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DE29517458U1 - Gerüstbohle - Google Patents

Gerüstbohle

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DE29517458U1
DE29517458U1 DE29517458U DE29517458U DE29517458U1 DE 29517458 U1 DE29517458 U1 DE 29517458U1 DE 29517458 U DE29517458 U DE 29517458U DE 29517458 U DE29517458 U DE 29517458U DE 29517458 U1 DE29517458 U1 DE 29517458U1
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DE
Germany
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plank
scaffolding
plate
longitudinal
ribs
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DE29517458U
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English (en)
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RUX GUENTER GmbH
Original Assignee
RUX GUENTER GmbH
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Publication date
Application filed by RUX GUENTER GmbH filed Critical RUX GUENTER GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Gloves (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

"Gerüstbohle"
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gerüstbohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Gerüstbohle besteht im wesentlichen aus Holz, da ihr Korpus und damit die Bohlenplatte und die an ihrer Unterseite vorstehenden Längsrippen aus diesem Material gefertigt sind. Solche Gerüstbohlen haben gegenüber Gerüstbohlen aus anderen Werkstoffen, insbesondere aus Metall, z.B. Leichtmetall, u.a. den Vorteil, daß sie vergleichsweise preiswert und dennoch tragfähig sind und daß sie bei Überlastung nicht schlagartig brechen, sondern durch das von den reißenden Holzfasern ausgelöste Geräusch vor ihrem endgültigen Bruch Umstehende warnen.
Gemäß der Erfindung weist eine solche Gerüstbohle mindestens zwei Längsrippen auf, welche parallel zu den Bohlenlängskanten verlaufen und in der Regel mit diesen zusammenfallen. Werden mehr als zwei derartige Längsrippen vorgesehen, so liegen die weiteren Rippen zwischen den beiden kantenparallelen Rippen mit vorzugsweise gleichen Rippenabständen. Diese Rippen vergrößern das Widerstandsmoment der Gerüstbohle gegen Durchbiegung mit der Folge, daß gegenüber Gerüstbohlen ohne Rippen die Festigkeit bei Belastung senkrecht zur Ebene der Bohlenplatte vergrößert und/oder die Bohlenplatte selbst mit einer geringeren Dicke verwirklicht werden kann. Die erfindungsgemäßen Gerüstbohlen sind daher gegenüber den vergleichbaren rippenlosen Gerüstbohlen aus Holz leichter und den
— JLt ~
Belastungen, denen sie im Gerüst ausgesetzt sind, gegenüber widerstandsfähiger.
Solche Gerüstbohlen sind ihrem vorstehend zugrundegelegten Aufbau nach an sich bekannt (DE-OS 43 04 710). Hierbei machen jedoch insbesondere die kantenparallelen, d.h. die außenliegenden, Rippen, bei der Handhabung der vorbekannten Gerüstbohlen Schwierigkeiten, da bei den einfachen und daher praktischen Ausführungsformen die Rippen leicht splittern und dadurch einen mehr oder weniger großen Anteil ihrer vorstehend erläuterten Funktionalität zusammen mit dem abgesplitterten Holzmaterial verlieren. Das geschieht vergleichsweise häufig, da z.B. beim Stapeln, aber schon beim Abladen der Bohlen für die Montage des Gerüstes sowie beim Transport und beim Bereithalten der Bohlen für die Gerüstmontage die Bohlen geworfen werden und mit ihren Längskanten aufschlagen. Da die Rippen der bekannten Bohlen aus zugeschnittenem Holz bestehen, verlaufen die Holzfasern meistens quer zu den aufgehenden Rippenbegrenzungsflächen oder in einem spitzen Winkel dazu. Bei den beschriebenen Stoßbelastungen wird dann das Absplittern des Holzes der Rippen längs des Faserverlaufes noch zusätzlich begünstigt.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung werden die bei den beschriebenen Stoßbelastungen der Rippen auftretenden Spannungen im Rippenholz von den abgerundeten Übergangskanten in das Bohlenholz umgeleitet, so daß Spannungsspitzen vermieden werden, die bei derartigen
• ·
Belastungen an den im wesentlichen orthogonal zueinander verlaufenden benachbarten Flächen der inneren Längskanten der Rippen und der horizontalen Unterseite der Bohlenplatte auftreten. Auf der Vermeidung dieser Spannungsspitzen beruht die größere Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Gerüstbohlen. Insbesondere bei dem vorstehend beschriebenen ungünstigen Faserverlauf des Bohlen- bzw. Rippenholzes kann die Erfindung das Absplittern der Bohlenränder verhindern. Darüber hinaus ergeben sich erfindungsgemäß durch diese Ausbildung eine Reihe weiterer Vorteile.
So ist es mit den Merkmalen des Anspruches 2 möglich, die Rippen mit Teilen des Bohlenkorpus zu einer Baueinheit zu vereinigen und dadurch die bei gesondert gefertigten Rippen an der Schnittstelle zwischen den Rippen und der Bohlenplatte die sonst nötigen Befestigungsmittel einzusparen, insbesondere dort auf die üblichen Verleimungen zu verzichten. Da man die Rippen jeweils in einem Formkörper verwirklicht, der sie mit dem ihnen zugeordneten Bohlenholz des Bohlenkorpus vereinigt, verlegt man die Verbindungsstelle in den Bohlenkörper, der dadurch eine größere Festigkeit erhält. Solche Formkörper lassen sich aus dem Vollem ausfräsen und daher rationell fertigen. Die an sich beliebige Verbindung dieser Formkörper mit dem restlichen Teil des Bohlenkörpers wird bei Verwirklichung des Anspruches 3 mit hölzernen Verbindungsmitteln bewirkt, welche einen Materialwechsel an den Verbindungsstellen vermeiden und daher holzgerecht sind.
Diese Vorteile lassen sich auch auf Ausführungsformen der Erfindung übertragen, die, wie eingangs beschrieben, neben den kantenparallelen Längsrippen nach An-
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spruch 5 weitere Rippen aufweisen. Während bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine sich aus der Praxis ergebende optimale Anzahl von drei über die Breite der Gerüstbohle gleichmäßig verteilten Längsrippen ergibt, lassen sich naturgemäß bei breiteren oder schmaleren Gerüstbohlen die Vorteile der Erfindung, wie beispielsweise in den Ansprüchen 4 und 6 angegeben, mit einer entsprechend vergrößerten oder verkleinerten Anzahl von Rippen bzw. Mittelstücken verwirklichen.
Im Prinzip ist die Möglichkeit, die Festigkeit, d.h. die Durchbruchsicherheit derartiger Gerüstbohlen mit weiteren Hilfsmitteln zu verbessern, aus dem eingangs gewürdigten Stand der Technik in der Form bekannt, daß zwischen den Rippen und der Unterseite der Bohlenplatte draht- bis bandförmige Einlagen vorgesehen werden, um zugfeste Schichten an diesen Stellen in den Bohlenkorpus einzubringen. Erfindungsgemäß wird von dieser Möglichkeit in der Ausführungsform nach Anspruch 7 Gebrauch gemacht. Sie hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß sie bei gleicher Zugfestigkeit des Hüllbleches das Widerstandsmoment gegen Durchbiegen und damit die Bohlensicherheit weiter vergrößert, da das Hüllblech sich außen im belasteten Querschnitt befindet.
Die meisten Gerüste, mit denen zusammen die Gerüstbohlen verwendet werden, haben feste Etagenabstände. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die mit den Rippen verstärkten Gerüstbohlen diese vorgegebenen Abstände nicht vergrößern. Das läßt sich mit den Merkmalen des Anspruches 8 erreichen. Denn hierbei enden die Rippen vor den Auflageenden der Gerüstbohlen, die daher den vorgegebenen Querschnitt aufweisen können.
Im Prinzip kann man dennoch sämtliche Rippen der Gerüstbohle durch Hüllbleche verstärken. Die Ausnutzung der vollen Zugfestigkeit des Hüllbleches hängt indessen entscheidend von seiner Verbindung mit dem Bohlenkorpus ab, da hiervon die Kraftübertragung auf das Hüllblech abhängig ist. Es ist daher vom Standpunkt der Kraftübertragung nicht optimal, derartige Verstärkungen lediglich zwischen Rippen und Bohlenplatte einzulegen, wie das im Stand der Technik vorgesehen ist. Zweckmäßiger ist die Ausführungsform nach Anspruch 9, die eine volle Zugbelastung des Hüllbleches bei Bohlendurchbiegung ermöglicht, da das oder die Hüllbleche der Längsrippen ihre Zugkräfte auf Beschlagblechen der Bohlenenden, die dort im Formschluß mit den Bohlenenden bestehen, bei der Durchbiegung der Bohle abtragen und so die Festigkeit der Bohle verbessern.
Verwirklichen lassen sich diese im Anspruch 9 aufgeführten Merkmale zweckmäßig durch eine Verbindung mit den vorstehend erörterten Merkmalen des Anspruches Nach Anspruch 10 weist zu diesem Zweck lediglich die Mittelrippe ein Hüllblech auf, dessen Profil wie im Anspruch 10 angegeben, an den Bohlenenden so verändert ist, daß sich ein flaches Band ergibt.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Gerüstbohle in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine Einzelheit an der mit B bezeichneten Stelle der Fig. 3 und
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 1 und 2 im abgebrochenen Längsschnitt.
Die allgemein in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Gerüstbohle weist einen aus Holz bestehenden Korpus 2 auf, dessen Querschnitt nach Fig. 3 Längsrippen 3, 4 aufweist, die parallel zu den Bohlenkanten 5, 6 des Bohlenkorpus 2 verlaufen, und eine Mittelrippe 7. Der Bohlenkorpus 2 weist außerdem eine Bohlenplatte 8 auf, die mit den drei Rippen 3, 4 und 7 eine Baueinheit bildet.
Der Bohlenkorpus ist in Längsrichtung in Kantenhölzer 9, 10 unterteilt, die aus dem Vollem gearbeitete Formkörper darstellen. Die Kantenrippen 3, 4 bilden in diesen Formkörpern eine Baueinheit mit der ihnen jeweils zugeordneten Bohlenplatte 11, 12, Diese Teile der Bohlenplatte enthalten die Bohlenplattenaußenkanten 5, 6.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die inneren Längskanten der beschriebenen und in Fig. 2 dargestellten Baueinheiten in Fig. 4 bei 14 dargestellt. Sie sind der eine Teil jeder Verbindung 15, 16, die nach Fig. 2 im Bohlenkorpus die Kantenhölzer 9, 10 mit einem Mittelstück 17 verbinden. Bei diesen Verbindungen handelt es sich um Verzinkungen in der Form von sogenannten Keilzinkenverbindungen. Dementsprechend weisen die Kanten 14 keilförmig vertiefte Längsnuten 18 auf, die mit Federn 19 abwechseln, welche keilförmig konvergierende Flanken 20, 21 aufweisen, mit denen sie in die keilförmigen Vertiefungen der Nuten eingepaßt und verklebt werden.
Das Mittelstück 17 weist für jede Verbindung 15, 16 an seinen Längskanten 22, 23 ebenfalls eine Keilverzahnung auf und bildet seinerseits eine Baueinheit 24 aus einer Mittelrippe 25, die in Fig. 2 gestrichelt wiedergegeben ist, und dem Bohlenplattenmittelstück 17. Die Längsrippe 25 unterscheidet sich insofern von den Längsrippen 3, 4, als ihre aufgehenden und parallelen Kanten 26, 27 orthogonal zur Unterseite 28 des Bohlenplattenmittelstückes 17 verlaufen. Dagegen sind die Längsrippen 3, 4 des Bohlenkörpers 2 an ihren Innenseiten mit abgerundeten Übergangskanten 28, 29 in die Unterseiten 30, 31 der Bohlenplatten 5, 6 der Baueinheiten 11, 12 versehen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längsrippe 7 des Bohlenplattenmittelstückes 17 mit einem Hüllblech 32 umgeben und dadurch verstärkt. Das Hüllblech nimmt bei Durchbiegung der Bohle Zugkräfte auf und ist zur Kraftübertragung gemäß der Darstellung der Fig. 4 mit sogenannten Kammnägeln 33 verbunden, welche das Hüllblech und den Bohlenkorpus orthogonal miteinander verbinden. Die Kammnägel 33 sind im gleichen gegenseitigen Abstand und mit der Mittellinie 34 (Fig. 2) der Bohle ausgefluchtet.
Alle Rippen 3, 4 und 25 des Bohlenkorpus 2 sind, wie allgemein in Fig. 5 bei 38 für die Mittelrippe 25 und bei 37 in Fig. 2 dargestellt, abgeschrägt. Für die Mittelrippe 25 ist die Abschrägung in Fig. 5 mit 39 bezeichnet und bewirkt zusammen mit den Abschrägungen der benachbarten Längsrippen eine durchgehende Auflagerfläche der Gerüstbohle an jedem Bohlenende.
Das Hüllblech 32 der Längsrippe hat einen allgemein U-förmigen Querschnitt und weist dementsprechend aufgehende und parallele Hüllblechflansche 41, 42 und
einen diese verbindenden Profilsteg 43 auf. An der Wurzel des Übergangs 39 sind die aufgehenden Profilflansche 41, 42 entfernt, so daß nur der Steg stehenbleibt. Der Steg ist entsprechend dem Übergang 39 abgewinkelt und überdeckt die Wurzel des Auflagerendes 38. Die Auflagerenden sind ihrerseits mit diese umhüllenden Beschlagblechen 44 umhüllt, wobei das seinerseits abgewinkelte Ende des Steges die Unterseite 45 des Beschlages 44 überdeckt. Hohlniete 46, 47 verbinden die umhüllenden Beschlagbleche 44 mit dem Holz der Auflagerenden 37, 38, und weitere Niete 46, 47 verbinden die abgewinkelten Enden des Profilsteges 43 sowohl mit den Bohlenbeschlägen 44 als auch mit dem Holz der Auflagerenden 37, 38.
Die vorstehend geschilderte Ausführungsform der Auflagerenden 37, 38 ist an beiden Bohlenenden identisch.
Sobald sich die Bohle unter Belastung durchbiegt, werden mit Hilfe der Kammnägel 33 die Kräfte auf das Hüllblech 32 übertragen, das dadurch auf Zug beansprucht wird. Infolge der Verbindung der Stegenden des Hüllbleches mit den Beschlagen 37, 38 entsteht ein Formschluß mit dem Bohlenkorpus 2, der die Zugkräfte des Hüllbleches zuverlässig abträgt, wodurch eine erhebliche Verbesserung des Widerstandsmomentes und der Belastbarkeit der Gerüstbohle erzielt wird.
In Fig. 3 ist der Faserverlauf des Korpusholzes angedeutet. Infolge der abgerundeten Übergänge 28, 29 werden Stoß- und Schlagbelastungen, welche die Kanten 5, 6 treffen, ohne Spannungsspitzen übertragen, wodurch ein Absplittern des Holzes weitgehend verhindert wird.

Claims (11)

Ansprüche
1. Gerüstbohle (1), deren aus Holz bestehender Korpus (2) wenigens je eine kantenparallele und an der Unterseite der Bohlenplatte (8) vorstehende Längsrippe (3, 4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (3, 4) des Bohlenkorpus (2) an ihren Innensei-
. ten abgerundete Übergangskanten (28, 29) in die Bohlenplatte (8) aufweisen.
2. Gerüstbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohlenkorpus (2) in Längsrichtung in Kantenhölzer (9, 10) unterteilt ist, die aus dem Vollen gearbeitete Formkörper sind, deren Längsrippen (3, 4) mit den Bohlenplattenaußenkanten (5, 6) eine Baueinheit (9, 10) bilden.
3. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohlenaußankanten bildenden Baueinheiten (9, 10) durch Verzinkungen (15, 16) miteinander verbunden sind.
4. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (9, 10) an ihren inneren Längskanten (14) miteinander verbunden sind.
5. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohlenaußenkanten bildenden Baueinheiten (9, 10) mit den inneren Längskanten (14) mit weiterer hölzerner Baueinheiten (17) des Bohlenkorpus (2) verbunden sind.
6. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Bohlenaußenkanten (5, 6) aufweisenden Baueinheiten
(9, 10) mit mindestens einer weiteren Baueinheit (24) verbunden sind, die ein Bohlenplattenmittelstück (17) und eine kantenparallele Längsrippe (25) in einem
Formkörper vereinigt, deren aufgehende Kanten im wesentlich
orthogonal in die Unterseite der Bohlenplatte
(8) übergehen.
7. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Längsrippe (7) des Bohlenmittelstückes (17) mit
einem Hüllblech (32) verstärkt ist.
8. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3, 4; 25) des Bohlenkorpus (2) vor den Auflagerenden (37, 38) der Gerüstbohle (1) in die Bohlenplatte (8)
übergehen.
9. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllblech
(32) der Längsrippe (25) der Baueinheit (24)
mit Beschlagblechen der Bohlenenden (37, 38) verbunden
ist.
10. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgehenden Flanschen (41, 42) des im wesentlichen U-förmig
profilierten Hüllbleches (32) an den Übergängen
(39) der Längsrippe (17) des Bohlenplattenmittelstückes
(17) in die Bohlenenden (37, 38) entfernt
sind und der stehenbleibende Profilsteg (43) des
Hüllbleches (32) der Unterseite der Beschläge (44) an
den Auflagerenden (37, 38) des Bohlenkorpus (2) anliegen.
11. Gerüstbohle nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllblech (32) mit der Längsrippe (25) durch mehrere im wesentlichen im gleichen Längsabstand angeordnete Kammnägel (33) und mit seinem Profilsteg (43) mit Hilfe von Hohlnieten (46, 47) an den Beschlagblechen (44) befestigt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 19960418

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981126

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020221

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040113

R071 Expiry of right