DE29518286U1 - Vorrichtung zur Ortung von Teilentladungen bei dynamoelektrischen Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Ortung von Teilentladungen bei dynamoelektrischen Hochspannungsmaschinen und/oder HochspannungsanlagenInfo
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Description
GR 95 G 3813 DE
Beschreibung
Vorrichtung zur Ortung von Teilentladungen bei dynamoelektrischen Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen
5
Dynamoelektrische Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen,
bei denen es sich beispielsweise um Generatoren in Kraftwerken handeln kann, fordern als kapitalintensive Anlagen
eine hohe Verfügbarkeit, um sie möglichst wirtschaftlieh betreiben zu können. Zur Steigerung der Verfügbarkeit
einer Hochspannungsmaschine und/oder Hochspannungsanlage ist eine frühzeitige Erkennung von sich anbahnenden Schäden in
den einzelnen Anlagenteilen zweckmäßig. Durch ein rechtzeitiges Erkennen eines bevorstehenden Fehlers kann das Ausmaß des
eventuellen Schadens begrenzt werden, wobei weitergehende schwere Schäden und damit lange Stillstandszeiten für die Instandsetzungsarbeiten
vermieden werden können.
Es ist bekannt, daß Fehler an elektrischen Anlagen oder AnIagenkomponenten
sich bereits lange vor dem Eintritt des eigentlichen Schadens durch Bildung von Teilentladungen oder
Abreißfunken ankündigen. Bei den Teilentladungen handelt es sich um hochfrequente Schwingungen.
Es ist bekannt, daß in Kraftwerksblöcken kontinuierlich oder in regelmäßigen Zeitabständen Messungen durchgeführt werden,
durch die eine Trendbestimmung der hochfrequenten Teilentladungen verifiziert wird. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine
sichere Fehlerfrüherkennung an elektrischen Betriebsmitteln.
Durch die EP 0 22 8 613 Bl sind eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Teilentladungserfassung und Abreißfunkenmessung bei dynamoelektrischen Hochspannungsmaschinen, insbesondere
zur betriebsmäßigen Überwachung des Isolationszustandes der Ständerwicklung und der angeschlossenen elektrischen Ableitung
bei Turbogeneratoren, bekannt. Die Vorrichtung umfaßt wenigstens ein Teilentladungs-Meßgerät, bei dem über Koppel-
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filter angeschlossene Meßleitungen, insbesondere zur betriebsmäßigen
Überwachung des Isolationszustandes der Ständerwicklung und der angeschlossenen elektrischen Ableitungen
bei Turbogeneratoren, vorgesehen sind. An die Meßleitung ist wenigstens eine stationäre induktive Koppelschleife als Empfangsantenne
in unmittelbarer Nachbarschaft des Dipolfeldes der Maschinenwelle angekoppelt. Bei dieser Einrichtung handelt
es sich um eine stationär angeordnete Einrichtung, durch die eine Fehlerfrüherkennung des Isolationszustandes der
Ständerwicklung ermöglicht wird.
Kraftwerke sind hochkomplexe Anlagen, die eine erhebliche räumliche Ausdehnung haben können. Durch die bisher bekannten
Vorrichtungen und Verfahren ist zwar eine Fehlerfrüherkennung möglich, jedoch nicht auch nur näherungsweise die Bestimmung
des Ortes des Fehlers. Hierdurch bedingt ist ein erheblicher Zeitaufwand notwendig, um einen möglichen Fehlerort ausfindig
zu machen. Neben dem erheblichen Zeitaufwand kann auch der apparative Aufwand zur Lokalisierung des Fehlers groß sein.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung und das Verfahren zur
Fehlererkennung so weiterzubilden, daß der Fehler wenigstens näherungsweise geortet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Ortung des Fehlers ist Gegenstand des Anspruchs 10. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran-0
sprüche.
Die wenigstens näherungsweise Bestimmung des Fehlerortes, an welchem Teilentladungen entstehen, erfolgt mittels einer Vorrichtung,
die wenigstens zwei Ankopplungseinheiten aufweist, die an im Abstand zueinander liegenden Meßstellen eines Leiters
der Hochspannungsmaschine und/oder Hochspannungsanlage angekoppelt sind. Diese Ankopplungseinheiten sind mit einer
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Auswerteeinrichtung verbunden. In der Auswerteeinrichtung wird die zeitliche Abfolge der für jede Ankopplungseinheit
ausgekoppelten Schwingungen registriert und/oder korreliert. Die ausgekoppelten Schwingungen lassen sich vergleichend aufzeichnen
und in ihrer Laufzeitdifferenz auswerten. Durch eine
geschickte Wahl der Meßpunkte ist der Entstehungsort auf diese Weise einzugrenzen. Hierdurch kann eine genauere Lokalisierung
eines Fehlers erreicht werden. Mit anderen Worten wird durch die Vorrichtung eine Ortung von Teilentladungen
bei dynamoelektrischen Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen ermöglicht, die auf einer Laufzeitmessung
basiert. Durch gleichzeitige Aufzeichnung der Impulse an den Meßstellen ist eine sichere Zuordnung für die Signalverfolgung
gewährleistet.
Um den Einfluß der Meßvorrichtung selbst auf die Laufzeit des hochfrequenten Schwingungsspektrums der Teilentladungen möglichst
gering zu halten, sind die Ankopplungseinheiten mit der Auswerteeinrichtung vorzugsweise über gleich lange elektrische
Leiter verbunden. Bei den Leitern handelt es sich vorzugsweise um Koaxialkabel.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen,
jede Kopplungseinheit mit einem Filter, Vorzugsweise einem Hoch-Paß-Filter zu versehen. Durch ein solches
Filter werden die Schwingungen der Mantelströme unterdrückt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Hoch-Paß-Filter um ein
30 kHz-Hoch-Paß-Filter, der 50 Hz-Mantelströme unterdrückt.
Die Signalausgänge der Hoch-Paß-Filter sind um Erdschleifen zu vermeiden vorzugsweise galvanisch frei. Über gleich lange
Leitungen sind die Filter an einem zentralen Erdpunkt geerdet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung umfaßt die Auswerteeinheit erfindungsgemäß ein Speicheroszilloskop,
das Impulsoszillogramme wenigstens zweier Meß-
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stellen gleichzeitig darstellt. Bei dem Speicheroszilloskop handelt es sich vorzugsweise um ein hochauflösendes Oszilloskop,
bei dem jeweils zwei Meßstellen gleichzeitig dargestellt sind, wodurch die zeitliche Abfolge der Signale an den
einzelnen Meßstellen verifizierbar ist. Aus der zeitlichen Abfolge der Signale an den einzelnen Meßstellen kann die
Laufrichtung der hochfrequenten Teilentladung bestimmt werden. Durch Verlagerung der Meßstellen am Leiter kann eine
sukzessiv genauer werdende Lokalisierung des Entstehungsortes der Teilentladungen erfolgen. Hierdurch wird eine wenigstens
annähernde Lokalisierung des Fehlers erreicht. Am günstigsten ist es, wenn Meßstellen an den Enden der Anlage oder wenigstens
an beiden Seiten der zu überwachenden Komponenten angeordnet werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ortung von Teilentladungen
bei dynamoelektrischen Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen wird vorgeschlagen, wenigstens zwei Ankopplungseinheiten
an im Abstand zueinander liegenden Meßstellen eines Leiters der Hochspannungsmaschine und/oder
Hochspannungsanlage anzukoppeln. Das beim Auftreten von Teilentladungen entstehende Frequenzspektrum hochfrequenter elektromagnetischer
Schwingungen wird durch die Ankopplungseinheiten aus dem Leiter ausgekoppelt und zu einer Auswerteeinrichtung
geleitet. In der Auswerteeinrichtung wird die zeitliche Abfolge der von jeder Ankopplungseinheit ausgekoppelten
Schwingung verglichen, wodurch die Laufrichtung der Teilentladungen bestimmt wird. Aus der Laufrichtung kann eine Lokalisierung
der Fehlerquelle erfolgen. Vorzugsweise werden die Oszillogramme der Schwingungen an den Meßstellen paarweise
verglichen.
Durch geeignete Vorversuche kann die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Schwingungen in den einzelnen Teilbereichen des Systems ermittelt werden. Die Kenntnis der Fortpflanzungsgeschwindigkeit
kann zu einer qualitativen Auswertung der Laufzeitmessungen herangezogen werden.
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Vorzugsweise werden wenigstens drei Ankopplungseinheiten an die Leiter angekoppelt, da hierdurch die Bestimmung der Ausbreitungsrichtung
und damit die Ortung von Teilentladungen
vereinfacht wird. Die Ankopplungseinheiten sind vorzugsweise äquidistant zueinander anzuordnen, so daß der Fehlerentstehungsort
in Kenntnis der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schwingungen im Leiter einfacher festlegbar ist.
Die Schwingungen werden am Entstehungsort in den Leiter eingeleitet.
Sie breiten sich innerhalb des Leiters in allen Richtungen aus. Die Ankopplungseinheiten werden aufeinanderfolgend
in Längsrichtung eines Leiters angeordnet. Es kann nicht zuverlässig festgestellt werden, ob die Fehlerentstehungsstelle
vor oder hinter einer Meßstelle liegt, die einen äußeren Rand eines Meßintervalls bildet. Unter einem Meßintervall
ist eine Strecke des Leiters zu verstehen, die durch die Meßpunkte begrenzt wird. Um den Ort des Fehlers eindeutig
bestimmen zu können, wird daher vorgeschlagen, die Einkopplungseinheit,
die im Vergleich zu anderen Ankopplungseinhei-0 ten zeitlich zuletzt Schwingungen registriert hat zwischen
zwei benachbarten Ankopplungseinheiten die die Schwingungen früher registrierten, zu positionieren. Hierdurch kann besonders
leicht entschieden werden, ob der Fehlerort innerhalb des Meßintervalls liegt.
Gemäß einem weiteren Gedanken wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem vor die Meßstelle der Ankopplungseinheit, die
die Schwingungen als die erste registrierte eine Ankopplungseinheit an einer vor dieser Meßstelle liegenden zusätzlichen
Meßstelle angeordnet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema einer gekapselten Ableitung eines
Kraftwerks,
GR 95 G 3813 DE ; · · ; ; · "j
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Figur 2 schematisch die Anordnung einer Meßschaltung und
Figur 2 schematisch die Anordnung einer Meßschaltung und
Figur 3 Oszillogramme an den einzelnen Meßstellen.
In der Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Wassersammelr,ing
bezeichnet. An dem turbinenseitigen und erregerseitigen Wassersammeiring 1 der Ständerwicklung ist jeweils ein Meßpunkt
TS bzw. ES angeordnet, an den Schwingungen ausgekoppelt werden. An der Leitung 2 sind drei mobile Meßpunkte MPl, MP2
und MP3 angeordnet. Ein stationärer Meßpunkt AKV ist ebenfalls an der Leitung 2 angeordnet. An den einzelnen Meßpunkten
werden die bei Teilentladungen entstehenden Schwingungen ausgekoppelt.
Die Anordnung der Auskopplungseinheiten 16, 17, 18 für eine Auskopplung von Schwingungen aus einem Leiter 2 ist in der
Figur 2 schematisch dargestellt. In jeder Anschlußleitung 3, 4, 5 ist jeweils ein Filter 6, 7, 8 angeordnet. Bei den Filtern
handelt es sich jeweils um ein 3 0 kHz-Filter. Die Langer der Leitungen 3, 4 und 5 sind jeweils gleich. Mit gleich langen
Erdkabeln 9, 10 und 11 werden jeweils die Signalausgänge der Hoch-Paß-Filter 6, 7 und 8 an einem zentralen Erdpunkt
geerdet. Jeder Filter 6, 7 und 8 ist über eine Koaxialleitung 13, 14 und 15 mit einem nicht dargestellten Speicheroszilloskop
verbunden. Bei der Meßschaltung nach Figur 2 wird ein dreikanaliges Speicheroszilloskop verwendet. Die Koaxialleitungen
13, 14 und 15 sind vorzugsweise gleich lang.
Durch gleichzeitige Aufzeichnung der Schwingungsimpulse an 0 der Meßstelle AKV und am Meßpunkt MPl ist eine sichere Zuordnung
für die Signalverfolgung gewährleistet. Gleiches gilt auch für die weiteren Meßpunkte, insbesondere die Meßpunkte
TS und ES an den Wassersammeiringen 1 des Generators.
Die Ortung einer Fehlerquelle wird anhand zeitlich hochaufgelöster
Impulsoszillogramme, bei denen jeweils zwei Meßstellen
gleichzeitig dargestellt sind, durchgeführt. Aus dem Impuls-
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oszillogramm ist die Signalzeitfolge erkennbar. In der Figur
3a ist das Impulsoszillogramm an der Meßstelle MPl und an der Meßstelle AKV dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Entladungen
den Meßpunkt MPl zuerst erreichen. Im Generator selbst treffen die Teilentladungsimpulse mit hoher Amplitude auf den
erregerseitigen Wassersammeiring bevor sie später am turbinenseitigen Wassersammeiring ankommen. Die Teilentladungsimpulse
auf dem erregerseitigen Wassersamme1ring sind in der
Figur 3d an der Meßstelle ES dargestellt. Die Erregung an der Meßstelle TS, die turbinenseitig am Wasserring angeordnet
ist, ist ebenfalls aus der Figur 3d ersichtlich. Die qualitativen Unterschiede hinsichtlich der Erregeramplitude resultieren
aus Dämpfungen zwischen den beiden Meßstellen ES und TS. Aus der zeitlichen Reihenfolge der gemessenen teilentladungsbedingten
Impulse kann geschlossen werden, daß die Fehlerquelle sich im erregerseitigen Wickelkopfbereich des Generators
befindet. Durch eine Verlagerung der Meßstellen vor die Meßstelle ES kann eine genauere Eingrenzung des Fehlerortes
erreicht werden.
Die Erfindung eignet sich besonders für große Generatoren, inbesondere mit wassergekühlten Ständerwicklungen, mit einer
Leistung von z. B. 1000 MVA und mehr.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Ortung von Teilentladungen bei dynamoelektrischen
Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen umfassend wenigstens zwei Ankopplungseinheiten (16, 17, 18),
die an im Abstand zueinander liegenden Meßstellen (MPl, MP2, MP3, ES, TS, AKV) eines Leiters (2) der Hochspannungsmaschine
und/oder Hochspannungsanlage angekoppelt sind und ein beim
Auftreten von Teilentladungen entstehendes Frequenzspektrum
hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen auskoppeln, und
eine mit jeder Ankopplungseinheit (16, 17, 18) elektrisch
verbundene Auswerteeinrichtung, die die zeitliche Abfolge der von jeder Ankopplungseinheit (16, 17, 18) ausgekoppelten
Schwingungen registriert und/oder korreliert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplungseinheiten (16, 17, 18) mit der Auswerteeinrichtung über
gleichlange elektrische Leiter (13, 14, 15) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter
(13, 14, 15) ein Koaxialkabel ist. 25
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch ge kennzeichnet, daß jede Ankopplungseinheit (16, 17, 18) jeweils ein Filter (6, 7, 8)
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (6, 7, 8) ein Hoch-Paß-Filter, vorzugsweise ein 30 kHz Hoch-Paß-Filter,
ist.
35
35
GR 95 G 3813 DE I *' &phgr; ' \ ' '···
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang des Hoch-Paß-Filters galvanisch frei ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter
(6, 7, 8) über gleichlange Leitungen (9, 10, 11) an einem gemeinsamen
Punkt (12) geerdet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit
ein Speicheroszilloskop umfaßt, das Impulsoszillogramme wenigstens zweier Meßstellen (MPl, MP2, MP3, ES, TS,
AKV) gleichzeitig darstellt.
9. Verfahren zur Ortung von Teilentladungen bei dynamoelektrischen
Hochspannungsmaschinen und/oder Hochspannungsanlagen bei dem wenigstens zwei Ankopplungseinheiten (16, 17, 18) an
im Abstand zueinander liegenden Meßstellen (MPl, MP2, MP3, 0 ES, TS, AKV) eines Leiters (2) der Hochspannungsmaschine
und/oder Hochspannungsanlage angekoppelt werden, die ein beim Auftreten von Teilentladungen entstehendes Frequenzspektrum
hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen auskoppeln und zu einer mit jeder Ankopplungseinheit (16, 17, 18) elektrisch
verbundenen Auswerteeinrichtung leiten, die die zeitliche Abfolge der von jeder Ankopplungseinheit (16, 17, 18)
ausgekoppelten Schwingungen registriert und/oder korreliert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem Impulsoszillogramme
der Schwingungen an den Meßstellen (MPl, MP2, MP3, ES, TS,
AKV) paarweise verglichen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Schwingungen im Leiter (2) kalibriert wird.
GR 95 G 3813 DE '? ·\ *· *· . \J ···.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, bei dem wenigstens drei Ankopplungseinheiten (16, 17, 18) an den Leiter (2) angekoppe1t
werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Ankopplungseinheiten (16, 17, 18) aquidistant zueinander angeordnet
werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem eine Ankopplungseinheit,
die im Vergleich zu anderen Ankopplungseinheiten zeitlich zuletzt Schwingungen registriert hat, zwischen zwei benachbarte
Ankopplungseinheiten, die die Schwingungen früher
registrieren, angeordnet wird.
registrieren, angeordnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem vor der Meßstelle der Ankopplungseinheit, die die Schwingungen als erste registriert,
eine Ankopplungseinheit an einer vor dieser Meßstelle
liegenden zusätzlichen Meßstelle angeordnet wird.
eine Ankopplungseinheit an einer vor dieser Meßstelle
liegenden zusätzlichen Meßstelle angeordnet wird.
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ID=8015595
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