DE29511328U1 - Vorrichtung zum Abschalten des Antriebs eines Maschinenaggregats - Google Patents
Vorrichtung zum Abschalten des Antriebs eines MaschinenaggregatsInfo
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Description
D fPLVl N GV H E L M &udigr;»&Tgr;·&Agr; R E N DT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c ■ 30655 Hannover
"Abschaltvorrichtung für Maschinenantrieb"
Anmelder: KTR Kupplungstechnik GmbH
Rodder Damm 170
Rodder Damm 170
48432 Rheine
Vorrichtung zum Abschalten des Antriebs eines Maschinenaggregats
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschalten des Antriebs
eines Maschinenaggregats, dessen für die Kraftübertragung vorgesehene
Kupplung mit einem Drehmomentbegrenzer versehen ist.
Zur begrenzten Drehmomentübertragung mit Hilfe von Rutschnaben sind
Abscha 11vorrichtungen für den Antrieb allgemein nicht üblich. Ein
wesentlicher Grund hierfür ist ein erheblicher technischer Aufwand, der stets mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist. So zeigt eine
auf dem Markt angebotene Sicherheitsvorrichtung einen Interventionsring,
der axial bewegbar ist und ein Schaltelement betätigen kann.
Der Interventionsring wird von stabförmigen, axial gerichteten Federelementen
gehalten. Diese werden durch das Antriebsteil axial
verschoben, sobald bei der Kraftübertragung ein Grenzmoment überschritten
wird und eine relative Verdrehung von An- und Abtriebsteilen infolge Rutschens oder Ausrastens einsetzt. Nachteilig ist
ein notwendiger großer Bauraum, der den Einsatz der Rutschnaben nicht immer zuläßt. Außerdem sind die verwendeten Federelemente
kostenträchtige Bauteile.
Bekannt ist ferner die Überwachung der Drehzahlen bei Überlastkupplungen,
um einen Antrieb rechtzeitig abschalten zu können. Das überwachen der Drehzahlen ist jedoch nicht immer praktikabel,
was insbesondere für Einrichtungen mit schwankenden Drehzahlen gi It.
Nachteilig ist ferner der hohe technische Aufwand durch den Einsatz
von elektronischen Bauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
einleitend genannten Gattung zu schaffen, die unter Verwendung von Normteilen mit einer einfachen Schalteinrichtung versehen
ist und nur einen geringen Bauraum beansprucht.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Drehmomentbegrenzer
mit einem axial gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Schaltring
ausgerüstet ist, der mit dem angetriebenen Teil der Kupplung
über Rastelemente in Verbindung steht und in dessen Bewegungsbereich
ein Element zum Auslösen eines AbschaIt Vorgangs angeordnet
ist.
Beim Erreichen einer überlast entsteht eine axial gerichtete Relativbewegung
zwischen der Nabe des Drehmomentbegrenzers und dem Schaltring, so daß ein die Abschaltung einleitender Schalter, ein
Sensor, Signalgeber oder dergleichen betätigt werden kann.
Vorteilhaft ist es, das angetriebene Teil, beispielsweise ein Kettenrad,
ein Zahnrad oder eine Flanschscheibe, mit balligen Vorsprüngen
zu versehen, die in auf der Stirnseite des Schaltringes verteilt angeordnete Vertiefungen greifen. Als ballige Vorsprünge können
Halbrundkerbnägel eingesetzt werden, deren Köpfe in die Vertiefungen
des Schaltringes greifen. Die Vertiefungen können sowohl ka lottenförmig als auch Langgestreckt radial gerichtet ausgebildet
sein. ./
ALs AbschaLteLemente sind mechanisch betätigbare Endschalter, berührungsfrei
arbeitende Sensoren oder auch SignaLgeber einsetzbar,
die das AbschaLten ausLösen.
In der Zeichnung ist ein AusführungsbeispieL für zwei unterschied-Liche
AnwendungsfäLLe dargesteLLt und nachstehend erLäutert. Es
zeigen:
Figur 1 den Längsschnitt durch eine Rutschnabe mit kugeLförmigen
WäLzkörpern zur Drehmomentübertragung,
Figur 2 den Schnitt A-A durch die Rutschnabe gemäß Figur 1,
Figur 3 eine EinzeLheit der Rutschnabe gemäß Figur 1 in vergrößerter
DarsteL Lung ,
Figur 4 eine Rutschnabe unter Verwendung von ReibbeLägen zur Drehmoment begrenzung.
Figur 5 und Figur 6 vergrößerte Ausschnitte der Rutschnabe nach
Figur 4 zur ErLäuterung des Abscha Ltvorganges
Die Vorrichtung zur Drehmoment begrenzung nach Figur 1 besteht aus
einer Nabe 1, die auf einer nicht dargestellten, antriebsseitigen
WeLLe befestigt wird. Die Nabe ist an einem Ende mit einem FLansch 2 versehen, in welchem sich Vertiefungen 3 zur Aufnahme von kugeL-förmigen
RasteLementen 4 befinden. Auf der Nabe ist mit Abstand zum
FLansch 3 ein FLanschring 5 über eine GLeitbuchse 6 drehbar gelagert.
Er ist ebenfaLLs mit Vertiefungen 7 zur Aufnahme von kugelförmigen RasteLementen 8 versehen. Eine Tellerfeder 9 mit Bohrungen
10 dient der übertragung des Drehmoments von der Nabe 1 auf den abtriebsseiten Flansch, indem die kugelförmigen Rastelemente 4 und
8 mit einem TeiL ihres Umfangs in die auf konzentrischen Kreisen
angeordnete Bohrungen 10 greifen. Die TeLLerfeder 9 sorgt für den erforderlichen Anpreßdruck der Rastelemente.
An ihrem dem Flansch 2 gegenüberliegenden Ende ist die Nabe 1 mit
einem Außengewinde 11 für eine klemmbare Einste I Lmutter 12 versehen.
Die Klemmkraft zum Fixieren der Mutter wird durch eine Zylinderschraube 13 erzeugt. Zwischen dem Flanschring 5 und der Einstell·
mutter 12 ist als Anlageelement ein Nadelkranz 14 eingesetzt.
Die klemmbare Einstellmutter 12 wird teilweise von einem Schaltring
15 konzentrisch umfaßt, der sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall bestehen kann. Er erhält über einen Wellenfederring 16 eine
axiale, gegen den Flansch 5 gerichtete Vorspannung. In Umfangsrichtung
ist der Schaltring 15 durch Spannstifte 17 festgelegt. Der Schaltring ist mit radial gerichteten Vertiefungen 18 an seiner
3em Abtriebsflansch zugekehrten Stirnseite ausgeführt. In diese Vertiefungen
greifen Halbrundköpfe 19 von Halbrundkerbnägeln, die mit
ihren Schäften 20 in Bohrungen 21 des AbtriebsfLansches 5 sitzen.
Unmittelbar am hinteren Ende des Schaltringes 15, also in dessen Bewegungsbereich, ist ein Endschalter oder Sensor 22 angeordnet,
der beim Ausweichen des Schaltringes 15 in axialer Richtung betätigt werden kann, wie im einzelnen nachstehend unter Hinweis
auf die Figuren 5 und 6 beschrieben wird.
Nach der Ausführung gemäß Figur 4 ist eine Rutschnabe 101 über Reibbeläge 102 kraftsch lüssig mit einem angetriebenen Kettenrad
103 verbunden, wobei in üblicher Weise die Anpresskraft über eine Tellerfeder 104 aufgebracht wird und die Größe der Anpresskraft
durch einen auf der Nabe sitzenden Schraubring 105 in Verbindung mit Einstellschrauben 106 und einen Federan lagering 107 variiert
werden kann.
Die Rutschnabe wird durch einen Schaltring 108 konzentrisch umfaßt.
Er ist durch eine in der Buchse 109 sitzenden Schraube 110 gegen
eine Bewegung in Umfangsrichtung fixiert. Dagegen bleibt die axiale
Verschiebbarkeit erhalten. Für eine Federvorspannung in Axialrichtung
gegen das Kettenrad 103 sorgt eine Wellenfeder 111. Der Schaltring
ist an seiner dem Kettenrad zugewandten Stirnseite mit Vertie-
fungen 112 versehen, in welche die Köpfe von HaIbrundkerbnägeIn
120 greifen, die ihrerseits in Aufnahmeöffnungen 121 des Kettenrades
103 sitzen.
Bei Erreichen einer überlast, das heißt beim überschreiten eines
eingestellten Grenzmomentes, wird die Haftreibung zwischen den Reibbelägen
102 und dem Kettenrad 103 überwunden und das Kettenrad beginnt sich relativ zur Rutschnabe 101 zu drehen. Die bis zu diesem
Moment in den Vertiefungen 112 des Schaltringes 108 ruhenden Halbrundköpfe 119 der Halbrundkerbnägel 120 üben dadurch einen Druck
mit einer axialen Komponente auf die Vertiefungen aus und zwingen den Schaltring 108 zu einer axialen Ausweichbewegung, bei den
dargestellten Beispielen nach den Figuren 5 und 6 nach rechts. Er stößt gegen einen Schalter 22, der hierdurch betätigt wird.
Dieser Scha Lt Vorgang leitet das gewünschte Abschalten der Antriebsmaschine
ein.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen einen mechanisch
betätigbaren Schalter, beispielsweise Mikroscha It er, ohne daß der
Erfindungsgedanke hierauf beschränkt ist. Es können weitere geeignete
Ausführungen zum Einsatz gelangen, beispielsweise berührungslos
arbeitende Schaltelemente oder Signalgeber.
Claims (9)
- D TP ir-1 &ngr; &agr;*&EEacgr;&eacgr; l &mgr; üt*»a*r &egr; &ngr; dtPATENTANWALTBergiusstr. 2c ■ 30655 HannoverBetr.: GepLante GebrauchsmusteranmeLdung"Abschaltvorrichtung für Maschinenantrieb"
Anmelder: KTR Kupplungstechnik GmbH
Rodder Damm 17048432 RheineSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Abschalten des Antriebs eines Maschinenaggregats, dessen für die Kraftübertragung vorgesehene Kupplung mit einem Drehmomentbegrenzer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentbegrenzer mit einem axial gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Schaltring (15, 108) ausgerüstet ist, der mit dem angetriebenen Teil (5, 103) der Kupplung über Raste lemente (19, 20; 119, 120) in Verbindung steht und in dessen Bewegungsbereich ein Element (22) zum Auslösen eines AbschaItVorgangs angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil mit balligen Vorsprüngen versehen ist, die in
auf der Stirnseite des Schaltringes verteilt angeordnete Vertiefungen (18, 112) greifen. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
angetriebene Teil mit Halbrundkerbnägeln (20, 120) versehen ist, deren Köpfe (19, 119) in die Vertiefungen des Schaltringes greifen. - 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen radial gerichtet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abs cha 11eLement ein mechanisch betätigbarer Endschalter eingesetzt
ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als AbschalteLement ein berührungsfrei arbeitender Sensor eingesetzt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber zum Auslösen eines AbschaLtVorgangs vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (15) als Form- oder Spritzgießteil aus Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (15) als Form- oder Feingießteil aus einem Sintermaterial gefertigt ist.
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- 1995-07-13 DE DE29511328U patent/DE29511328U1/de not_active Expired - Lifetime
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R173 | Request for cancellation of utility model refused | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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