DE29519192U1 - Atmosphärischer Vormisch-Gasbrenner - Google Patents
Atmosphärischer Vormisch-GasbrennerInfo
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Description
2 1. Nov. 1995
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1415
Die Erfindung bezieht sich auf einen atmosphärischen Vormisch-Gasbrenner gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Um überstöchiometrisch vormischende Brenner bei unterschiedlichen Belastungen optimal
betreiben zu können, ist eine Anpassung der Primärluftzahl erforderlich. Dies ist besonders
schwierig bei Brennern, die auf übliche Weise atmosphärisch betrieben werden und nur
einen kleinen Sekundärluftanteil aufweisen.
Bei den herkömmlichen atmosphärischen Brennern der eingangs erwähnten Art ist eine
Veränderung der Sekundärluftzufuhr nicht vorgesehen. Aus diesem Grund kann die Luftzufuhr
nur für einen bestimmten Betriebspunkt optimal eingestellt werden.
Bei einem aus der AT-PS 395 764 bekannten atmosphärischen Brenner ist eine Veränderung
der Primärluftzufuhr durch Steuerung des Querschnittes von Luftzufuhröffnungen in
einem Kasten, der das Gasverteilrohr enthält, vorgesehen. Nachteilig ist dabei der sperrige
und sehr aufwendige Aufbau.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Brenner der eingangs
erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine gute Anpassung der Primärluftzufuhr an die
jeweiligen Verhältnisse möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem atmosphärischen Vormisch-Gasbrenner der eingangs
erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen kann der Zustrom von Primärluft zum in den Brennerstab
eintretenden Gasstrahl auf einfache Weise verändert werden. Dazu ist es lediglich
erforderlich, den Drosselteil entsprechend zu verstellen, wobei der Drosselteil selbst durch
ein einfaches Drosselblech gebildet ist. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache konstruktive
Lösung für die D rössel ei &eegr; richtung.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, daß die Blende in einem
konstanten Abstand von den Einströmöffnungen der Brennerstäbe angeordnet ist und daher
eine sehr einfache Dimensionierung der Drosselöffnungen möglich ist. Dabei kann das
Drosselblech sowohl in vertikaler oder auch in horizontaler Richtung, aber auch in einer
anderen beliebigen in einer senkrecht zu den Brennerstäben stehenden Ebene verstellbar
sein.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich eine sehr einfache Gestaltung des Drosselbleches.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Drosselbleche
nur um relativ geringe Wegstrecken verschoben werden müssen, um eine erhebliche Veränderung
des Zustroms von Luft zu den Brennerstäben zu erreichen.
Die Merkmale des Anspruches 6 und 7 ermöglichen eine einfache und sehr genau reproduzierbare
Verstellung des Drosselbleches.
Die Merkmale des Anspruches 8 oder 9 ermöglichen eine in konstruktiver Hinsicht sehr
einfache Verstelleinrichtung für ein Drosselblech.
Die Merkmale des Anspruches 10 ergeben eine sehr einfach herstellbare Verstelleinrichtung.
Durch die Merkmale des Anspruches 11 ist es möglich, in der Drosselstellung des Drosselbleches
einen geschlossenen Umfang der Drosselöffnungen des Drosselbleches sicherzustellen.
Außerdem ergibt sich dadurch auch eine verbesserte Lagesicherung des Drosselbleches
in dessen Drosselstellung.
Durch die Merkmale des Anspruches 12 kann zur Verschiebung des Drosselbleches ein
lediglich in einer Richtung wirkender Antrieb vorgesehen werden. Dabei kann die Klinke
auch so gestaltet sein, daß sich bei in Drosselstellung befindlichem Drosselblech ein geschlossener
Umfang der Drosselöffnungen ergibt.
Durch die Merkmale des Anspruches 13 ist eine einfache Verstellung des die Drosselöffnungen
aufweisenden Drosselbleches möglich.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 ergibt sich der Vorteil, daß beim Übergang der
Drosseleinrichtung von deren ungedrosseiter Stellung in deren Drosselstellung der Zustrom
von Luft zu den Brennerstäben kontinuierlich verringert wird.
Die Merkmale des Anspruches 15 oder 16 ermöglichen einen Antrieb für die Drosselbleche,
der nur einen relativ kleinen Arbeitshub aufzuweisen braucht.
Bei einer Ausführungsform nach dem Anspruch 17 kann das Drosselblech relativ schmal
ausgebildet sein.
Ein besonders kompakter Aufbau der Drosseieinrichtung ist durch die Merkmale des Anspruches
18 möglich, wobei beim Übergang in die Drosselstellung der Blenden der Luftzustrom
zu den Brennerstäben kontinuierlich verringert wird.
Dabei ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 19 eine in konstruktiver Hinsicht sehr
einfache Lösung.
Grundsätzlich können die Blenden aber auch nach Art einer verstellbaren Lochblende ausgebildet
sein.
Durch die Merkmale des Anspruches 20 ist eine einfache Überwachung der Endstellungen
der Drosseleinrichtung möglich.
Die Merkmale des Anspruches 21 kann ebenfalls auf einfache Weise der Zustrom von Luft
zu den Brennerstäben gesteuert werden. Dabei ermöglichen die Merkmale des Anspruches
22 eine besonders einfache Gestaltung des Drosselblechs, wobei dieses keine Durchbrüche
aufweisen muß. Die Steuerung des Luftzutritts zu den Brennerstäben erfolgt dabei
durch mehr oder weniger weite Abdeckung des Zwischenraumes zwischen den Gasdüsen
und den Brennerstäben.
Die Merkmale des Anspruches 23 ermöglichen eine einfache Verstellung des Drosselblechs,
wobei der Verstellantrieb, je nach dessen Anlenkung an den Armen mit einem relativ
geringen Hub eine relativ große Verstellung des Drosselbleches erreicht werden kann.
Eine besonders weitgehende Steuerung des Luftzutritts zu den Brennerstäben wird durch
die Merkmale des Anspruches 24 ermöglicht.
Durch die Merkmale des Anspruches 25 ergibt sich eine sehr einfache Gestaltung der
Drossel ei nrichtu ng.
Die Merkmale des Anspruches 26 ermöglichen eine sehr einfache Gestaltung der Drosseleinrichtung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brenners
in einem Querschnitt und in Ansicht,
Fig. 3 und 4 Ansichten von gegenüber der Ausführungsform nach der Fig. 2 abgewandelte
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Brenners,
Fig. 4a ein Detail der Ausführungsform nach der Fig. 4,
Fig. 5 und 5a weitere Details der Ausführungsformen erfindungsgemäßer Brenner nach den
Fig. 1 bis 4,
Fig. 6, 6a und 6b eine weitere Ausführungsform eines Brenners in Ansicht,
Fig. 7, 7a eine weitere Ausführungsform eines Brenners in Ansicht, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brenners,
Fig. 9 bis 27 weitere Ausführungsformen eines Brenners in axonometrischer Ansicht.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner nach der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist ein
Gasverteilrohr 2 mit einem Gasanschluß 1 versehen, über den die Gaszufuhr erfolgt. In
dem einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Gasverteilrohr 2 sind
rotationssymmetrische Gasdüsen 7 mit Austrittsöffnungen gehalten, die gegen je einen
Einlaß eines an seiner Oberseite mit Gas-Gemischaustrittsöffnungen versehenen Brennerstabes
6 gerichtet sind, die mit je einem Injektor 5 versehen sind.
Dabei ist der Brennerstab 6 mit seinem in einer Brennerplatte 4 gehalten. Vor den Öffnungen
16 der Injektoren 5 ist eine Führung 3 angeordnet, in der ein Drosselblech 8 senkrecht
verschiebbar gehalten ist. Dabei ist eine Stelleinrichtung 9 vorgesehen, die über Stößel 10
das Drosselblech 8 verstellen. Mit diesem Stellorgan 9, das zum Beispiel als eine Zylinderkolbenanordnung,
thermischer Weggeber oder ein Elektromotor ausgebildet sein kann, ist es möglich, den Drosselteil 8 zwischen zwei Endstellungen zu verschieben.
Dabei sind die beiden Endstellungen des Drosselblechs 8 durch zwei Endschalter 11 überwacht.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Stößel 10 von Federn 17 umgeben, die das
Drosselblech 8 gegen diejenige Ruhestellung vorspannt, in der keine Drosselung des Luftstromes
zu den Brennerstäben 6 erfolgt, und die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Das Drosselblech 8 weist eine der Anzahl der Brennerstäbe 6 entsprechende Anzahl von
Drosselöffnungen 18 auf. Diese Drosseiöffnungen 18 sind schlüssellochartig ausgebildet,
wobei der Durchmesser des im wesentlichen kreisrunden Bereiches 19 kleiner als der
Durchmesser der Einströmöffnung 16 der Injektoren 5 der Brennerstäbe 6 ist. Dabei weist
der randoffene schlitzartige Bereich 20 eine Breite auf, die dem Außendurchmesser der
Düsen 7 entspricht, aber größer ist als der Durchmesser der Öffnungen 30.
Wie strichüert in der Fig. 2 dargestellt, ist das Drosselblech 8 durch Verschieben in einer zu
den Längsachsen der Brennerstäbe 6 senkrechten Ebene in einer zu der durch die Brennerstäbe
6 aufgespannten Ebene senkrechten Richtung in eine Drosselstellung bringbar, in der die kreisrunden Abschnitte 19 der Drosselöffnungen 18 koaxial mit den Brennerstäben
6 ausgerichtet sind. Dadurch wird der Zustrom von Luft zu den Brennerstäben 6 entsprechend
gedrosselt.
Das Drosselblech 8 wird durch die Führungen 3, die das Drosselblech 8 umgreifen, an einem
Halter 21 geführt, der an den einen Enden der Brennerstäbe 6 gehalten ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 2 dadurch,
daß an dem Halter 21 Führungszapfen 22 angeordnet sind, die in der Drosselstellung des
Drosselbleches 8 in die schlitzartigen Abschnitte 20 der Drosselöffnungen 18 eingreifen,
wobei sich, wie aus der strichliert dargestellten Drosselstellung ersichtlich ist, ein im wesentlichen
kreisrunder Drosselquerschnitt ergibt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 weist ein abgewandeltes Drosselblech 81 Drosselöffnungen
181 auf, die ebenfalls einen im wesentlichen kreisrunden Abschnitt 19 aufweisen,
der in einen randoffenen Abschnitt 201 übergeht, in den ein Ansatz 23 hineinragt.
Dieser Ansatz 23 wirkt mit einer schwenkbar um eine Achse 31 an dem Halter 21 gehaltenen
Klinke 12 zusammen. Diese hintergreift in der Drosselstellung des Drosselbleches 81
den Ansatz 23, wie aus der Fig. 4a zu ersehen ist. Dabei ist die Klinke 12 so gestaltet, daß
sie in der Drosselstellung des Drosselbleches 81, beziehungsweise in der Sperrstellung,
den kreisrunden Abschnitt 19 der Drosselöffnung 181 begrenzt, wobei der Rand der Klinke
12 die Umfangslinie des kreisrunden Abschnittes 19 ergänzt.
Wie aus der Fig. 5 und 5a zu ersehen ist, ist der Seitenrand des Drosselbleches 8 mit einer
Zahnung 13 versehen, die mit einem antreibbaren Ritzel 14 kämmt. Dadurch kann das
Drosselblech 8 auf einfache Weise durch motorische Drehung verstellt werden.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6, 6a, 6b ist die Drosseleinrichtung durch zwei gegeneinander
bewegbare Drosselbleche 82 gebildet, deren einander zugekehrte Längskanten 24 mit randoffenen Ausnehmungen 182 versehen.
Wie aus der Fig. 6b ersichtlich ist, sind die Drosselbieche 82, die in den Führungen 3 geführt
sind, in eine aneinander anliegende Lage bringbar, die die Drosselstellung darstellt, in
der die Ausnehmungen 182 gemeinsam einen Drosselquerschnitt bestimmen.
Bewegt werden die beiden Drosselbleche 82 mittels Zahnritzeln 14, die mit an den Seitenrändern
der beiden Drosselbleche 82 angeordneten Zahnungen 13 kämmen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 7a ist ein Drosselblech 83 vorgesehen, das in
horizontal verlaufenden Führungen 31 geführt ist und Durchbrüche 183 aufweist, die je
zwei im wesentlichen kreisrunde Abschnitte 191 und 192 aufweisen, deren Durchmesser
unterschiedlich groß sind. Dabei ist der Durchmesser des Abschnittes 191 zumindest gleich
dem Durchmesser der Öffnung des Brennerstabes 6 und der Durchmesser des Abschnittes
192, der die Drosselöffnung bildet, ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung 16 des
Brennerstabes 6. Dabei sind die beiden Abschnitte 191 und 192 über einen Schlitz 202
miteinander verbunden.
Das Drosselblech 83 ist dabei im wesentlichen in der Ebene der Brennerstäbe 6 und senkrecht
zu deren Mittelachsen zwischen zwei Endstellungen verschiebbar. In einer dieser
Endstellungen sind die Abschnitte 191 der Durchbrüche 183 koaxial mit den Brennerstäben
6 ausgerichtet und in der anderen, der Drosselstellung, sind die Abschnitte 192 mit den
Brennerstäben 6 koaxial ausgerichtet, wie dies aus der Fig. 7a ersichtlich ist.
Dabei ist die Drosselstellung von Endschaltern 11 überwacht. Der Antrieb des Drosselbleches
83 erfolgt mittels der Stelleinrichtungen 9 und der Stößel 10, wobei diese von Federn
17 umgeben sind, die das Drosselblech 83 gegen dessen den vollen Querschnitt der Brennerstäbe
6 freigebende Stellung vorspannt.
Die Fig. 8 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brenners. Bei diesem ist die Drosseleinrichtung durch je einem Brennerstab 6 zugeordnete
Blenden 84 gebildet, die durch zwei Hälften 85 gebildet sind. Dabei sind die Hälften 85 in
horizontalen Führungen 31 geführt und weisen an ihren einander und der Mittelachse des
zugeordneten Brennerstabes 6 zugekehrten Kanten 25 randoffene Ausnehmungen 182
auf, die in der Drosselstellung, in der die einander zugekehrten Kanten 25 aneinander anliegen,
eine Drosselöffnung bilden.
Dabei sind die zusammengehörigen Hälften 85 einer Blende 84 über Lenker 26 mit je einer
Schubstange 27, 28 verbunden, wobei die Lenker 26 im Bereich der Anlenkstelle an je einer
Hälfte 85 ein Langloch 29 aufweisen, in das ein Stift 30 eingreift.
Die beiden Schubstangen 27, 28 sind in Führungen 15 geführt und mit Armen 32 gelenkig
verbunden. Dabei greifen mit den Schubstangen 27, 28 verbundene Stifte in Langlöcher 33
der Arme 32. Die Arme 32 selbst sind mit einer in beiden Richtungen verdrehbaren Stelleinrichtung
9 verbunden.
Durch Verschwenken der Stelleinrichtung 9 werden die Arme 32 verschwenkt und dadurch
werden auch die Schubstangen 27, 28 in einander entgegengesetzte Richtungen bewegt.
Dies führt über die Lenker 26 zu einer Mitnahme der Hälften 85 der Blenden 84 und damit
zu einer Bewegung der Hälften 85 zwischen der dargestellten Stellung, in der keine Drosselung
des Luftzustromes zu den Brennerstäben 6 erfolgt, und der Drosselstellung, in der die
beiden Hälften 85 einer Blende 84 mit ihren Kanten 25 aneinander anliegen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 sind die Brennerstäbe 6 in einer Halterung 34 gehalten,
die im wesentlichen senkrecht zu den Brennerstäben 6 steht. Vor dieser Halterung
34 sind zwei Drosselbleche 82 gehalten, die mit im Bereich der einander zugekehrten Seitenkanten
der Drosseibleche 82 mit Ausnehmungen 182 versehen sind. Die beiden Drosselbleche
82 sind in deren Endbereichen mit Ansätzen 35 versehen. Diese Ansätze 35 sind über Bolzen mit Lenkern 36 gelenkig verbunden.
Diese Lenker 36 sind um in Befestigungswinkel 37 gehaltenen Drehachsen 38 schwenkbar
gehalten. Dabei ist greift an einem Lenker 36 eine durch eine Zylinderkolbenanordnung 39
gebildete Stelleinrichtung angelenkt, die an einem weiteren Befestigungswinkel 40
schwenkbar gehalten ist.
Durch entsprechendes Verstellen der Lenker 36 werden die Drosselbleche 82 einander
mehr oder weniger weit angenähert, wodurch der Zuströmquerschnitt für die Luft zu den
Brennerstäben entsprechend verändert werden kann. Dabei sind die Radien der Ausnehmungen
182 kleiner als der Radius des Eintrittsquerschnittes der Brennerstäbe 6.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 ist ein Drosselblech 86 mit kreisrunden Drosseibohrungen
184 vorgesehen, das zwischen den nicht dargestellten Gasdüsen und den
Brennerstäben 6 angeordnet ist. Dieses Drosselblech 86 ist mit seitlich desselben angeordneten
Schubstangen 41 verbunden, die mittels an Befestigungswinkeln 43 gehaltenen Stelleinrichtungen 42 in Längsrichtung der Brennerstäbe 6 verstellbar sind.
Die Steuerung der Luftzufuhr zu den Brennerstäben 6 erfolgt dabei durch Verschiebung
des Drosselblechs 86, wodurch sich der Strömungswiderstand der zu den Brennerstäben 6
strömenden Luft ändert.
Die Ausführungsform nach der Fig. 11 unterscheidet sich gegenüber jener nach der Fig. 10
nur dadurch, daß das Drosselblech 87 im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. Dadurch
kann bei einer Bewegung des Drosselblechs 87 gegen die Gasdüsen zu der Zustrom von
Luft zu den Brennerstäben 6 in einem erheblichen Ausmaß eingeschränkt werden.
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Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 ist das Drosselblech 87 mit seitlichen Armen 46
verbunden, die mittels in Befestigungswinkeln 47 gehaltener Bolzen 48 schwenkbar gehalten
sind. Dabei ist eine durch eine durch eine Zyiinderkolbenanordnung 39 gebildete Stelleinrichtung
an einem Arm 46 angelenkt, die in einem Befestigungswinkel 40 gelenkig abgestützt
ist.
Wie aus der Fig. 12 zu ersehen ist, ist ein im wesentlicher vertikaler Schenkel des Drosselblechs
87 zwischen in einem Gasverteilrohr 45 gehaltenen Gasdüsen 44 und den Brennerstäben
6 angeordnet.
Durch Verschwenken des Drosselblechs 87 gegen das Gasverteilrohr 45 kann der Zustrom
von Luft zu den Brennerstäben 6 vermindert werden.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 13 ist ebenfalls ein Drosselblech 86 zwischen Brennerstäben
6 und Gasdüsen, die in der Fig. 13 nicht dargestellt sind, angeordnet. Dabei ist
das Drosselblech 86 mit in dessen Endbereichen seitlich abstehenden Fortsätzen 49 versehen,
in die in Befestigungswinkeln 47 gehaltene Bolzen 48 eingreifen und das Drosselblech
86 schwenkbar halten.
Weiter steht in einem Endbereich des Drosselblechs 86 ein Ansatz 50 von diesem ab, an
dem eine Zyiinderkolbenanordnung 39 angelenkt ist, die in einem Befestigungswinkel 40
gelenkig abgestützt ist.
Auch bei dieser Ausführungsform wird durch Verschwenken des Drosselblechs 86 zwischen
einer den Brennerstäben 6 näheren und einer den diesen gegenüberliegenden Gasdüsen
näheren Lage der Zustrom von Luft zu den Brennerstäben 6 gesteuert.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 14 ist ein Drosselblech 88 vorgesehen, das keine
Ausnehmungen oder Öffnungen aufzuweisen braucht. Das Drosselblech 88 weist in seinen
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beiden seitlichen Endbereichen Abwinkeiungen 51 auf, die Führungen 52 übergreifen, die
parallel zu den Brennerstäben 6 verlaufen. Dabei ist das Drosselblech 88 oberhalb der
Brennerstäbe 6 angeordnet und kann mittels einer Stelleinrichtung 42 in Richtung der
Brennerstäbe 6 verstellt werden.
Die Stelleinrichtung 42 ist auf einem Befestigungsbügel 57 gehalten und greift an einem
vom Drosselblech 88 abstehenden Winkel 53 an.
Durch Verschieben des Drosselblechs 88 in Richtung auf die in der Fig. 14 nicht dargestellten
Gasdüsen, wird der Zustrom von Luft zu den Brennerstäben 6 vermindert.
Bei der Ausführung nach der Fig. 15 sind ein der Halterung 34 Führungen 54 angeordnet,
zwischen denen ein Drosselblech 89 senkrecht zu den Brennerstäben 6 verschiebbar gehalten
ist. Dieses ist mit Bohrungen 184 versehen, die über einen Schlitz 55 miteinander
verbunden sind, der sich an einer Seite über die äußerste Bohrung 184 hinaus erstreckt.
An dem Drosselblech 89 ist eine Vierkantmutter 56 gehalten, in die ein Gewindebolzen 57'
eingreift, der mittels eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motors 58 antreibbar ist, der
auf einem Block 59 befestigt ist.
Durch Drehen des Gewindebolzens 57 wird das Drosselblech 89 verschoben, wodurch der
Einströmquerschnitt der Brennerstäbe 6 verändert werden kann. Dabei fluchten die Brennerstäbe
6 in einer Endstellung des Drosselblechs 89 mit den Bohrungen 184, wogegen in
der anderen Endstellung die Einströmquerschnitte durch den Schlitz 55 bestimmt und daher
entsprechend verkleinert sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 16 sind in der Führung 54 zwei Drosseibleche 89',
89" gegeneinander verschiebbar. Diese Drosselbleche 89', 89" mit Bohrungen 185 versehen
die mit Ausbauchungen 60 versehen sind, die symmetrisch zur Längsachse der Dros-
selbleche 89', 89" an einer Seite der Bohrungen 185 angeordnet sind. Dabei sind die Ausbauchungen
60 beim Drosselblech 89' an der rechten und beim Drosselblech 89" an der
linken Seite der Bohrungen 185 angeordnet.
An den Drosselblechen 89', 89" sind Muttern 56 mit fluchtenden Gewindebohrungen befestigt.
In diese greift ein mit einem Rechts und einem Linksgewinde versehener Gewindebolzen
571 ein, wobei die beiden Muttern ein Rechts- beziehungsweise Linksgewinde aufweisen,
so daß sich beim Drehen des Gewindebolzens 571 eine gegenläufige Bewegung der Drosselbleche 89', 89" ergibt.
In einer Endstellung der Drosselbleche 89', 89" decken sich die Bohrungen 185 und in einer
zweiten Endstellung decken sich im wesentlichen die Ausbauchungen 60, so daß sich ein
entsprechend kleiner Einströmquerschnitt für die Brennerstäbe 6 ergibt.
Die Ausführungsform nach der Fig. 17 entspricht im wesentlichen jener nach der Fig. 9.
Allerdings ist bei der Ausführungsform nach der Fig. 17 als Antrieb für die Drosselbleche 82
ein von einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor 58 vorgesehen, der über einen
Exzenter 61 mit dem Lenker 36 gelenkig verbunden ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 18 entspricht im wesentlichen jener nach der Fig. 13.
Allerdings ist das Drosselblech 86 über eine Welle 62 von einem in seiner Drehrichtung
umkehrbaren Motor 58 angetrieben.
Die Ausführungsform nach der Fig. 19 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform
nach der Fig. 10. Allerdings erfolgt der Antrieb des Drosselbleches 86 mittels eines in seiner
Drehrichtung umkehrbaren Motors 58 und einer mit diesem gekuppelten Welle 62, die Arme
63 treibt. Dabei sind die freien Enden der Arme 63 mit randoffenen in Längsrichtung verlaufenden
Schlitzen 64 versehen.
In diese Schlitze 64 greifen seitlich vom Drosselblech 86 abstehende Zapfen 65 ein.
Das Drosselblech 86 ist entlang von in Längsrichtung der Brennerstäbe 6 verlaufenden
Führungen 66 verschiebbar, die als das Drosselblech 86 durchsetzende Zapfen gebildet
sind. Diese Führungen 66 sind in Stehern 67 gehalten.
Die Ausführungsform nach der Fig. 20 ist ähnlich jener nach den Fig. 10 und 19 gestaltet.
Dabei sind die Steher von in dem Drosselblech 86 verankerten Führungsstiften 68 durchsetzt,
die weiter in einer Druckieiste 69 fixiert sind.
Dabei sind zwischen den Stehern 67 und der Druckleiste 69 Druckfedern 70 angeordnet.
Weiter ist die vom Motor 58 angetriebene Welle 62 mit einer Walze 71 verbunden, die exzentrisch
zur Welle 62 gehalten ist und an der Druckleiste 69 anliegt.
Durch Verdrehen der Walze 71 wird die Druckleiste 69 und damit auch das Drosselblech
verschoben und der Zustrom von Luft zu den Brennerstäben 6 gesteuert.
Die Ausführungsform nach der Fig. 21 ist ebenfalls ähnlich der Fig. 10 ausgebildet. Allerdings
ist das Drosselblech 86 mit seitlichen Abwinkelungen 72 versehen, an die Zugstangen
73 angelenkt sind. Diese sind weiter mit Exzentern 74 gelenkig verbunden, von denen
einer mit einer von einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor 58 angetrieben Welle
62 drehfest verbunden ist, wobei die Welle 62 einen Lagerbock 75 durchsetzt. Der zweite
Exzenter 74 ist an einer ebenfalls in einem Lagerbock 75 gehaltenen Achse 76 drehbar
gehalten. Dabei sind die beiden Exzenter 74 über eine Verbindungsstange 77 miteinander
verbunden, die gleichzeitig die beiden Zugstangen 73 durchsetzt. Dabei ist durch die Verbindungsstange
sichergestellt, daß beide Exzenter 74 synchron vom Motor 58 angetrieben werden.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 22 ist die Drosseleinrichtung durch ein U-förmig gebogenes
Blech 87' gebildet, das im Bereich seines Steges 78 mit den Gasdüsen 44 entsprechenden
Bohrungen versehen ist.
Das U-Blech 87' ist in dessen Endbereichen mit zwei Lenkern 79 verbunden, die mit je einem
Exzenter 74 verbunden sind, von denen einer mit der Welle 62 eines in seiner Drehrichtung
umkehrbaren Motors 58 drehfest verbunden ist. Dabei sind die Lenker 79 über eine
an diesen angelenkte, die Brennerstäbe 6 überbrückendes Verbindungsblech 80 miteinander
verbunden, das zu beiden Seiten auf Gleitführungen 80' aufliegt.
Der Motor 58 ist an einem vertikalen Schenkel eines Befestigungswinkels 47' befestigt.
Durch Verdrehen der Welle 62 des Motors 58 wird das U-Blech 87' mehr oder weniger weit
in den Bereich zwischen den Gasdüsen 44 und den Brennerstäben 6 geschoben, wodurch
die Luftzufuhr zu den Brennerstäben 6 mehr oder weniger eingeschränkt wird.
Die Ausführungsform nach der Fig. 23 entspricht im wesentlichen jener nach der Fig. 12.
Dabei ist jedoch das Drosselblech 87 mit Seitenwangen 90 versehen, an denen ein mit einer
von einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor 58 angetrieben Weile 62 drehfest
verbundener Arm 91 und ein von diesem beabstandeter und im wesentlichen parallel zu
diesem verlaufender Lenker 92 angelenkt sind. Dabei durchsetzt die Welle 62 einen Lagerbock
93, und der Lenker 92 ist an einem Befestigungswinkel 94 angelenkt. Durch diesen
Lenker 92 ergibt sich in Verbindung mit dem Arm 91 im wesentlichen eine Parallelführung
für das Drosselblech 87.
Die Ausführungsform nach der Fig. 24 entspricht im wesentlichen jener nach der Fig. 12.
Der Unterschied zu dieser besteht lediglich dadurch, daß als Antrieb für das Drosselblech
87 ein in seiner Drehrichtung umkehrbarer Motor 58 vorgesehen ist, dessen Welle 62 mit
einem Arm 46 drehfest verbunden ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 25 entspricht im wesentlichen jener nach der Fig. 15.
Der unterschied zu dieser besteht lediglich darin, daß als Antrieb für das Drosselblech 89
eine an einem Befestigungswinkel 40 angelenkte Zyiinderkoibenanordnung 39 vorgesehen
sind.
Die Ausführungsform nach der Fig. 26 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 25 lediglich
dadurch, daß der Antrieb durch einen in einem Lagerbock 96 schwenkbar gehaltenen
Arm 95 gebildet ist, der in seinem freien Endbereich mit einem in dessen Längsrichtung
verlaufenden randoffenen Schlitz 98 aufweist, in den ein seitlich des Drosselblechs 89 abstehender
Zapfen 97 eingreift. An diesem Arm 95 ist eine Zyiinderkoibenanordnung 39 angelenkt,
die an einem Befestigungswinkel 40 schwenkbar abgestützt ist.
Die Ausführungsform nach der Fig. 27 entspricht im wesentlichen jener nach der Fig. 16.
Als Antrieb der beiden Drosselbleche 89', 89" ist allerdings ein zweiarmiger Hebel 99 vorgesehen
ist, der um einen in der Halterung 34 gehaltenen Zapfen 100 schwenkbar gehalten ist. Dieser doppelarmige Hebel 99 ist in seinen beiden Enden mit in dessen Längsrichtung
verlaufenden randoffenen Schlitzen 98 versehen, in die von den Drosselblechen 89', 89"
seitlich abstehende Zapfen 97 eingreifen.
An dem Hebel 99 greift eine Zyiinderkoibenanordnung 39 an die an einem Befestigungswinkel
40 schwenkbar abgestützt ist. Mit dieser Zyiinderkoibenanordnung können die beiden
Drosselbleche 89', 89" gegensinnig bewegt werden.
Claims (1)
- 2 1. Nov. 1935Jon. Vaillant GmbH u. Co. GM 1415ANSPRUCHEAtmosphärischer Vormisch-Gasbrenner mit mehreren Brennerstäben (6), die in einem Gasverteilrohr (2) gehaltenen Gasdüsen (7) koaxiai zugekehrt und in einem Abstand von diesen gehalten sind und die an ihren Oberseiten mit Ausströmöffnungen für ein Gas-Luft-Gemisch versehen ist, wobei eine Drosselanordnung vorgesehen ist, die zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist und die den Zutritt von Luft zum in den Brennerstab (6) eintretenden Gasstrahl mehr oder weniger begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch mindestens ein entlang einer Führung (3, 31, 51) verstellbares, im vom Gasstrahl mitgerissenen Luftstrom angeordnetes Drosselblech (8, 81, 82, 83, 84, ) gebildet ist.Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3, 31) in einer senkrecht zu den Längsachsen der Brennerstäbe (6) verlaufenden Ebene angeordnet sind.Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch ein Drosselblech (8) gebildet ist, das mit einer der Anzahl der Brennerstäbe (6) entsprechenden Anzahlvon randoffenen Iyraförmigen Ausnehmungen (18) versehen und senkrecht zu einer von den Brennerstäben (6) aufgespannten Ebene verstellbar ist.4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch ein Drosselblech (89) gebildet ist, das mit einer der Anzahl der Brennerstäbe (6) entsprechenden Anzahl von Bohrungen versehen ist, deren gegenseitigen Abstände, den Abständen der Brennerstäbe (6) entsprechen und die über einen Schlitz (55) miteinander verbunden sind, der sich über eine randseitige Bohrung (184) hinaus erstreckt, wobei das Drosselblech (89) in Längsrichtung des Schlitzes (55) verstellbar ist.5. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch zwei gegeneinander verschiebbarer Drosselbleche (891, 89") gebildet sind, die mit in den Abständen der Brennerstäbe (6) entsprechenden Abständen angeordneten Bohrungen (185) versehen sind, wobei die Bohrungen (185) der Drosselbleche (891, 89") mit in der Längsachse der Drosselbleche (89', 89") und an einer Seite der Bohrungen (185) angeordneten Ausbauchung (60) derselben versehen sind, wobei die Ausbauchungen (60) der Bohrungen (185) der beiden Drosselbleche (89', 89") an verschiedenen Seiten der Bohrungen (185) angeordnet sind.6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselblech (89) mit einer Mutter (56) verbunden ist, in die ein über einen Motor (58) antreibbarer Gewindebolzen (57) eingreift.7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselbleche (89\ 89") mit je einer Mutter (56) verbunden sind, in die ein über einen Motor (58) antreibbarer Gewindebolzen (571) eingreift, der mit einem Links- und einem Rechtsgewinde versehen ist.8. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselblech (89) über eine gelenkig mit diesem verbundenen Zylinderkolbeneinrichtung (39) verschiebbar ist.9. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drosselblech (89) über einen an diesem, beziehungsweise einem vom Drosselblech (89) seitlich abstehenden Zapfen (97) angreifenden einarmigen, um eine feste Drehachse schwenkbaren Hebel (95), an dem eine Zylinderkolbenanordnung (39) angreift.10. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Drosselblechen (89', 89") Bolzen (97) seitlich abstehen, die in Schlitze (89) eines um eine in dessen Längsmitte angeordnete Drehachse (100) schwenkbaren Hebels (99) eingreifen, wobei zwischen der Drehachse (100) und einem Schlitz (98) des Hebels (99) eine Zylinderkolbenanordnung (39).11. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in derDrosselstellung des Drosselbleches (8) ein Führungszapfen (22) in jeden randnahen, eine geringe lichte Weite aufweisenden schlitzartigen Abschnitt (20) der Ausnehmungen (18) eingreift.II» · « * t12. Brenner nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daßdas die randoffenen Ausnehmungen (181) aufweisende Drosselblech (81) durch Federn (17) in Richtung der ungedrosselten Stellung vorgespannt ist und das Drosselblech (8) hintergreifbare Ansätze (23), die in die randoffenen Ausnehmungen (181) hineinragen, versehen ist, die mit mindestens einer schwenkbar an einer Halterung (21) gehaltenen Klinke (12) zusammenwirkt.13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die randoffenen Ausnehmungen (18, 181) aufweisende Drosseibiech (8, 81) an seinen seitlichen Rändern mit einer Zahnung (13) versehen, die mit Zahnritzeln (14) kämmt.14. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßzwei senkrecht zur von den Brennerstäben (6) bestimmten Ebene verstellbare Drosselbleche (82) vorgesehen sind, die gegenläufig bewegbar sind, wobei die einander zugekehrten Längskanten (24) der Drosselbleche (82) randoffene Ausnehmungen (182) aufweisen.15. Brenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diebeiden Drosselbleche (82) in ihren Endbereichen mit Lenkern (36) gelenkig verbunden sind, die im Bereich ihrer Längsmitte um eine ortsfeste Drehachse (38) schwenkbar sind und an deren einer eine Zylinderkolbenanordnung (39) angreift.16. Brenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosselbleche (82) in ihren Endbereichen mit Lenkern (36)tt* · * &bgr; « f f ·♦·gelenkig verbunden sind, die im Bereich ihrer Längsmitte um eine ortsfeste Drehachse (38) schwenkbar sind, wobei an einem Ende eines dieser Lenker (36) mittels eines Motors (58) schwenkbaren Exzenters (61) angreift.17. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch ein mit Durchbrüchen (183) versehenes Drosselblech (83) gebildet ist, das parallel zu einer Verbindungslinie der Querschnitte der Brennerstäbe (6) verschiebbar ist, wobei die Durchbrüche (183) zwei miteinander verbundene Abschnitte (191,192) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen.18. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseieinrichtung durch mehrere je einem Brennerstab (6) zugeordnete Blenden (84) gebildet ist.19. Brenner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (84) zweigeteilt sind, deren beide Hälften (85) über ein Gestänge (26, 27, 28, 32) gemeinsam gesteuert sind.20. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endschalter (11) zur Überwachung der beiden Endstellungen des beziehungsweise der Drosselbleche (8, 81, 82, 83, 85) vorgesehen sind.21. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drosselblech (86, 87, 87', 88) im wesentlichen in Richtung der Brennerstäbe (6) verstellbar ist.22. Brenner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselblech (88) ober- oder unterhalb der Brennerstäbe (6) angeordnet ist und mehr oder weniger weit den Bereich zwischen den Gasdüsen (44) und den Brennerstäben (6) einschiebbar ist.23. Brenner nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselblech (86, 87) über im wesentlichen senkrecht von diesem abstehende Arme (46, 49) an feststehenden Drehachsen (48) schwenkbar gelagert ist.24. Brenner nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselblech (87) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, wobei ein sich im wesentlichen senkrecht zu den Brennerstäben (6) erstreckende Schenkel des Drosselbleches (87) mit Bohrungen (184) versehen ist, die im wesentlichen mit den Brennerstäben (6) fluchten.25. Brenner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselblech (87) Bereich zwischen den Brennerstäben (6) und den Gasdüsen (44) angeordnet und mit Bohrungen (184) versehen ist, die im wesentlichen mit den Brennerstäben (6) fluchten.26. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieDrosseieinrichtung durch ein U-förmig gebogenes Blech (871) gebildet ist, das in Richtung der Brennerstäbe (6) verschiebbar gehalten ist und im Bereich ihres Steges (78) mit im wesentlichen den Gasdüsen (44) entsprechenden Bohrungen versehen ist.
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