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DE29603072U1 - Informationstafel mit beleuchteten Informationsdaten - Google Patents

Informationstafel mit beleuchteten Informationsdaten

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DE29603072U1
DE29603072U1 DE29603072U DE29603072U DE29603072U1 DE 29603072 U1 DE29603072 U1 DE 29603072U1 DE 29603072 U DE29603072 U DE 29603072U DE 29603072 U DE29603072 U DE 29603072U DE 29603072 U1 DE29603072 U1 DE 29603072U1
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DE29603072U
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0081Mechanical or electrical aspects of the light guide and light source in the lighting device peculiar to the adaptation to planar light guides, e.g. concerning packaging
    • GPHYSICS
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    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide
    • G02B6/0058Means for improving the coupling-out of light from the light guide varying in density, size, shape or depth along the light guide
    • G02B6/006Means for improving the coupling-out of light from the light guide varying in density, size, shape or depth along the light guide to produce indicia, symbols, texts or the like

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Description

&igr; ♦ · » ♦ ♦ · *
Informationstafel mit beleuchteten Informationsdaten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationstafel mit beleuchteten Informationsdaten gemäß Anspruch 1.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ■■ sind mehrere Arten von Informationstafeln bekannt. Die einfachste Form ist sicherlich die Verwendung von Pappschildern, auf die mit einem Schreibgerät, wie z. B. einem
&iacgr;&ogr; Filzschreiber, Informationen aufgetragen werden, die durch eine unabhängige Beleuchtung, wie z. B. einem Deckenstrahler, angestrahlt werden. Solche hier zusammenfassend als "Pappschilder" bezeichneten Informationstafeln sind aufgrund der getrennten Anordnung von Beleuchtung und Informationstafel unhandlich und z. B. für einen mobilen Einsatz untauglich.
Eine zweite Gruppe von allgemein bekannten Informationstafeln weisen einen Informationsträger aus Acrylglas auf, der durch eine schwarze Kartonage hinterlegt ist. Die Informationsdaten werden handschriftlich auf die Glasaußenfläche aufgetragen, z. B. mit Filzschreiber. Eine unabhängige Beleuchtung ist von außen auf die Glasfläche mit aufgetragenen Informationsdaten gerichtet, so daß diese auch in diffuser Umgebung lesbar sind. Auch solche bekannten Informationstafeln sind für einen mobilen Einsatz ausgesprochen unhandlich und liefern nicht den optischen Effekt, da es lediglich die Informationsdaten, nicht aber der Hintergrund, beleuchtet erscheinen. Dieser optische Effekt könnte auch mit reflektierenden Informationsdaten nicht in befriedigender Weise erhalten werden.
Schließlich gibt es eine dritte Gruppe von Informationstafeln, die ebenfalls einen Informationsträger aus Acrylglas aufweisen, bei welchem aber im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsformen des Standes der Technik die Informationsdaten auf der Rückseite eingefräst und ggf. zusätzlich eingefärbt sind. Durch eine indirekte Beleuchtung, z. B. durch eine unterhalb oder oberhalb angebrachten Leuchtstoffröhre, erscheinen bei einer solchen Informationstafel nur die Informationsdaten beleuchtet. Eine solche Informationstafel hat den Nachteil, daß die Fertigung durch das Einfräsen und Einfärben der Informationsdaten in das Acrylglas ausgesprochen aufwendig ist. Zudem ist einmal ein auf diese Weise bearbeiteter Informationsträger unveränderbar mit dieser Information belastet. Für den Fall, daß die
Informationsdaten geändert werden sollen, muß ein neuer Informationsträger in entsprechender Weise hergestellt werden. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Anordnung einer Leuchtstoffröhre unterhalb bzw. oberhalb der Informationstafel die Abmessungen der gesamten Einrichtung so ausdehnen, daß auch solche Informationstafeln für den mobilen Einsatz schlecht geeignet sind.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Informationstafel zu schaffen, die auf einfache Weise kostengünstig &iacgr;&ogr; herzustellen ist und aufgrund ihrer kompakten Ausbildung für den mobilen Einsatz geeignet ist.
Die Aufgabe wird geschaffen, durch eine Informationstafel mit einem lichtdurchlässigen Trägerelement für Informationsdaten, das wenigstens eine lichtreflektierende Außenkante aufweist und mit den Außenkanten in einem Rahmen angeordnet ist, wobei die Informationsdaten in Blickrichtung auf die Informationstafel auf die Rückseite des Trägerelementes aufgebracht sind, und mit einer Lichtquelle zur indirekten Beleuchtung der Informationsdaten.
Bei der erfindungsgemäßen Informationstafel ist es nicht mehr notwendig, die Informationsdaten auf der Rückseite der Informationstafel einzufräsen oder in einer anderen Weise einzubringen. Vielmehr werden die Informationsdaten auf der Rückseite aufgebracht. Für das Aufbringen der Informationsdaten sind verschiedene Verfahrensweisen denkbar. Aufgrund der wenigstens einen lichtreflektierenden Außenkante führt die indirekte Beleuchtung des Trägerelementes bereits bei nur aufgebrachten Informationsdaten zu einer Hervorhebung im wesentlichen nur der Informationsdaten.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche 2-10 erreicht.
So ist gemäß Anspruch 2 von Vorteil, wenn das Trägerelement scheibenförmig ausgebildet ist, da dann die Reflektionen zu einer Streuung der Lichtstrahlen führen, die den Beleuchtungseffekt der Informationsdaten vorteilhaft unterstützt.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 3 liegt darin, daß wenigstens eine Außenkante des Trägerelementes durch einen Längsschlitz in ein
Abschlußprofil des Rahmens eingeführt ist und in diesem Abschlußprofil die Lichtquelle angeordnet ist. Dadurch wird den von der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen ermöglicht, über die Breite der Außenkante in das lichtdurchlässige Trägerelement einzutreten, um dann an den Außenkanten wieder reflektiert zu werden.
Es ist besonders vorteilhaft gemäß Anspruch 4, wenn wenigstens eine der Außenkanten hochglanzpoliert ist, da dadurch ein "Spiegeleffekt" erzeugt wird, das heißt, das Reflektionsvermögen deutlich gesteigert wird.
Gemäß Anspruch 5 ist es zudem von Vorteil, wenn die Lichtquelle jeweils in einem seitlichen Abschlußprofil des Rahmens angeordnet und auf die jeweilige Außenkante gerichtet ist, da dadurch die emittierten Lichtstrahlen von zwei Seiten in das lichtdurchlässige, das heißt, lichtleitende, Trägerelement eintreten können und somit den Beleuchtungseffekt weiter verbessern.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 6 beruht darin, daß an der Informationstafel eine Halteeinrichtung vorgesehen ist. Diese kann z. B. aus Saugnäpfen bestehen, die an eine Windschutzscheibe in einem Fahrzeug angedrückt und wieder abgelöst werden können. Eine solche Halteeinrichtung kann aber auch kettenartig oder in einer ganz anderen Ausführungsform ausgebildet sein. In jedem Fall kann die Halteeinrichtung an den jeweiligen Bedarf angepaßt werden, so daß die Informationstafel bei ihrem mobilen Einsatz immer sicher festgelegt ist.
Als vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, in der das Trägerelement gemäß Anspruch 7 aus Acrylglas besteht, die Informationsdaten gemäß Anspruch 8 als Siebdruckauflage ausgebildet sind, der Rahmen gemäß Anspruch 9 aus Aluminium hergestellt ist und die Lichtquelle gemäß Anspruch 10 eine an eine Stromquelle anschließbare Lampe ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Informationstafel;
Fig. 2a schematische Vorderansicht des seitlichen Abschlußprofiles in der Ebene des Trägerelementes;
Fig. 2b schematische Rückansicht des seitlichen Abschlußprofiles aus Fig. 2a;
5
Fig. 2c Draufsicht auf das seitliche Abschlußprofil aus Fig. 2a;
Fig. 3 schematische Darstellung des seitlichen Abschlußprofiles mit schematisch angedeuteter, eingeschobener Lampenhalterung;
Fig. 4a schematische Vorderansicht der Lampenhalterung in der Ebene des Trägerlementes;
Fig. 4b schematische Seitenansicht der Lampenhalterung aus Fig. 4a;
Fig. 5 schematische Darstellung der Lampenhalterung aus Fig. 4b mit schematisch eingesetzter Lampe.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Informationstafel 1 in Form einer Explosionsdarsiellung schematisch dargestellt. Die Informationstafel 1 umfaßt ein lichtförmiges Trägerelement 10, das lichtdurchlässig bzw. lichtleitend ist, mit einer Vorderseite 11 und einer Rückseite 12, die im wesentlichen planparallel ausgebildet sind. Das Material des Trägerelementes 10 kann z. B. Acrylglas sein. Das Trägerelement 10 hat vier Außenkanten 13, 14, 15 und 16, die in der vorliegenden Ausführungsform im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, so daß das Trägerelement 10 eine rechteckige Form einnimmt. In anderen Ausführungsformen kann das Trägerelement 10 auch in einer anderen geometrischen Form ausgebildet sein. Die Außenkanten 13, 14, 15, 16 sind hochglanzpoliert. Auf der Rückseite 12 des Trägerelementes 10 sind mittels Siebdruck Informationsdaten ABC aufgebracht. Das Siebdruckverfahren hat sich zur Aufbringung von Informationsdaten auf einen solchen Acrylglasträger als vorteilhaft erwiesen. Natürlich sind in anderen Ausführungsformen auch andere Verfahren zur Aufbringung von Informationsdaten auf ein ähnliches Trägermaterial denkbar.
Die Rückseite 12 des Trägerelementes 10 und die Informationsdaten ABC ist durch ein flächiges Hintergrundelement 17 hinterlegt, das im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist, wie das Trägerelement 10 und vorzugsweise
dunkel ausgebildet ist. Ein solches Hintergrundelement 17 kann z. B. eine einfache Kartonage, eine PVC-Folie oder dgl. sein. Die Wortwahl "dunkel" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß ein genügender Kontrast zu der Farbe der auf dem Trägerelement 10 aufgebrachten Informationsdaten ABC vorliegt.
Das Trägerelement 10 ist zusammen mit dem Hintergrundelement 17 in einem Rahmen 19, 20, 21, 22 eingefaßt. Der Rahmen .19, 20, 21, 22 setzt sich aus zwei seitlichen Abschlußprofilen 19, 21 sowie einem oberen und einem unteren Abschlußprofil 20, 22 zusammen. Das obere und untere Abschlußprofil
&iacgr;&ogr; 20, 22 ist jeweils U-förmig ausgebildet, wobei eine vordere Seite 20.1, 22.1 des Abschlußprofiles 20 bzw. 22 eine geringere Höhe hat als ein hinterer Schenkel 20.2, 22.2. Die Bodenseite 20.3, 22.3 des Abschlußprofiles hat eine Breite, die so bemessen ist, daß das Trägerelement 10 und das Hintergrundelement 17 in dem Abschlußprofil stramm sitzen.
Die beiden seitlichen Abschlußprofile 19, 21 sind rohrförmig ausgebildet, wobei ein durchgehender Längsschlitz 23 (siehe Fig. 2a, b, c) vorgesehen ist. Der Längsschlitz 23 hat eine Schlitzbreite, die an die gemeinsame Dicke von Trägerelement 10 und Hintergrundelement 17 angepaßt ist, so daß jeweils die Außenkante 13 bzw. 15 mit der entsprechenden Außenkante des Hintergrundelementes 17 in das entsprechende seitliche Abschlußprofil 19 bzw. 21 paßt.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie eine Lampenhalterung 24 in einem seitlichen Abschlußprofil 19 oder 21 angeordnet ist. Die Lampenhalterung 24 wird bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Informationstafel 1 von unten oder oben in das rohrartige, seitliche Abschlußprofil 19 bzw. 21 eingeschoben und justiert.
Die Lampenhalterung 24 ist in Fig. 4a und 4b schematisch dargestellt. Die Lampenhalterung 24 ist hohlzylinderförmig ausgebildet, wobei in einem oberen Abschnitt 24.1 ein Umfangssegment ausgeschnitten ist. In die Lampenhalterung 24 wird eine Lampe 25, z. B. eine Glühlampe, so eingesetzt, daß sich die Lampe 25 in dem ausgeschnittenen Abschnitt 24.1 der Lampenhalterung 24 befindet. Die Lampe wird in der Lampenhalterung 24 befestigt, z. B. durch Klebstoff. Die elektrischen Leitungen 25.1 der Lampe 25 sind nach unten aus der Lampenhalterung 24 herausgeführt und mit einem elektrischen Kabel 26 (siehe Fig. 1) verbunden. Das elektrische Kabel 26 führt zu einer Stromquelle,
wie beispielsweise einer Autobatterie oder einer Steckdose. Entsprechende Anschlußstecker können an dem Elektrokabel 26 bedarfsweise vorgesehen sein. Das Elektrokabel 26 kann bis zum seitlichen Abschlußprofll 19 innerhalb des unteren Abschlußproflls 22 verlegt sein.
Die zusammengesetzte Informationstafel funktioniert wie folgt:
Durch Herstellung einer elektrischen Verbindung zu einer Stromquelle leuchten die jeweils in den seitlichen Abschlußprofilen 19, 21 positionierten Lampen 25
&iacgr;&ogr; und emittieren durch den Längsschlitz 23 Lichtstrahlen in die das aus Acrylglas bestehende Trägerelement 10. Aufgrund der lichtleitenden Eigenschaften des Acrylglases werden die Lichtstrahlen an den hochglanzpolierten Außenkanten 13, 14, 15, 16 reflektiert und somit über die Fläche des Trägerelementes 10 gestreut. Die aufgebrachten Informationsdaten sind aus einem im wesentlichen nicht-lichtleitenden Material, so daß diese durch die indirekte Beleuchtung hervorgehoben werden und "beleuchtet" erscheinen. Aufgrund der gegenseitigen Anordnung der Lampen 25 ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des Trägerelementes 10 gewährleistetet.
An dem Trägerelement 10 können Halteeinrichtungen 27, wie z. B. doppelseitige Saugnäpfe, vorgesehen sein, um die Informationstafel 1 an einer Windschutzscheibe sicher zu befestigen. Es könnten auch Halteeinrichtungen (nicht dargestellt) in Form von Ösen, Haken und Ketten vorgesehen sein, so daß die Informationstafel an einer Decke, an einem Fensterrahmen oder dgl.
aufgehängt werden kann. Auch eine Kombination von verschiedenen Halteeinrichtungen ist denkbar.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Informationstafel mit einem lichtdurchlässigen Trägerelement (10) für Informationsdaten A, B, C), das wenigstens eine lichtreflektierende Außenkante (13, 14, 15, 16) aufweist und mit den Außenkanten in einem Rahmen (19, 20, 21, 22) angeordnet ist, wobei die Informationsdaten (A, B, C) in Blickrichtung auf die Informationstafel (1) auf einer Rückseite (12) des Trägerelementes (10) aufgebracht sind, und mit einer Lichtquelle (25) zur indirekten Beleuchtung der Informationsdaten (A, B, C).
2. Informationstafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (10) scheibenförmig ausgebildet ist.
3. Informationstafel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13, 14, 15,) wenigstens ein Abschlußprofil (19, 21) aufweist, in welchem ein Längsschlitz (23) zur Aufnahme einer Außenkante (13, 14, 15, 16) des Trägerelementes (10) und ein Hohlraum zur Aufnahme einer Halterung (24) für die Lichtquelle (25) ausgebildet ist.
4. Informationstafel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Außenkante (13, 14, 15, 16) hochglanzpoliert ist.
5. Informationstafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (25) jeweils in einem seitlichen Abschlußprofil (19, 21) angeordnet und auf die jeweilige Außenkante (13, 15) gerichtet ist.
6. Inforaiationstafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Halteeinrichtung (27) zum lösbaren Halten der Informationstafel (1) vorgesehen ist.
7. Informationstafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationsdaten (A, B, C) eine Siebdruckauflage bilden.
9. Informationstafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19, 20, 21, 22) aus Aluminium ist.
10. Informationstafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (25) eine an eine Stromquelle anschließbare Lampe ist.
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