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DE2951134A1 - Schaltungsanordnung zur gewinnung eines abtasttaktes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gewinnung eines abtasttaktes

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Publication number
DE2951134A1
DE2951134A1 DE19792951134 DE2951134A DE2951134A1 DE 2951134 A1 DE2951134 A1 DE 2951134A1 DE 19792951134 DE19792951134 DE 19792951134 DE 2951134 A DE2951134 A DE 2951134A DE 2951134 A1 DE2951134 A1 DE 2951134A1
Authority
DE
Germany
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pulses
circuit
output
oscillator
phase comparison
Prior art date
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Application number
DE19792951134
Other languages
English (en)
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DE2951134C2 (de
Inventor
Josef Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Sochor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE2951134C2 publication Critical patent/DE2951134C2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Rl.-Nr. 1920/79
18.12.1979 ΪΈ/PLI/Go/Hö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines Abtasttaktes Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei der Übertragung
bzw. Wiedergabe einer Aufzeichnung von digitalen Signalen ist es erforderlich, die Signale zu regenerieren, da durch verschiedene Einflüsse, wie Bandbegrenzung und Amplituden- und Phasenabweichung in der Übertragungskennlinie Abweichungen von ihrer ursprünglichen Rechteckform auftreten. Die Regenerierung er-
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folßfc üblicherweise derart, daß die Impulse bitweise zu einer Zeit abgetastet worden, während der keine Flanken zu erwarten sind. Hierzu ist es erforderlich, ein Taktsignal zu erzeugen, dessen Frequenz und Phasenlage diesen Erfordernissen entspricht, wobei das Taktsignal auftretendenLaufzeitSchwankungen möglichst zu folgen hat.
Zur Erzeugung eines derartigen Taktsignals ist es beispielsweise bekannt, aus den Signalflanken Impulse abzuleiten, und damit einen steuerbaren Oszillator zu regeln (Marconi Review, No. 193» Second Quarter 1974, Seite 93 ff.). Ein hierfür erforderlicher Phasenvergleich kann mit zwei verschiedenen Schaltungen durchgeführt werden. Bei der einen werden die zu vergleichenden Signale (Sinus- oder Rechteckspannungen) multipliziert. Es treten jedoch bei vielen in Frage kommenden Codes für die digitale Übertragung bzw. Aufzeichnung Impulsflanken nur unregelmäßig auf. Dies ist bei derartigen Phasenvergleichsschaltungen deshalb nachteilig, weil während des Ausbleibens von Impulsen die Steuerspannung nicht bei dem letzten vorliegenden Wert verbleibt. Dieser Nachteil tritt zwar bei Phasenvergleichsschaltungen, die nach dem Abtast- und Halteprinzip arbeiten, nicht auf. Es sind jedoch bei diesen Schaltungen sehr kurze Impulse erforderlich, so daß derartige Schaltungen für hohe Frequenzen schwierig zu verwirklichen sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfache Schaltung unter Umgehung dieser Nachteile anzugeben.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß keine derartig extrem schnellen und deshalb kritischen Bauteile verwendet werden müssen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die erfindungsgemäße Schaltung bei verschiedenartigen Störungen,beispielsweise Ausbleiben von Impulsen oder bei Auftreten von Störimpulsen, eine zuverlässige Regenerierung des Taktes gewährleistet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltung zur Regenerierung
eines Takts
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung
Fig. 3 zeigt Spannungszeitdiagramme, wie sie bei den
Schaltungen nach Fig. 1 und 2 auftreten und Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Start-Stop-Oszillator
Der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden bei 1 die zu regenerierenden Impulse zugeführt. Diese können beispielsweise die in Fig. 3, Zeile a, gezeigte Form aufweisen. Vor der Übertragung bzw. Aufzeichnung hatten diese Impulse beispielsweise die in Zeile b gezeigte
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Form, welche durch dio .Regenerierung wieder zurückzugewinnen int. Dazu ist es erforderlich, die Impulse innerhalb der einzelnen sogenannten Bit-Zellen abzutasten. Dieses Abtasten erfordert jedoch wiederum eine Gewinnung eines Taktsignals, dessen Kurvenform in Zeile c der Fig. 3 dargestellt ist. 1J-ierzu wird bei einer bekannten Schaltungsanordnung (Fig. 1) das in Zeile a gezeigte Signal zwei Differenzierschaltungen bestehend jeweils aus einem Kondensator 2,3, einer Diode 4,5 und einem Widerstand 41 ,5* zugeführt. An der Diode 4 entsteht bei Auftreten einer abfallenden Planke ein kurzer negativer Impuls, während an der Diode 5 bei einer ansteigenden Flanke ein positiver Impuls entsteht. Die negativen Impulse werden in ihrer Polarität mit Hilfe eines Umkehrverstärkers 6 umgekehrt und mit Hilfe des UND-Gatters 7 den positiven Impulsen zugeführt, so daß am Schaltungspunkt 8 die in Zeile d dargestellte Impulsreihe auftritt. Diese Impulsreihe wird dem einen Eingang einer Phasenvergleichsschaltung 9 zugeführt, deren anderer Eingang mit der Ausgangsspannung eines steuerbaren Oszillators 10 beaufschlagt ist. Das Ergebnis des Phasenvergleichs wird über einen Tiefpass 11 dem Steuereingang des steuerbaren Oszillators 10 zugeführt. Diese sogenannte Schwungradschaltung oder auch PLL-Schaltung genannt, bewirkt nun, daß sich kurzfristige Störungen in der in Zeile d gezeigten Impulsreihe nicht störend bemerkbar machen, sofern die Zeitkonstante des Tiefpasses 11 groß ist. Zur einwandfreien Funktion der Phasenvergleichsschaltung 9 ist es jedoch erforderlich, daß die Impulse sehr kurz sind, was schaltungstechnisch bei hohen Frequenzen der zu übertragenden Impulse schwierig zu verwirklichen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung weist bei 12 einen Eingang für die Impulse auf. Über
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einen Begrenzer 21 gelangen sie einerseits direkt zu einem Start-Stop-Oszillator 22 und andererseits über einen Umkehrverstärker 23 zu einem weiteren Start-Stop-Oszillator 24-. Die Ausgangs spannung des Umkehrverstärkers 2$ ist in Zeile e der Fig. 3 dargestellt. Die Start-Stop-Oszillatoren 22 und 24 sind übliche Sinus-Oszillatoren, die auf die Taktfrequenz abgestimmt sind und jeweils bei Vorliegen der Eingangsimpulse schwingen bzw. bei Beginn der Eingangsimpulse sofort anschwingen. Es ergeben sich somit die in den Zeilen f und g gezeigten Ausgangsspannungen der Start-Stop-Oszillatoren 22 und 24. Anschließend werden die sinusförmigen Ausgangsspannungen begrenzt in den Begrenzern 25 und 26 und in der Und/Oder-Schaltung 27 kombiniert. Das Ausgangssignal der Schaltung 2^ ist in Zeile h dargestellt und wird einer PLL-Schaltung zugeführt, die aus einer Phasenvergleichsschaltung 29, einem Tiefpaß 30 und einem Oszillator 31 besteht. Die Abtastimpulse werden aus der Ausgangsspannung des Oszillators 31 mit Hilfe eines Impulsformers 32 gebildet und sind in Zeile i der Figur 3 dargestellt.
Der in Figur 4 dargestellte Start-Stop-Oszillator 24 besteht im wesentlichen aus den Transistoren 41 und #2, deren Emitter über die Spule 43 untereinander gekoppelt sind, die Kollektoren sind an den einen Pol 44, der „ . . ,^ über einen Widerstand 57.
Emitter des Transistors 42 an den anderen Pol 45 einer Spannungsquelle angeschlossen. Ferner ist der Emitter des Transistors 41 über einen Kondensator 46 mit konstantem Potential verbunden.
Die Rechteckimpulse werden über einen Differenzverstärker, der von den Transistoren 47 und 48 und von den Widerständen 49,50 und 51 gebildet wird, bei 52 und
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zugeführt. Da die Kollektoren der Transistoren gegenphasige Ausgangsspannungen aufweisen, dient einer von beiden als Umkehrverstärker 23 (Fig. 2). An den anderen Kollektor kann dann der Start-Stop-Oszillator 22 angeschlossen werden.
Wenn die Impulse am Kollektor des Transistors 48 posi-
41
tive Spannung aufweisen, ist der Transistor nichtleitend, die Spule 43 und der Kondensator 46 bilden einen Parallelschwingkreis, wobei das vom Kondensator 46 abgewandte Ende der Spule 43 über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 42 und die Betriebsspannungsquelle mit konstantem Potential verbunden ist. Durch die Impulsflanke ist der Schwingkreis zu Schwingungen angeregt worden. Seine Güte ist derart bemessen, daß während den in der Praxis auftretenden Impulspausen keine störende Dämpfung auftritt. Die Schwingungen werden über den aus dem Transistor 5^ und den Widerständen und 56 bestehenden Impedanzwandler zum Ausgang 57 geleitet.
Während der negativen Intervalle der Impulse am Kollektor des Transistors 48 ist der Transistor 41 leitend, so daß der Schwingkreis stark bedämpft wird und die Schwingungen abbrechen.
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Claims (2)

Rl.-Nr. 1920/79 18.12.1979 FE/PLI/Go/Hö ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines Abtasttaktes bei der Regenerierung von Impulsen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regenerierenden Impulse mit unterschiedlicher Polarität je einem Start-Stop-Oszillator (22,24) zugeführt sind, daß die Ausgangssignale der Start-Stop-Oszillatoren einer Verknüpfungsschaltung (27) zugeführt sind, deren Ausgang mit einem Eingang einer Phasenvergleichsschaltung (29) verbunden ist, daß der Ausgang der Phasenvergleichsschaltung über einen Tiefpaß (30) an den Steuereingang eines steuerbaren Oszillators angeschlossen ist (31) und daß der Ausgang des steuerbaren Oszillators (31) einerseits mit dem anderen Eingang der Phasenvergleichsschaltung (29) und andererseits mit einem Impulsformer (32) verbunden ist.
2. Start-Stop-Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter zweier Transistoren (41,4-2) über eine Spule (43) verbunden sind, daß mindestens die Basis eines der Transistoren mit einer Steuerspannung beaufschlagt ist, daß einer der Emitter über einen Kondensator (46) mit konstantem Potential und der andere Emitter über einen Widerstand (57) mit einem Pol (45) einer Betriebsspannungsquelle an den anderen Pol (44) der Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792951134 1979-12-19 1979-12-19 Schaltungsanordnung zur gewinnung eines abtasttaktes Granted DE2951134A1 (de)

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JP17909280A JPS5698053A (en) 1979-12-19 1980-12-19 Sampling clock pulse forming circuit device

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