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DE2951719A1 - Uebertragungseinheit - Google Patents

Uebertragungseinheit

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Publication number
DE2951719A1
DE2951719A1 DE19792951719 DE2951719A DE2951719A1 DE 2951719 A1 DE2951719 A1 DE 2951719A1 DE 19792951719 DE19792951719 DE 19792951719 DE 2951719 A DE2951719 A DE 2951719A DE 2951719 A1 DE2951719 A1 DE 2951719A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
disc
seal
unit according
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792951719
Other languages
English (en)
Inventor
Wilburn Coy Hagerstown Ind. Willis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Aluminum Company of America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US06/092,064 priority Critical patent/US4253459A/en
Priority to GB7943476A priority patent/GB2073720B/en
Application filed by Aluminum Company of America filed Critical Aluminum Company of America
Priority to DE19792951719 priority patent/DE2951719A1/de
Priority to AU54180/79A priority patent/AU528958B2/en
Priority to BE1/9668A priority patent/BE880878A/fr
Priority to FR7931989A priority patent/FR2472381A1/fr
Publication of DE2951719A1 publication Critical patent/DE2951719A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2089Containers or vials which are to be joined to each other in order to mix their contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2003Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
    • A61J1/2006Piercing means
    • A61J1/201Piercing means having one piercing end

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Ubertragungseinheit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ubertragungseinheiten, die ein festes Volumen eines flüssigen Medikaments aufnehmen und mit denen dieses in einen evakuierten Behälter übertragen werden kann.
  • Blaschen mit Parenterallösung werden im allgemeinen an die Institution, in der diese verabreicht werden soll (beispielsweise Krankenhäuser) in Großgebinden versandt. Um die Produktion, den Transport und die Lagerung solcher Flaschen wirtschaftlich zu machen, ist die chemische Zusaimensetzung der Parenterallösung von Flasche zu Flasche gleichmäßig und wird nur durch das Alter der Lösung nicht beeinträchtigt oder verschmutzt. Die chemische Zusammensetzung der dem Bedarfsträger schließlich zugeführten Lösung muß jedoch auf dessen individuellen Bedarf eingestellt werden. Beispielsweise kann es erforderlich sein, einem Patienten; dem eine Standard-IV-Lösung wie beispielsweise destilliertes Wasser mit 5 * Glucose verabreicht werden soll, gleichzeitig eine bestimmte Menge Vitamine, Minerale, Seren bzw. Natriumpentothal oder andere Substanzen zuzuführen, die mit der Parenterallösung gemeinsam intravenös verabfolgt werden sollen.
  • Medizinische Zusätze zeigen die Neigung zu einer Qualitätsabnahme im Verlauf der Zeit und werden daher vorzugsweise der IV-Lösung erst unmittelbar vor der Verabfolgung hinzugefügt. Die Zusätze werden typischerweise in 5ml-Glaßflaschchen mit einem Verschluß mit einem abnehmbaren Deckel sowie mit einer hohlen Nadel abgefüllt, deren beide Enden angespitzt sind. Nachdem man den Deckelteil abgenommen hat, bringt man Druck auf die Gummimembran des Behälters mit Parenterallösung auf, so daß ein Ende der Nadel in den Behälter hinein vorstößt, während das andere Ende im wesentlichen gleichzeitig eine punktierbare Dichtung auf dem Fläschchen durchstößt. Der in den Behältern für die Parenterallösung herrschende Unterdruck zieht die Zusatzlösung durch den schmalen Durchlaß in der Nadel hindurch.
  • Das Zusaxmensetzen der Verschlußsysteme für die Fläschchen nach dem Stand der Technik ist kompliziert. Zunächst werden gewöhnlich die Verschlußelemente selbst zusammengesetzt, bevor man den Verschluß auf den Behälter aufbringt. Bei diesem Zusammensetzen wird eine beidseitig angespitzte Hohlnadel mit einem auswärts vorstehendsn Rand, Gleitelementen und dergleichen in einen Gummistopfen eingesetzt, bis der Rand in eine im Stopfen enthaltene Nut einrastet. Der Gummistopfen wird an dem der offenliegenden Nadel gegenüberliegenden Ende verschlossen. Eine erste Hülse, die den Stopfen auf dem Fläschchen halten soll, wird über die offenliegende Nadel und gegen eine Leiste gelegt, die au£ dem Gummistopfen vorgesehen ist. Eine abnehmbare Kappe wird über die offenliegende Nadel gestülpt und fest auf den Gummistopfen aufgezogen. Eine zweite, abnehmbare Metallhülse, die die Kappe auf dem Fläschchen festhalten soll, wird auf die Kappe und auf die erste Hülse aufgesetzt. Diesen vorläufig zusammengesetzten Verschluß setzt man auf die Mündung des Fläschchens auf und beide Hülsen werden gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang unter den Wulst an der Mündung des Fläschchens gebördelt.
  • Nachdem der Verschluß und das Fläschchen zusammengesetzt sind, muß die Anordnung sterilisiert werden. Üblicherweise behandelt man hierzu die Teile mit Druckdampf bei einer Temperatur von etwa 120 OC (250 OF), Der die Nadel im Verschluß nach dem Stand der Technik umgebende Hohlraum ist luftdicht. Damit in diesem Hohlraum während der Erwärmung und Druckbeaufschlagung Dampf vor handen ist, müssen die Verschlußteile naß zusammengesetzt werden Das nasse Zusammensetzen von Hand ist kompliziert. Das Zusammensetzen des Verschlußsystems trägt üblicherweise erheblich zu den Gesamtkosten des Fläschchens bei.
  • Die Fläschchen nach dem Stand der Technik werden typischerweise mit einer Kappe versehen, die nach einem aus mehreren Schritten bestehenden Verfahren entfernbar ist. Beispielsweise ist es üblich, auf der obersten Fläche des Fläschchens einen Abreißring vorzusehen, an dem der Benutzer ziehen muß, um den Hing abzutrennen und abnehmbar zu machen. Danach wird der Ring vom Fläschchen abgezogen bzw. abgewickelt, um die abnehmbare Kappe entfernen zu können. Die Kappe kann dann vom Fläschchen abgehoben werden, um Zugang zur Nadel zu erreichen.
  • Wenn die Kappe von dem Fläschchen nach dem Stand der Technik abgenommen wird, wird die Nadel offengelegt und kann sich dabei an der Umluft verunreinigen.
  • Eine wesentliche technische Schwäche der Fläschchen nach dem Stand der Technik ist, daß beim Eindringen der Nadel des Fläschchens in den Behälter mit der Parenterallösung durch den im Lösungsbehälter herrschenden Unterdruck um die Nadel herum an Orten, die von der Nadel ungleichmäßig durchstoßen worden sind, auch Luft in die Parenterallösung gezogen werden kann.
  • Folglich besteht Bedarf an einer verbesserten Fläschchenkonstruktion, die verhältnismäßig einfach, aber wirkungsvoll ist und sich leicht zusammensetzen läßt. Insbesondere sollte ein solches Fläschchen aus verhältnismäßig wenig Teilen bestehen, gedrängt aufgebaut sein und während des Übergangs seines Inhalts in den evakuierten Behälter mit Parenterallösung lecksicher sein und Verschmutzungen verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Einheit, mit der sich ein flüssiges Medikament in einen Behälter übertragen läßt, der ein Aufbewahrungsbehälter für eine Flüssigkeit ist und das zu übertragende Medikament enthält. Der Behälter hat einen Hals, der in einen Wulst ausläuft, der einen Rand aufweist, wobei die Innenabmessung des Randes den Umfang der Mündung des Behälters umgrenzt. Eine Scheibe aus starrem Werkstoff schließt die Behältermündung ab, wobei die Scheibe mit einem unteren Teil über mindestens einem Teil des Behälterrandes liegt. Ein steifes Durchstoßelement verläuft von der Mitte der Scheibe axial aus der Mündung des Behälters hinaus und läuft zu einer Spitze aus.
  • Von der Spitze verläuft ein Innenraum auf der Längsachse durch das Durchstoßelement und entlang der Achse durch die Scheibe und bildet einen Kanal vom Behälterinnern zum Behälteräußeren.
  • Auf der Nadelspitze des Durchstoßelements sitzt ein Schutz. Eine elastische Dichtung liegt um die Außenfläche der Scheibe und an diese angrenzend über mindestens einem Teil des Behälterrands und über einen äußeren Umfangsteil der Scheibe, wobei die Dichtung und die Scheibe gemeinsam einen flüssigkeitsdichten Abschluß über der Behältermündung bilden. Die Scheibe weist eine vom Scheibenunterteil axial auswärts verlaufende Ringleiste auf, die radial auswärts vom Durchstoßelement beabstandet liegt und einen radial auswärts gewandten Außenflächenteil aufweist, der am Innenumfangsteil des elastischen Verschlusses anliegt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die Innen-und die Außenflächen des Durchstoßelements bzw. der Nadel nach dem Zusammensetzen der Einheit sterilisiert werden können, ohne daß man Wasser auf die zusammengesetzten Teile der Einheit geben muß.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Ubertragungseinheit verhältnismäßig wenige Teile hat, so daß sie sich leicht und mit geringem Aufwand zusammensetzen läßt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß beim Ubergang eines Medikaments in eine Flasche mit Parenterallösung von der Vbertragungseinheit sich maximale Sterilität aufrechterhalten läßt, da während des Übergangs keine Luft um die Nadel herum in die Flasche eingezogen werden kann.
  • Die Erfindung soll nun an einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Seitenriß einer Überführungseinheit nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist ein Teilschnitt auf der Ebene 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den oberen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Einheit nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer Nadel in der in Fig. 2 gezeigten Überführungseinheit; Fig. 5 ist eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Nadel; und Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Überführungseinheit nach der vorliegenden Erfindung und zeigt eine durch den Stopfen in einer Flasche mit Parenterallösung gestoßene Nadel.
  • Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein bevorzugtes Übertragungs fläschchen nach der vorliegenden Art. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einheit weist einen Flüssigkeitsbehälter 10 auf, der ein zu übertragendes Medikament 12 enthält. Der Behälter 10 hat einen Hals 14, der in einen Wulst 16 ausläuft. Der Wulst 16 ist vorzugsweise mit einer allgemein ebenen Oberseite ausgeführt; die Innenabmessung der Oberseite umgrenzt eine Mündungsöffnung 20 im Behälter 10.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 10 besteht zum Zweck der Sterilität vorzugsweise aus Glas, kann aber auch aus Kunststoff, Metall oder jedem anderen Werkstoff bestehen, auf den sich das unten beschriebene Verschlußsystem aufsetzen läßt. Weiterhin kann der Behälter 10 auch aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt sein, so daß man den Übergang seines Inhalts von Hand unterstützen kann, indem man seine Seitenwandung zusammendrückt, wenn der aufnehmende Behälter nicht ausreichend stark unter Unterdruck steht, um den Inhalt ohne derartige Hilfe zu übernehmen.
  • Typischerweise sind die Übertragungseinheiten so bemessen, daß sie eine ausreichende Menge des flüssigen Medikaments aufnehmen können, um fünf Milliliter tatsächlich zu übertragen. Es ist jedoch einzusehen, daß die Erfindung derartige Einheiten in beliebiger Größe umfaßt und daß die Behälter 10 gewöhnlich überfüllt werden, so daß nach dem Ubergang der gewünschten Menge ein Rest bleibt. Weiterhin ist ein verhältnismäßig großer Kopfraum mit Luft im gefüllten Behälter erforderlich, damit eine ausreichende Luftmenge vorliegt, um den Inhalt des Behälters 10 in einen unter Unterdruck stehenden Behälter mit Parenterallösung zu drücken.
  • Typische Zusatzlösungen sind Natriumbicarbonat, Antibiotika, Anticoagulationen sowie eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralenc ie weiterhin die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Mündung 20 des Behälters 10 mit einer Scheibe 24 aus starrem Material wie einem Kunststoff verschlossen. Ein Umfangsteil 26 der Scheibe 24 erstreckt sich über mindestens einen Teil und vorzugsweise ein Drittel der Oberseite 18 des Behälterrandes. Ein Teil der Innenfläche 28 der Scheibe 24 kann auch in die Mündung des Behälters 10 eingepaßt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Scheibe 24 in Berührung mit dem inneren Umfangsteil der Oberseite 18 des Behälterrandes.
  • Ein allgemein zylindrisches starres Durchstoßelement bzw. ein Schaft 30 verläuft aus der Mitte der Scheibe axial auswärts von der Mündung 20 des Behälters 10 ab und endet in einer Nadelspitze 31. Das Durchstoßelement 30 muß starr genug sein, um das Durchstoßen eines Verschlußelementes wie eines Gummiverschlusses in der Mündung einer nr-Flasche oder dergleichen aus zuhalten, ohne dabei zu verbiegen oder zu brechen. Kunststoff hat sich als das bevorzugte Material für das Element 30 und die Scheibe 24 herausgestellt. Obgleich nicht unbedingt erforderlich, hat sich jedoch erwiesen, daß die Scheibe 24 und das Element 30 vorzugsweise einteilig miteinander ausgeführt sein sollten.
  • In der Übertragungseinheit nach der vorliegenden Erfindung verläuft eine Öffnung 32 von der Nadelspitze 31 allgemein entlang der Längsachse des Elements 30 und auf dieser durch die Scheibe 24 und bildet einen Kanal vom Inneren zum Äußeren des Behälters 10.
  • Ein Teil eines elastischen Verschlußelements 34 verläuft außen auf der Scheibe 24 um diese herum und bildet einen luftdichten Abschluß für die Einheit. Ein Teil des Verschlußelements 34 erstreckt sich vorzugsweise über mindestens den äußeren Umfangsteil der Oberseite 18 des Behälterrandes. Weiterhin verläuft das Verschlußelement 34 vorzugsweise über einen äußeren Umfangsteil 2> der Scheibe 24 entlang der Außenfläche 36 der Scheibe 24. Dabei hat die Scheibe 24 - bezüglich des Behälters 10 -eine äußere Fläche 36 und eine inner Fläche 28.
  • Die Nadelspitze 31 des Durchstoßelementes 30 ist mit einem Schutz 40 versehen. Der Schutz 40 ist vorzugsweise elastisch und sitzt in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform fest auf den Schlitzen 64 in der Nadelspitze 31, um den Kanal 32 in dieser sowie den Behälter 10 unter normalen Bedingungen hermetisch abzuschließen. Der Schutz 40 muß so ausgeführt sein, daß die Nadelspitze 31 ihn leicht durchstoßen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 2 gezeigt, sollte der Schutz 40 so biegsam sein, daß sein Unterteil 41 sich radial auswärts von den Schlitzen 64 in der Spitze 31 hinwegbiegt, wenn im Behälter 10 ein Überdruck von etwa 138 bis 207 kPa (20 bis 30 psi) herrscht. Infolgedessen kann man die Ubertragungseinheit trocken zusammensetzen, aber den Hohlraum 80 um das Element 30 herum mit Heißdampf sterilisieren. Indem man die zusammengesetzte Einheit erwärmt, verdampft ein Teil der Lösung und bewirkt im Behälter 10 einen Druck, der höher als der im Hohlraum 80 ist. Erreicht dieser Überdruck etwa 138 kPa (20 psi), entweicht der unter Druck stehende Dampf im Behälter 10 durch einen kleinen Kanal 43, den die Fig. 3 zeigt, unter dem Schutz 40 in den Hohlraum 80. Dabei tritt eine kleine Dampfmeage in den Hohlraum ein, die auareicht, um diesen zu sterilisieren. Auf diese Weise ist die Notwendigkeit umgangen, die Verschlußteile naß zusammenzusetzen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführung des Schutzes 40.
  • Vorzugsweise hat der Oberteil 45 des Schutzes 40 eine allgemein ebene Oberseite 47 und ist vorzugsweise mit einem aufwärts vorstehenden umlaufenden Ring 51 versehen. Wie unten erläutert, gewährleistet dieser Ring, daß ein dichter Abschluß um die Nadel 30 herum erhalten bleibt, während der Behälterinhalt in den Behälter mit der Parenterallösung übertragen wird. Die Spitze 31 des Elements 30 kann beliebig ausgeführt sein; die sig. 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform. Die bevorzugte Nadelspitze 31 ist allgemein pyramidenförmig mit vier gleichbeabstandeten scharfen Ecken ausgeführt. Es ist einzusehen, daß man drei, fünf oder sechs Ecken ebenfalls in einer ähnlichen oder gleichartigen Gestaltung vorsehen kann. Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten pyramidenförmigen Nadel 30 liegt die Spitze 31 zentral zum Schaft 30. Der Kanal 32 verläuft daher auf der Längsachse des Elements 30 zu einem Punkt nahe der Spitze 31 und in den die Spitze 31 bildenden, zugespitzt geführten Wandungen ist eine Vielzahl von Schlitzen 64 (vorzugsweise zwei gegenüberliegende Schlitze 64) als Strömungsverbindung zum äußeren des Behälters 10 vorgesehen.
  • Der die Spitze 31 bedeckende Schutz 40 sollte die Schlitze 64 vollständig abdecken, wie die Fig. 2, 3 zeigen. Wenn die Nadel 30 in den Schutz 40 und in einen durchstoßbaren Verschluß auf einer Flasche mit Parenterallösung eindringt, erzeugen die vier scharfen Ecken entlang ihren Kanten eine hohe Reißspannung, so daß das durchstoßbare Material im wesentlichen gleichmäßig einreißt. Anstelle eines großen ungleichmäßigen Risses erhält man also vier kleine gesteuerte Risse, mit denen sich im Zielgebiet des durchstoßbaren Materials ein im wesentlichen gleichmäßiger X-förmiger Riß ausbildet.
  • Ein Metallverschluß 22 vorzugsweise aus Aluminium ist über der Scheibe 24, dem Element 30 und dem Verschlußelement 34 vorgesehen, um die Teile in der Sollage zu halten und das Element 30 zu schützen. Der Verschluß 22 hat einen auswärts vorstehenden zylindrischen Teil 42, der über und um das Element 30 verläult.
  • Dieser auswärts vorstehende Teil 42 ist von Hand abnehmbar und dient weiterhin als Manipuliersicherung. An der Basis des zylindrischen Teils 42 befindet sich ein Rand 42, der sich über den äußeren Umfangsteil der Scheibe 24 und des Dichtrings erstreckt; eine herabhängende Schürze 46 verläuft vom Rand 44 des Verschlusses abwärts. Der Unterteil 46a der Schürze 46 ist um die Behältermündung 20 herum unter den Wulst 16 gedrückt.
  • Diese Verformung der Schürze 46 drückt das elastische Dichtelement 34 und die Scheibe 24 fest auf die Oberseite 18 des Behälters 18. Die Verformung der Schürze 46 unter dem Wulst 16 sowie der Abschluß 49 an der Basis des Oberteils 42 ergeben einen hermetischen Abschluß um den Rand 2 des Behälters 10 herum.
  • Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die Scheibe 24 eine allgemein zylindrische Ringleiste 50 auf, die von der Scheibe axial auswärts vorsteht. Diese Ringleiste steht radial auswärts beabstandet in geringer Entfernung vom Element 30 und weist einen radial auswärts gerichteten Außenflächenteil 51 auf, der an einen Innenumfangsteil des elastischen Dichtelements 34 anliegt.
  • Dieses Aneinanderliegen der Ringleiste 50 und des Dichtrings 34 stabilisiert den Dichtring 34 und den zylindrischen Teil 42 in der gegenseitigen Zuordnung und bewirkt einen weiteren dichten Abschluß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein kreisförmiger Teil 48 des ringförmigen Randes 44, über dem äußeren Umfangsteil 26 der Scheibe 24 und des Dichtrings 34 zum Dichtring 34 und der Scheibe 24 hin vertieft ausgeführt; diese VerteJifung verläuft aus- und abwärts um den ringförmigen Rand 44 und die Schürze 46 zum Rand des Behälters. Dieser dichte Abschluß bleibt um den gesamten Rand 44 herum erhalten. Beim Herstellen der Vertiefung werden auch das elastische Dichtelement 34 und die Scheibe 24 test auf den Rand 18 des Behälters 10 gedrückt, so daß sich eine hermetischer Abschluß der Anordnung insgesamt ergibt. Versuche haben gezeigt, daß der Abschluß um den Rand 18 ohne Leckverluste unter einem Druck von mehr als 410 kPa (60 psi) erhalten bleibt; ein so hoher Druck sollte aber in der Praxis nie auftreten. Eine Art, den auswärts vorstehenden zylindrischen Teil abnehmbar zu machen, ist, eine um den Rand 44 des Verschlusses herum verlaufende Reiß- bzw. Bruchlinie 55 vorzusehen. Diese Bruchlinie verläuft zu mindestens 50 ß der Blechdicke in das Metall hinein, damit der Teil 42 von Hand entfernt werden kann. Obgleich die Bruchlinie im Metall der Vertiefung 48 verläuft, bleibt eine luftdichter Abschluß zwischen dem zylindrischen Teil 42 und dem Dichtring 34 erhalten. Die Ringleiste 50 stabilisiert den Dichtring 34 gegen den Zylinderteil 42 nach der Ausbildung der Vertiefung 48 und der Reißlinie 55, so daß keine Luft eindringen kann, bevor der Zylinderteil 42 entfernt worden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenfläche 36 der Scheibe 24 mit einer Vertiefung 66 um das Element 30 herum versehen. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist die Vertiefung 66 vorzugsweise ringförmig und mittig im wesentlichen konzentrisch mit dem Element 30 angeordnet. Die Vertiefung 66 schafft einen Haum, in den der Schutz 40 hineingedrückt werden kann, wenn das Element 40 in den Stopfen eines Behälters mit IV-Lösung oder dergleichen eingeschoben wird. Indem man diese Vertiefung 66 vorsieht, gewährleistet man, daß die Nadel in die Flasche mit der Parenterallösung maximal tief eingeschoben werden kann, ohne daß dabei der Schutz 40 stören kann, während er auf dem Nadelschaft 30 während des Einschebevorgangs herabgleitet.
  • Die Zusatzfläschchen nach dem Stand der Technik mußten bisher typischerweise steril und naß von Hand zusammengesetzt werden.
  • Die zwischen den Teilen eingeschlossene Feuchtigkeit verdampfte und sterilisierte dabei die Innenräume des Fläschchens während des Pasteurisierens der gesamten Einheit. Diese teuren Behendlungsschritte entfallen durch die vorliegende Erfindung.
  • Der Hohlraum 80 zwischen der Außenseite der Nadel und der Innenseite des zylindrischen Teils 42 des Verschlusses 22 kann dampfsterilisiert werden. Bei der Verwendung einer Ubertragungseinheit nach der vorliegenden Erfindung kann der Wasserdampf unter dem elastischen Schutz 40 hervor austreten, da der Dampfdruck im Behälter 10 bei der beim Sterilisieren auftretenden Temperatur höher ist als der Druck im Hohlraum 80 außerhalb des Elements 30. Diese Vereinfachung des Sterilisierens ist gegenüber der Naßbehandlung der Fläschchen nach dem Stand der Technik wesentlich wirtschaftlicher.
  • Bei der Anwendung der Ubertragungseinheit nach der vorliegenden Erlindung wird der zunächst auswärts vorstehende zylindrische Teil 42 von Hand entfernt, indem man seitlich gegen den Teil 42 mit dem Daumen oder Zeigefinger oder beiden drückt, so daß der Verschluß am Hand 44 aufreißt. Indem man danach am Teil 52 zieht oder ihn abdreht, kann man ihn vollständig von der Einheit lösen.
  • Nach dem Abnehmen des Teils 42 schützt der Schutz 40 den hläschcheninhalt gegen die Verschmutzung aus der Umluft. Der elastische Schutz 40 deckt die Nadelspitze 31 ao und verschließt so den Kanal im Element 30.
  • Um ein flüssiges Medikament 12 aus der Übertragungseinheit in eine Flasche mit 1Lösung oder dergleichen zu überführen, wendet man die Einheit und richtet die geschützte Spitze 31 des Elements 30 auf den durchstoßbaren Teil des Behälters, der das Medikament aufnehmen soll. Wie in der ig. 6 gezeigt, wird die Einheit auf einen durchstoßbaren Gummistopfen 70 in der Mündung der Flasche 72 mit Parenterallösung 74 aufgesetzt und in ihn eingeschoben. Während das umgedrehte Fläschchen zum Stopfen /O hin vorgeschoben wird, legt der auf dem oberen Teil is5 des elastischen Schutzes 40 verlaufende Hing 51 sich auf die Außen fläche des Gummistopfens 70 auf. Wird die Einheit weitergeschoben, durchstößt die Spitze 31 des Elements 30 den Schutz 110, Der Ring 51 legt sich dicht an den Behälter mit der IV-Lösung an und trägt dazu bei, daß keine Luft in ihn um die Nadel 31 herum während des Einsetzvorgangs eindringen kann. Die Einheit wird in den Stopfen 70 eingeschoben, bis der Hand 4'J des Verschlusses 22 sich der Außenfläche des Stopfens 70 nähert und gewährleistet ist, daß der Kanal in das Innere der Flasche 72 mit der Lösung 74 hinein vorsteht. Während des Einschiebens des Elements 30 durch den Stopfen 70 wird der Schutz 40 au dem Schaft 30 verschoben und schließlich in die Vertiefung 56 in der Scheibe 24 eingedrückt, so daß er dem Einschieben der Nadel spitze 31 nicht im Wege steht.
  • Typischerweise ist der Unterdruck in der Flasche 72 hoch genug, daß zwischen den Behältern ein Druckgefälle entsteht, infolgedessen der Überdruck im Fläschchen das flüssige Medikament; 12 in diesem durch den Kanal 32 drückt. Man kann jedoch, wic bereits erwähnt, auch biegsame Seitenwände vorsehen, die mit der Hand zusammengedrückt werden, um den Obergang zu unterstützen.
  • Der Stopfen 70 besteht typischerweise aus einem geeigneten elastischen Material, das das Innere der Flasche 72 selbsttätig wieder gegen die Umluft abschließt, wenn das Element 30 aus dem Stopfen herausgezogen wird. Nach dem Gebrauch wird die Sinheit typischerweise weggeworfen.
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Claims (8)

  1. Patentaffiruche tbertragungseinheit zum obertragen eines flüssigen Medikaments in einen Behälter, mit einem Behälter, in dem ein flüssiges Medikament aufbewahrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Rais (14), der in einem Wulst (16) endet, der einen Rand (18) hat, dessen Innenabmessung den Innenumfang einer Mündung des Behälters umgrenzt, durch eine Scheibe (24) aus steifem Material, die die Behältermündung verschließt, wobei ein unterer Teil (28) der Scheibe sich über mindestens einen Teil des Behälterrandes erstreckt, durch ein starres Durchstoßelement (30), das von der Mitte der Scheibe axial auswärts aus der Behältermündung heraus vorsteht und in einer Nadelspitze (31) endet, durch eine Öffnung (32), die von der Nadelspitze auf der Längsachse des Elements (30) und auf dieser durch die Scheibe hindurch verläuft und einen Kanal vom Innern zum Äußeren des Behälters bildet, durch einen Schutz (40), der die Nadelspitze des Durchstoßelements verschließt, durch eine elastische Dichtung (34), die um die Außenfläche der Scheibe und an diese anliegend über einen äußeren umlaufenden Teil des Bethälterrandes sowie einen äußeren umlaufenden Teil der Scheibe verläuft, wobei die Dichtung und die Scheibe gemeinsam einen flüssigkeitsdichten Abschluß der Behältermündung bewirken, und die Scheibe (24) eine Ringleiste (50) aufweist, die axial auswärts des unteren Scheibenteils verläuft und radial auswärts vom Durchstoßelement angeordnet ist und einen radial auswärts gewandten Außenflächenteil (51) aufweist, der an dem umlaufenden Innenflächenteil der elastischen Dichtung anliegt.
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitze (31) den Schutz (40) durchstoßen kann.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) mit dem Durchstoßelement einteilig ausgeführt ist.
  4. 4. Einheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz (40) für Flüssigkeiten undurchdringlich ist und dessen Unterteil (41) sich vom DurchstoBelement weg radial auswärts ausbiegt, wenn im Behälterinnern ein Uberdruck herrscht.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (41) des Schutzes (40) derart biegsam ist, daß ein Uberdruck von mindestens 138 kPa (20 psi) erforderlich ist, um den Unterteil auszubiegen.
  6. 6. Einheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Metallverschluß (22) mit einem entfernbaren, nach außen vorstehenden über dem und um das Durchstoßelement (30) verlaufenden Teil (42) und den Schutz (40), mit einem ringförmigen Rand (44), der sich über mindestens einen Teil eines umlaufenden Außenteils der Dichtung (34) erstreckt, und mit einer herabhängenden Schürze (46), die vom Rand (44) her abwärts vorsteht.
  7. 7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch zekennzeichnet, daß ein kreisförmiger Teil (48) des ringförmigen Randes (44), der sich über der Dichtung (34) erstreckt, in die Dichtung zur Scheibe (24) hin um den Umfang des Randes herum eingedrückt ist, so daß der Dichtring und die Scheibe auf den Behälterrand aufgedrückt werden, um um den Behälterrand einen dichten Abschluß aufrechtzuerhalten.
  8. 8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der kreisförmige Teil (46) des in die Dichtung (34) hinein gedrückten ringförmigen Randes (44) eine um den Metallverschluß (22) herum verlaufende Reißlinie (55) enthält, die tief genug ist, daß mindestens ein auswärts vorstehender zylindrischer Teil (42) des Verschlusses von Hand entfernt werden kann.
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