DE29517783U1 - Schutzkabine - Google Patents
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Description
WESTPHAL- MUSSCSNlLiCB &.
*m tI» &psgr;&zgr;^—.-·-·
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN &Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Ggr;&Ggr; ATTORNEYS
hma002-
Hawema Werkzeug-
sch.leifmasch.inen GmbH
Hegaustraße 49
7 8 647 Trossingen
Schutzkabine
Die Erfindung betrifft eine Schutzkabine für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Werkzeugschleifmaschine,
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schutzkabinen sind aus Seitenwänden angebaut, die die Werkzeugmaschine zumindest in den von Personen zugänglichen
Bereichen vollständig umschließen. Soweit Werkzeugmaschinen frei im Raum aufgestellt sind, sind die Seitenwände vollständig um
die Werkzeugmaschine herum gebaut. In der Regel haben deshalb derartige Schutzkabinen auch ein Deckenelement, so daß sie die
Werkzeugmaschine nach allen Seiten hin vollständig abdecken.
Seitlich sind Türen, in der Regel Schiebetüren, angebracht, durch die der Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine zugänglich
ist. Die Türen sind mit einem Sicherheitsverriegelungssystem versehen, welches auf die Maschinesteuerung einwirkt. Es stellt
sicher, daß ein Bearbeitungsvorgang erst dann begonnen werden kann, wenn die Tür vollständig geschlossen ist. Andererseits
wird die Werkzeugmaschine sofort stillgesetzt, wenn die Türe während eines laufenden Bearbeitungsvorgangs geöffnet werden
sollte. Hinsichtlich der Arbeitsweise und der kompletten Ausführung des Sicherheitssystems existieren einschlägige Bestimmungen,
wie beispielsweise CE-BeStimmungen.
Nachteilig bei derartigen Schutzkabinen ist der hohe Montage-
M „„,
und Transportaufwand, da die Schutzkabine Bestandteil der Werkzeugmaschine
ist. Weitere Probleme treten im Betrieb auf, sofern Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten durchzuführen sind.
Meist ist es erforderlich, Teile der Schutzkabine abzubauen, um an die gewünschten Stellen zu gelangen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkabine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die die
geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere sollte es möglich sein, die Zugänglichkeit der Werkzeugmaschine selbst
zu erleichtern.
Die Aufgabe wird durch eine Schutzkabine gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen
sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die Schutzkabine als eigenständige
und von der Werkzeugmaschine unabhängige Baugruppe zu konzipieren. Damit ergeben sich bereits bei der Herstellung
einer mit einer derartigen Schutzkabine versehenen Maschine Vorteile, da die Werkzeugmaschine für Test- und Prüflaufe ungehindert
zugänglich ist und auch in dieser Konfiguration vermessen werden kann. Auch vereinfacht sich der Aufwand für den
Transport zum Einsatzort, da die Werkzeugmaschine einerseits und die Schutzkabine andererseits separat voneinander gehandhabt und
gegebenenfalls transportiert werden können. Am Einsatzort verringert
sich der Montageaufwand erheblich.
In der Konkretisierung dieser Idee ist die Schutzkabine mit
Rollen versehen und besitzt eine seitliche Öffnung derart, daß sie über die Werkzeugmaschine geschoben werden kann. Dies ist
ganz besonders bei Wartungs- und Servicearbeiten und beim Reinigen der Maschine von Vorteil, da die Schutzkabine ohne Probleme
von der Maschine durch Wegrollen entfernt werden kann. Die Werkzeugmaschine ist damit von allen Seiten ungehindert zugänglich,
so daß sich die gewünschten Arbeiten schnell und damit kostengünstig ausführen lassen.
Zur Ankopplung des Sicherheitsverriegelungssystems an die Werkzeugmaschine
sind Verbindungsmittel vorgesehen, die lösbar sind. Damit ist es möglich, die Sicherheitsbestimmungen in gewohnter
Art und Weise einzuhalten, ohne daß es umständlicher Eingriffe in die Steuerung bedürfte.
Bevorzugt besitzt die Schutzkabine einen etwa U-förmigen Grundriß,
so daß die Seitenwände die Werkzeugmaschine an drei Seiten vollständig umgeben. Eine derartige Konfiguration kann dann
ausreichend sein, wenn die Werkzeugmaschine in der Nähe einer Wand oder dergleichen aufgestellt ist, so daß die Schutzkabine
lediglich über die Maschine geschoben und zur Anlage an die Wand gebracht werden muß. Damit ist eine allseitige Abdeckung der
Werkzeugmaschine erreicht.
Dieselbe Konfiguration kann auch für eine frei im Raum aufgestellte
Werkzeugmaschine verwendet werden, wobei die Öffnung lediglich durch eine Abschlußwand verschlossen werden muß. Hierbei
ist lediglich darauf zu achten, daß die Abschlußwand lösbar ist, um ein einfaches Abnehmen für die beschriebenen Wartungs-,
Reparatur- oder Reinigungszwecke zu ermöglichen.
Eine einfache Möglichkeit hierzu besteht darin, die Abschlußwand mittels Schrauben zu befestigen. Es sind jedoch auch beliebig
andere, an sich bekannte Befestigungsmittel denkbar, wie beispielsweise
Scharniere und gegenüberliegend angebrachte Verriegelungselemente .
Zur Realisierung eines Vollschutzes ist die Schutzkabine mit
einem Deckenelement versehen, welche eine vollständige Kapselung der Werkzeugmaschine ermöglicht.
Die Schutzkabine weist bevorzugt weitere Elemente auf, die ein optimales Zusammenwirken mit der Werkzeugmaschine erlauben und
auf deren spezifischen Anforderungen hin abgestimmt sind.
So sind beispielsweise im Markt Werkzeugmaschinen erhältlich,
bei denen eine verfahrbare Kühlmitteleinrichtung seitlich in den Maschinenständer eingeschoben werden kann. Für derartige Maschinenkonfigurationen
ist es von Vorteil, wenn die Schutzkabine bzw. eine der Seitenwände eine Einschuböffnung aufweist, deren
Anordnung und Größe mit derjenigen der Aufnahmeöffnung der Werkzeugmaschine
korrespondiert. Damit ist es möglich, die fahrbare Kühlmitteleinrichtung von außen und ohne Entfernung der Schutzkabine
der Werkzeugmaschine zuzuführen bzw. aus ihr zu entfernen.
Soweit für die Bearbeitung Kühlmittel verwendet wird, können innen an den Seitenwänden der Schutzkabine Ableitbleche angebracht
sein, die auf die Werkzeugmaschine exakt abgestimmt sind und Kühlmittel den hierfür vorgesehenen maschinenseitigen Auffangzonen
zuleiten, wo es gezielt abtropfen kann.
Vorteilhafterweise sind innen an den Seitenwänden Führungselemente
angebracht, die das Aufschieben der Schutzkabine erleichtern und darüber hinaus die exakte Relativlage zwischen der
Schutzkabine und der Werkzeugmaschine vorgeben. Letzteres ist insbesondere dann wichtig, wenn die Schutzkabine maschinenbezogene
Bauteile, wie beispielsweise die vorstehend genannten Ableitbleche für Kühlmittel, aufweist.
Besondere Vorteile in der Handhabung ergeben sich dann, wenn die Führungselemente als Führungsrollen ausgestalten sind, die an
Führungsschienen gelagert sind. Die Führungsrollen ermöglichen
bei einem Aufschieben der Schutzkabine eine reibungsarme Relativbewegung, so daß sich der Kraftaufwand beim Anbringen der
Schutzkabine sehr gering halten läßt.
Zur weiteren Erleichterung ist es vorteilhaft, die Schutzkabine mit insgesamt vier (Transport-)Rollen zu versehen, von denen
zwei als Lenkrollen und zwei als feststehenden Laufrollen ausgebildet
sind. Damit läßt sich die Schutzkabine'beim Aufschieben
in die gewünschte Richtung lenken, so daß sich insbesondere im Zusammenspiel mit den Führungsrollen ein extrem einfaches Hand-
• ·
ling ergibt.
Zur Realisierung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Sicherheitsverriegelungssystem
der Schutzkabine und der Steuerung der Werkzeugmaschine haben sich Stecksysteme hervorragend bewährt.
Diese erlauben ein rasches Herstellen und Lösen der Verbindung, wobei sich durch eine an sich bekannte geometrische Ausgestaltung
der Verbindungselemente eine eindeutige und verwechslungssichere
Zuordnung ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Schutzkabine, in perspektivischer Außenansicht,
Fig. 2: Schutzkabine, in perspektivischer Innenansicht, Abschlußwand
geöffnet,
Fig. 3: Schutzkabine, in perspektivischer Innenansicht, Abschußwand
entfernt, Kühlmittelbehälter teilweise eingeschoben,
Fig. 4: Schutzkabine, in perspektivischer Außenansicht, über die Werkzeugschleifmaschine geschoben, Abschlußwand
angebracht.
Die in den Figuren dargestellte Schutzkabine 1 ist hinsichtlich ihrer geometrischen Gestaltung exakt auf eine Werkzeugschleifmaschine
10 0 abgestimmt, wie sie beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung P 44 31 634.8 bekannt geworden ist. Sie
besteht (vgl. Fig. 4) im wesentlichen aus einem Maschinenständer 102, der einen schwenkbar gelagerten Tragarm 106 aufnimmt. Am
Tragarm 106 ist eine Schleifsäule 108 befestigt, die eine Vertikalbewegung
eines Schleifkopfs 110 ermöglicht.
Mit Hilfe des Schleif kopf es 110 kann ein Werkstück 99, beispielsweise
ein Bohrer oder ein Fräser beschliffen werden. Hier-
zu ist das Werkstück 99 an einem Werkstückträger 104 fixiert, welcher auf einer im Maschinenständer 102 integrierte Arbeitsplatte
112 verankert ist.
Ferner ist eine Kühlmitteleinrichtung 120 vorgesehen, die verfahrbar
gestaltet ist und in eine hierfür vorgesehene Öffnung im Maschinenständer eingeschoben werden kann.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 1 ergibt, ist die Schutzkabine 1 im wesentlichen aus drei Seitenwänden 12, 14, 16, einer Abschlußwand
18 und einem Deckenelement 20 aufgebaut. Sie umgeben entsprechend Fig. 4 die Werkzeugschleifmaschine 10 0 vollständig.
Die beiden Seitenwände 12, 14 sind weitgehend eben ausgeführt, die vordere Seitenwand 16 hingegen konturiert gestaltet. Die
Kontur ist so gewählt, daß sich eine trapezförmige Grundrißkontur einstellt. Diese Form wurde aus Gründen der Platz- und
Gewichtersparnis gewählt, da in diesem Bereich der schwenkbare Tragarm 106 in der Draufsicht eine halbkreisförmige Bewegung
vollführt, an deren Geometrie die Seitenwand 16 weitgehend angenähert ist.
Die Seitenwände 12, 14, 16 und das Deckenelement 20 sind fest miteinander verbunden und mit an sich bekannten, hier nicht
näher dargestellten Versteifungen versehen. Es ensteht somit eine eigenstabile Konstruktion, die als eigenständige und von
der Werkzeugmaschine 10 0 unabhängige Baugruppe gehandhabt werden kann. Sie ist hinsichtlich ihres Grundrisses im wesentlichen U-förmig
gestaltet, so daß sie über die am Einsatzort aufgestellte Werkzeugschleifmaschine 100 geschoben werden kann.
Zur Erleichterung der Verschiebebewegung ist die Schutzkabine 1 auf Rollen 36, 38, 40, 42 gelagert. Die beiden Rollen, die benachbart
zur Seitenwand 16 angebracht sind, sind als Lenkrollen 36, 3 8 ausgeführt, wohingegen die beiden anderen Rollen als
Laufrollen 40, 42 ausgebildet sind. Die Lenkrollen 36, 38 ermöglichen
eine Lenkbewegung, so daß die Schutzkabine 1 exakt
positioniert werden kann.
Die Seitenwand 12 und das Deckenelement 2 0 sind zur Aufnahme zweier Schiebetüren 26, 30 ausgeschnitten. Die Schiebetüren 26,
3 0 sind mit seitlich angeordneten Beobachtungsfenstern 28, 32 versehen, die einen Anblick in das Innere der Schutzkabine 1 und
damit die Beobachtung eines ablaufenden Bearbeitungsvorgangs ermöglichen. Die Schiebetüren 26, 30 sind einerseits in einer
Führungsschiene 34 verschiebbar gelagert, die innen an dem Dekkenelement
20 angebracht ist. Andererseits stützen sie sich unten im Bereich der Seitenwand 12 in hier nicht näher dargestellter,
jedoch an sich bekannter Art und Weise ab.
Zur Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen, insbesondere CE-Bestimmungen,
ist die Schiebetür 26 mit Kontaktzungen 48, 50 versehen, die mit korrespondierend angeordneten Sicherheitsschaltern
44, 46 zusammenwirken, welche an der Seitenwand 16 befestigt sind. Die Sicherheitsschalter 44, 46 in Verbindung mit
den Kontaktzungen 48, 50 sind Bestandteil eines Sicherheitsverriegelungssystems,
welches einerseits beim Öffnen der Schiebetür 2 6 während eines laufenden Bearbeitungsvorgangs diesen
sofort unterbricht, andererseits ein Inbetriebssetzen der Werkzeugschleifmaschine
100 erst dann ermöglicht, wenn die Schiebetür 26 geschlossen ist. Hierzu ist eine hier nicht dargestellte
Verbindung von den Sicherheitsschaltern 44, 46 zur Steuerung der Werkzeugschleifmaschine 100 vorgesehen. Diese
Verbindung ist lösbar gestaltet, und zwar in Form eines Stecksystems, so daß nach dem Aufschieben der Schutzkabine 1 auf die
Werkzeugschleifmaschine 100 die Ankopplung des Sicherheitssystems schnell bewerkstellig werden kann.
In der Seitenwand 16 ist ein weiteres Beobachtungsfenster 24
vorgesehen, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht zu öffnen ist und eine zusätzliche Beobachtungsmöglichkeit aus
einer weiteren Perspektive heraus ermöglicht. '
Wie sich insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ergibt, ist die
Schutzkabine 1 innen mit weiteren Einbauten versehen, die einerseits
das Handling der Schutzkabine 1 und andererseits den Betrieb der Werkzeugschleifmaschine 100 verbessern.
Die Seitenwände 12 und 14 sind gegenüberliegend mit Führungsschienen
62, 64 versehen, die ein exaktes Ausrichten der Schutz kabine 1 beim Aufschieben auf die Werkzeugschleifmaschine 100
ermöglichen. Zusätzliche, an den Führungsschienen 62, 64 angebrachte Führungsrollen 66, 68 erleichtern die Verschiebebewegung,
da sich die Führungsrollen 66, 68 seitlich am Maschinenständer
102 abstützen und dort abrollen können.
Nachdem die Schutzkabine 1 über die Werkzeugschleifmaschine 100 geschoben ist und ihre definitive Position erreicht hat, wird
sie rückseitig mit einer Abschlußwand 18 verschlossen. Die Abschlußwand 18 kann im einfachsten Fall durch Schrauben an den
Stirnseiten der Seitenwände 12, 14 und dem Deckenelement 2 0 fixiert werden. Auch ist es denkbar, die Abschlußwand 18 einseitig
mit einem Scharnier anzuschlagen und gegenüberliegend eine Verriegelungsmechanik vorzusehen.
Die Abschlußwand 18 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewinkelt ausgeführt, um die Grundrißkontur der Schutzkabine 1
möglichst nahe an diejenige der Werkzeugschleifmaschine 100 anzupassen.
Die Schutzkabine 1 weist im Bereich der Seitenwand 12 eine Einschuböffnung
22 auf, durch die der für die Werkzeugschleifmaschine 100 bestimmte Kühlmittelbehälter 120 eingeschoben werden
kann. Dies ist von besonderem Vorteil, da auf dieser Weise das Kühlmittel als Verbrauchsmaterial ohne Entfernen der Schutz kabine
1 ausgetauscht werden kann.
Im Inneren der Schutzkabine 1 sind weiterhin Ableitbleche 52, 54, 56, 58, 60 angebracht, deren Gestalt und·Anordnung so gewählt
ist, daß das während der Bearbeitung des Werkzeugstücks 9 9 austretende Kühlmittel aufgefangen und dem Kühlmittelbehälter
12 0 durch Abtropfen zugeführt wird.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß es mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Konzeptes gelingt, eine kostengünstige Vollschutzkabine zu realisieren, die sowohl bei der Herstellung als auch
während des Betriebs einer Werkzeugmaschine äußerst vorteilhaft ist.
WESTPHAL-
PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
hma002
Bezugszeichenliste
1 Schutzkabine
12 Seitenwand
14 Seitenwand
16 Seitenwand
18 Abschlußwand
2 0 Deckenelement 22 Einschuböffnung
24 Beobachtungsfenster
2 6 Schiebetür
2 8 Beobachtungsfenster
3 0 Schiebetür
32 Beobachtungsfenster
34 Führungsschiene
3 6 Lenkrolle
3 8 Lenkrolle
40 Laufrolle
42 Laufrolle
44 Sicherheitsschalter
46 Sicherheitsschalter
48 Kontaktzunge
5 0 Kontaktzunge
52 Ableitblech
54 Ableitblech
56 Ableitblech 58 . Ableitblech
60 Ableitblech
62 Führungsschiene
64 Führungsschiene
66 Führungsrolle
68 Führungsrolle
99 Werkstück
100 Werkzeugschleifmaschine 102 Maschinenständer
104 Werkstückträger
106 Tragarm
108 Schleifsäule
110 Schleifkopf
112 Arbeitsplatte
12 0 Kühlmittelbehälter
Waldstrassa 33
·* "&idigr; i &igr; i &igr; : :. :
TeU (0 7&Uacgr; 21) S3 00 7 Meraitairassa 8
=■-_ .,n 77 9IiS=ISi 0-3Q33S Munctien
TsU (089^ 54 40 30
Fax^ (OSS) S* AO 30
Claims (11)
1. Schutzkabine für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Werkzeugschleifmaschine, mit Seitenwänden,
die die Werkzeugmaschine zumindest in den von Personen zugänglichen Bereichen vollständig umschließen, sowie mit
zumindest einer Türe, durch die. der Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine zugänglich ist und die mit einem auf die
Steuerung einwirkenden Sicherheitsverriegelungssystem versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als eigenständige, von der Werkzeugmaschine (100). unabhängige Baugruppe konzipiert ist,
daß sie mit Rollen (36, 38, 40, 42) versehen ist und
eine seitliche Öffnung aufweist derart, daß sie über die Werkzeugmaschine (100) geschoben werden kann, und
daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, um eine lösbare Verbindung von dem Sicherheitsverriegelungssystem zur
Steuerung der Werkzeugmaschine herzustellen.
2. Schutzkabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in etwa ü-förmigen Grundriß derart, daß die Seitenwände (12,
14, 16) die Werkzeugmaschine (100) an drei Seiten vollständig umgeben.
3. Schutzkabine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch' eine
Abschlußwand (18), die im Bereich der Öffnung lösbar anbringbar ist.
=-.,. · in TT 511 S 51 6*i
4. Schutzkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (18) mittels Schrauben anbringbar ist.
5. Schutzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein die Schutzkabine (1) nach oben hin abschließendes Deckenelement (20).
6. Schutzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine in einer der Seitenwände (12) vorgesehene Einschuböffnung (22) für eine fahrbare Kühlmitteleinrichtung
(120) .
7. Schutzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch innen an· den Seitenwänden (12, 14, 16) angebrachte Ableitbleche (52, 54, 56) für Kühlmittel.
8. Schutzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch innen an den Seitenwänden (12,' 14) angebrachte Führungselemente (62, 64, 66, 68) .
9. Schutzkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente Führungsrollen (66, 68) sind, die
vorzugsweise an Führungsschienen (62, 64) angebracht sind.
10. Schutzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Stecksystem
ausgeführt sind.
11. Schutzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch insgesamt vier Rollen, von denen zwei als Lenkrollen (36, 38) und zwei als feststehende Laufrollen
(40, 42) ausgebildet sind.
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DE29517783U DE29517783U1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Schutzkabine |
Publications (1)
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