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DE29518978U1 - Wärmedämmendes Dachdeckungs-Element mit einem Drainage-Belag für Regenwasser - Google Patents

Wärmedämmendes Dachdeckungs-Element mit einem Drainage-Belag für Regenwasser

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DE29518978U1
DE29518978U1 DE29518978U DE29518978U DE29518978U1 DE 29518978 U1 DE29518978 U1 DE 29518978U1 DE 29518978 U DE29518978 U DE 29518978U DE 29518978 U DE29518978 U DE 29518978U DE 29518978 U1 DE29518978 U1 DE 29518978U1
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Germany
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drainage
water
layer
molded body
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DE29518978U
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Eickenroth Hans-Dieter De
Loeffler Herrmann De
Original Assignee
EICKENROTH HANS DIETER
LOEFFLER HERRMANN
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/04Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of concrete or ceramics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1687Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure the insulating material having provisions for roof drainage

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

I e * · · # m &ngr;
Beschreibung
Wärmedämmendes Dachdeckungs-Element mit einem Drainage-Belag für Regenwasser
Es ist allgemein bekannt, besonders im Zuge von Dachgeschoßausbauten;, ziegelbedeckte Dächer von innen mit einer Schicht wärmedämmenden Materials zu versehen.
Desweiteren ist ein sogenanntes Thermo-Daches der Firma Thermodach.Dachtechnik GmbH in D-95679 Waldershof-Poppenreuth bekannt, auf dessen Dachlattung Formkörper aus Styropor wie Dachziegel aufgelegt werden. Diese Formkörper sind an ihren Seiten derart ausgespart, da/3 sie überlappend nebeneinander liegen und dabei eine "glatte" Oberfläche bilden.'
Auf diesen Formkörpern sind die eigentlichen Bitumen-Ziegel aufgeklebt; in einer anderen Ausfühpungsform sind die Formkörper auf der gebaudeabgewandten Seite mit Aussparungen zur Aufnahme normaler Dachziegel vorgesehen.
Die Formkörper sind auf der gebaudeabgewandten Seite mit Wasserableitkanälen versehen, um bei defekten Bitumenziegeln oder defekten aufliegenden Dachziegeln in die StOjSkanten benachbarter Formkörper eindringendes Regenwasser abzuleiten.
Bei diesem Thermodach ist mit dem Dacheindecken zugleich auch eine Wärmedämmung gegeben, so da.ß sich das nachträgliche Anbringen einer Wärmedämmschicht von innen erübrigt.
.... UV95-006
Bei diesem Thermodach tritt jedoch der Nachteil auf, daß das abgeleitete Regenwasser üblicherweise verschmutzt ist ( durch Straßenstaub, Blätterreste,u.a.m.) . Soll es einer Weiterverwendung zugeführt werden, die unverschmutztes Wasser voraussetzt, so ist eine zusätzliche Filterung des abgeleiteten Wassers erforderlich.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es Aufgabe der Erfindung, ein Dachdeckungs-Element vorzusehen, das neben der Wärmedämmung zugleich eine Filterung weiterzuverwendenden Regenwassers ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelost.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichneingen dargestellt und- werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
FIG.l eine schematische perspektivische Darstellung eines
wärmedämmenden Dachdeckungs-Elementes mit einem Drainage-Belag,
FIG.2 eine schematische perspektivische Darstellung zweier
benachbarter gedeckter Dachdeckungs-Elemente mit Wasserableitkanälen ,
9 4k*
FIG.3 eine schematische perspektivische Schnittdarstellung einer durch den Formkörper eines
Dachdeckungs-Elementes verdeckten Regenrinne.
FIG. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines wärmedämmenden Dachdeckungs-Elementes
1 mit einem Drainage-Belag (5) für Regenwasser (folgend Drainage-Dämm-Dachziegel genannt). Es besteht aus einer wasserundurchlässigen Wärmedämmschicht 2, vorzugsweise aus Styropor, die als Formkörper ausgebildet ist. Aus Gründen der Vereinfachung wurde in FIG. 1 auf die Darstellung konstruktiver Einzelheiten des Formkorpers
2 zur Aufnahme in die Dachlattung , zum formschlüssigen Ineinandergreifen von benachbart verlegten Dachdeckungs-Elementen und bezüglich der Wasserableitung verzichtet.
Auf den Formkörper 2 ist ein Drainage-Belag (5) aufgebracht.
Dieser * besteht aus einer De-ckschicht 4 gekörnten mineralischen Materials wie Quarzsand oder Granitspiitt und aus einer Basisschicht (3) aus gekörnten Kunststoffpartikeln. Das mineralische Material der Deckschicht (4) ist durch ein Sindemittel, wie Epoxydharz, zu einem verfestigtem Körper verbunden , der jedoch die für eine Drainagefunktion erforderlichen offenen Zwischenräume zwischen den Quarzsandkörnern o. dgl. aufweist. Diese Zwischenräume ermöglichen ein Hindurchsickern auftreffenden Regenwassers.
Die Basisschicht (3) aus gekörnten Kunststoffpartikeln ist ebenfalls mittels eines Bindemittels, vorzugsweise
Epoxydharz, zu einem verfestigten Korper ausgebildet, der ebenfalls die für eine Drainagefunktion erforderlichen offenen Zwischenräume zwischen den Kunststoffpartikeln aufweist, die ein Hindurchsickern (Abfließen) des Regenwassers ermöglichen, bis es auf den wasserundurchlässigen Formkörper (2) trifft.
Dieser Formkörper weist (s. FIG.2) Kanäle zur Ableitung von Regenwasser auf, das entweder in die Spalten zwischen nebeneinander verlegten Dachdeckungs-Elementen gelangt ist oder durch deren Drainage-8elag hindurchgesickert ist. Das durch den Drainage-Belag gefilterte Wasser kann nach einer zwischenzeitlichen Speicherung in Tanks o. dgl. weiterverwendet werden, z.B. für eine Gartenbewässerung, für Klospülungen oder für eine Trinkwasseraufbereitungsanlage.
Das in der Deck- (4) und Basisschicht (3) verwendete Bindemittel bewirkt nicht nur eine Verbindung des gekörnten Materials bzw. der Kunststoffpartikel, sondern auch eine Verbindung der Deck- (4) mit der Basisschicht (3) und der Basisschicht (3) mit dem Formteil (2) . Vorzugsweise .wird als Bindemittel ein ultraviolettstrahlungsresistentes verwendet, z.B. PCI-Bauharz oder VISCACIAL-Bauharz der Fa. Remrners, beides ultraviolettstrahlungsresistente Epoxydharze.
Das Material äer Deckschicht 4 ist resistent gegen Umwelteinflüsse (insbesondere Ultraviolettstrahlung, saurer Regen), die ohne diese Deckschicht zersetzend auf die Kunststoffpartikel der Basisschicht (3) einwirken würden.
Zudem weist die Deckschicht (4) eine höhere Beanspruchbarkeit als die Basisschicht auf; durch ihr relativ hohes Gewicht garantiert sie ein festes
Lk-95-006
Aufliegen der Drainage-Därnm-Dachziegel auf äer Dachlattung.
FIG.2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung
zweier benachbarter gedeckter Drainage-Dämm-Dachziegel.
Aus Gründen äer Übersicht zur Darstellung der Wasserableitung wurde der Drainage-Belag nur auszugsweise dargestellt (mit 2AD für das · Dachdeckungselement 2A).
Die Dachziegel 2A und 3A überlappen einander im Bereich ihrer seitlichen Aussparungen. So wird z.B. der unten liegende Absatz 2A-U des Dachziegels 2A von dem darüberliegenden Absatz 3A-0 des Dachziegels 3A überdeckt. Die unten liegenden Absätze aller Ziegel weisen Wasserablaufkanäle 2&Agr;-&Iacgr;, 3A-1 auf, in denen das durch die Spalten benachbarter Dachziegel einer Reihe hindurchtretende Regenwasser in Pfeilrichtung abfließen kann. Neben diesen Wasserablaufkanälen sind Dämme 2A-2, · 3A-2 ausgebildet, durch die ein seitliches Austreten des Wassers aus den Wasserablaufkanälen verhindert wird.
Die oben liegenden Absätze äer Dachziegel weisen jeweils eine rinnenförmige Aussparung zur Aufnahme der Dämme äer untenliegenden Absätze der Dachziegel auf.
Desweiteren sind zur Ableitung des durch den Drainagebelag hindurchtretenden Regenwassers in den Formkörpern auf äer gebäudeabgewandten Seite Wasserableitkanäle 2AK
vorgesehen, in denen des Wasser in Pfeilrichtung abgeführt wird.
Auf konstruktive Einzelheiten der Wasserableitung
besonders an den StOfSkanten benachbarter Dachziegel übereinanderliegender Reihen wurde verzichtet, da diese Einzelheiten bereits von den Formkörpern des als Stand der Technik benannten Thermodaches bekannt sind. Bei der Wasserableitung ist dabei stets berücksichtigt, daß das Wasser nicht zwischen den Ritzen benachbarter Formkörper in das Gebäudeinnere hindurchtreten kann.
Um das durch die Drainageschicht gefilterte Wasser keiner
unerwünschten Verunreinigung durch Verwendung offener Dachrinnen auszusetzen, werden bei Dächern mit den erfindungsgemäßen Drainage-Därnm-Dachziegeln verdeckte Dachrinnen verwendet.
Dazu sind die Formkörper?der untersten Ziegelreihe eines Daches mit einer gebäudeseiti-gen Aussparung (8) zur Aufnahme einer in dieser Aussparung zu verklemmenden Dachrinne (6) versehen. Die Aussparung 8 enthält zwei Vorsprünge 7-1 und 7-2 , die ein Herausrutschen der Dachrinne (6) aus der Aussparung (8) verhindern; die umgebogenen Ränder 6-1 und 6-2 der Dachrinne 6 liegen auf diesen Vorsprüngen auf. Zum Einführen der Dachrinne 6 in die Aussparung 8 werden ihre Ränder 6-1 und 6-2 gegeneinandergedrückt . Nach dem Einführen federn die Ränder der Rinne in Pfeilrichtung oberhalb der Vorsprünge nach außen» wodurch die Dachrinne in ihrer Position fixiert ist.
Um das in den Wasserableitkanälen geführte Wasser von der der gebäudeabgewandten Seite der Formkörper der Dachrinne zuzuführen, sind Stichkanäie (9) von diesen Wasserableitkanälen zur Aussparung 8 vorgesehen.
.u-195-006

Claims (10)

■ &bull;&bull;&bull;&Phi;» <> · ·■»»»·» Schut zanspruche
1. Wärmedämmendes Dachdeckungs-Element (1) , gekennzeichnet durch
einen dachziegelähnlichen Formkörper (2) aus wärmedämnnendeiTi ,wasserundurchlässigem Material, der auf seiner gebäudeabgewandten Außenfläche mit einem Drainage-Belag (5) für Regenwasser verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drainage-Selag (5) eine an sich bekannte wasserdurchlässige Basisschicht (3) umfaßt, die im* wesentlichen aus Kunststoffpartikeln besteht, die durch ein Bindemittel zu einem verfestigten Körper verbunden sind mit offenen Zwischenräumen zwischen den Kunststoffpartikein,
und eine mit der Basisschicht (3) verbundene wasserdurchlässige Deckschicht (4) umfaßt, die im wesentlichen aus Materialpartikeln besteht, welche ultraviolettstrahlungsresistent sind und welche mittels eines Sindemittels zu einem verfestigten Körper verbunden sind mit offenen Zwischenräumen zwischen den Materialpartikeln.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialpartikel der Deckschicht (4) gekörnte Mineralien sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekörnten Mineralien Quarzsand sind .
5. Anordnung nach Anspruch 2,
U-aS-006
dadurch gekennzeichnet, da# das Bindemittel Epoxydharz ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharz ultraviolettstrahlungsresistent ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£i die Kunststoffpartikel der Sasisschicht (3) zerkleinerte wiederverwertete Kunststoffe sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Formkörper (2 in FIG.l) Wasserablaufkanäle (2AK in FIG.2) für das durch den Drainage-Beiag (2Ap) hindurchgetretene Regenwasser- aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (2) aus Styropor ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daff der Drainage-8elag (5) mit dem'Formkörper (2) durch ein Bindemittel und oder formschlüssig verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, d&ß der Formkörper (7 in FIG.3) gebäudewärts mit einer Aussparung (8) zur Aufnahme einer durch ihn zu verdeckenden Regenrinne (6) versehen ist und daß die Wasserablaufkanäle des Formkörpers dieser Aussparung (8) zugeführt sind.
DE29518978U 1995-11-30 1995-11-30 Wärmedämmendes Dachdeckungs-Element mit einem Drainage-Belag für Regenwasser Expired - Lifetime DE29518978U1 (de)

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Citations (6)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Prospekt der Fa.THERMODACH Dachtechnik GmbH, Marktredwit, Technik-Broschüre *

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