DE29519784U1 - Element für einen textilen Bodenbelag - Google Patents
Element für einen textilen BodenbelagInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/02—Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
- A47G27/0212—Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion
- A47G27/0225—Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats to support or cushion for bathrooms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/02—Carpets; Stair runners; Bedside rugs; Foot mats
- A47G27/0293—Mat modules for interlocking engagement
Landscapes
- Woven Fabrics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Element für einen textlien Bodenbelag
Die Erfindung betrifft ein Element zur Bildung eines aus mehreren, gleichartigen
Elementen bestehenden textlien Bodenbelags nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eines Badezimmerteppichs.
Zur Herstellung von textlien Bodenbelägen, insbesondere von Teppichboden, ist
es bekannt, eine Vielzahl gleichartiger, meist quadratischer Teppichbodenfliesen
flächendeckend nebeneinander auszulegen, wobei jede Seitenkante einer Fliese eine
entsprechende Seitenkante der benachbarten Fliese berührt. Derartige Teppichboden
werden üblicherweise mit dem Untergrund verklebt. Falls sie nur ausgelegt werden,
bedecken sie jedenfalls den Boden des gesamten auszulegenden Raums, um gegen seitliches Verrutschen gesichert zu sein. Solche Fliesen eignen sich daher nicht, falls
nur ein Teil des Raums mit textilem Bodenbelag versehen werden soll, insbesondere
wenn, wie bei Badteppichen, darüberhinaus die Anforderung besteht, daß der Bodenbelag regelmäßig entfernt und in der Waschmaschine gereinigt werden kann.
Auf der anderen Seite sind Badteppiche bekannt, welche entweder rund, oval, rechteckig
oder in einer das Toilettenbecken umgreifenden Form im Handel sind. Diese Badteppiche können nicht individuell in bestimmten Formen verlegt werden. Legt
man mehrere Badteppiche nebeneinander, so verrutschen diese aufgrund des meist glatten Fliesenuntergrundes nach kürzester Zeit.
Es besteht daher die Aufgabe, einen textlien Bodenbelag so auszubilden, daß er
leicht und im wesentlichen verrutschsicher verlegbar ist, wobei eine Vielzahl von
Form- und Farbkombinationen ermöglicht werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bodenbelegs element mit den Merkmalen des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein entsprechender Bodenbelag sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen aus mehreren Elementen bestehenden textlien Bodenbelag;
Fig. 2 eine Darstellung der Verbindung zweier benachbarter Elemente gemäß einer
ersten Ausführungsform; und
Fig. 3 eine Darstellung der Verbindung zweier benachbarter Elemente gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt die Zusammenstellung mehrerer erfindungsgemäßer Elemente 1 zu einem
textlien Bodenbelag. Jedes Element 1 weist in der Draufsicht die Form eines gleichseitigen Dreiecks auf, hat also drei Kanten 2. Jede dieser Kanten 2 ist mit
einer (in Figur 1 nicht dargestellten) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit
einer benachbarten Kante 2 eines weiteren Elements 1 versehen, welche ihrerseits
eine korrespondierende Verbindungsvorrichtung aufweist. Die Verbindungsvorrichtungen
sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Verbindung benachbarter Elemente 1 lösbar erfolgen kann. Die einzelnen Elemente 1 bestehen aus für Badteppiche bevorzugten,
hochflorigen Geweben und können verschiedene Farben aufweisen, so daß vom Benutzer vorgegebene bestimmte Farbkombinationen erzielbar sind.
Obwohl in Figur 1 nur dreieckige Elemente 1 dargestellt sind, können auch rechteckige,
insbesondere quadratische Elemente in Kombination untereinander oder in Kombination mit dreieckigen Elementen 1 verwendet werden. Auch andere geometrische
Formen für die Elemente sind möglich.
Einige Ausführungen der Verbindungsvorrichtungen zwischen den einzelnen Elementen
1 sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
In Figur 2 ist eine erste Ausführungsform der Verbindungsvorrichtungen 3 bzw. 3'
zweier aneinander grenzender Elemente 1 dargestellt. Bei dieser weist die Verbin-
dungsvorrichtung 3 einen Haken 4 im Bereich einer Hälfte jeder Kante 2 sowie eine
Öse 5 im Bereich der anderen Hälfte jeder Kante 2 auf. Haken 4 und Ösen 5 sind
dabei so angeordnet, daß sie in entsprechende Gegenstücke, also Ösen 5 und Haken
4 der Verbindungsvorrichtung 3' des benachbarten Elements eingreifen können, wenn benachbarte Kanten 2 aneinander anliegen. Durch kontinuierliches Aneinanderreihen
mehrerer Elemente 1 kann z.B. die in Figur 1 dargestellte Parkettierung erzeugt werden. Darüberhinaus können eine Vielzahl weiterer nicht dargestellter
Parkettierungen hergestellt werden.
In einer nicht dargestellten Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Figur 2 kann
jede Kante 2 mehrere Haken 4 und Ösen 5 aufweisen.
In Figur 3 ist eine Verbindungsvorrichtung 3 bzw. 3' dargestellt, welche im wesentlichen
aus einem Reißverschluß 6 besteht, wobei an der Kante 2 des einen Elements 1 eine erste Zahnreihe 7 und an der benachbarten Kante 2 des anderen Elements 1
eine zweite Zahnreihe 8 angeordnet ist. Darüberhinaus weisen die Zahnreihen 7 und
8 die von Reißverschlüssen bekannten Endanschläge und Schieber auf, so daß die beiden Elemente 1 nach Art eines Reißverschlusses miteinander verbindbar sind.
In einer weiteren, alternativen und nicht dargestellten Ausführungsform weist die
Verbindungsvorrichtung ein Klebeband auf, welches mit einer Aufnahmefläche der entsprechenden Verbindungsvorrichtung des anderen Elements oder dem zu belegenden
Boden verklebbar ist.
Alternativ hierzu kann die Verbindungsvorrichtung auch aus Druckknöpfen bestehen,
welche beispielsweise so angeordnet sein können, wie die Haken- und Ösenanordnung
aus Figur 2.
In einerweiteren alternativen Ausführungsform kann die Verbindungsvorrichtung
Bänder aufweisen, welche mit Bändern bzw. Ösen der angrenzenden Verbindungsvorrichtung
verknotbar sind.
Die zu verbindenden Elemente können entweder nur an einer oder an allen Kanten
2 Verbindungsvorrichtungen 3 bzw. 3' aufweisen. Obwohl die Verwendung gleichseitiger
Dreiecke für die Elemente 1 vorteilhaft ist, können auch andere Formen, beispielsweise Vielecke wie Quadrate oder Rechtecke verwendet werden.
Den beschriebenen Verbindungsvorrichtungen ist gemein, daß sie lösbar sind. Dies
ermöglicht es sowohl, Elemente 1 mit verschiedenen Farben und Formen miteinander
zu kombinieren als auch, diese Elemente 1 wieder voneinander zu trennen. Der Bodenbelag, insbesondere ein Badteppich, kann also in einzelne, handliche Elemente
zerlegt und in der Waschmaschine gewaschen werden. Darüberhinaus ist es möglich,
bestehende Bodengestaltungen umzuändern oder zu ergänzen.
Claims (13)
1. Element zur Bildung eines textlien Bodenbelags, welcher aus mehreren gleichartigen,
entlang ihrer Kanten (2) aneinander anliegenden Elementen (1) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es an mindestens einer Kante (2) eine
Verbindungsvorrichtung (3) zur Verbindung mit einer entsprechenden Verbindungsvorrichtung
(3') eines weiteren Elements (1) aufweist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
(3) mindestens einen Haken (4) im Bereich einer Hälfte der Kante (2) und eine Öse (5) im Bereich der anderen Hälfte der Kante (2) zur Verbindung
mit einer Öse (5) und einem Haken (4) der entsprechenden Verbindungsvorrichtung (3') aufweist.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
(3) mehrere Haken (4) und Ösen (5) zur Verbindung mit mehreren Ösen (5) und Haken (4) der entsprechenden Verbindungsvorrichtung (3') aufweist.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
(3) im wesentlichen aus einer Zahnreihe (7) eines Reißverschlusses besteht, welche mit der zweiten Zahnreihe (8) auf der entsprechenden Verbindungsvorrichtung
(3') im Reißverschlußprinzip verbindbar ist.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
ein Klettband aufweist, welches mit einem Aufnahmeband der entsprechenden Verbindungsvorrichtung verbindbar ist.
6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
ein Klebeband aufweist, welches mit einer Aufnahmefläche der entsprechenden Verbindungsvorrichtung und/oder dem zu belegenden Boden
verklebbar ist.
• ·
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
Druckknöpfe aufweist, welche mit Druckknopf auf nahmen der entsprechenden
Verbindungsvorrichtung verbindbar sind.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
Bänder aufweist, welche mit Bändern bzw. Ösen der entsprechenden Verbindungsvorrichtung verknotbar sind.
9. Element nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es an mehreren bzw. allen Kanten (2) Verbindungsvorrichtungen aufweist.
10. Element nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines Rechtecks, insbesondere eines
Quadrats, hat.
12. Element nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus hochflorigem Material zur Bildung eines Badezimmerteppichs besteht.
13. Textiler Bodenbelag, insbesondere Badteppich, bestehend aus mehreren miteinander
verbundenen Elementen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519784U DE29519784U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Element für einen textilen Bodenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519784U DE29519784U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Element für einen textilen Bodenbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29519784U1 true DE29519784U1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=8016672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519784U Expired - Lifetime DE29519784U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Element für einen textilen Bodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519784U1 (de) |
Cited By (3)
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1995
- 1995-12-13 DE DE29519784U patent/DE29519784U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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