DE2953174C2 - Elektronische Gabelschaltung - Google Patents
Elektronische GabelschaltungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Gabelschaltung nach dem Oberbegriff des An-Spruchs
1. Solche Gabelschaltungen sind aus der US-PS 64 377 bekannt. Sie verwenden rein ohmsche Symmetrierwiderstände.
Gabelschaltungen werden in Nachrichtennetzen dann verwendet, wenn eine doppelt gerichtete Zweidrahtlcitung
mit einseitig gerichteten Abschnitten einer Vierdrahtleitung verbunden werden muß. In Fernsprechanlagen
werden beispielsweise doppelt gerichtete Signale über die zweiadrige Teilnehmeranschlußleitung
übettragen, müssen aber im Amt und am Teilnehmeranschluß in getrennte, einseitig gerichtete Sende-
und Empfangssignale aufgespalten werden. Zur Durchführung dieser Funktion sind verschiedene Arten
von Gabelschaltungen entwickelt worden.
Die üblichen Gabelschaltungen für sprachfrequente Analogsignale benutzen mil mehreren Wicklungen ausgestaltete
Transformatoren, die so ausgelegt sind, daß sie Signale vom Scndcanschluß /um Zweidrahtanschluß
und Signale vom Zweidrahtanschluß zum Empfangsanschluß koppeln. Durch Symmctricren der Wicklungen
werden dagegen Signale, die am Sendeanschluß zugeführt werden, am Empfangsanschluß ausgelöscht.
Solche Gabelübertrager sind verhältnismäßig groß und teuer. Außerdem weisen sie frequenzabhängige Übertragungseigenschaften
auf.
Zur Überwindung dieser Nachteile sind verschiedene Arten von transformatorlosen oder elektronischen
Gabelschaltungen entwickelt worden. Gabelschaltungen müssen am Zweidrahtanschluß eine Impedanz
gleich dem Wellenwiderstand der angeschlossenen Zweidrahtleitung bieten. In erster Näherung ist diese
Impedanz bisher als konstanter, reiner Wirkwiderstand angenommen worden, und es wurden einfache Widerstände
zur Nachbildung des Wellenwiderstandes benutzt, wie die obengenannte US-PS 40 64 377 zeigt. Es
ist jedoch bekannt, daß der Wellenwidersland jeder Zweidrahtleitung frequenzabhängige Änderungen aufweist,
die, wenn sie nicht berücksichtigt werden, zu Verzerrungen und Unsymmetrien der übertragenen Signaie
fuhren. Diese Verzerrungen und ünsymmetrien können häufig vernachlässigt werden, wenn die Gabelschaltung
zur Übertragung schmalbandiger, analoger Sprachsignale benutzt werden, beispielsweise von
Signalen in üblichen Fernsprechanlagen. Der frequenzabhängige Wellenwiderstand hängt außerdem vom
Durchmesser der in der Fernsprechleitung benutzten Adern ab.
In modernen Fernsprechanlagen ist es erforderlich, breitbandige Digitaldateneinrichtungen an Fernsprechleitungen
anzuschalten. Die Gabelübertrager und mit Widerständen aufgebaute, elektronische Gabelschaltungen
haben sich als unbrauchbar für eine gute Übertragung solcher breitbandigen Digitalsignale erwiesen.
Das gilt auch für eine weiterhin bekannte elektro-
nicfho r.^Kelc^.oltnnn /T IC.DC IO 7Π ΟΓΚΊ rt',a a'.r, I/^r".
lllilbllv VUI^WMVHUIIUIlg \ WfI ·-» ·* S I V UX/·//, VJ i fc. ««■ ■ I B^lSiI t
pensationsnetzwerk zwischen dem Eingang des Empfangsverstärkers und einem der Eingänge des Sendeverstärkers
besitzt. Das Kompensationsuctzwerk bewirkt
eine Begrenzung der Bandbreite auf den Sprachfrequenzbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Gabelschaltung zu schaffen, die einen großen
Arbeitsfrequenzbereich besitzt und universell auch zur Übertragung breitbandiger Datensignale geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Gabelschaltung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche. So kann die Anpaßimpedanz durch eine im Querzweig liegende Norton-Äquivalenzquelle
realisiert sein. Eine solche Schaltung ist nicht leicht zu verwirklichen, hat aber den zusätzlichen Vorteil,
daß sie eine spannungsgesteuerte Anpassung eines Netzwerkes mit fester Impedanz an eine Vielzahl von
Adern unterschiedlichen Durchmessers ermöglicht. Jeder Aderndurchmesser führt zu einem etwas anderen,
niederfrequenten Wellenwiderstand, und es kann dann eine einzige Schaltung zur Anpassung an alle
verschiedenen Aderndurchmesser verwendet werden, die in der Fernsprechanlage benutzt werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer aktiven elektronischen Gabelschaltung;
Fig. 2 eine logarithm ische Darstellung des Wellen Widerstandes
einer l-'crnsprech-TeilnchmerlciUing in Abhiingigkcil
von der Frequenz;
Fig. 3 ein genaueres Schaltbild einer aktiven Gabelschaltung
nach der Erfindung unter Verwendung von in Reihe geschalteten, frequenzabhängigen und spannungsgesteuerten
Impedanzelementen zur Anpassung an den Wellenwiderstand der angeschlossenen Fern-Sprechteilnehmerleitung;
Fig.4 ein genaueres Blockschaltbild einer aktiven
Gabelschaltung nach der Erfindung unter Verwendung von im Querzv-\;ig liegenden, frequenzabhängigen,
spannungsgesteuerten Impedanzelementen zur Realisierung
des Wellenwiderstandes der angeschalteten Fernsprechteilnehmerleitung;
Fig. 5 ein genaueres Schaltbild der aktiven Gabelschaltung nach Fig.4;
Fig. 6 ein Widerstands-Kapazitätsnetzwerk, das
zweckmäßig zur Realisierung der Wellenwiderstände nach Fig. 2 benutzt wird;
Fig. 7 ein allgemeines Blockschaltbild von frequenzabhängigen
Impedanzelementen, die zweckmäßig zur Realisierung der Wellenwiderstände nach Fig. 2 benutzt
werden können;
Fig. 8 ein genaueres Blockschaltbild einer Miller-Eflekt-Impedanzmultiplizierschaltung
mit zwei Knotenpunkten zur Realisierung der in F i g. 7 als Blockschaltbild
gezeigten Impedanzfunktion;
Fig. 9 ein ins einzelne gehendes Schaltbild einer sogenannten Longtail-Realisierung von hyperbolischen
Tangcns-Impedanzfunktionen der spannungsgesteuerten Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 ein ins einzelne gehendes Schaltbild einer vereinfachten, aktiven Gabelschaltung nach der Erfindung,
die eine schwimmende Stromversorgung und eine einzelne frequenzabhängige, spannungsgesteuerte
Impedanz verwendet.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild eine aktive Gabelschallung
dargestellt, die eine doppelt gerichtete Zweidrahtübcrtragungsleitung
IO mit einer einseitig gerichteten Empfangsleitung 11 und einer einseitig gerichteten
Sendelcitung 12 verbindet. Die aktive Gabelschaltung nach !·"ig. 1 weist ein Impedanzelement 13 auf, das
an den Wellenwiderstand (die charakteristische Impedanz.) der Übertragungsleitung 10 angepaß* ist und
demgemäß eine Reflexion von Signalen vermeidet, die auf der Übertragungsleitung 10 ankommen. Das unsymmetrische,
einseitig gerichtete Signal, das an die Empfangsleitung 11 angelegt ist, wird mit Hilfe eines
Verstärkers 14 in ein symmetrisches Signal umgewandelt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 14 gelangt
über die Impedanz 13 an die Zweidrahtleitung 10. Das auf der Leitung 10 eintreibende Signal wird über den
Verstärker 15 an einen Differenzverstärker 16 gegeben. Das Signal von der Leitung 11 liegt am anderen Eingang
des Differcnzverstärkers 16, so daß Signale vom zusammengesetzten, doppelt gerichteten Signal auf der
Leitung 10 im Differenzverstärker 16 subtrahiert werden. Demgemäß wird nur das von einer entfernten
Signalquelle über die Leitung 10 gelieferte Signal zur Sendeleitung 12 gegeben.
Man beachte, daß die Verstärker 14, 15, 16 übliche Ausführungen bekannter breitbandigerDifferentialverstärker
sind, und daß die in den Verstärkern 15 und 16 stattfindenden Rekombinationen völlig frequenzunabhängig
sind. Demgemäß bleibt die Schaltung gemäß Fig. I insgesamt über ein sehr breites Frequenzband
symmetrisch. 6i
Damit eine aktive Gabelschaltung der in Fig. 1 gezeigten Art für die Übertragung von breitbandigenDigi-Uiltliitcn
brauchbar ist, muß die Dämpfung zwischen konjugierten Zweigen in der Gabelschaltung 50 dB
übersteigen, und zwar über einen Frequenzbereich zwischen 0 Hz und einigen 100 kHz. Gleichzeitig muß eine
solche Gabelschaltung einen Abschluß darstellen, der eine sehr kleine Rückdämpfung über den gesamten Frequenzbereich
besitzt und vorzugsweise in der Lage ist, eine Anpassung für die große Zahl von Kabelgrößen zu
ermöglichen, die es in Fernsprechanlagen gibt.
Der Wellenwiderstand einer Übertragungsleitung, beispielsweise eines Fernsprechkabels, ist gegeben
durch
Z =
j R + imL
G + /ω C
wobei R, L, G und C der Ohmsche Widerstand, die Induktivität, der Leitwert bzw. die Kapazität des Kabels
je Längeneinheit sind.
In erster Näherung ist der Leitwert G, dargestellt durch den Isolationswiderstand des K.'bels, verschwindend
klein. Moderne Papier- und KanststofF-isoHerte
Kabel haben von Natur aus solche kleinen Ableitungen. Wenn man annimmt, daß der Wert G = 0 ist, so läßt G leichung
(1) zwei vorherrschende Bereiche unterschiedlichen Frequenzverhaltens des Wellenwiderstandes mit
einem dazwischen gelegenen Übergangsbereich erkennen:
ω < — (0 bis 20 kHz),
wobei der Wellenwiderstand im wesentlichen umgekehrt proportional der Frequenz entsprechend
Z =
ϊω C '
ω > — (> 100 kHz),
wobei der Wellenwiderstand im wesentlichen eine Konstante entsprechend
ζ- it·
ist. Diese Impedanzfunktion ist in Fig. 2 dargestellt.
Zur Synthetisierung eines solchen Netzwerks wird angenommen, daß eine kleine, aber endliche Leitfähigkeit
G vorhanden ist, um eine Singularität im Urspruchspunkt zu vermeiden. Dadurch wird ein künstlicher
dritter Bereich eingeführt, der in Fig. 2 durch die
Linie 20 angegeben ist, wobei
ist, der Wellenwiderstand wiederum konstant und die Leitfähigkeit G sehi klein ist.
Wenn die Parameter R, L, G und C tatsächlich frequenzunabhängig
wären, so könnte der Wellenwiderstand gemäß Fig. 2 durch ein nur aus Ohinschen und
kapazitiven Elementen bestehendes Netzwerk synthetisiert werden. Diese primär je Längeneinheit konstanten
Werte sind jedoch geringfügig frequenzabhängig. Die Abhängigkeiten sind Tür übliche Fernsprechkabel so
klein, daß sie für sprachfrequente Übertragungen oder Datendienste niedriger Geschwindigkeit unbeachtet
unbeachtet bleiben können. Für aufwendigere Übertragungen, beispielsweise eine digitale Breitband-Zeichengabe,
ist esjedoch erforderlich, die Impedanzwerte hinsichtlich ihres Frequenzverlaufes zu beeinflussen
und darüber hinaus abhängig vom Aderndurchmesser des jeweils angeschalteten Fernsprechkabels zu ändern,
da sich der niederfrequente Wellenwiderstand beträchtlich mit dem Aderndurchmesser des Fernsprechkabels
ändert.
Fig. 3 zeigt ein genaueres Blockschaltbild einer aktiven Gabelschaltung unter Verwendung von im Längszweig
liegenden Thevenin-Äquivalentquellen zur Realisierung des Wellenwiderstandes der Übertragungsleitung.
Die doppelt gerichtete Übertragungsleitung 30 ist über die aktive Gabelschaltung an eine einseitig gerichtete
Empfangsleitung 31 und eine einseitig gerichtete Sendeleitung 32 angeschaltet, und zwar über im Längszweig
liegende, frequenzabhängige, spannungsgesteuerte !rnned3nzen 33 37 38 und 39 die 'cwciis ein^r
Hälfte des Wellen Widerstandes der Übertragungsleitung 30 äquivalent sind. Ein Verstärker 34 wandelt das
unsymmetrische Signal auf der Leitung 31 in ein symmetrisches Signal zur Weiterleitung an die Leitung 30
um. Von der Leitung 30 ankommende Signale werden über die frequenzabhängigen, spannungsgesteuerten
Impedanzen 33, 39 übertragen und additiv im Verstärker 35 kombiniert, dessen Ausgangssignal zürn Differenzverstärker
36 gelangt. Signale auf der Leitung 31 werden an den anderen Eingang des Differenzverstärkers
36 angelegt, derart, daß auf der Sendeleitung 32 ein Signal entsteht, aus dem das übertragene Signal entfernt
worden ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Form einer aktiven Gabelschaltung
zur Verbindung einer Übertragungsleitung 50 mit einer einseitig gerichteten Empfangsleitung 51 und
einer einseitig gerichteten Sendeleitung 52 gezeigt. Wiederum wird das unsymmetrische Empfangssignal
auf der Leitung 51 im Verstärker 54 in ein symmetrisches Signal umgewandelt und an die Übertragungsleitung
50 angelegt. Ein Paar von frequenzabhängigen, spannungsgesteuerten Norton-Aquivalenz-Impedanzen
57,58 ist parallel über die Leitung 50 geschaltet. Auf der Leitung 50 ankommende Signale werden über den
Verstärker 55 an den Verstärker 56 gegeben, wo sie differenziell mit den Signalen auf der Empfangsleitung 51
kombiniert werden. Das auf der Sendeleitung 52 auftretende Ausgangssignal des Differenzverstärkers 56 enthält
daher nur die über die Leitung 50 von einer entfernten Quelle ankommenden Signale.
In Fig. 5 ist ein genaueres Schaltbild einer elektronisehen
Gabelschaltung unter Verwendung von im Querzweig liegenden, variablen Impedanzen entsprechend
Fig. 4 dargestellt. Die Bezugsziffern in Fig. 5 sind für diejenigen Bauteile, die sich genau entsprechen, mit
denen in Fig. 4 identisch. Im einzelnen sind die einseitig gerichtete Empfangsleitung 51 und die einseitig
gerichtete Sendeleitung 52 mit Hilfe der dargestellten Gabelschaltung an eine doppelt gerichtete Übertragungsleitung
50 angeschlossen. Die einseitig gerichtete Empfangsleitung 51 liegt an der Basis eines Transistors
60, in dessen Emitterkreis eine spannungsgesteuerte Impedanz 61 geschaltet ist. Diese Impedanz paßt die
Impedanz der Leitung an und steht unter Steuerung einer Spannung K, die gemäß Fig. 5 mit Hilfe eines
variablen Widerstands 53 aus einer Konstantspannungsquelle 62 abgeleitet werden kann. Der Wert der Impedanz
61 ist gleich einem bestimmten Vielfachen bzw. . Bruchteil, beispielsweise einhalb, des Wellenwiderstandes
der Übertragungsleitung 50 und stellt einen Impedanzwert ähnlich dem gemäß Fig. 2 dar. Der Kollektor
des Transistors 60 ist über einen Widerstand 64 geerdet und mit der Basis des Transistors 65 verbunden. Die
Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 65 ist über Widerstände 66, 67 an Spannung gelegt und transformiert
das an seine Basis angelegte, unsymmetrische Signal in ein symmetrisches Signal, das an die Basis der
Ausgangstransistoren 68, 69 gelangt. Die Emitter der Transistoren 68,69 liegen an Erde, und ihre Kollektoren
sind mit der a- bzw. 6-Ader der doppelt gerichteten
Übertragungsleitung 50 verbunden. Zwischen der a-
und /»-Ader der Leitung 50 liegen zwei spannungsgesteuerte, frequenzabhängige Impedanzen 57, 58, die
den gleichen Wert wie die Impedanzen 61 besitzen und von der gleichen Spannung gesteuert werden.
Gemäß Fig. 4 sind die Adern der Leitung 50 mit einem Summierverstärker 55 verbunden, dessen Ausgangssignal
an cin?m Eingang eines nilTßrpn7versiiirkers
56 liegt. Das andere Eingangssignal wird von der einseitig gerichteten Empfangsleitung 51 geliefert. Das
Ausgangssignal des Verstärkers 56 bildet das hmpfangssignal, das an die einseitig gerichtete Sendclcitung 52
geliefert wird.
Zur Realisierung der in den Fig. 1. 3,4 und 5 gezeigten
frequenzabhängigen Impedanzen ist zunächst zu beachten, daß eine Realisierung anhand von Impedanz-Polsteller
statt von Impedanz-Nullstellen größere Kondensatorwerte verlangt, so daß die Admittanz-Form der
Realisierung gewählt worden ist. Eine solche frequenzabhängige
Impedanzschaltung ist ·λ Fig. 6 dargestellt, die mit guter Näherung der Impedanz eines verdrillten
Adernpaares mit 22 Gauge nach der ASI-Drahtlchre für
ein Fernsprechkabel entspricht. Die Bauteilwerte lür die Kondensatoren und Widerstände in Fig. 8 sind in
Tabelle I gezeigt.
Tabelle I | 0,04436 ·. | (F |
C1 - | 0,12953 ·. | tF |
c, = | 0,050319 | ;xF |
Cj = | 0,049305 | ii.F |
C4 = | 1087,347 | Ohm |
Λ, = | 459,679 | Ohm |
R, = | 455,674 | Ohm |
R3 = | 44,868 | Ohm |
Ri = | 91,000 | Ohm |
Λ« = | ||
Eine Impedanz mit dem gewünschten Wert kann natürlich entweder in Foster-Form (in Reihe odd in
Parallelschaltung) oder in einer Cauer-Form mit Reihen- oder Parallelelementen realisiert werden.
Der vom Aderndurchmesser abhängige Wellenwiderstand eines Fernsprech-Adernpaares läßt sich durch
eine Impedanz der Form:
Z (N) = C1 (N) Ζ, (ω) + C2(N) Z2 (2)
kennzeichnen, wobei Z, dem niederfrequenten Verhalten
des Adernpaares mit einer künstlich eingeführten, kleinen Leitfähigkeit G entspricht und Z2 eine Leitfähigkeit
gleich 91 Ohm ist, die der hochfrequenten Kabelimpedanz entspricht. Sowohl Z{ als auch Z2 lassen
sich entsprechend der Darstellung in Fig. 6 verwirklichen. Die Werte C, (N) und C, (N) sind Funktionen des
Drahtdurchmessers bzw. der Drahtlehre M
Eine Schaltung zur Verwirklichung der Beziehungen gemäß Gleichung (2) ist in Fig. 7 gezeigt. Dort ist die
Gleichung (2) umgeschrieben:*
Z(N) = AZ, -4L±M_ +,SZ2
Z(N) = AZ, -4L±M_ +,SZ2
wobei
(1 +A1 +K2) ' (1 +A1 +K2) '
- Λ
C, (/V) = B
(1 +A, +A2)
(1 + A-, + A2)
0,6155
0,3243
0,1634
0
0,3243
0,1634
0
0,6317 0,5743 0,3539 0
Die Schaltung gemäß Fig. 8 weist eine RC-Impedanz 70 und einen Widerstand 71 der in Fig. 6fiirZ| bzw. Z1
gezeigten Form auf. Die Eingangsspannung Vx über den
in Reihe geschalteten Impedanzen 70 und 71 wird an eine Spannungsmultiplizierschaltung 72 angelegt,
deren Multiplizierfaktor unter Steuerung einer Steuerspannung Vc steht. Die Spannung V1 am Verbindungspunkt der Impedanzen 70 und 71 gelangt an eine Spannungsmultiplizierschaltung
73, die in ähnlicher Weise von einer Spannung Vc gesteuert wird. Die Ausgangssignale
der Spannungsmultiplizierschaltungen 72 und 73 werden additiv in der Summierschaltung 74 kombiniert,
deren Ausgangssignal an den weiteren Anschluß der Impedanz 71 angelegt ist. Die erforderlichen Werte
für k, und k2 lassen sich durch hyperbolische Tangensfunktionen
der Steuerspannung Vc verwirklichen, wobei to
A und B sind Konstanten.
Die imi>cuiinzfünkiiori gemäß Gleichung (3) kann
durch eine Miller-Effekt-Impedanzmultiplizierschaltung mit zwei Knotenpunkten gemäß Fig. 8 realisiert
werden. Diese Schaltung kann natürlich für jede beliebige Anzahl von Knotenpunkten verallgemeinert werden.
Die Konstanten A und B werden willkürlich so gewühlt, daß sie an die Parameter eines verdrillten
Adernpaares nach der ASI-Drahtlehre 26 Gauge angepaßt
sind, wobei A = 1,85 und ß= 1,25 sind. Mit diesen Werten paßt die Schaltung gemäß Fig. 8 ein Kabel-Adernpaar
mit 26 Gauge an, wenn die Werte der Impedanz-Multiplizierer Αι und Ar2 = 0 sind. Die erforderlicheti
Werte von K1 und K2 zur Anpassung der verschiedenen
Aderndurchmesser, die im Augenblick in Verwendung stehen, sind unter Annahme der oben angegebenen
Werte für die Konstanten A und B in Tabelle II dargestellt.
15
20
30
Die Verwirklichung der hyperbolischen Tangensfunktionen kann unter Verwendung der in Fig. 9 dargestellten
Schaltung erreicht werden.
In Fig. 9 ist die sogenannte Longtail-Realisierung der hyperbolischen Tangens-Multiplizierer dargestellt, die
als Elemente 72 und 73 in Fig. 8 gezeigt sind. Bei einem ersten Longtail-Paar mit den Transistoren 80, 81 sind
deren Kollektoren über Widerstände 82, 83 an Spannung gelegt und ihre Emitter zusammen mit dem Kollektor
eines Transistors 84 verbunden. Der Emitter des Transistors 84 liegt über einen Widerstand 85 an Erde.
Die Spannung V1 aus Fig. 8 ist an die Basis des Transistors
84 angelegt. Die Basis des Transistors 81 ist geerdet, und die Basis des Transistors 80 wird durch die
Spannung V1 gesteuert. Die Spannung zwischen dem
Kollektor des Transistors 80 und dem Kollektor des Transistors 81 stellt die hyperbolische Funktion dar und
ist an einen Differenzverstärker 86 mit der Verstärkung i «ngcicgt, dessen Ausgängssignal die hyperbolische
Tangensfunktion A, Vx bildet.
Ein ähnliches Longtail-Paar wir zur Realisierung des zweiten Spannungsmultiplizierers 83 in Fig. 8 benutzt.
Dieses Longtail-Paar weist die Transistoren 90 und 91 auf, deren Kollektoren über Widerstände 92 bzw. 93 vorgespannt
sind. Die Emitter der Transistoren 90 und 91 liegen zusammen am Kollektor des Transistors 94, dessen
Emitter über einen Widerstand 95 mit Erde verbunden ist. Die Spannung V2 aus F ig. 8 liegt an der Basis des
Transistors 94, während die Basis des Transistors 91 geerdet ist. Die Steuerspannung für die Basis des Transistors
90 ist aus einem Spannungsteiler mit den Widerständen 97 und 98 abgeleitet, der die Spannung
v: =
3,701
gemäß Gleichung (7) liefert. Die Spannung zwischen den Kollektoren der Transistoren 90 und 91 wird invertiert
und an einen Differenzverstärker 96 mit der Ver-Stärkung 1 angelegt, dessen Ausgangssignal die hyperbolische
Tangensfunktion k2 V2 darstellt.
Die Verstärkung jedes Longtail-Paares mittels eines Differenzverstärkers mit der Verstärkung 1 wird durch
Gleichung (8) angegeben:
tanh
2kT J'
wobei Xa\t zugeführte Spannung, R1. der Widerstand im
Kollektorkreis der Transistoren 80,81 oder 90,91, Re der
Widerstand im Emitterkreis des Transistors 84 oder 94, q die Ladung eines Elektrons, A: die Boltzmann'sche Konstante
und T die absolute Temperatur in °K sind. Für den Faktor kx (Paar 80-81) ist
Rc = Rr und X =
2kl
während für A-,
Rc = 0,65 Re und X = 3,701
2Α-Γ
k. = lanh K
A, = 0,65 tanh (3,701 K).
sind.
(6) 65 Die Spannung K läßt sich entsprechend der Darstellung in Fig. 5 entweder durch Voreinstellung des Spannungsteilers
mit Werten entsprechend dem Durchmesser der angeschalteten Kabeladern ableiten oder kann
empirisch durch Einstellen der Anzapfung am Widerstand
63 derart, daß die Gesamtreflexionen der Übertragungsleitung ein Minimum werden, gewonnen werden.
Man beachte, daß eine aktive Gabelschaltung gemäß Fig. 5 und den nachfolgenden Figuren eine Impedanzanpassung
an die Übertragungsleitung 50 ergibt, die über einen extrem breiten Frequenzbereich frequenzunabhängig
ist und außerdem für unterschiedliche Durchmesser von Adern im Fernsprechkabel einstellbar
ist. Die Verwendung einer Norton- anstelle einer Thevenin-Äquivalentquelle ist eine zweckmäßige Auslegung,
die die Kompliziertheit bei der Anpassung der gleichen Quellenimpedanz an unterschiedliche Aderndurchmesser
auf ein Minimum bringt. Darüber hinaus sind die an diese aktive Gabelschaltung angelegten
Spannungen völlig unabhängig von der Frequenz, so daß die auslöschende Überlagerung, von der die Wirkung
der Gabelschaltung abhängt, über den gesamten Frequenzbereich konstant bleibt. Die Verwirklichung
gemäß Fig. 5 erfordert jedoch drei Paraiieieiemente 57, 58,61 gegen Erde, von denen jedes Element die komplizierte
Kombination gemäß Fig. 6 und 9 erforderlich macht.
Eine Möglichkeit zur Verringerung der Kompliziertheit ist in Fig. 10 dargestellt, bei der eine schwimmende
Stromversorgung mit einer gemeinsamen Spannung V0 und ein einzelnes, frequenzabhängiges, spannungsgesteuertes
Impedanznetzwerk 21 verwendet werden. Statt eine frequenzunabhängige Spannung an
die Übertragungsleitung zu liefern, gibt diese Schaltung einen frequenzunabhängigen Strom ab. Der Strom wird
über dem Impedanzelement 100 durch einen Differenzverstärker 101 abgefühlt, dessen Ausgangssignal an
einen Differenzverstärker 102 gelangt. Die Impedanzelemente 100 und 103 entsprechen den Impedanzen 71
bzw. 70 in Fig. 8 und sind unter Verwendung von Spannungsmultiplizierern
104 und 105 als Miller-Effekt-Impedanzmultipüzierschaltung
mit zwei Knotenpunkten geschaltet. Die Spannungsmultiplizierer 104 und 105 stehen unter Steuerung einer Steuerspannung V"
und werden im Summierverstärker 106 kombiniert, dessen Ausgangssignal an die rechte Seite der Impedanz
100 angeschaltet ist. Die durch die Batterie 107 dargestellte, schwimmende Stromversorgung liegt in Reihe
mit einem Widerstand 108 im Emitterkreis des Transistors 109. Die von der Batterie 107 gelieferte Spannung
wird mit dem Signal auf der Leitung 51 im Kombinierverstärker 110 unter Lieferung des Eingangssignals an
die Basis des Transistors 109 kombiniert. Das gleiche Signal vom Verstärker 110 wird an den anderen Eingang
des Verstärkers 102 gegeben, dessen Ausgangssignal am Differenzverstärker 111 liegt. Das Ausgangssignal des
Verstärkers 111 ist das an die Leitung 52 gelieferte Sendesignal.
Die Batteriespannung V0 der Batterie 107 wird mit der Steuerspannung Vr im Kombinierverstärker 112
zur Lieferung der Steuerspannung V" für die Multiplizierer 104 und 105 kombiniert. Die Versorgungsgleichspannung
V0 ist von der doppelt gerichteten Übertragungsleitung
50 durch Kondensatoren 113 und 114 getrennt. Die Verstärker 110, 111 und 112 haben den
Zweck, die Spannung der schwimmenden Versorgung für Spannungen hinzuzuaddieren oder zu subtrahieren,
die von Schaltungen außerhalb des örtlichen Erdpotentials für die schwimmende Stromversorgung 107 abgeleitet
oder an diese geliefert werden.
Man beachte, daß eine schwimmende Stromversorgung in allen Anwendungsfallen erwünscht ist, ir. denen
die aktiven Bauteile der Gabelschaltung auf Gleichspannungspegeln weit unterhalb denen auf der Übertragungsleitung
versorgt werden müssen und eine Gleichspannungswandlung in jedem Fall erforderlich ist. Darüber
hinaus sind die zur Trennung und Bezugsbildung Tür die Gabelschaltung erforderlichen Differenzverstärker
110,111 und 112 weit weniger aufwendig als die frequenzabhängigen,
spannungsgesteuerten Impedanzen, die zur Verwirklichung der Schaltung nach F i g. 5 nötig
sind. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die aktive Gabelschaltung nach der vorliegenden Erfindung mit
Thevenin-Quellen-Äquivalenzschaltungen realisiert werden kann, wenn eine Anpassung an Aderndurchmesser
nicht erforderlich ist und keine Probleme hinsichtlich der erforderlichen großen Ka pazitätswerte auftreten.
Die elektronischen Gabelschaltungen nach der Erfindung sind im wesentlichen unabhängig von der Frequenz,
da entsprechend der Darstellung in Fig. 2 die niederfrequente Impedanz sowohl für Frequenzänderungen
als auch Veränderungen des Aderndurchmessers bis herab zu Frequenzen weit unterhalb des tatsächlichen
Betriebsbereiches genau nachgebildet wird. Die hochfrequente Impedanz ist dagegen im wesentlichen
konstant für alle höheren Frequenzen oberhalb des unteren Bandes. Die extreme Breitbandgüte der
Gabelschaitungen nach der Erfindung macht sie für eine Breitband-Zeichenübertragung geeignet, die bei
Digitalübertragungen hoher Geschwindigkeit erforderlich ist. Die Gabelschaltungen können daher in Digitalübertragungsanlagen
hoher Geschwindigkeit eingesetzt werden, die über normale, im bestehenden Fernsprechnetz
verfügbare Adernpaare betrieben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Gabelschaltung (Fig. 1) mit einem Sendeanschluß (12), einem Empfangsanschluß
(11), einem doppelt gerichteten Zweidrahtanschluß (10), einer zwischen dem
Empfangsanschluß und dem Zweidrahtanschluß gekoppelten Schaltung (14) zur Umwandlung
unsymmetrischer Signale in symmetrische Signale, einer zwischen den Zweidrahtanschluß und den
Sendeanschluß gelegten Schaltung zur Umwandlung symmetrischer Signale in unsymmetrische
Signale, und mit einem Differenzverstärker (16), dessen Eingänge an den Empfangsanschluß und den
Ausgang der Schaltung zur Umwandlung symmetrischer in unsymmetrische Signale und dessen Ausgang
mit dem Sendeanschluß verbunden sind, gekennzeichnet durch eine frequenzabhängige,
spannungsgesteuerte Anpaßimpedanz (13), die zwisehen den Ausgang der Schaltung (14) zur Umwandiung
unsymmetrischer in symmetrische Signale und den Zweidrahtanschluß (10) geschaltet ist.
2. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßimpedanz
(13) wenigstens eine Thevenin-Äquivalenz-Quel-Ienimpedanz
(Fig. 3, 37 oder 38) aufweist, die in Reihe mit einer Seite des Zweidrahtanschlusses
geschaltet ist.
3. Elektronische Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßimpedanz
wenigstens eb; Norton-Äquivalenz-Quellenimpedanz
(Fig. 4, 57 oder 58) aufwist, die parallel zu dem Zweidrahtanscbluß geschaltet ist.
4. Elektronische Gabelschaltung, nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine schwimmende Stromversorgung
(Fig. 10, 107), eine Einrichtung (113, 114) zur Trennung der Gabelschaltung von Gleichstrompegeln
außerhalb der Gabelschaltung, eine Einrichtung (110), die die Spannung der Stromversorgung
zu Signalen addiert, die der Gabelschaltung zugeführt werden, und eine Einrichtung (111,112),
die die Spannung der Stromversorgung von Signalen subtrahiert, welche die Gabelschaltung verlassen.
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