DE29515434U1 - Micro-Wirbel-Mühle - Google Patents
Micro-Wirbel-MühleInfo
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Description
MahLtechnik Görgens GmbH
25.09.1995 93027
Micro-Wirbel-Mühle
Die Erfindung betrifft eine.Micro-Wirbel-Mühle zum Mahlen,
Trocknen, Mahltrocknen, Mischen bzw. zum selektiven Zerkleinern von Produkten, Grundstoffen oder Materialien der
Nahrungsmittel- der Kunststoffindustrie, der Chemie oder
anderer Industriezweige, umfassend auf einem Grundrahmen ein
Antriebsaggregat mit Motor und Riemenscheibengetriebe sowie
ein Fußstück mit einem unteren Wellenlager, einen darauf
angeordneten Außenmantel mit inneren Mahlbahnen, einen an
einer in einem unteren Wellenlager sowie in einem oberen
Wellenlager gelagerten Rotorwelle «angeordneten Rotor, ein das obere Wellenlager mit seinem Gehäuse aufnehmendes
Abschlußelement des Außenmantels, einen Luft/Mah lgut-Ei&eegr; laß
und einen Luft/Fertiggut-AusLaß.
Micro-Wirbel-Mühlen der genannten Art sind bekannt. Sie werden
mit unterschiedlichen Variationen ihrer Bauart seit ca.
Jahren auf dem Gebiet der Fei nstzerkleinerung, der
pneumatischen Trocknung und/oder der Mahltrocknung eingesetzt.
Besondere Anforderungen an derartige Mühlen im Hinblick auf ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche
MahIgutbedingungen, Fertiggut-Feinheit sowie problemlosen
Wechsel des Mahlgutes sind:
- robuste Konstruktion
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- Leichte ReinigungsmögLichkeit
- einfacher Austausch von MahLp Latten, MahLbahn und ggf.
Si chter.
Je nach Konstruktion und Ausführung einer Micro-WirbeL-MühLe
können folgende Operationen einzeln oder miteinander kombiniert abLaufen:
Mahlen, Mischen, Trocknen, Sichten bzw. selektives Zerkleinern.
Das Arbeitsprinzip der Micro-Wirbel-Mühle beruht auf einem
hohen Luftdurchsatz. Dabei wird Mahlluft durch den mit hoher
Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Rotor im Zusammenwirken
mit stationären Mahlbahnen an der Innenseite des Mahlraumes in
energiereiehe Turbulenzen versetzt. Durch zweckmäßige
pneumatische und strömungstechnische Auslegung eines
ringförmigen Mahlspaltes zwischen Rotor und stationärer
MahLbahn wird in einzeLnen MahLräuinen zwischen den
Mahlwerkzeugen des Rotors ein Höchstmaß von Micro-Wirbeln
gebildet. Das Mahlgut wird in den Luftstrom dosiert und befindet sich während des gesamten Aufenthalts in der
Micro-Wirbel-Mühle und insbesondere im ZerkleinerungsspaLt
zwischen Rotor und MahLbahn stets in der Schwebe. Dabei wird
in extrem kurzen ZeitintervaLLen sowohl die Richtung aLs auch
die Geschwindigkeit der TeiLehen unter hoher Energiezufuhr
spontan geändert, wobei die Teilchen einer Vielzahl schnelL
wiederholter Prall-, Scher- und/oder Reibwirkungen unterzogen
und dabei einer schonenden Feinstzerkleinerung unterworfen
werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sauart für eine
Micro-Wirbel-Mühle anzugeben,, die eine erwünscht schonende
FeinstzerkLeinerung geeigneten Mahlgutes mit hoher Leistung
bei besonders ökonomischem Energieeinsatz sowie bei
unkompLi&zgr;ierter Konstruktion verwirklicht, und dabei die Mühle
mit möglichst robuster Bauart derart auszugestalten, daß sie
äußerst kostengünstig zu fertigen, zu reinigen und zu warten
ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer Micro-Wirbel-Mühle der
im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung
eine Bauart vorgeschlagen, bei der das Abschlußelement des
Mahlraumes ein flacher Deckel mit einem senkrecht zu dessen Ebene aufgesetzten Luft/Fertiggut Auslaßrohr ist, der in einer
mittigen, kreisförmigen Ausnehmung mit Paßsitz das Gehäuse des
oberen Wellenlagers übergreift und der Rotor mit wenigstens zwei übereinander angeordneten, im umfangsnahen Bereich
Abstandshalter aufweisenden, an ihrer Peripherie mit RadiaIgebLäseschaufe In bestückten Rotorscheiben als
Scheibenrot or ausgebildet ist, und wobei der im Fußstück
angeordnete Luft/Mah Igut-Ein laßkana I ein kreisförmiges,
vertikales Anschlußelement aufweist, das durch eine kompatible
kreisförmige Ausnehmung in der untersten Rotorscheibe in den Innenraum des Rotors hineinragt.
Mit großem Vorteil ist die Bauart der Mühle und insbesondere des Rotors mit Rotorscheiben und an ihrer Peripherie
angeordneten Radialgebläseschaufeln unkompliziert, problemlos
zu fertigen und in strömungstechnischer Hinsicht äußerst
wirkungsvoll. Ein zusätzliches Gebläserad, wie es vielfach an
Micro-WirbeL-Mühlen zur Erzeugung «ines genügend
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energiereichen Luftstromes angeordnet wird, kann bei der
erfindungsgemäßen Bauart entfallen.
Dadurch, daß der Deckel in einer mittigen, kreisförmigen
Ausnehmung mit Paßsitz das kompatibel ebenfalls mit Paßsitz ausgebildete Gehäuse des oberen Weilenlagers übergreift,
ergibt sich eine unkomplizierte Montage oder Demontage des
Deckels, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung. Weiterhin
kann nach Lösen der Flanschverschraubung zwischen Fußstück und
Außenmantel dieser ohne Demontage des oberen Wellenlagers und
des Rotors abgehoben werden, beispielsweise zum Zweck der
Reinigung oder Einstellung der RadiaIgebLäseschaufe In.
Insgesamt ist die Bauart der erfindungsgemäßen
Micro-Wirbel-Mühle auf wenige, einfache Bauteile reduziert und
unkompliziert, wobei zugleich ein Höchstmaß an Mahlleistung
und Zerkleinerungsarbeit erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mühle sind
entsprechend den Merkmalen von Unteransprüchen vorgesehen.
Dabei ergeben sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
der Erfindung aus der nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt eine Micro-WirbeL-Müh Ie entsprechend
einer mit der Rotationsachse des Rotors
zusammenfallenden vertikalen Schnittebene,
Fig. 2 die Micro-Wirbe l-MühLe in einer Seitenansicht,
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Fig. 3 die Mühle gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 in Draufsicht sowie im Schnitt einer Schnittebene (IV-IV) in Fig. 1 eine Teitansicht des
MühLeninnenraumes mit Rotor und wandseitiger
Mah Lbahn.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Hicro-WirbeL-MühLe nach der
Erfindung in vereinfachter, robuster Bauart, umfassend auf
einem Grundrahmen (1) ein Antriebsaggregat mit Motor (18) und
Riemenscheibengetriebe (19) sowie enn Fußstück (2) mit einem
unteren We I Len lager (3), einen dariiuf angeordneten Außenmantel
(4) mit inneren Mahlbahnen (5), einen an einer im unteren
Wellenlager (3) sowie in einem oberen Wellenlager (8)
gelagerten Rotorwelle (9) angeordneten Rotor (15), ein das obere Wellenlger (8) mit seinem Gehäuse (7) aufnehmendes
AbschlußeLement (6) des Außenmantels (4), einen
Luft/MahLgut-Einlaß (24) und einen Luft/Fertiggut-Auslaß (31).
Entsprechend dem erfindungswesentLichen Konzept der
vereinfachten Bauart besteht mit Vorteil das Absch lußeLement
(6) in einem flachen Deckel mit einem senkrecht zu dessen Ebene aufgesetzten Luft/Fertiggut-Auslaßrohr (31). Der Deckel
(6) übergreift mit einer mittigen kreisförmigen Ausnehmung das
Gehäuse (7) des oberen Wellenlagers (8) mit Paßsitz, wodurch gewährleistet ist, daß beim Abnehmen des Deckels (6),
beispielsweise zwecks Revision des Mahlraumes (40), Lager (8)
und Lagergehäuse (7) nicht von der Welle (9) demontiert zu werden brauchen. Das Gleiche gilt für den mit dem Fußstück (2)
an einem FLanschpaar (32, 33) verschraubbaren AußenmanteL (4).
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Dieser kann ebenfaLLs nach Lösen der Verschraubung problemlos
und ohne Demontage des Rotors (15) vom Fußstück (2) abgehoben werden.
Fig. 1 zeigt weiter, daß der Rotor (15) mit wenigstens zwei
übereinander angeordneten, im umfangsnahen Bereich Abstandshalter (13) aufweisenden, an ihrer Peripherie mit
Radi a lgebLäseschaufeLn (14) bestückten Rotorscheiben (21, 22)
als GebLäserotor ausgebildet ist. Je nach Kapazität und
Abmessungen liegt es im Ermessen des Fachmannes, zwei, drei
und mehr Rotorscheiben (21, 22) übereinander anzuordnen. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine sehr einfache Ausführungsform
mit zwei Rotorscheiben (21, 22). Der Luft-Mahlgut-EinLaßkanal
(24) zeigt mit seiner Anordnung im Fußstück (2) eine
Luftstromführung durch ein vertikales Anschlußelement (17),
das durch eine kompatible kreisförmige Ausnehmung (20) in der
untersten Rotorscheibe (22) in den Innenraum des Rotors (15) hineinragt. Dadurch ist eine definierte Eintragsströmung der
Mahlluft und der darin in Schwebe transportierten
MahIguttei lchen direkt in das Innere des Rotors (15)
gewährleistet. Dieser Luftstrom breitet sich im unteren Teil
des Rotors (15) radial nach außen aus, wobei die in Schwebe
gehaltenen Teilchen zusammen mit dem Luftstrom in einen Mahlspalt zwischen den Radialgebläseschaufeln (14) des Rotors
(15) und die an der Innenseite des Außenmantels (4) angeordnete Mahlbahn (5) gelangen. In der dort herrschenden
Zerkleinerungs-Zone mit energiereichen Turbulenzen findet eine
intensive Zerkleinerung der mitgeführten Mah Iguttei lchen
statt.
In einem Raumteil (26) innerhalb des Außenmantels (4) unterhalb des Rotors (15) ist ein die obere Abschlußplatte
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(27) des Fußte ils (2) und dessen Außenwand durchdringender
Neben Luft krümmer (28) angeordnet. Ferner ist im Außenmantet
(4) eine innen mit MahLbahnsegmenten (50) bestückte
Revisionstüre (29) vorgesehen.
Eine besonders wirkungsvoLLe Funktion des Rotors wird dadurch
erreicht, daß der Luft/MahLgut-Ei &eegr; Laß (24) mit dem
AnschLußeLement (17) unmitteLbar in den Innenraum des Rotors
(15) hineinragt. Dabei wird,eine radiaLe Ausbreitung des das
MahLgut in der Schwebe transportierenden MahLLuftstromes
dadurch intensiviert, daß oberhaLb des MahLLuftaustritts eine
geschLossene Trennscheibe (23) angeordnet ist. Diese zwingt den MahLLuftstrom zur radiaLen UmLenkung in Richtung der
RadiaLgebLäseschaufeLn und damit in den Zwischenraum zwischen
diesen und der MahLbahn (5), wodurch eine Fei nstmahLung
intensiv unterstützt wird.
Figur 2 zeigt in Seitenansicht ein MühLenaggregat mit dem
Grundrahmen (1), dem Fußstück (2), dem AußenmanteL (4) mit
oberem AbschLußdeckeL (6) , weiterhin das obere WeLLenLager (8)
sowie den Luft/Fertiggut-AusLaß (31). Am AußenmanteL (4) ist
in Scharnieren anLenkbar eine Revisionstür (29) angeordnet. Weiterhin zeigt die Seitenansicht das Antriebsaggregat mit
Motor (18) und Riemenscheibengetriebe (19).
In der Draufsicht der Figur 3 ist der Luft/MahLgut-Ei&eegr; Laß (24)
sowie der auf dem DeckeL (6) des AußenmanteLs (4) angeordnete
rohrförmige Luft/Fertiggut-AusLaß (31) zu erkennen. Weiterhin
zeigt Fig. 3 auf dem DeckeL (6) die Anordnung des oberen WeLLenLagers (8) sowie die Form und AusbiLdung des das
MühLenaggregat aufnehmenden Grundrahmens (1) mit Anordnung des
Antriebsmotors (18).
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In der Figur 4 ist in vergrößertem Maßstab und in Draufsicht
auf einen im Schnitt der Ebene IV-IV in Fig. 1 dargesteLLten
Teil der Micro-WirbeL-MühLe das Zusammenwirken zwischen den
mit hoher Geschwindigkeit an der Mahlbahn (5) vorbei geführten
RadiaLgebLäseschaufeLn C14) gezeigt. Daraus ist erkennbar, daß
die MahLbahn (4) aus einzelnen Mahl.bahnsegmenten (50) besteht,
die mittels Schraubverbindungen (30) an der Innenwand des
Außenmantels (4) angeschraubt sind,, Bei diesen Mahlbahnsegmenten (50) kann es sich um Strangpreßprofile aus
Metall oder auch aus Kunststoff handeln, die auf Länge
geschnitten mit Schrauben (30) an der Innenwand des Außenmantels (4) befestigbar sind. Ein solches Segment (50)
kann in einer es senkrecht schneidenden Ebene mit wellen- oder sinusförmigen bzw. rippen-, zacken-· oder sägezahnförmi gen
Profilierungen ausgebi Idet sein.
Fig. 4 zeigt weiterhin einen Teil li&r Rotorwelle (9) im
Schnitt, ferner in Draufsicht den Nabenkörper (25) sowie die Abstandshalter (13) zwischen den Rotorscheiben (21, 22). Im
gezeigten Beispiel sind die Radialgebläseschaufeln (14) um
eine gedachte vertikale Achse im Winkel (&agr;) zum Radiusvektor (R) einstellbar dargestellt. Die RadiaLgebläseschaufeIn (14)
können aber auch in Richtung eines Radiusvektors (R) radial
verstellbar sein. Eine weitere bauartbedingte
EinsteLLmög I ichkeit, beispielsweise zur Erzielung eines
bestimmten Feinheitsgrades, ist dadurch gegeben, daß der am
Umfang der Rotorscheiben (21, 22) gemessene Abstand zwischen jeweils zwei Radialgebläseschaufel &pgr; (14) einstellbar ist. Es
wird deutlich, daß durch die Anstellung im Winkel alpha einerseits die MahI Luft förderung positiv beeinflußbar und
andererseits durch Änderung des radialen Abstands zwischen den
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RadiaLgebLäseschaufeLn und den stationär angeordneten
MahLbahnsegmenten die MahLfeinheit einsteLLbar ist. Auf diese
Weise kann der MühLenwirkungsgrad optimiert und damit der
MahLprozeß in einen Bestpunkt eingeregeLt werden. Die Maßnahme
ist unkompLi&zgr;iert und wirkungsvoLL .
Mit der Bauart der Micro-WirbeL-MühLe nach der Erfindung
vereinigt diese ein hohes Maß an Wirksamkeit. Insofern erfüLLt
die Erfindung in optimaLer Weise die eingangs gesteLLte
Aufgabe.
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Claims (13)
1. Mic&Ggr;&ogr;-W&igr;rbel-Mühle zum Mahlen, Trocknen, Mahltrocknen,
Mischen bzw. zum selektiven Zerkleinern von Produkten, Grundstoffen oder Materialien der Nahrungsmittel- oder
Kunstst offindustrie, der Chemie oder anderer Industriezweige,
umfassend auf einem Grundrahmen (1) ein Antriebsaggregat mit
Motor (18) und Riemenscheibengetriebe (19) sowie ein Fußstück
(2) mit einem unteren Wellenlager (3), einen darauf angeordneten Außenmantel (4) mit inneren Mahlbahnen (5), einen
an einer im unteren WeLlenlager (3) sowie in einem oberen
Wellenlager (8) gelagerten Rotorwelle (9) angeordneten Rotor
(15), ein das obere Wellenlager (8) mit seinem Gehäuse (7)
aufnehmendes Abschlußelement (6) des Außenmantels (4), einen
Luft/Mahlgut-Einlaß (24) und einen Luft/Fertiggut-Auslaß (31),
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (6) des
Mahlraumes (40) ein flacher Deckel mit einem senkrecht zu dessen Ebene.auf gesetzten Luft/Fertiggutauslaßrohr (31) ist,
der in einer mittigen, kreisförmigen Ausnehmung mit Paßsitz
das Gehäuse (7) des oberen We LlenLagers (8) übergreift, und
daß der Rotor (15) mit wenigstens zwei übereinander angeordneten, im umfangsnahen Bereich Abstandshalter (13)
aufweisenden, an ihrer Peripherie mit Radialgebläseschaufeln
(14) bestückten Rotorscheiben (21, 22) ausgebildet ist, wobei
der im Fußstück (2) angeordnete Luft/MahLgut-Ei&eegr;LaßkanaL (24)
ein kreisförmiges, vertikales Anschlußelement (17) aufweist,
das durch eine kompatible krei sf örrai ge Ausnehmung (20) in der untersten Rotorscheibe (22) in den Innenraum des Rotors (15)
hineinragt.
2. Micro-Wirbel-MühLe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Radi aLgebLäseschaufeLn (14) zwecks optimalem
Zusammenwirken mit der Mahlbahn (5) im Innern des Außenmantels
(4) im radialen Abstand zu diesen einstellbar ausgebildet sind.
3. Micro-Wirbel-MühLe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die RadialgebIäseschaufein (14) um eine
gedachte vertikale Achse relativ zu einem Radiusvektor (R) um einen vorgegebenen Winkelbetrag (&agr;) einstellbar sind.
4. Micro-Wirbel-Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialgebläseschaufeln (14) in
Richtung eines Radiusvektors (R) radial verstellbar sind.
5. Micro-Wirbel-Mühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang der
Rotorscheiben (21, 22) gemessene Abstand zwischen jeweils zwei
RadiaLgebl äseschaufeIn (14) nach Maßgabe des Mahlgutes sowie
der Oberflächenstruktur der Mahlbahnsegmente (50) der Mahlbahn
(5) einstellbar ist.
&oacgr;. Micro-WirbeL-Müh Ie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlbahn (5) aus einer
Vielzahl einzelner relativ schmaler ebenflächiger, unmittelbar
nebeneinander anordenbarer Segmente (50) besteht, die am
inneren Umfang des AußenmanteLs (4) mit jeweils wenigstens
einer Schraube (30) befestigbar sind.
7. Micro-Wirbe l-MühLe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Segment (50) ein Abschnitt eines Strangpreßprofils ist.
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8. Micro-Wirbel-Mühle nach einem der Ansprüche &oacgr; oder 7,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Segment (50) in einer es
senkrecht schneidenden Ebene mit einer wellen- oder
sinusförmigen bzw. rippen-, zacken-, oder sägezahnförmigen
Profilierung ausgebildet ist.
9. Micro-Wirbel-MühLe nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des AußenmanteLs
(4) und oberhalb des Rotors(15) ein strömungsberuhigter
Sichterraum (16) ausgebildet ist.
10. Micro-Wirbel-Mühle nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei
Rotorscheiben (21, 22) eine relativ dünne Trennscheibe (23)
angeordnet ist.
11. Micro-Wirbel-Mühle nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (23) und eine benachbarte
Rotorscheibe (21) durch einen gemeinsamen Nabenkörper (25) verbunden sind.
12. Micro-Wirbel-Mühle nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Raumteil (26)
innerhalb des Außenmantels (4) unterhalb des Rotors (15) ein die obere Absch lußp Lat t e (27) des f:ußteils (2) und dessen
Außenwand durchdringender Neben Luft krümmer (28) angeordnet
ist .
13. Micro-Wirbel-Mühle nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenmantel (4) eine
innen mit Mahlbahnsegmenten (50) bestückte Revisionstüre (29)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515434U DE29515434U1 (de) | 1995-09-27 | 1995-09-27 | Micro-Wirbel-Mühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515434U DE29515434U1 (de) | 1995-09-27 | 1995-09-27 | Micro-Wirbel-Mühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515434U1 true DE29515434U1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=8013503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515434U Expired - Lifetime DE29515434U1 (de) | 1995-09-27 | 1995-09-27 | Micro-Wirbel-Mühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515434U1 (de) |
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