DE29516226U1 - Haarpflegemittel - Google Patents
HaarpflegemittelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Haarpflegemitel,
insbesondere ein Haarnachbehandlungsmittel zum Aufbringen auf gewaschenes, dauergewelltes, gefärbtes oder gestyltes Haar.
Derartige Zusammensetzungen, die nach ihrer Anwendung entweder auf dem Haar verbleiben oder ausgespült werden, sind seit langem
bekannt und sollen dem Haar Halt, Glanz, Volumen, verbesserte Kämmbarkeit und generell ein gutes Erscheinungsbild vermitteln.
Dabei können diese Zusammensetzungen, die in der Regel als wäßrige
Emulsionen bzw. Dispersionen vorliegen, verschiedenartige Grund- und Wirkstoffe enthalten. Solche sind insbesondere kationaktive
Substanzen wie oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindungen, hydrophobe Substanzen wie Fettalkohole oder
Ölkomponenten, Co-Emulgatoren, Verdickungsmittel wie Cellulosederivate,
konditionierende Wirkstoffe wie synthetische und natürliche Polymere, Feuchthaltemittel, spezifische Wirkstoffe,
etc.
Eine Übersicht über die Zusammensetzung und Verwendung von Haarnachspülmitteln findet sich in der Monographie von
K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), Hüthig Buchverlag, S. 722 bis 737.
Es ist auch bereits bekannt, solchen Mitteln einen Sonnenschutzfilter
zur Vermeidung von durch UV-Strahlung bedingten Haarschädigungen zuzusetzen.
Die EP-A 419 164 beschreibt ein haarkonditionierendes Mittel, das als wäßrige Emulsion vorliegt und ein kationisches Tensid
enthält, das einen öligen, d.h. wasserunlöslichen UV-Absorber in der lamellaren Phase der Emulsion enthält.
Diese Zusammensetzungen sind hinsichtlich ihrer Eigenschaften nicht optimal.
Es wurde nunmehr gefunden, daß man menschlichem Haar einen ausgezeichneten
Schutz gegen Schädigung durch Sonneneinfluß, verbunden mit erhöhtem Glanz und Konditionierwirkung, dann verleihen
kann, wenn man es mit einem Mittel behandelt, das, in wäßriger Emulsion oder Dispersion, mindestens eine oberflächenaktive
quaternäre Ammoniumverbindung, mindestens ein Fett oder Öl und mindestens einen wasserlöslichen UV-Absorber enthält.
Es wird vermutet, daß durch die Anwendung des wasserlöslichen UV-Absorbers in diesen Zusammensetzungen eine verbesserte Substantivität
desselben auf dem Haar und damit eine erhöhte Schutzwirkung erreicht wird.
Die erfindungsgemäßen Haarnachbehandlungsmittel enthalten mindestens
eine oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindung.
Diese sind an sich natürlich bekannt; geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die allein oder im Gemisch
miteinander eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethylammoniumchlorid,
Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethylcetylammoniumbromid,
Stearyltrimethylammoniumchlorid, Dimethyls tearylbenzylammoniumchlor id, Benzyltetradecyldimethylammoniumchlorid,
Dimethyldihydriertes-Talgammonium-chlorid,
Laurylpyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid,
Lauryltrimethylammoniumchlorid, Tris(oligooxyethyl)-alkylammoniumphosphat,
Cetylpyridiniumchlorid, etc.
Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten
quaternären Ammoniumsalze.
Im Prinzip können alle quaternären Ammoniumverbindungen, wie sie im "CTFA Cosmetic Ingredient Dictionary", Fourth Ed. (1991)}
unter dem Trivialnamen "Quaternium" aufgeführt sind, eingesetzt werden.
Besonders geeignet ist erfindungsgemäß ein Gemisch aus Dicetyldimethylammoniumchlorid
und Stearyltrimethylammoniumchlorid, vorzugsweise im Gewichtsverhältnis 1 : 5 bis 5:1.
Der Anteil dieser quaternären Ammoniumverbindungen in den erfindungsgemäßen
Haarnachbehandlungsmitteln liegt bei 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,25 bis 5, insbesondere 0,5 bis 2,5 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
„» .... A-13/9S
Geeignete Fette und Öle, zu denen auch Wachse zählen, sind insbesondere
natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl, Sesamöl,
Erdnußöl, Spermöl, Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Macadamianußöl, Nachtkerzenöl, Jojobaöl,
Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin und dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und Vaseline.
Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle, Polyethylenglykole, etc.
Weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere Fettalkohole, vorzugsweise solche mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
im Molekül wie Myristyl-, Cetyl-, Steary!alkohol,
Wachsalkohole und Fettsäureester wie Isopropylmyristat, -palmitat,
-stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetylstearat, Hexyllaurat, Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myristylmyristat,
Oleylerucat, Polyethylenglykol- und Polyglycerylfettsäureester
wie PEG-7-glycerylcocoat, Cetylpalmitat, etc.
Diese hydrophoben Komponenten sind in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen vorzugsweise in einer Gesamtmenge von etwa 0,5 bis etwa 10, insbesondere etwa 1 bis 7,5, vor allem etwa
1,5 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
• ·
Der dritte essentielle Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusam
mensetzungen ist ein wasserlöslicher UV-Absorber, der vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 5, insbesondere 0,1 bis 2,5,
vor allem 0,25 bis 1,0 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung
des Mittels, eingesetzt wird.
Besonders geeignete wasserlösliche UV-Absorber sind beispielsweise
5-Benzoyl-4-hydroxy-2-methoxybenzolsulfonsäure (Benzophenone-4), deren Natriumsalz (Benzophenone-5) und 2,2'-Dihydroxy—4
, 4 ' -dimethoxy-3 , 3 ' -disulfobenzophenon bzw. deren Dinatriumsalz
(Benzophenone-9) sowie Phenylbenzimidazolsulfonsäure
(Eusolex® 232); jedoch können auch andere wasserlösliche UV-Absorber eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können weitere, in
Nachbehandlungsmitteln übliche Stoffe enthalten.
Es wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, wiederum auf K.Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl.
(1989), S. 722 - 771, verwiesen.
Auch nichtionische Tenside können im Gemisch mit kationaktiven Tensiden in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 5, vorzugsweise
etwa 0,5 bis etwa 3,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung
des Mittels, Verwendung finden.
;··· A-18/9S
Geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise Aminoxide. Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand der Technik,
beispielsweise Ci2-cl8~AlkyMimetnylaminoxide wie Lauryldimethylaminoxid,
C3_2~cl8""A-l^ylami^°ProPyl~ oder -ethylaminoxide,
c12~c18~Alkyl.^i(hyclroxYet:ny-U~ oder -(hydroxypropyl)aminoxide,
oder auch Aminoxide mit Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidgruppen in der Alkylkette.
Diese Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen "Ammonyx®", "Aromox®" oder "Genaminox®" im Handel.
Besonders geeignete nichtionische Tenside sind Cs
glucoside mit einem Kondensationsgrad von mehr als 1 bis etwa
2,5, wie sie aus der EP-A 70 074 bekannt sind.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch amphotere
bzw. zwitterionische Tenside, vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5, insbesondere von etwa 0,5 bis etwa 3
Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten. Als solche sind die verschiedenen bekannten Betaine wie Fettsäureamidoalkylbetaine
und Sulfobetaine, beispielsweise Laurylhydroxysulfobetain, zu nennen; auch langkettige Alkylaminosäuren
haben sich als geeignet erwiesen.
Weitere beispielhafte Zusatzstoffe sind Komplexbildner, Farbstoffe,
Konservierungsmittel, pH-Regler, Viskositätsregler, Duftstoffe, Perlglanzmittel, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel,
pflanzliche und tierische Öle wie Jojobaöl, etc.
Besonders geeignete Zusatzstoffe sind haarkonditionierende Mittel.
Als solche werden insbesondere kationische Polymere, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,05 bis 2,5, insbesondere
0,2 bis 1,5 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung eingesetzt.
Aus der EP-A 337 354 ist die Verwendung von kationischen Polymeren
mit Alkylpolyglucosid-Tensiden bereits bekannt; die dort auf S.3 bis S.7 aufgezählten kationischen Polymeren eignen sich
auch als konditionierende Zusätze in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen;
ebenso die im bereits erwähnten CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary unter der Bezeichnung
"Polyquaternium" aufgezählten Produkte.
Weitere konditionierende Zusätze sind die bekannten Eiweißhydrolysate,
beispielsweise in einer Menge von 0,25 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Weiterhin geeignet sind auch wasserlösliches Collagen bzw. wasserlösliche Collagen-Derivate.
·· t 8 · J
Schließlich können auch, wie ebenfalls bereits bekannt, die verschiedenen Polysiloxane als konditionierende Mittel in den
erfindungsgemäßen Haarnachbehandlungsmitteln mitverwendet werden. Deren bevorzugter Anteil liegt dabei etwa zwischen 0,25
und etwa 5, insbesondere 0,5 bis 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Geeignet sind sowohl leichtflüchtige als auch schwerflüchtige cyclische oder lineare Polysiloxane, beispielsweise
die unter dem Trivialnamen "Dimethicone" bzw. Phenyldimethicone"
sowie "Cyclomethicone" bekannten Silikonöle.
Falls erwünscht, können die erfindungsgemäßen Emulsionen bzw.
Dispersionen durch Zusatz inerter Treibmittel auch als (Schaum-)Aerosole konfektioniert werden.
Die folgenden Beispiele zeigen erfindungsgemäße Zusammensetzungen,
die nach der Anwendung auf dem Haar verbleiben oder auch ausgespült werden können.
Beispiele Nr. (Angaben in 6ew.-%) | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Stearyltrimethylammoniumchlorid | 0,70 | 1,00 | 0,50 | 0,40 | 1,00 |
Dimethyldicetylammoniumchlorid | 0,25 | 0,20 | 0,10 | 0,10 | 0,20 |
Cetylstearylalkohol | 2,50 | 2,50 | 2,00 | 2,00 | 2,50 |
Silikonöl | 0,30 | 0,30 | 0,40 | 0,40 | 0,30 |
1,2-Propandiol | 3,00 | 3,00 | 3,00 | 3,00 | - |
ci2~ci4~Alkyip°iygiucosid (p.d.: ~ 1,5) | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,00 |
Benzophenone-4 | - | - | 0,35 | „ | - |
Benzophenone-9 | - | 0,30 | - | 0,30 | - |
Benzophenone-5 | 0,30 | - | - | - | 0,30 |
Hydroxyethylcellulose | 0,70 | 0,80 | 0,80 | 0,80 | 0,80 |
Parfüm | 0,30 | 0,50 | 0,20 | 0,30 | 0,40 |
Weizenkeimöl | 0,30 | - | - | ||
Akazienhonig | - | 0,10 | - | - | |
Phytantriol | 0,10 | - | - | ||
Ethoxydiglykol | - | - | - | - | 5,00 |
Lindenextrakt | - | - | 0,20 | - | - |
Hafermehlextrakt | - | - | 0,30 | - | - |
Mandelöl | - | - | - | - | 0,10 |
Pfirsichkernöl | - | - | - | 0,50 | - |
Kami1lenextrakt | - | - | - | 0,20 | 0,10 |
Wasser ad | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 | 100,00 |
Claims (6)
1. Haarpflegemittel, das als wäßrige Emulsion oder Dispersion
vorliegt, und
a) mindestens eine oberflächenaktive quaternäre Ammoniumverbindung;
b) mindestens ein Fett oder Öl; und
c) mindestens einen wasserlöslichen UV-Absorber enthält.
2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, enthaltend 0,1 bis 10
Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens einer oberflächenaktiven quaternären Ammoniummverbindung.
3. Haarpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend 0,05 bis
5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines wasserlöslichen UV-Absorbers.
4. Haarpflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, enthaltend mindestens eine Verbindung aus der Gruppe 5-Benzoyl-4-hydroxy-2-methoxybenzolsulfonsäure,
2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxy-3,3'-disulfobenzophenon
und/oder Phenylbenzimidazolsulfonsäure bzw. deren wasserlösliche Salze als wasserlöslichen UV-Absorber.
5. Haarpflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, enthaltend 0,5 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung,
mindestens eines nichtionischen Tensids.
6. Haarpflegemittel nach Anspruch 5, enthaltend als nichtionisches
Tensid ein Cg-C^s-Alkylpolyglucosid mit einem Polymerisationsgrad
von mehr als 1 bis 2,5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516226U DE29516226U1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Haarpflegemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516226U DE29516226U1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Haarpflegemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516226U1 true DE29516226U1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=8014087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516226U Expired - Lifetime DE29516226U1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Haarpflegemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516226U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774586A3 (fr) * | 1998-02-10 | 1999-08-13 | Jean Noel Thorel | Compositions cosmetiques photoprotectrices contenant une association de filtres avec un emulsionnant naturel |
EP1547574B2 (de) † | 2003-12-25 | 2012-05-30 | Kao Corporation | Haarkosmetik |
-
1995
- 1995-10-13 DE DE29516226U patent/DE29516226U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774586A3 (fr) * | 1998-02-10 | 1999-08-13 | Jean Noel Thorel | Compositions cosmetiques photoprotectrices contenant une association de filtres avec un emulsionnant naturel |
EP1547574B2 (de) † | 2003-12-25 | 2012-05-30 | Kao Corporation | Haarkosmetik |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970327 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |