DE29512211U1 - Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise Öl - Google Patents
Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise ÖlInfo
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Description
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Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise Öl
Die Erfindung betrifft ein Gebinde zur Beseitigung von flüssigen Stoffen wie Öl, auf dem
Wasser oder dem Erdboden. Mineralölerzeugnisse werden in immer größerem Umfang eingesetzt, wodurch die Gefahr der Verunreinigung der Umwelt zunimmmt. Das erfolgt durch
Havarien, in Werkstätten, die Öl als Arbeitsmittel verwenden, bei Getriebeschäden usw..
Es ist bekannt, zum Entfernen von Flüssigkeiten wie Öl, auf die Oberfläche entsprechende
Mittel aufzubringen und nach dem Aufsaugen des Öles diese wieder zu entfernen.
Die einfachste Anwendung ist das Ausstreuen von pulverfbrmigen Aufsaugmitteln. Das
anschließende Entfernen und Entsorgen ist aber aufwendig. Im Freien ist eine Verschmutzung
der Umgebung kaum zu vermeiden. Es wurden deshalb schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die eine Umhüllung der Aufsaugmittel mit Faserstmktur oder pulverförmiger
Struktur vorsehen. Diese bestehen aus Gewebe, Papier oder Gaze (DE OS 3129093),
Glasfasermatten (DE OS 4222438) oder Netzen (DE OS 4115749).
Eine feine Struktur der Mittel bewirkt durch die große Oberfläche eine schnelle Bindung,
erfordert aber eine relativ dichte Umhüllung, die die Adsorption behindert und zusätzliche
Aufwendungen erfordert.
Eine Aufbringung auf Bahnen ist sehr aufwendig, und bei der Handhabung entsteht Abrieb.
Weiterhin sind zusätzliche Mittel für den notwendigen Auftrieb auf dem Wasser erforderlich.
Die stückige Struktur mindert das Aufsaugvermögen und erfordert eine entsprechende
Formgebung.
Als Einsatzstorfe sind mineralische Stoffe, wie Gasbeton, Bimsstein oder Blähton bekannt.
Diese sind auf die gewünschte Größe zu zerkleinern, bzw. zu sintern. Naturprodukte wie Torf,
Sägespäne oder Baumrinde werden in der natürlichen Struktur als Streumittel eingesetzt.
Andere Anwendungen erforden feinmaschige Umhüllungen. Kunststoffe werden als Flocken,
Würfel oder Platten verwendet. In der DE OS 3840670 wird vorgeschlagen, PU Hartschaum
fein zu zerkleinern und anschließend zu einem Körper zu pressen. Diese Scheiben besitzen ein
gutes Aufsaugevermögen, erfordern aber zusätzlich noch Mittel wie Netze oder Gewebe als
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Trägermaterial. Kunststoffe an sich sind wertvolle Stoffe und ölgetränkt nicht
wiederverwertbar. Diese erfordern vielmehr eine spezielle Entsorgung.
Schließlich sind noch Stoffgemische aus Kunststoff und/oder Naturstoffe und/oder
Abfallprodukte (Zellstoff, Altpapier, Gesteinswolle) bekannt, die durch Bindemittel wie Kalk,
Gips u.a. zu Körpern verbunden werden (DE AS 1944636). Zur Verbesserung der Haltbarkeit
im Wasser werden noch wasserabweisende Stoffe zugemischt.
Die bekannten Mittel erfordern insgesamt eine besondere, mehrstufige Strukturierung
und/oder aufwendige Behältnisse. Die Anwendungsbreite ist dagegen begrenzt und die
Umweltverträglichkeit nicht immer gesichert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ölaufsaugendes Gebinde zu schaffen, das
mit geringem Aufwand herstellbar, vielseitig einsetzbar und einfach zu entsorgen ist. Eine
weitere Aufgabe ist die Verwendung von preisgünstigem Abfallmaterial.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß sphärische, zellulosehaltige Körper annähernd gleicher
Größengruppen jeweils in Netzbeutel mit entsprechender Maschenweite beweglich eingeschlossen oder fixiert sind.
Es wurde überraschend gefunden, daß aus zellulosehaltiger mit speziellen Zusätzen versehenen
Massen, insbesondere Altpapier, das gegebenenfalls mit anderen zellulosehaltigen Materialien
vermischt wird, naß gegebenenfalls durch RoUierung geformte sphärische Körper genügender
Festigkeit, ausreichendem Ölaufsaugvermögen und wasserabweisende Eigenschaften herstellbar sind. Durch eine entsprechende Nachbehandlung kann die Wasseraufhahme weiter
reduziert werden.
In Verbindung mit netzförmigen Umhüllungen sind ölaufsaugende Gebinde mit breitem
Anwendungsgebiet einfach herstellbar. Mit diesen Gebinden können Ölverschmutzungen auf
dem Wasser und auf dem Land beseitigt werden. Je nach Anwendungsfall wird ein Gebinde
mit entsprechender Struktur eingesetzt.
Die größten Abmessungen für bewegtes Wasser, die kleinsten für festen Untergrund wie
Betonboden. Die Netzbeutel ermöglichen eine einfache Lagerung und Handhabung. Die
optimale Struktur wird durch die sphärischen, zellulosehaltigen Körper ermöglicht, die in
unterschiedlichen Größen herstellbar sind.
Hervorzuheben ist dabei, daß auch größere Körper ein gutes Aufsaugevermögen und eine gute
Festigkeit besitzen. Es ist eine Vielzahl zellulosehaltiger Grundstoffe aus der Natur wie Holz,
Stroh, Schilf und Reststoffe wie Sägespäne in Verbindung mit Altpapier geeignet. Dadurch
sind niedrige Herstellungskosten und eine einfache Beseitigung gesichert.
Zur Verbesserung des Langzeitschwimmvermögens können entsprechend große
Plastehohlkugeln hinzugegeben werden.
Weitere spezielle Ausfuhrungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Netzbeutel mit annähernd kugelförmigen Körpern aus Altpapier.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Netzbeutel mit annähernd kugelförmigen Körpern aus Altpapier.
Der Netzbeutel besteht aus einem Netzschlauchabschnitt aus Naturfaser. Die Maschenweite
beträgt 20 mm, die Faserstärke bis zu 2 mm. Mehrere Verbindungsschnüre zwischen
gegenüberliegenden Maschen bewirken eine flache, kissenförmige Gestaltung. Die Höhe ist so
bemessen, daß zwei oder drei Lagen der Körper übereinander liegen.
Die kugelförmigen Körper besitzen einen Durchmesser von 30 bis 40 mm. Sie bestehen aus
zerkleinertem Altpapier mit Zusätzen. Sie sind zur Verringerung der Wasseraufhahme mit
Stearaten nachbehandelt und getrocknet worden. Die Körper sind durch Rollierung, Dragieren
o.a. zu sphärischen Stücken geformt. Mittels Aussieben erfolgte eine Zuordnung nach
Größengruppen.
Zum Gebrauch wird der Netzbeutel auf die mit Öl bedeckte Wasseroberfläche gelegt. Er
schwimmt zu 90 % im Wasser und saugt in einigen Sekunden das Öl auf. Bei größeren
Mengen können mehrere Netzbeutel nebeneinander und/oder übereinander gelegt werden.
Nach der Sättigung wird der Netzbeutel aus dem Wasser gehoben und getrocknet. Er kann
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Kleinere Abmessungen von Körpern mit entsprechendem Netzbeutel werden bei
Ölansammlungen auf festem Boden eingesetzt. Dabei ist der Netzbeutel so locker gefiillt, daß
er sich dem Untergrund anpassen kann.
Durch mehrmaliges Wenden kommen alle Körper mit dem Öl in Berührung.
Claims (11)
1. Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise Öl, bestehend aus von einer Hülle umfaßten
Ölbindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sphärische, zellulosehaltige Körper annähernd
gleicher Größengruppen jeweils in Netzbeutel mit entsprechender Maschenweite eingeschlossen sind.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus naß zerkleinertem
mit Zusatzstoffen versehenen und geformten Altpapier bestehen, das außerdem noch
nachbehandelt wird.
3. Gebinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem nassen,
zellulosehaltigem Ausgangsstoff bei der Zerkleinerung 1-15 % vorzugsweise 4-6 % Aluminiumsulfat zugesetzt wird.
4. Gebinde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeformten
Altpapiergebilde mit Stearaten, insbesondere Mg-Stearat gepudert und bei 120 - 1600C-vorzugsweise
130 ° C behandelt werden.
5. Gebinde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus einer
zerkleinerten und geformten Mschung aus Papier und organischen Naturprodukten wie Stroh
und Schuf bestehen.
6. Gebinde nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper eine Größe von
5 bis 100 mm Durchmesser besitzen und in Größengruppen in Netzbeutel mit um jeweils 10-50
% kleinerer Maschenweite eingeschlossen sind.
7. Gebinde nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte handelsüblicher
Kunstfasemetzschläuche oder Naturfasemetzschläuche mit Körpern locker gefüllt und an den
Enden verschlossen sind.
8. Gebinde nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper einlagig bis
fünflagig in den Netzschläuchen angeordnet sind.
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9. Gebinde nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzschläuche zusätzlich
quer zur Längsachse verbunden sind, so daß eine flache Kissenform entsteht.
10. Gebinde nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich einige Körper mit
starkem Auftrieb und annähernd gleicher Größe im Netzbeutel eingeschlossen sind.
11. Gebinde nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Netzbeutel
hintereinander zu einer länglich aufrollbaren bzw. faltbaren Matte verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512211U DE29512211U1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise Öl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512211U DE29512211U1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise Öl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29512211U1 true DE29512211U1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=8011127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512211U Expired - Lifetime DE29512211U1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Gebinde zur Adsorption von vorzugsweise Öl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512211U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757071A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Univ Freiberg Bergakademie | Verfahren zur Herstellung von hydrophoben, lose schüttbaren und gut schwimmfähigen spänigen Produkten aus nachwachsenden und/oder bio-stämmigen Rohstoffen sowie aus Harzen und/oder Wachsen mit hohen Erweichungspunkten von größer/gleich 60 DEG C |
DE19912479A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Christian Lengl | Verfahren zur Trennung von kontaminiertem Ölbindemittel |
-
1995
- 1995-07-19 DE DE29512211U patent/DE29512211U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757071A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Univ Freiberg Bergakademie | Verfahren zur Herstellung von hydrophoben, lose schüttbaren und gut schwimmfähigen spänigen Produkten aus nachwachsenden und/oder bio-stämmigen Rohstoffen sowie aus Harzen und/oder Wachsen mit hohen Erweichungspunkten von größer/gleich 60 DEG C |
DE19912479A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Christian Lengl | Verfahren zur Trennung von kontaminiertem Ölbindemittel |
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Legal Events
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