DE29515665U1 - Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte - Google Patents
Impulsgenerator für batteriebetriebene ElektrozaungeräteInfo
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Description
.·· : 1 ! *. : Z :*... Phys. !!.Bartels
European Patent Attorneys *..·*..* '..' ..' ..*...' ülPL"lng· &Pgr;.&Mgr;&Igr;&Igr;&Kgr;
Dr.-Ing.M.Held DipL-Ing.M.Bartels
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 ■ D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg. Nr. 128 019
28. August 1995/339420
AKO-ISMET Elektrogeräte GmbH & Co. KG, 88353 Kißlegg Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte,
der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Impulsgenerator dieser Art (DE 30 09 338 C 2) liegt im
Stromkreis der Primärwicklung des Impulstransformator ein Thyristor. Dieser
soll, um die Energieentnahme aus der Batterie möglichst gering zu halten, bereits mit der ersten negativen Haibwelle der durch die Zündung des Thyristors
ausgelösten Schwingung wieder gesperrt werden, sofern die augenblickliche elektrische Zaunbelastung gering ist. Nur im Falle einer hohen Zaunbelastung,
wie sie beispielsweise im Falle einer Tierberührung vorhanden ist, soll der Thyristor auch während der zweiten Halbwelle der ersten Schwingung
leitend bleiben, damit nach dem ersten, energieschwachen Impuls ein energiestarker
Impuls erzeugt wird, für den die gesamte im Speicherkondensator enthaltene Energie verbraucht wird. Eine derartige Funktionsweise des Impulsgenerators
setzt voraus, daß die Größen der Streuinduktivität des Impulstransformators, seinen ohmschen Ersatzwiderstandes und der sekundärseitigen
Kapazität, die zumindest teilweise von der Zaunkapazität bestimmt wird sowie die Freiwerdezeit des Thyristors so gewählt werden, daß bei geringer Zaunbelastung
der primärseitige Strom während der negativen Halbwelle der ersten
Telefon (0711) 221091 Postgiro.^t.uJtga)rt'(BL2i 6001807.0) f2ii-iOO JJi VAT. Reg. No. DE 147502520
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-2-
Schwingung nur so wenig gedämpft wird, daß der Thyristor gesperrt wird,
während bei einer hohen Zaunbelastung die Dämpfung so groß ist, daß der Thyristor leitend bleibt. Eine derartige Abstimmung der genannten Größen ist
aufwendig. Außerdem kann das Gerät nicht an unterschiedliche äußere Bedingungen angepaßt werden.
Ein jüngerer Vorschlag {EP 0 390 227 A2) sieht deshalb vor, das Eiektrozaungerät
mit zwei gleichzeitig betreibbaren Impulsgeneratoren auszurüsten, von denen der eine Impulse relativ großer Dauer und der andere Impulse wesentlich
kleinerer Dauer erzeugt. Dabei wird die Sekundärwicklung des Impulstransformators
des ersten Impulsgenerators, dessen Schalter zur Energierückgewinnung eine Diode antiparallei geschaltet ist, direkt an den Elektrozaun angeschlossen,
während die Sekundärwicklung des Impulstransformators des zweiten Impuisgenerators über eine Hochspannungsdiode mit dem Elektrozaun
verbunden wird. Die bei diesem Elektrozaungerät vorhandene Kombination aus jeweils einem Impuls kurzer Dauer, der nur sehr wenig von der Zaunbelastung
abhängt, und einem wesentlich längeren Impuls, dessen Spitzenspannung von der Zaunlast abhängt, kann die für jedes impulspaar erforderliche Energie
relativ gering gehalten werden, ohne die Hütesicherheit zu gefährden. Der Aufwand für dieses Elektrozaungerät ist jedoch erheblich, weil zwei komplette
Impulsgeneratoren mit je einem impulstransformator und einem Speicherkondensator
unerläßlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator für ein
Elektrozaungerät zu schaffen, der trotz eines geringen Aufwandes energiesparend und für alle Anforderungen geeignet ist und dennoch eine ausreichende
Hütesicherheit gewährleistet. Diese Aufgabe löst ein Impulsgenerator mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
-3 -
Der Aufwand für die erfindungsgemäßen Impulsgenerator ist gering, weil er
außer einem einzigen Impulstransformator und einem einzigen Speicherkondensator
nur zwei elektronische Schalter und eine Meß- und Steuereinrichtung benötigt. Da diese Meß- und Steuereinrichtung einen starken Zaunimpuls nur
dann auslöst, wenn bei einem zuvor erzeugten schmalen, energiearmen Zaunimpuls die Zaunspannung eines vorgebbaren Wert nicht erreicht, wird zum
einen der Energieverbrauch des Elektrozaungerätes auf ein Minimum reduziert. Zum anderen kann durch den vorgebbaren Wert der Zaunspannung oder des
Zaunstromes das Elektrozaun gerät in einfacher Weise unterschiedlichen Anforderungen
angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Primärwicklungen des
Impulstransformators Teile einer einzigen, mit einer Anzapfung versehenen Wicklung. Hierdurch kann der Aufwand für das Elektrozaun gerät noch weiter
reduziert werden.
Um den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren, kann man den
beiden elektronischen Schaltern je eine zu ihnen antiparaüel geschaltete Diode zuordnen.
I Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schaltbild des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 die zeitliche Abhängigkeit der Zaunspannung bei einer
hohen Zaunimpedanz
Fig. 3 die zeitliche Abhängigkeit der Zaunspannung bei einer
Fig. 3 die zeitliche Abhängigkeit der Zaunspannung bei einer
niedrigen Zaunimpedanz.
-A-
Ein Impulsgenerator für ein batteriebetriebenes Elektrozaungerät weist einen an
eine Batterie 20 anschließbaren DC/DC-Wandler 21 auf, der im Ausführungsbeispiel
ebenso wie der gesamte Impulsgenerator einpolig auf Masse liegt. Mit
dem nicht auf Masse liegenden Pol des Ausganges des DC/DC-Wandlers 21 ist
leitend das eine Ende der Primärwicklung 3 eines als Ganzes mit 2 bezeichneten Impulstransformators verbunden, dessen Sekundärwicklung 4 eine
wesentlich größere Windungszahl als die Primärwicklung 3 hat, damit an den beiden Ausgangsklemmen 5 und 6, die mit den beiden Enden der Sekundärwicklung
4 verbunden sind, die erforderliche Hochspannung zur Verfügung gestellt werden kann. Wenn das Elektrozaungerät in Betrieb ist, ist der den
Zaun bildende Leiter 7 mit der Ausgangsklemme 5 verbunden, während die Ausgangsklemme 6 geerdet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Primärwicklung 3 eine Anzapfung 8 auf, durch
welche die Primärwicklung 3 in zwei Abschnitte unterschiedlich großer Windungszahl unterteiit wird. Der zwischen der Anzapfung 8 und dem mit der
Anschlußklemme 1 verbundenen Ende liegende Abschnitt hat eine wesentlich geringere Windungszahl als der andere Abschnitt.
Das freie Ende des letztgenannten Abschnittes der Primärwicklung 3 ist über
einen ersten elektronischen Schalter 9, der selbsttätig aus dem leitenden in den
gesperrten Zustand übergeht, wenn der Stromfluß beendet ist, mit Masse verbunden.
Im Ausführungsbeispiel ist als erster elektronischer Schalter 9 ein
Thyristor vorgesehen. Zu ihm ist eine erste Diode 10 antiparallel geschaltet.
Die Anzapfung 8 ist über einen zweiten elektronischen Schalter 11 mit Masse
verbunden, der ein- und ausschaltbar ist. Im Ausführungsbeispiel dient als
zweiter elektronischer Schalter 11 ein Transistor. Zu ihm ist eine zweite Diode
12 antiparallel geschaltet.
Die Steuerelektrode des ersten elektronischen Schalters 9 und die Basis des
zweiten elektronischen Schalters 11 sind mit je einem Ausgang einer Meß- und
Steuereinrichtung 13 verbunden, zu der ein Gebereiement 14 für die zwischen
den beiden Ausgangsklemmen 5 und 6 liegende Spannung, die bei Betrieb des Elektrozaungeräts gleich der Zaunspannung ist, gehört. Das Geberelement 14
ist über eine Signalleitung 15 mit der in Fig. 1 als Block dargestellten Meß- und
Steuereinrichtung 13 verbunden.
Die Meß- und Steuereinrichtung 13 stellt einen Sollwert, beispielsweise mittels
einer Referenzspannungsqueüe oder einer in einem Speicher abgelegten Tabelle,
zur Verfugung, der denjenigen Spannungswert vorgibt, oberhalb dessen die
Zaunlast als gering, die Zaunwiderstand also als hoch, und unterhalb dessen
die Zaunlast als hoch und die Zaunwiderstand als niedrig angesehen wird. Ferner enthält die Meß- und Steuereinrichtung 13 einen Komperator oder einen
Microcontroller, welcher die vom Geberelement 14 gelieferte Zaunspannung mit der Referenzspannung bzw. der Tabelle vergleicht. Die Referenzspannung
kann aber auch durch die Schwellwertspannung eines elektronischen Bauelementes vorgegeben sein. Der Komparator ist dann entbehrlich. Schließlich
enthält die Meß- und Steuereinrichtung 13 noch eine Steuerschaltung, welche periodisch einen Steuerimpuls erzeugt, der den zweiten elektronischen Schalter
11 in den leitenden Zustand überführt, und die je nach dem, ob der durch das
Schließen des zweiten elektronischen Schalters 11 an den Ausgangsklemmen 5
und 6 auftretende Zaunimpuls eine über oder unter der Referenzspannung liegende Zaunspannung ergibt, nur den zweiten elektronischen Schalter 11
wieder in den gesperrten Zustand überführt oder zusätzlich den ersten elektronischen
Schalter 9 leitend macht.
Zwischen der Anschlußklemme 1 und Masse liegt ein Speicherkondensator 16,
der vom DC/DC-Wandler 21 aufgeladen wird und dem die für die Erzeugung
der Zaunimpuls erforderliche Energie entnommen wird. Nach jeder Energieentnahme
wird der Speicherkondensator 16 wieder aufgeladen.
Wenn der Zaunwiderstand hoch ist, also die den Zaun 7 tragenden Isolatoren
sich in einem guten Zustand befinden und weder eine Pflanzenberührung noch eine Tierberührung vorhanden ist, führt das Schließen des zweiten elektronischen
Schalters 11 zum Zeitpunkt tQ zu einer Wechselspannung zwischen den
Ausgangsklemmen 5 und 6 mit wenigen, schmalen Halbwellen, wobei der Spitzenwert der positiven Halbwellen die Referenzspannung Ur übersteigt, wie
Fig. 2 zeigt. Der Komperator oder Microcontroller der Meß- und Steuereinrichtung
13 erkennt schon beim Anstieg der ersten positiven Halbwelle, daß die
Zaunspannung Uz die Referenzspannung Ur übersteigt. Der Steuerteil schaltet aufgrund dieses Ergebnisses des Spannungsvergleiches den zweiten elektronischen
Schalter 11 wieder unverzüglich, nämlich zum Zeitpunkt tj, in den
Sperrzustand. Ist hingegen die Zaunimpedanz, insbesondere wegen einer
Tierberührung oder Pflanzenberührung, relativ niedrig, hat die Umschaltung des zweiten elektronischen Schalters 11 zum Zeitpunkt tQ in den leitenden
Zustand einen Anstieg der Zaunspannung Uz zur Folge, der nicht die Referenzspannung
Ur erreicht, wie Fig. 3 zeigt. Auch hier wird aufgrund des Spannungsvergleichs der zweite elektronische Schalter 11 zum Zeitpunkt t-| vom
&iacgr; Steuerteil wieder in den Sperrzustand umgeschaltet. Gleichzeitig wird jedoch
der erste elektronische Schalter 9 vom Steuerteil in den leitenden Zustand umgeschaltet, was, wie Fig. 3 zeigt, zu einem energiereichen Zaunimpuls führt,
dessen Dauer wesentlich größer ist als die Einschaltdauer des zweiten elektronischen
Schalters 11. Sobald der Speicherkondensator 16 im wesentlichen
entladen und damit der Stromfluß durch den ersten elektronischen Schalter 9 beendet ist, geht dieser selbsttätig wieder in den gesperrten Zustand über.
Nur bei einem relativ niedrigen Zaunwiderstand wird also die im Speicherkondensator
16 gespeicherte elektrische Energie mehr oder weniger vollständig
verbraucht. Wenn hingegen der Zaunwiderstand sehr hoch ist, was, da Tierbe-
rührungen und Pflanzenberührungen relativ selten vorkommen, in der Regel
der Fall sein wird, wird hingegen bei jedem Zyklus dem Speicherkondensator 16 nur ein sehr geringer Anteil der in ihm gespeicherten Energie entnommen.
Claims (6)
1. Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte mit einem Speicherkondensator,
einem Impulstransformator, einem im Primärstromkreis des Impulstransformators liegenden elektronischen Schalter, der nach
einem Einschalten nur so lange eingeschaltet bleibt, wie ihn ein Strom durchfließt, und einem letzterem zugeordneten Steuerimpulsgeber,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Impulstransformator (2) zwei Primärwicklungen unterschiedlicher
Windungszahl aufweist,
b) der elektronische Schalter (9) im Stromkreis der die größere Windungszahl
aufweisenden Primärwicklung liegt,
c) im Stromkreise der die kleinere Windungszahl aufweisenden Primärwicklung
ein zweiter elektronischer Schalter (11) liegt, der ein- und
ausschaltbar ist,
d) eine Meß- und Steuereinrichtung (13, 14), welche getrennte Signalausgänge
für die beiden elektronischen Schalter {9, 11), eine Meßeinrichtung,
welche die durch jeden Impuls aufgrund eines Schlie-
ßens des zweiten elektronischen Schalters (11) erzeugte Zaunspannung
(Uz) mit einer Referenzspannung (Ur) oder mittels eines Microcontrollers mit einer Tabelle vergleicht, sowie einen Steuerteil auf
weist, der mit vorgegebener Taktfrequenz den zweiten elektronischen Schalter (11) schließt, und entweder diesen Schalter (11)
wieder öffnet, sobald die Zaunspannung (Uz) die Referenzspannung (Ur) übersteigt oder den ersten elektronischen Schalter (9) schließt,
falls die Zaunspannung (Uz) unter der Referenzspannung (Ur) bleibt.
-02-
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerteil den zweiten elektronischen Schalter (11) öffnet, wenn er den
ersten elektronischen Schalter (9) schließt.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Primärwicklungen Teile einer einzigen, mit einer Anzapfung (8) versehenen Primärwicklung (3) sind.
4. Impulsgenerator nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden elektronischen Schalter (9, 11) je eine Diode (10, 12) antiparalle! geschaltet ist.
5. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ihm ein an eine Batterie (20) anschließbarer DC/DC-WandieTT2T)~vö7geschai"terist:
6. Impulsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in ihn
der DC/DC-Wandler (21) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515665U DE29515665U1 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515665U DE29515665U1 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515665U1 true DE29515665U1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=8013668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515665U Expired - Lifetime DE29515665U1 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Impulsgenerator für batteriebetriebene Elektrozaungeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515665U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19922036A1 (de) * | 1999-02-02 | 2000-08-03 | Wolfgang Fehse | Steuergerät und Verfahren zum Betreiben eines Elektrozaungeräts |
DE19836050B4 (de) * | 1998-08-11 | 2005-04-21 | Ako-Agrartechnik Gmbh & Co. Kg | Elektroweidezaungerät |
-
1995
- 1995-09-30 DE DE29515665U patent/DE29515665U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836050B4 (de) * | 1998-08-11 | 2005-04-21 | Ako-Agrartechnik Gmbh & Co. Kg | Elektroweidezaungerät |
DE19922036A1 (de) * | 1999-02-02 | 2000-08-03 | Wolfgang Fehse | Steuergerät und Verfahren zum Betreiben eines Elektrozaungeräts |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960222 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990701 |