (8) in der Mitte der BreitenerStreckung (13) der Längs- und Querfläche (7 und 6) angeordnet ist.
5. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus der Breite einer in Schlauchform elastisch gestrickten Materialbahn geschnitten ist.
6. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl in Längs- als auch in Querrichtung (3 und 4) elastisch ist.
7. Schonbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität in Längsrichtung (3) überwiegt.
8. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Frottee oder Jersey besteht.
9. Schonbezug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnbarkeit des Frottees bis zu 70% beträgt.
10. Schonbezug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnbarkeit des Jerseys bis zu 20% beträgt.
11. Schonbezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material kochfest ist.
12. Schonbezug nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Größe für Matratzen (1) der Abmessung 90/100 cm, 90/200 cm, 100/200 cm bzw. 60/120 cm und 70/140 cm bzw. 140/200 cm, 150/200 cm, 160/200 cm geeignet ist.
DE29604114U 1996-03-06 1996-03-06 Matratzenvollschutz Expired - Lifetime DE29604114U1 (de)

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