DE29518410U1 - Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-System (HSS) insbesondere Übertrassenbahn (ÜTB) Zugwagen u.a. - Google Patents
Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-System (HSS) insbesondere Übertrassenbahn (ÜTB) Zugwagen u.a.Info
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Description
f Anmelderin: Zeichen: HSS ClTB Zugwagen
Firma
DR. STRUNKMANN-MEISTER TREUHAND-
UND BETEiLlGUNGSGESELLSCHAFT MBH (Dr.SMT)
Ainmillerstraße 50
D - 80801 München Anmeldercode-Nr. 33988889
Beschreibung
Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-System (HSS], insbes. Übertrassenbahn {ÜTBJ
Die Erfindung betrifft eine Ergänzung der von derselben Anmelderin gleichzeitig eingereichten
Erfindung „Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-System [HSS)1 insbes. Übertrassenbahn (UTB]
Rigg u.a.",und zwar in Bezug auf Komponentenschienen-Zugwagen-Konfigurationen. Die dort
gegebene Vorteilsschilderung gilt auch hier,
Die neuen Prinzipien des erfindungsgemäßen Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-Systems,
insbesondere der Übertrassenbahn, bestehen darin, daß mit dem bislang gültigen, technischen
Tabu der Seilbahnbauer, wonach Seilbahnen keine Fischenverkehrsmittel sind, in der Weise gebrochen
wurde, daß erfindungsgemäß zwar die tragende Struktur - wie bei herkömmlichen Seilbahnen
- aus Stützen und einem darübergeführten Tragseil besteht, daß aber die die Gondeln
tragenden Zugwagen mit Eigenantrieb ausgerüstet sind und nicht über das Tragseil sondern
über eine Komponentenschiene fahren. Diese Komponentenschiene ist mit Tragwanten an
dem Tragseil aufgehängt und vermittels erfindungsgemäßer Spannhebel , deren oberes Teil
durch Spannwanten mit einem oberen Spannseil und deren unteres Teil durch Spannwanten
über den Tragholm mit einem unteren Spannseil verbunden ist, axial fixiert. Diese tragende
und Torsionskräfte bei Kurvenfahrt über Verspannungen aufnehmende Struktur ist das erfindungsgemäße
Rigg. Die Komponentenschiene ist starr und in einer bevorzugten Ausführungsform so konzipiert, daß ein Abschnitt der Schiene von etwa 10m mindestens 10 Tonnen Last
(dem Gewicht einer voll besetzten Gondel) tragen kann.
DR.STRUNKMANN-MEISTER TSB GmbH HSS UTB Zugwagen
Auf der Komponentenschiene , die also in Fahrtrichtung gesehen stets senkrecht gehalten
wird, fahren erfindungsgemäße Zugwagen , die entweder die Komponentenschiene umgreifen,
sofern diese als Außenschiene ausgebildet ist, oder - wenn diese als Hohl- bzw. Innenschiene
ausgebildet ist - in der Innenschiene laufen. Die Zugwagen werden auf oder in der Komponentenschiene
erfindungsgemäß so über Rollen oder Räder gehalten, daß auch sie in Fahrtrichtung
gesehen stets ihre senkrechte Lage beibehalten und auftretende Drehmomente in der
Kurvenfahrt über die Komponenten der Komponentenschiene und die hierrauf rollenden Rollen
oder Räder, weiter über die Spannhebel an das Rigg abgeben.
Unter den - in der Regel 2 - Zugwagen ist die Gondel mit einem Tragpendel pro Zugwagen an
diesen aufgehängt. Das Tragpendel ist mit der Gondel starr, mit den Zugwagen aber über ein
axiales Gelenk so verbunden, daß die Gondeln bei schneller Kurvenfahrt die Fliehkräfte zur kurvenäußeren
Seite hin frei auspendeln können. Diese Freipendeltechnik erlaubt hohe Geschwindigkeiten,
da die im stabilen Gleichgewicht aufgehängte Gondel nicht - wie ein im labilen Gleichgewicht
befindliches Schienenfahrzeug herkömmlicher Art - seitwärts umstürzen kann. Weiterhin
wirkt auf die z.B. stehenden Fahrgäste in der Gondel die aus Schwerkraft und Fliehkraft resultierende
Kraft stets nur in der Weise, daß sie in Richtung ihrer Körperlängsachsen auch bei
starker Schräglage der Gondel stets senkrecht auf den Gondelboden gedruckt werden, so als
stünden sie auf waagerechtem Erdboden. Bei herkömmlichen Schienenfahrzeugen kann dies
nur in vergleichsweise sehr engen Grenzen dadurch erreicht werden, daß die kurvenäußere
Schiene des Geleises überhöht ist und das Fahrzeug die genau dieser Geleisinklination entsprechende
Geschwindigkeit einhält. Fährt es schneller, werden die Fahrgäste an die kurvenäußere
Seiteninnenwand des Fahrzeuges gedrückt, Gegenstände auf Tischen in dem Fahrzeug fallen
herunter. Im Extremfall kippt das Fahrzeug seitwärts aus den Schienen. Die Geleisinklination ist
beschränkt durch die Gefahr des zur Kurveninnenseite kippenden, stehenden Fahrzeugs.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schwebebahntechnik ist, daß sie - anders als radgestützte
Fahrzeuge am Boden - eine kompromisslose Ausnutzung der aerodynamischen Gesetze durch entsprechende, flugzeugrumpfähnliche Gondelgestaltung zur Verringerung des Luftwiderstandes
bei Hochgeschwindigkeit ermöglicht, welches zu erheblicher Energieeinsparung
führt. Hier liegt auch ein wesentlicher Vorteil gegenüber Magnetschwebebahnen nach dem
Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Ausstattung der Zugwagen-Komponentenschienen-Kombination
mit Linearmotoren verringert zudem den konstruktiven Aufwand gegenüber derzeitigen
Magnetschwebebahnen, da diese mit 4 Linearmotoren arbeiten, wogegen die erfindungsgemäße
Konfiguration mit nur 3 Linearmotoren auskommt.
DR. STRUNKMANN-MEISTER TS.B GmbH HSS* ÜTB Zugwagen
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1
zeigt eine 5-Komponentenschiene 1 in einem Schnitt senkrecht zur Schienenlängsachse und in
gleicher Weise einen Schnitt durch den dazugehörigen Zugwagen 2 in einer bevorzugten Ausführungsform.
Auf der Horizontalschienenkomponente 3 laufen beiderseits je 2 Horizontalrollen
4, welche Drehkraft und Fliehkraft bei schneller Kurvenfahrt aufnemen. Gleiches geschieht
bei den Unterschienenhorizontalkomponenten 5, auf denen die Unterhorizontalrollen 6 laufen.
Die Vertikalräder 7 rollen auf den Vertikalschienenkomponenten 8 und auf der Unterschienenvertikalkomponente
9, die Schrägräder 10 auf den Schrägschienenkomponenten
11. Die Räder sind durch axiale Elektromotoren 12 (vorzugsweise Rabemotoren - vgl. z.B. EP
91 02 502] angetrieben.
Auf beiden Seiten der 5-Komponentenschiene 1 sind je ein Vertikalrad 7 und ein Schrägrad 10,
etwa im Winkel von BO Grad zueinander über Wippachsen 13 miteinander verbunden. Die
Wippachsen 13 sind um Steckachsen 14 drehbar, welche durch die Modulkästen 15 gesteckt
sind und getragen werden. Die Modulkästen 15 sind durch Chassisrohre 16 torsionsfest
zum Zugwagen 2 verbunden, welcher zwischen zwei Modulkästen 15 die Pendelachse 17,
diese den Tragpendel 18 trägt, an welchem die Gondel hängt und gezogen wird.
Die Wippachsen 13 verteilen Gondelgewicht, Wagengewicht und aus Schwerkraft und Fliehkraft
bei Kurvenfahrt resultierende Kräfte gleichmäßig auf die jeweils beanspruchten Schienenkomponenten
und gleichen Schienenstöße aus. Letzteres wird auch durch die Räder selbst bewirkt,
da es sich um PKW-räder mit normalen Hochgeschwindigkeitsreifen handelt.
Das auf der Unterschienenvertikalkomponente 9 rollende Vertikalrad 7 wird von einem Achsschenkel
19 in der Weise hydraulisch mit variablem Druck an die Unterschienenvertikalkomponente
9 angepresst, daß hierdurch die Traktion der Räder verstärkt werden kann, wenn der
Andruck durch die Schwerkraft- z.B. bei Niederschlag auf, den Schienen oder zur Überwindung
von Steigungen - nicht ausreicht, um die Räderdrehung in Vortrieb umzusetzen.
DR.STRUNKMANN-MEISTER T&B GmbH *U. \.· ,:, .:. * H^.QtB Zugwagen
Fig. 2
zeigt die gleiche Konfiguration, wie Fig. 1, jedoch zusätzlich vor den beiderseitigen, aus jeweils
Vertikalrad 7 und Schrägrad 10 bestehenden, durch eine Wippachse 13 verbundenen Radpaaren
eine - auf der gleichen Steckachse 14 montierte - Horizontal-schräg-Wippachse 20, die ein
auf der Horizontalschienenkomponente 3 laufendes Horizontalrad 21 mit einem Schrägrad 10
verbindet. Das Horizontalrad 21 nimmt Kurvenflieh und -drehkräfte bei schneller Kurvenfahrt
auf.
Fig. 3
zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Komponentenschienen-Zugwagen-Konfiguration,
wobei die Ausführungsform der Fig. 1 im oberen Schienenbereich mit dem Vortrieb
durch Linearmotoren im Unterschienenbereich kombiniert ist. Die hier dargestellte Komponenten-Magnetschiene
22 trägt in der Mitte der Unterschiene einen senkrecht nach unten nagenden
Mittleren Langstator 23, der zusammen mit den beiderseitigen, im Zugwagen 2 montierten
Magneten 24 einen Linearmotor bildet, welcher für Vortrieb sorgt und den Zugwagen 2
senkrecht führt. An den nach außen weisenden Unterschienenaußenschrägen 25 der Komponentenschiene
sind parallel zu diesen Seitliche Langstatoren 26 montiert, die zusammen mit
den seitlichen, im Zugwagen 2 befindlichen Tragmagneten 27 beidseitig je einen Linearmotor
bilden, welche den Zugwagen 2 in den - Räder erübrigenden - Schwebezustand bringen, für
Vortrieb und - durch ihre Schrägstellung - auch für seitliche Führung sorgen. Durch diese
Kombination ist es möglich, im langsamen Fahrbereich zum Vortrieb nur die oberen Vertikal-
und Schrägräder zu verwenden, bei Beschleunigung zusätzlich die 3 unter der Unterschiene
befindlichen Linearmotoren und im Schnellfahrbereich nur die Linearmotoren, wobei in einer
Ausführungsform im Schnelifahrbereich sämtliche Räder und Rollen hydrauüch von der Komponentenschiene
abgehoben werden.
Die hier gezeigte Komponenten-Magnetschiene 22 ist die Universalschiene des erfindungsgemäßen
Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-Systems, da auf ihr sowohl Zugwagen, bei denen der Vortrieb nur durch Räder mit axial montierten Elektromotoren bewirkt wird, fahren können,
weiter solche Zugwagen, bei denen der Vortrieb nur durch Linearmotoren und schließlich solche,
- wie vorstehend beschrieben - ,bei denen durch Elektromotoren an den Rädern und Linearmotoren
der Vortrieb erfolgt.
Bei den Zugwagen der ersten Kategorie ist das in Fig. 1 und 2 gezeigte Vertikalrad 7 unter der
DR.STRUNKMANN-ME1STER T&B GmbH HSS CiTB Zugwagen
Unterschiene durch die Unterschieneninnenschrägrollen 29, die auf den Unterschieneninnen-
schrägkomponenten 28 laufen, ersetzt, der Zugwagen besitzt eine entsprechende Aussparung,
die ihm erlaubt, unter dem mittleren Langstator 23 hindurchzufahren.
Bei den Zugwagen der zweiten Kategorie, die nur durch Linearmotoren vorangetrieben und abgebremst
werden, sind nur Horizontalrollen und anstelle der Räder Vertikal- und Schrägrollen
vorhanden, die während der Fahrt einen gewissen Abstand von der Komponentenschiene halten,
der dem Zugwagen das Schweben ermöglicht, oder aber mit einer hydraulischen Abhebevorrichtung
versehen sind, durch die dieses ermöglicht wird.
Die Zugwagen der dritten Kategorie, die über einen kombinierten Vortrieb verfügen, sind eingangs
beschrieben.
Fig. 4
zeigt im Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung eine Komponentenschienen-Zugwagen-Kombination
entsprechend Fig. 1 mit Aufhänge- und Verspannungselementen des Riggs. Der Spannhebel
30 nagt stabilisierend und tragend in die 4-Konnponentenschiene 1 hinein und stellt die Verbindung
zu der Tragwant 31, die zum Tragseil hinaufführt, her. Durch die unteren Ösen 35 führen
die Spannwanten 30 und verbinden unten den Spannhebel 30 mit dem unteren und oben
mit dem oberen Spannseil, wodurch Dreh- und Fliehkraft in Kurvenfahrt über das Rigg in den
Boden geleitet werden.
Das Dach 33 schützt die Komponentenschiene 1 vor Niederschlagen und trägt Solarzellen 34.
Hierdurch kann die Deutsche Bahn AG auf den ihrer Verfügung unterstehenden Bahntrassen
nicht unerhebliche Einnahmen durch Erzeugung von Strom, den sie z.B. in ihr eigenes Netz einspeist,
erzielen.
Bezüglich weiterer, nicht genannter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wird ausdrücklich
auf die Zeichnungen verwiesen.
DR.STRUNKMANN-MEISTER T&B GmbH HSsüTB Zugwagen
1. | 5-Komponentenschiene | 6 ·· ·· ···· * ·· · |
• *· |
2. | Zugwagen |
• · # ··· · ····
* ··· · ·· *··*· |
• *
• · |
3. | Horizontaischienenkomponenten | ||
4. | Horizontairolien | ||
5. | Unterschienenhorizontalkomponenten | ||
6. | Unterhorizontalrollen | ||
7. | Vertikalräder | ||
8. | Vertikalschienenkornponenten | ||
9. | Unterschienenvertikalkomponenten | ||
10. | Schrägräder | ||
11. | Schrägschienenkomponenten | ||
12. | Axiale Elektromotoren | ||
13. | Wippachsen | ||
14. | Steckachsen | ||
15. | Modulkästen | ||
16. | Chassisrohre | ||
17. | Pendelachse | ||
18. | Tragpendel | ||
19. | Achsschenkel | ||
20. | Horizontal-schräg-Wippachse | ||
21. | Horizontalräder | ||
22. | Komponenten-Magnetschiene | ||
23. | Mittlerer Langstator | ||
24. | Magnet | ||
25. | Unterschienenaußenschräge | ||
26. | Seitliche Langstatoren | ||
27. | Tragmagneten | ||
28. | Unterschieneninnenschrägen | ||
29. | Unterschieneninnenschrägrollen | ||
30. | Spannhebe! | ||
31. | Tragwant | ||
32. | Spannwant | ||
DR.STRUNKMANN-MEISTER T&B GmbH ···· '··" "· ·&iacgr;· MS&ÜTB Zugwagen
33. Dach
34. Solarzellen
35. Ösen
Claims (15)
1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängeschiene und der zugehörige Zugwagen die Formen einer 5-Komponentenschiene
1 und des Zugwagens 2 aufweisen, wobei erstens die Vertikalräder 7 oder rollen
des Zugwagens 2 auf der Vertikalschienenkomponente 8 der 5-Komponentenschiene
1, zweitens die Schrägräder 10 oder -rollen des Zugwagens 2 auf den Schrägschienenkomponenten
der 5-Komponentenschiene 1, drittens die Horizontalrollen 4 des
Zugwagens &Xgr; auf den Horizontalschienenkomponenten 3 der 5-Komponentenschiene 1,
viertens die Unterhorizontairollen 6 des Zugwagens 2 auf den Unterschienenhorizontalkomponenten
5 der 5-Komponentenschiene 1 und fünftens ein Vertikalrad 7 oder eine
Vertikalrolle des Zugwagens 2 auf der Unterschienenvertikalkornponente 9 der 5-Komponentenschiene
1 rollen oder laufen;
2. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder durch axiale Elektromotoren 12 angetrieben sind;
3. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen &Xgr; nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten der 5-Komponentenschiene 1 je ein Vertikalrad 7 und ein
Schrägrad 10 etwa im Winkel von 60 Grad zueinander über Wippachsen 13 miteinander
verbunden sind;
4. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippachsen 13 um Steckachsen 14 drehbar sind;
5. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
DR.STRUNKMANN-MEISTER T&B GmbH HSS ClTB Zugwagen
daß die Steckachsen 14 in Fahrtrichtung gesehen axial durch die Modulkästen 15 gesteckt
sind und durch diese getragen werden;
6. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulkästen 15 durch Chassisrohre 16 torsionsfest zum Zugwagen 2 verbunden
sind;
7. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Modulkästen 15 die Räder und/oder Rollen montiert sind, weiterhin
in Fahrtrichtung gesehen axial die Pendelachse 17 und daß diese das Tragpendel 18
trägt, sowie, daß dieses Tragpendel 18 in Freipendeltechnik die aus Fliehkraft und
Schwerkraft in Kurvenfahrt der durch den Zugwagen 2 gezogenen Gondel resultierende
Kraft zur Kurvenaußenseite hin auspendelt;
8. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Unterschienenvertikalkomponente 9 rollende Vertikalrad 7 von einem
Achsschenkel 19 gehalten wird und daß der Achsschenkel 19 das Vertikalrad 7 hydraulisch
mit variablem Druck an die Unterschienenvertikalkomponente 9 anpresst;
9. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugwagen 2 zusätzlich oder anstatt der Wippachsen 13 mit Horizontal-schräg-Wippachsen
20, gehalten wie die Wippachsen 13 durch Steckachsen 14, ausgestattet
ist und daß eine solche Horizontal-schräg-Wippachse ein auf der Horizontalschienenkomponente
3 der 5-Komponentenschiene 1 laufendes Horizontalrad 21 oder eine solche
Rolle mit einem Schrägrad 10 verbindet;
10. 5-Komponentenschiene 1 und Zugwagen 2 nach vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
DR.STRUNKMANN-MEISTER TSB GmbH HSS ÜTB Zugwagen
daß die Komponentenschiene die Form einer Komponentenmagnetschiene 22 entsprechend
Fig. 3 hat, welche in der Mitte der Unterschiene einen senkrecht nach unten
ragenden mittleren Langstator 23 trägt und daß dieser zusammen mit den im Zugwagen
2 entsprechend Fig. 3 montierten Magneten 24 einen Linearmotor bildet;
11. Komponentenmagnetschiene 22 und zugehöriger Zugwagen 2 nach Anspruch 1O1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponentenmagnetschiene 22 an den nach außen weisenden Unterschienenaußenschrägen
25 seitliche Langstatoren 26 aufweist und daß diese zusammen mit den im Zugwagen 2 befestigten Tragmagneten 27 beidseitig je einen Linearmotor bilden;
12. Komponentenmagnetschiene 22 und zugehöriger Zugwagen 2 nach Ansprüchen 10
und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugwagen 2 im oberen Schienenbereich über angetriebene Räder und/oder
nichtangetriebene Rollen sowie über Kippachsen, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, verfügt
oder nur über Rollen, die auf den verschiedenen Komponenten der Komponentenmagnetschiene
22 rollen und daß diese Räder und/oder Rollen hydraulisch von den Schienenkomponenten
abgehoben werden, wenn die Linearmotoren den Vortrieb übernehmen und den Zugwagen 2 in der Schwebe halten;
13. Komponentenmagnetschiene 22 nach Ansprüchen 10-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nur durch axiale Elektromotoren 12 angetriebene Zugwagen 2 anstatt über ein
auf der Unterschienenvertikalkomponente 9 laufendes Vertikalrad 7 über auf den Unterschienenschrägen
28 laufende Unterschienenschrägrollen 29 verfügt;
14. 5-Komponentenschiene 1, Komponentenmagnetschiene 22 und Zugwagen 2 nach vorstehenden
Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponentenschienen durch ein Dach 33 gem. Fig. 4 überdeckt sind;
15. Dach 33 nach vorstehendem Anspruch 14,
DR.STRUNKMANN-MEISTER T&B GmbH ..f.·..** .:. .·. "WQlffZugwagen
dadurch gekennzeichnet, daß das Dach 33 Solarzellen 34 trägt.
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