DE29518374U1 - Einseitig unsichtbare Schraubbefestigungsvorrichtung von Anschlagteilen - Google Patents
Einseitig unsichtbare Schraubbefestigungsvorrichtung von AnschlagteilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0015—Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
Landscapes
- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine einseitig unsichtbare Befestigungsvorrichtung von
Anschlageteilen wie beispielsweise Türgriffen an seitlich zugänglichen, im Bereich
der Befestigung der Anschlagteile massiv ausgeführten Türen oder Fensterrahmen mit einem Gewindestift und einer darauf aufschraubbaren Spannmutter zur
Festlegung des Anschlagteiles.
Befestigungsvorrichtungen der oben angeführten Art sind prinzipiell in
unterschiedlicher Ausgestaltung in der Befestigungstechnik bekannt. Beispielsweise
werden Türgriffe oder Bügelgriffe unter Zuhilfenahme von sogenannten Stockschrauben an einer Tür oder einem Fenster festgelegt, indem die Spannmutter
zunächst mit einer üblichen Schraube an der Tür oder dem Fenster angeschraubt wird und danach der Türgriff selbst an der Spannmutter in einer an dieser
vorhandenen umlaufenden Nut festgelegt wird. Nachteilig bei dieser Befestigungsvariante ist, daß eine solche Befestigung nicht dauerhaft haltbar
ausgeführt werden kann, da Holz als natürlicher Werkstoff in sich arbeitet und beispielsweise im Laufe der Zeit austrocknen kann, was dazu führt, daß die im Holz
verankerte Spannmutter infolge der Beanspruchung am Türgriff sich löst.
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:"": ·! Beschreibung Blatt 2
Dieser Nachteil trifft prinzipiell auch auf andere Befestigungsarten zu, bei denen
beispielsweise die Spannmutter mit zusätzlichen, in einer dafür vorgesehenen Bohrung gegeneinander verspannbaren Spreizteilen festgelegt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubbefestigung für
Tür- oder Fenstergriffe der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß in allen für
Türen und Fenster verwendeten Materialien eine dauerhafte, einfache und montagefreundliche
Befestigung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der seitlich zugänglichen
Stirnseite der Tür oder des Fensterrahmens ein in eine Bohrung eingesetztes Montageteil angeordnet ist, welches rechtwinklig zu seiner Längsachse eine
Gewindebohrung aufweist, in die der Gewindestift der Schraubbefestigung zur Festlegung
der Spannmutter einschraubbar ist, wobei der Gewindestift wiederum in eine Bohrung eingesetzt ist, die in der zur Befestigung des Anschlagteiles vorgesehenen
Seitenwand der Tür oder des Fensters rechtwinklich zur Bohrung für das Montageteil
in Höhe der Mittelachse der besagten Bohrung für das Montageteil angeordnet ist.
Durch diese spezielle Gestaltung der Befestigungsvorrichtung werden der
Gewindestift und das Montageteil in ihren jeweiligen Bohrungen gegeneinander verspannt. Eine Veränderung des Tür- oder Fensterrahmenmateriales kann nicht
mehr dazu führen, eine in das Material eingebrachte Verschraubung zu lösen. Somit
ist nunmehr eine dauerhafte Befestigung von Tür- oder Fenstergriffen selbst bei extremer
Beanspruchung gewährleistet. .
Die für das Montageteil und den Gewindestift vorgesehenen rechtwinklig zueinander
angeordneten Bohrungen lassen sich bei der Fabrikation von Tür- oder Fensterrahmen
auf maschinelle Weise einfach und kostengünstig an den vorgesehenen Orten anbringen. Bei der Endmontage ist es nur noch notwendig, Montageteil und Gewindestift
in die dafür vorgesehenen Bohrungen einzuführen und miteinander zu verschrauben.
Hieraus ergibt sich eine einfache und kostensparende Endmontage von
Tür- und Fenstergriffen.
Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft herausgestellt, das Montageteil an mindestens
einer Stirnseite mit einer Aussparung, beispielsweise einem Schlitz mit U-förmiger
Profilierung, der sich quer über die Stirnfläche des Montageteiles erstreckt, zu
versehen. Durch Einstecken eines geeigneten Werkzeuges in die Aussparung des
Montageteiles kann dieses, nachdem es in die Aufnahmebohrung eingesteckt wurde,
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FSB ."..". .: .: ."."Beschreibung Blatt 3
gedreht werden, um die Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindestiftes in die
entsprechende dafür vorgesehene Position zu bringen.
Wird die ais Schlitz ausgeführte Aussparung zur Drehung des Montageteiles in ihrer
Längsrichtung rechtwinklig zur Längsachse der Gewindebohrung im Montageteil angeordnet,
so ist durch Blick auf die Stirnseite des Montageteiles die Stellung der Gewindebohrung
leicht erkennbar und somit auch eine notwendige Drehung des Montageteiles in seiner Aufnahmebohrung leicht ersichtlich, um die Gewindebohrung
des Montageteiles und den Gewindestift zur Verschraubung in eine Flucht zu bringen.
Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, eine Stirnseite des Montageteiles,
vorzugsweise diejenige, in der bereits die Aussparung für die Drehung des
Montageteiles angeordnet ist, mit einer Sacklochgewindebohrung zu versehen. In
dieser Gewindebohrung kann eine Schraube festgelegt werden, mit deren Hilfe eine
Längsverschiebung des Mbntageteiles innerhalb seiner Bohrung von außen möglich
ist. Diese Maßnahme erleichert zusätzlich die Montage des Gewindestiftes im Montageteil.
,
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes zum besseren Verständnis anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 ■ Eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung in Explosivdarsteliung,
Figur 2 vergrößerte Darstellung der Einzelheit A aus Figur 1.
Die Figur 1 zeigt ein Türblatt 1, an dem ein Türgriff, in diesem Fall ein U-förmiger
Bügelgriff, mit Hilfe von zwei in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 3 gekennzeichneten
Befestigungsvorrichtungen festlegbar ist. Zur besseren Verdeutlichung des Aufbaus der Befestigungsvorrichtung wurde eine Explosionsdarstellung gewählt. Die
Befestigungsvorrichtung 3 besteht in ihrer Gesamtheit aus dem Montageteeil 5, dem
Gewindestift 6 und der Spannmutter 7. Aus ästhetischen Gründen wie auch zur Verteilung
der Andruckkräfte der Spannmutter 7 auf eine größere Fläche des Türblattes 2 ist es üblich, zwischen Spannmutter und Türblattfläche eine Unterlegscheibe 8 anzuordnen.
Die Montage des Türgriffes 2 am Türblatt 1 ist im Rahmen der Herstellung des Türblattes
durch die Bohrung zweier Sacklöcher 10 und 11 vorbereitet worden. Das
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Sackloch 10 ist im Türfalz an der Stirnseite des Türblattes 1 angeordnet. Es weist
einen geringfügig größeren Durchmesser als derjenige des Mbntageteiles 5 auf, so
daß ein Einschieben des Montageteiles 5 in die Sacklochbohrung 10 problemlos möglich ist. Die Bohrung 11 befindet sich in derjenigen Türblattseite, die für die
Befestigung des Türgriffes 2 vorgesehen ist, rechtwinklig zur Bohrung 10 in gleicher
Höhe wie deren Mittellängsachse 14.
Das Montageteil 5 besitzt eine zylindrische Gestalt mit kreisförmigem Querschnitt.
Am freien Ende des Zylinders 13, das zürn Einschieben in das Türblatt 1 vorgesehen
ist, befindet sich eine rechtwinklig zur Längsachse 14 des Montageteiles 5
angeordnete Gewindebohrung 16. Diese Gewindebohrung 16 durchquert das gesamte Montageteii. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Gewindebohrung 16 in
Längsrichtung des Montageteiles 5 gesehen näher zum freien Ende 13, das zur Einführung in das Türblatt vorgesehen ist, angeordnet, wie dies insbesondere die
Figur 2 zeigt. Es ist jedoch durchaus eine zur Länge des Montageteiles 5 : symmetrische Anordnung der Gewindebohrung 16 denkbar.
Die Figur 2 zeigt ebenfalls, daß das Montageteil 5 an seinem anderen freien Ende 12
stirnseitig eine Aussparung in Form eines U-förmigen Schlitzes trägt. Dieser Schlitz
ist so angeordnet, daß er rechtwinklig zur Längsachse 17 der Gewindebohrung 16
angeordnet ist. Vorteil dieser Gestaltung ist es, daß bei in die Bohrung 10 eingeschoberiem
Montageteii 5 die senkrechte Stellung des Schlitzes 20 die genau waagerechte
Stellung der Gewindebohrung 16 anzeigt.
Zur Montage der Befestigungsvorrichtung wird das Montageteil 5 so in der Sacklochbohrung
10 plaziert, daß seine Gewindebohrung 16 genau gegenüber der in die Sacklochbohrung 10 mündenden Öffnung der Bohrung 11 plaziert ist.
Als nächster Arbeitsschritt wird der Gewindestift 6 in die Bohrung 11 eingeschoben
und mit dem Montageteil 5 verschraubt. Danach wird auf den Gewindestift 6 die Unterlegscheibe
8 aufgeschoben, danach die Spannmutter 7 auf den Gewindestift aufgeschraubt
und gegen die Unterlegscheibe 8 bzw. das Türblatt 1 festgezogen.
Die Spannmutter 7 weist eine umlaufende V-förmige Außennut 9 auf, in die nach
. dem Aufstecken des Türgriffes 2 auf die Spannmutter 7 eine oder mehrere Madenschrauben
22 eingreifen, die an den Befestigungsenden 25 und 26 des Türgriffes 2
zur Mittelachse des Türgriffes gerichtet angeordnet sind. Der Abstand der Madenschrauben
vom freien Ende 25 bzw. 26 des Türgriffes 2 ist so bemessen, daß er dem Abstand der Nut 9 im festgeschraubten Zustand der Spannmutter 7 vom Türblatt
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entspricht, sofern keine Unterlegscheibe 8 verwendet worden ist. Wurde zusätzlich
eine Unterlegscheibe 8 montiert, so entspricht der Abstand demjenigen der Außennut
gerechnet von der Oberseite der Unterlegscheibe 8.
Es ist vorgesehen, die Tiefe der Sacklochbohrung 10 so auszubilden, daß nach Einschieben
des Montageteiles 5 bis zum Bohrungsgrund sich die Gewindebohrung 16
in Längsrichtung des Montageteiles 5 betrachtet genau gegenüber der Öffnung der Sacklochbohrung 11 des Gewindestiftes 6 befindet.
Um jedoch die Möglichkeit zu haben, eine Einstellung der Längsposition des Montageteiles
5 in der Sacklochbohrung 10 vorzunehmen, ist das Montageteil 5 an seiner der Bohrungsöffnung zugewandten Seite zusätzlich mit einer Gewindebohrung 27
versehen. Diese Gewindebohrung 27 kann eine herkömmliche Schraube (hier nicht dargestellt) befestigt werden, mit deren Hilfe ein Hin- und Herschieben des Montageteiles
5 in der Sacklochbohrung 10 möglich ist, so daß eine Einstellung in Längsrichtung
der Gewindebohrung 16 gegenüber der Sacklochbohrung 11 problemlos
is möglich ist.
Die Befestigung des zweiten Endes 26 des Türgriffes 2 erfolgt in analoger Weise mit
Hilfe einer zweiten Befestigungsvorrichtung 3. Nachdem die beiden Befestigungsenden 25 und 26 an den entsprechenden Spannmuttern 7 befestigt
worden sind, werden alle. Zug- und Druckkräfte vom Türgriff 2 über die Spannmutter
7 und den Gewindestift 6 auf das im Türblatt querverlaufende Montageteil 5 übertragen.
Dieses besitzt gegenüber den üblicherweise verwendeten Schrauben zur Befestigung der Spannmutter 7 eine sehr viel größere Auflagefläche an der Innenseite
der Sacklochbohrung 10, so daß eine jederzeit stabile und dauerhafte Befestigung
des Türgriffes 2 am Türblatt 1 gewährleistet ist.
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Claims (1)
- SchutzansprücheEinseitig unsichtbare Befestigungsvorrichtung von Anschlagteilen an seitlich zugänglichen, im Bereich der Befestigung massiv ausgeführten, Türen- oder Fensterrahmen mit einem Gewindestift und einer darauf aufschraubbaren Spannmutter zur Festlegung des Anschlagteiles, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlich zugänglichen Stirnseite der Tür oder des Fensterrahmens ein in eine Bohrung eingesetztes Montageteil angeordnet ist, welches rechtwinklich zu seiner Längsachse eine Gewindebohrung aufweist, in die der Gewindestift einschraubbar ist, der wiederum in eine Bohrung eingesetzt ist, die in der zur Befestigung des Anschlagteiles vorgesehenen Seitenwand der Tür oder des Fensterrahmens rechtwinklig zur Bohrung für das Montageteil in Höhe der Mittelachse dieser Bohrung angeordnet ist. ,Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil an mindestens einer seiner Stirnseiten eine Aussparung aufweist, in die ein. geeignetes Werkzeug zur Drehung des Montageteiles einsetzbar ist.Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung ein Schlitz mit U-förmiger Profilierung ist, der sich quer über die Stirnfläche des Montageteiles erstreckt.Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in Längsrichtung rechtwinklig zur Längsachse der Gewindebohrung angeordnet ist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE*- BfEtEFEtD17. November 1995»· »·&bgr; · #j (··&bgr; ;"8chutzansprüche Blatt5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil mindestens an einer seiner Stirnseiten eine Sacklochgewindebohrung aufweist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE*·^EfcEFE&B'"""' '· · 17. November 1995
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518374U DE29518374U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Einseitig unsichtbare Schraubbefestigungsvorrichtung von Anschlagteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518374U DE29518374U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Einseitig unsichtbare Schraubbefestigungsvorrichtung von Anschlagteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518374U1 true DE29518374U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=8015661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518374U Expired - Lifetime DE29518374U1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Einseitig unsichtbare Schraubbefestigungsvorrichtung von Anschlagteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518374U1 (de) |
-
1995
- 1995-11-20 DE DE29518374U patent/DE29518374U1/de not_active Expired - Lifetime
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