DE29515783U1 - Verpackungsbecher - Google Patents
VerpackungsbecherInfo
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Description
Stefan Griemla
Anemonenstraße 9
33803 Steinhagen
Anemonenstraße 9
33803 Steinhagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbecher gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Verpackungsbecher finden in vielen "Bereichen und zur Aufnahme unterschiedlichster
Medien Verwendung.
Vorzugsweise dienen die bekannten Verpackungsbecher der Aufnahme von Flüssigkeiten,
wie Milch, Buttermilch, Kaffeesahne oder Erfrischungsgetränken.
Zum Öffnen des Verpackungsbechers wird die Folie mittels einer Aufreißlasche abgezogen.
■ ■
Sowohl hinsichtlich der Handhabung als auch der Herstellung bzw. Entsorgung ergeben
sich bei den bekannten Verpackungsbechern deren Gebrauchswert erheblich einschränkende Nachteile. " - . ■
So gestaltet sich das Aufreißen der Folie häufig sehr problematisch, da diese in nicht
gewünschten Bereichen einreißt, was zu einem unbeabsichtigten Verschütten des Inhalts führen kann.
Griemla - · ... . . . _ . Beschreibung Blatt
Insbesondere bei solchen Verpackungsbechern, die als Portionseinheiten Kaffeesahne
enthalten und in ihren Abmessungen relativ klein gehalten sind, gestaltet sich das Öffnen der Verpackungsbecher sehr häufig als recht mühsam.
Um eine für ein Aufreißen notwendige Stabilität der Foiie zu erreichen, besteht diese
aus Aluminium oder einer damit kaschierten Kunststoffolie.
Diese, gegenüber dem Becherkörper,- der üblicherweise aus Kunststoff beteht, andersartige
Materialbeschäffenheit, läßt eine sinnvolle Entsorgung im Sinne einer
Wiederverwertung nur ungenügend zu, da eine exakte Trennung zwischen der andersstofflichen
Folie und dem Beche.rkörpeVnotwendig ist.
Häufig unterbleibt diese Trennung, so daßTeine Wiederverwertung gar nicht oder nur
eingeschränkt möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbecher
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Handhabung verbessert und der einfacher herstell- und entsorgbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungsbecher gelöst, der die Merkmale des
Anspruches 1 aufweist.
Da ein Aufreißen der Foiie durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verpackungsbehälters
nicht mehr erforderlich ist, kann ein Öffnen der Folie ohne Handhabungsschwierigkeiten
erfolgen.
Ein ,unkontrollierter Austritt der Flüssigkeit aus den Verpackungsbechern, wie es bislang
beim Aufreißen der Folie durchaus häpfig war, ist praktisch ausgeschlossen.
Vor allem für die Verwendung von mit Kaffeesahne, als Portionseinheiten vorgese-"
hene Verpackungsbecher stellt die Erfindung eine erhebliche Verbesserung dar.
Aber auch bei anderen Verpackungsbechern, beispielsweise solchen, die mit Milch
. oder Buttermilch gefüllt sind, ist eine einfachere Handhabung durch die Verwendung
eines erfindungsgemäßen Verpackungsbechers gegeben.
Hierzu zählt u.a., daß eine genauere Dosierung der auszugießenden Flüssigkeit'
möglich ist, da die durch den Dom geschaffene Ausgießöffnung in ihrem Querschnitt
so bemessen werden kann, daß ein optimales Ausgießen mögiich wird.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Dorne
Griem\a ., .... _ Beschreibung Blatt
• · I
angelenkt sind, die in sich gegenüberliegenden Bereichen angeordnet sind.
Da hierdurch die Möglichkeit besteht, zwei sich gegenüberliegende Öffnungen in die
Folie einzubringen, wird das Ausgießen der Flüssigkeit zusätzlich erleichtert.
Da die Becherkörper üblicherweise aus Kunststoff bestehen und durch-thermische
.5 Verformung gefertigt werden, können in diesem Arbeitsgang auch die Dorne angeformt
werden, was eine sehr kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Deweiteren kann auf den Einsatz von reißfesterer Aluminiumfolie oder einer damit
kaschierten Kunststoffolie verzichtet werden. Stattdessen ist es nun möglich, die Folie
aus dem gleichen Kunststoff herzustellen wie für den Becherkörper.
j Neben einer vereinfachten Herstellung trägt, dies zu einer verbesserten Entsorgungsbzw.
Wiedervertungsmögüchkeit bei, da eine Trennung zwischen Becherkörper und
Folie.nicht mehr notwendig ist. _ - - . ~- ■
Naturgemäß führt dies zu einer insgesamt bemerkenswerten Kostenreduzierung, die
sich vor allem deshalb nachhaltig auswirkt, als die Verpackungsbecher als Massenartikel
in großen Stückzahlen hergestellt und verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
.0 Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Verpackungsbecher in einer Gebrauchs- und einer
Nichtgebrauchsstellung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 mehrere miteinander verbundene Verpackungsbecher in einer Draufsicht,
Fig. 3 und 4 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verpackungsbechers in einer Seitenansicht gemäß Fig. 1.
In den Figuren sind Verpackungsbecher 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem
Becherkörper 2 und einer diesen oberseitig verschließenden Folie 6 bestehen.
Dabei weist jeder Verpackungsbecher 1 einen,umlaufenden Kragen 7 auf, an dem
Griemla . ■ Beschreibung Blatt
die Folie, beispielsweise durch Verkleben, befestigt ist.
An den Kragen 7 sind Laschen 3 mitteis eines Scharniers 5, beispielsweise eines
Filmscharnieres, angelenkt.
Diese Laschen 3 wiederum weisen jeweils einen Dom 4 auf, der nach einem Umbie-■
gen der Lasche _3 in Richtung der Folie 6 "diese durchstößt und so eine Ausgießöff-■
. nung schafft. _ - " - -
Bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispieien sind an zwei sich ge-
' f. genüberiiegenden Seiten des Kragens TLaschen 3.vorgesehen, während bei'dem
Ausführungsbeispiei nach der Fig. 4 lediglich eine Lasche 3 angeschlossen ist.
■" Die Laschen 3 sind ebenso wie die-Dorne 4 und der Becherkörper 2 durch plastische
Verformung aus ejnem Kunststoff hergestellt, wobei dies in einem Arbeitsgang erfolgen
kann. - -
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Verpackungsbecher
1, die mit Kaffeesahne befüllt sind, von denen mehrere zu einer Verkaufseinheit miteinander verbunden sind.
Der Dorn 4 ist im Sinne eines Winkelstücks ausgebildet, wobei beim Umbiegen der
Lasche 3 in Richtung der Folie 6 ein angespitzter Schenkel durch eine Öffnung der
Lasche 3 gedruckt wird, so daß "dieser Schenkel ungehindert in die Folie. 6 eindringen
kann.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dorn 4 unmittelbar an der
Lasche 3 befestigt, so daß er auch in Nichtgebrauchsstellung (rechte Seite) mit seiner
Spitze über die Lasche 3 hinausragt. " -
: Eine weitere Variante der Erfindung ist in der Fig. 4 dargestellt. Hier ist der Dorn 4 als
Tülle 8 ausgebildet, wobei deren freie Seite, also die, die Folie 6 durchstößt, gleichfalls
eine Spitze aufweist, durch die das Durchstoßen erleichtert wird.
~ Durch die Gestaltung als Tülle 8 wird ein besonders bequemes Ausgießen der Flüs-
: sigkeit aus dem Verpackungsbehälter ermöglicht. Auf das Vorsehen einer zweiten
- Öffnung; durch die üblicherweise ein Druckausgleich beim Ausgießen erfolgt, wo-"
durch sich ein gleichmäßiger Ausgießstrom-ergibt, kann dabei verzichtet werden.
Im übrigen sind selbstverständlich weitere Formen des Domes
Griemla ,' &iacgr; :.. 1J j j
Blatt 5
denkbar, die beispielsweise so ausgeführt sein können, daß ein Nachtropfen verhindert
wird.
Griemla - Beschreibung Blatt
1 Verpackungsbecher
2 Becherkörper
3 Lasche
4 Dorn .
5 Scharnier
6 Folie - - -
7 Kragen
8 Tülle
Claims (10)
1. Verpackungsbecher, der vorzugsweise mit einem fließfähigen Medium gefüllt
und oberseitig durch eine Folie verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem der Oberseite zugewandten außenseitigen Randbereich mindestens
ein Ansatz in Form eines Domes (4) angeienkt ist, der durch Umbiegen
so in die Folie (6) eindrückbar ist, daß diese durchstoßen wird.
2. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dorn (4) Bestandteil einer Lasche (3) ist, die an dem Randbereich schwenkbar befestigt ist. -
3. - Verpackungsbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn" (4) oder die Lasche (3) mittels eines Scharnieres (5), vorzugsweise eines-Filmscharniers am Verpackungsbecher (1) im übrigen angeschlossen
ist. - -
4. Verpackungsbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (4) oder die Lasche (3) einstückig mit dem Becherkörper (2)
ausgebildet ist. - . ■
5. Verpackungsbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dorn (4) gegenüber der Lasche (3) relativ bewegbar ist. ~
6. Verpackungsbecher nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß der
Dorn (4) winkeiförmig ausgebildet ist und in Nichtgebrauchssteilung bündig mit
der Oberseite.der Lasche (3) abschließt.
Gnemla Schutzansprüche . Blatt 2
7. Verpackungsbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schenkel des winkelförmigen Domes (4) in Gebrauchsstellung durch eine Öffnung
der Lasche (3) gedruckt ist.
8. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
s Dorn (4) als Tülle (8) ausgebildet ist.
9. Verpackungsbecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
. Tülle (8) auf ihrer der Folie (6) zugewandten Seite spitz oder scharftkantig
ausgebildet ist.
10. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
zwei.sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Dom (4) vorgesehen ist. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515783U DE29515783U1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verpackungsbecher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515783U DE29515783U1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verpackungsbecher |
DE19526294 | 1995-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515783U1 true DE29515783U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=26016938
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29515783U Expired - Lifetime DE29515783U1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verpackungsbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515783U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109920A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-05 | Friedrich Knapp | Behälter mit Öffnungsmechanismus, Verwendung eines Behälters sowie Öffner für Behälter |
WO2012076119A1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-06-14 | Red Bull Gmbh | Behältnis, insbesondere trinkbehältnis |
-
1995
- 1995-07-19 DE DE29515783U patent/DE29515783U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109920A1 (de) * | 2001-03-01 | 2002-09-05 | Friedrich Knapp | Behälter mit Öffnungsmechanismus, Verwendung eines Behälters sowie Öffner für Behälter |
WO2012076119A1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-06-14 | Red Bull Gmbh | Behältnis, insbesondere trinkbehältnis |
US9241587B2 (en) | 2010-12-06 | 2016-01-26 | Red Bull Gmbh | Container, in particular a drink container |
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