DE2951565C2 - Zweispindel-Drehmaschine zum voder-und rückseitigen Bearbeiten von Werkstücken in zwei Aufspannungen - Google Patents
Zweispindel-Drehmaschine zum voder-und rückseitigen Bearbeiten von Werkstücken in zwei AufspannungenInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/048—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Zweispindel-Drehmaschine zum vorder- und rückseitigen Bearbeiten von
Werkstücken in zwei Aufspannungen, mit je einem Spannfutter an getrennt antreibbaren Spindeln und mit
einer bewegbaren Übergabeeinrichtung zum Transport Ües Werkstückes von dem einen Spannfutter in das
;andere.
Derartige Zweispindel-Drehmaschinen werden zur ■Vor- und Fertigbearbeitung von Drehteilen in größeren
Stückzahlen allgemein angewendet. Bei diesen z. B. aus Firmenprospekten bekannten Drehmaschinen sind die
Spindeln mit den Spannfuttern parallel nebeneinander angeordnet, wie dies aus der F i g. 1 ersichtlich ist. Eine
solche Spindelanordnung macht eine mindestens zweiachsige Bewegung sowie zusätzlich ein Wenden
der Werkstücke bei deren Übergabe von einem Spannfutter in das andere zwischen der ersten und der
zweiten Aufspannung erforderlich (vgl. Fig.2). Ein automatisches Greifen und Umsetzen der Werkstücke
ist wegen des Wendevorganges nur an ihrem äußeren Umfang möglich. Dies bedingt meist ein Stillsetzen der
Spindeln in einer definierten Stellung des Spannfutters, damrt der Werkstückgreifer nicht mit den Backen des
Spannfutters kollidiert. Die Übergabe- und Wendeeinrichtungen der bekannten Drehmaschinen sind baulich
aufwendig und nur schlecht an verschiedene Werkstükke anpaßbar, so daß sich ihr Einsatz nur bei der
Bearbeitung großer Werkstückserien lohnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zweispindel-Drehmaschine der eingangs genannten Art und eine
Übergabeeinrichtung zu schaffen, die ein schnelleres Umspannen der Werkstücke von einem Spannfutter in
das andere mit einfachen Mitteln ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale der koaxialen Spindelanordnung
und der nur einachsigen Beweglichkeit der Übergabeeinrichtung. Vorteilhafte Ausbildungen der
Übergabeeinrichtung sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Die Anordnung von zwei sich koaxial gegenüberliegenden
Drehspindeln mit Spannfuttern ist bei Drehmaschinen an sich bekannt und bei einer Großdrehbank in
der DE-PS 4 47 695 beschrieben.
Die beiden Spannfutter dienen dort dazu, schwere und lange Werkstücke an beiden Enden zu fassen und
anzutreiben. Die Übergabe von Werkstücken aus einem Spannfutter in das andere ist dort weder vorgesehen
noch wäre sie sinnvoll.
Dagegen wird bei Drehmaschinen der erfindungsgemäßen Art durch die koaxiale Spindelanordnung
erreicht, daß die Übereck-Bewegung und das Wenden des Werkstückes bei dessen Übergabe von einem
Spannfutter in das andere entfallen. Es ist nur ein Bewegen der Übergabeeinrichtung in Richtung der
fluchtenden Achsen der Drehspindeln erforderlich, was den Übergabevorgang und die hierfür erforderlichen
Einrichtungen wesentlich zu vereinfachen gestattet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung erfolgt das Bewegen der Übergabeeinrichtung in
Richtung der fluchtenden Spindeln dadurch, daß sie als axial verschiebbare Stange ausgebildet ist, welche die
eine Spindel sov/ie das zugehörige Spannfutter in einer zentrischen Bohrung durchsetzt und an ihrem der
anderen Spindel zugewandten Ende Greifmittel für das Werkstück aufweist (Anspruch 2). Da Drehwerkstücke
in vielen Fällen eine mittige Bohrung aufweisen, kann es zweckmäßig sein, wenn die Greifmittel gemäß Anspruch
3 als in eine Mittelbohrung des Werkstückes einführbarer, vorzugsweise auswechselbarer Spreizdorn
ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 erfolgt das Bewegen der Übergabeeinrichtung in Richtung der
fluchtenden Spindeln dadurch, daß sie als auf einer zu den fluchtenden Spindeln parallelen Portalschiene
längsverschiebbarer Schlitten ausgebildet ist, an dem ein Arm mit einem Greifer für das Werkstück befestigt ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen im Vergleich mit einer bisher üblichen Zweispindel-Drehmaschine beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten Doppelspindel-Frontdrehmaschine
schräg von vorn,
F i g. 2a bis 2c schematisch die Arbeitsgänge und den Umspannvorgang bei einer Drehmaschine nach der
g,
F i g. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Zweispindel-Drehmaschine
mit Übergabeeinrichtung,
F i g. 4a bis 4c schematisch die Arbeitsgänge und den Umspannvorgang bei einer Drehmaschine nach der
Fig. 3,
F i g. 5 eine erfindungsgemäße Zweispindel-Drehmaschine
mit einer außerhalb der Spindelachse angeordneten Übergabeeinrichtung.
Die in der F i g. 1 dargestellte Doppelspindel-Drehmaschine herkömmlicher Bauart weist zwei nebeneinander
liegende, getrennt antreibbare Spindeln mit je
einem Spannfutter auf. Im Spannfutter der auf der
Ansicht gemäß Fig. I linken Spindel wird die zunächst
zugängliche ersie Seite des an seiner Rohkontur eingespannten Werkstückes bearbeitet, während dus
recht» Spannfutter geöffnet und vom vorhergehenden Werkstück entladen wird, damit es für die fcinspannung
des von dem linken Sμanπfutter /u übergebenden
halbfertigen Werkstückes zur Verfugung steht (Phase a
in Fig.2). Der Übergabevorgang (Phase b in Fig. 2)
gliedert sich in die Herausnahme des Werkstückes aus dem Ιίηκεη Spannfutter, in eine Querbewegung ium
rechten Spannfutter bei gleichzeitigem Wenden des Werkstückes um 180 Grad und in das Hineinschieben
des Werkstückes in das rechte Spannfutter. Die Bewegungen des Werkstückes, des Greifers der
Übergabeeinrichtung und der Spannfutterbacken sind in der F i g. 2b durch Pfeile angedeutet.
Danach wird in einer weiteren Phase (c in der F i g. 2)
das Werkstück in dem rechten Spannfutter fertig bearbeitet. Das linke Spannfutter ist dabei für die
Aufnahme des nächsten Werkstückes frei.
Es ist ersichtlich, daß bei den bekannten Doppelspindel-Drehmaschinen
mit nebeneinande-liegenden Spindeln der Umspannvorgang zeitraubend ist und eine
aufwendige Übergabeeinrichtung erfordert. Diese Nachteile werden durch die in der F i g. 3 beispielsweise
dargestellte Zweispindel-Drehmaschine nach der Erfindung behoben. Bei dieser Maschine sind die Spindeln 1
und 2 (nur in F i g. 4 zu sehen) mit ihren Spannfuttern 3 und 4 koaxial einander gegenüberliegend angeordnet.
Da somit die Spannfutter 3 und 4 auf einer Achse spiegelbildlich zueinander liegen, kann die Übergabe
des Werkstückes W ohne Wenden desselben durch einen geradlinigen Verschiebevorgang durchgeführt
werden. Dies geschieht bei der Ausführung nach F i g. 3 mit Hilfe einer Stange 5. welche die eine Spindel 2 sowie
das zugehörige Spannfutter 4 in einer zentrischen Bohrung 6 durchsetzt und axial hin und her verschoben
werden kann. An ihrem dem anderen Spannfutter 3 zugewandten Ende trägt die Stange 5 einen in eine
Mittelbohrung des Werkstückes W einführbaren Spreizdorn 7, der zur Anpassung an unterschiedliche
Durchmesser der Mittelbohrung auswechselbar ist.
Die in der Fig.3 dargestellte Ausführung einer
Zweispindel-Drehmaschine mit Übergabeeinrichtung ermöglicht den in den Fig.4a bis c schematisch
gezeigten Ablauf der Arbeitsgänge und des Umspannvorganges:
Die Bearbeitung der ersten Hälfte des Werkstückrohlings lindem linken Spannfutter 3 unter gleichzeitiger
Entfernung des vorhergehenden, fertig bearbeiteten Werkstückes Waus dem rechten Spannfutter 4 (Phase a
• in der Fig.4) ähnelt den Gegebenheiten bei den
bekannten Doppelspindel-Drehmaschinen gemäß Fig. 1.
In der nächsten Phase b in der Fig.4 erfolgt die
Übergabe und das Umspannen des Werkstückes Wvon
dem linken Spannfutter 3 in das rechte Spannfutter 4 mittels einer nur geradlinigen axialen Bewegung. Hierzu
rückt die Stange 5 aus der rechten Spindel 2 aus und greift mit ihrem Spreizdorn 7 in die Mittelbohrung des
halbfertigen Werkstückes W. Nach Öffnen des linken Spannfutters 3 wird die Stange 5 in die Bohrung 6
zurückgezogen und damit das Werkstück W in das rechte Spannfutter 4 transportiert, das dann geschlossen
wird. Ein Wenden des Werkstückes entfallt dabei.
In der Phase c gemäß F i g. 4 kann das Werkstück auf
dem rechten Spannfutter fertig gedreht weiden. während dus linke Spannfutter 3 den nächsten
Werkstückrohling aufnimmt.
Durch die anhand der Fig. 3 und 4 beschriebene Ausbildung einer Zwcispindel-Drehmaschine ergeben
sich gegenüber den bekannten Drehmaschine -»ernaU
den Fig.) und 2 die folgenden Vorteile:
— Der technische Aufwand für den Aufbau und die Steuerung der I Iber^abeeinrichtung wird durch die
Verringerung der Zahl der Bewegungsachsen von 3 auf 1 stark vereinfacht.
\r> — Durch den einfachen Aufbau ergibt sich ein
hinsichtlich Schnelligkeit, Povnoniergenauigkeit und Störanfälligkeit wesentlich veibessertes Betriebsverhalten
der Übergabeeinrichtuiig.
— Die Möglichkeit, das Werkstück in einer Innenboh-
_'u rung iu greifen, führt zu einer guten Anpassungsfähigkeit
der Übergabeeinrichtung an unterschiedliche Werkstücke und kann sogar deren Umrüsten
für die Fertigung anderer Teile unnötig machen, da viele Werkstückarten (z. B. Zahnräder) bei unterschiedlichen
Außenabmessungen gleiche Durchmesser der Mittelbohrungen aufweisen.
Die Übergabe des Werkstückes durch Zurückziehen einer Stange in die »eigene« Spindel ergibt eine
wesentlich verbesserte Anlage des Werkstückes am Aufnahmespannfutter und vermeidet damit die
Genauigkeitsprobleme bei extern angeordneten Übergabeeinrichtungen.
Dem stark verringerten Aufwand für die Werkstückübergabe steht keine nennenswerte Steigerung
des Aufwandes für die maschinenseiügen
Komponenten gegenüber, zumal getrennte, unabhängig voneinander arbeitende Spindelantriebe
und -Steuerungen auch bei den bekannten Zweispindel-Drehautomaten eingesetzt werden.
25
30
35 Wenn es erwünscht ist, daß die Eingabe und die
Entnahme der Werkstückrohlinge bzw. der Fertigteile in die bzw aus den Spannfuttern automatisch erfolgt,
kann dies mittels bekannter Be- und Entladeeinrichtungen durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es
aber, die Werkstückübergabeeinrichtung so auszubilden, daß sie das Be- und Entladen der Drehmaschine mit
übernehmen kann. Die hierfür geeignete Übergabeeinrichtung in Portalbauv/eise gemäß der F i g. 5 weist eine
im Abstand parallel zu der gemeinsamen Spindelachse angeordnete Portalschiene 8 auf, längs der ein Schlitten
9 verschiebbar ist. Über ein Gelenk f2 ist mit dem Schlitten 9 ein Arm 10 schwenkbar verbunden, der an
seinem freien Ende einen Greifer U trägt. Mittels des Greifers 11 kann das Werkstück gefaßt und beim Be-
und Entladen sowie beim Übergabevorgang gehalten jiverden, durch entsprechendes Schwenken des Armes
Ϊ0 sowie durch Hin- und Herschieben des Schlittens 9 lassen sich die jeweils erforderlichen Werkstückbewegungen
verwirklichen. Ein Wenden des Werkstückes beim Umspannen ist auch bei dieser Anordnung nicht
erforderlich. Es entfallen gegenüber der Einrichtung nach der Fig.3 aber die mit dem Innengreifen der
Werkstücke verbundenen Vorteile.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweispindel-Drehmaschine zum vorder- und rückseitigen Bearbeiten von Werkstücken in zwei
Aufspannungen, mit je einem Spannfutter an getrennt anlreibbaren Spindeln und mit einer
bewegbaren Übergabeeinrichiung zum Transport
des Werkstückes von dem einen Spannfutter in das andere Spannfutter, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindeln (1,2) mit den Spannfuttern (3, 4) einander fluchtend gegenüberliegen, wobei das
Bewegen der Übergabeeinrichtung ausschließlich in Richtung der fluchtenden Spindeln (1,2) erfolgt.
2. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der
Obergabeeinrichtung in Richtung der fluchtenden Spindeln dadurch erfolgt, daß sie als axial verschiebbare
Stange (5) ausgebildet ist, weiche die eine Spindel (2) suwie das zugehörige Spannfutter (4) in
einer zentrischen Bohrung (6) durchsetzt und an ihrem der anderen Spindel (1) zugewandten Ende
Greifmittel für das Werkstück fH^aufweist.
3. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel als in
eine Mittelbohrung des Werkstückes (W) einführbarer, vorzugsweise auswechselbarer Spreizdorn (7)
ausgebildet sind.
4. Zweispindel-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der
Übergabeeinrichtung in Richtung der fluchtenden Spindeln dadurch erfolgt, daß sie als auf einer zu den
fluchtenden Spindeln (1, 2) parallelen Portalschiene (8) längsverschiebbarer Schlitten (9) ausgebildet ist,
an dem ein Arm (10) mit einem Greifer (11) für das Werkstück (W) befestigt ist.
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