DE29510488U1 - Mehrkammer-Kühlbox - Google Patents
Mehrkammer-KühlboxInfo
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Description
Anmelder: 28. Juni 1995
2425G104 VH-km
Siegfried Hoffmann
Münchhofstraße 33
Siegfried Hoffmann
Münchhofstraße 33
67691 Hochspeyer
Vertreter:
Witte, Weller, Gahlert & Otten
Patentanwälte
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart
Die Erfindung betrifft eine Kühlbox zum Aufbewahren von Gegenständen,
insbesondere von Getränkebehältnissen, mit einem ersten Kühlbehälter, der über einen lösbaren Verschlußdeckel verschließbar
ist.
Solche Kühlboxen sind allgemein bekannt. Kühlboxen dienen allgemein zum Aufbewahren und Transportieren von Gegenständen,
die einer Kühlung bedürfen oder bei denen eine solche Kühlung wünschenswert ist. Ein sehr häufig vorkommender Verwendungsfall
ist der Transport von Getränken in der warmen Jahreszeit, wobei
die Behältnisse solcher Getränke in den verschiedensten Formen und Größen vorkommen.
So gibt es Getränke in zylinderförmigen Dosen, Flaschen und
in quaderförmigen Kartonpackungen, die allgemein unter der Marke Tetra-Pack bekannt sind. Die Getränkebehältnisse unterscheiden
sich nicht nur in der Form, sondern auch in der Größe. Es werden z. B. Getränkedosen mit 0,5 1 und 0,33 1 Inhalt verkauft, um
die gängigsten Größen dieser Dosen zu nennen, und die Tetra-Pack-Behältnisse werden zumeist mit 0,2 1, 0,5 1 und 1 1 Inhalt
angeboten. Ähnliches gilt für Flaschenbehältnisse.
Die bekannten Kühlboxen bestehen aus einem Kühlbehälter, der eine wärmeisolierende Wandung aufweist, und der mit einem
Verschlußdeckel verschließbar ist.
Diese Kühlboxen sind in verschiedenen Größen erhältlich. Die meisten von ihnen weisen so groß dimensionierte Kühlbehälter
auf, daß in ihnen gleich mehrere Gegenstände, z. B. Getränkebehältnisse, aufbewahrt werden können. Zusätzlich zu den Getränkebehältnissen
werden Kühlakkus in den Kühlbehälter gelegt, damit die in der Kühlbox aufbewahrten Gegenstände nicht nur ihre
Temperatur halten, sondern auch zusätzlich gekühlt werden.
Aufgrund der meist eckigen, quaderförmigen Form der bekannten
Kühlboxen wird das Volumen der Kühlbehälter von den Gegenständen und den Kühlakkus nicht vollständig ausgefüllt, insbesondere
wenn in einem solch quaderförmig geformten Kühlbehälter Dosen oder Flaschen aufbewahrt werden, zwischen denen aufgrund ihrer
zylindrischen Form ein nicht ausgefülltes Volumen leer bleibt.
• ·
.&idigr;
Häufig besteht das Bedürfnis, nur wenige Getränkebehältnisse mit sich zu nehmen, diese aber über einen längeren Zeitraum
gekühlt zu halten, z. B. wenn sich zwei Personen für eine gemeinsame Unternehmung, z. B. für den Besuch einer Sportveranstaltung,
mit Getränken ausstatten möchten. In diesem Fall sind die bekannten Kühlboxen jedoch ungeeignet, da diese, wie bereits
erwähnt, für die Aufbewahrung einer großen Anzahl von Getränkebehältnissen ausgelegt sind. Werden in einer solchen Kühlbox jedoch
nur z. B. zwei Getränkebehältnisse aufbewahrt, so bleibt der überwiegende Teil des Volumens des Kühlbehälters unbenutzt,
das als Totvolumen darüber hinaus mit gekühlt werden muß. Bei den bekannten Kühlboxen erweist es sich darüber hinaus als
nachteilig, daß zum Entnehmen auch nur eines der in ihr aufbewahrten Gegenstände der Verschlußdeckel geöffnet werden muß,
wodurch wärmere Außenluft in den Kühlbehälter gelangt und die Kühlung der übrigen in der Kühlbox enthaltenen Gegenstände
beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, das Totvolumen zu verkleinern und eine Möglichkeit zu schaffen, auch eine
geringe Anzahl von Gegenständen mit einer bestmöglichen Kühlung aufzubewahren. Darüber hinaus soll vermieden werden, daß durch
das Öffnen des Kühlbehälters zum Entnehmen eines gekühlten Gegenstandes die Kühlung der übrigen aufbewahrten Gegenstände
herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe hinsichtlich der eingangs
genannten Kühlbox dadurch gelöst, daß auf der dem ersten Kühlbehälter abgewandten Seite des Verschlußdeckels ein zweiter
Kühlbehälter angeordnet ist, der ebenfalls durch diesen Verschlußdeckel verschließbar und von diesem lösbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Kühlbox wird das Totvolumen verkleinert,
da nun zwei durch den Verschlußdeckel voneinander getrennte Kühlbehälter vorgesehen sind, die, jeweils für sich
gesehen, relativ klein gegenüber einer Einkammerbox vergleichbaren Gesamtvolumens sind. In beiden Kühlbehältern kann nun
z. B. ein Gegenstand zur Kühlung aufbewahrt werden, wobei zum Entnehmen eines Gegenstandes der entsprechende Kühlbehälter,
in dem der Gegenstand aufbewahrt ist, von dem Verschlußdeckel abgenommen wird, während der Verschlußdeckel den anderen
Kühlbehälter weiterhin verschließt, so daß in diesem Kühlbehälter kein Wärmeaustausch mit der Umgebung stattfindet. Weiterhin
erweist es sich dabei als vorteilhaft, daß zum Verschließen der beiden Kühlbehälter nur ein Verschlußdeckel benötigt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Kühlbehälter und/oder der zweite Kühlbehälter an die Größe
und/oder Form gängiger Getränkebehältnisse angepaßt.
Durch diese Maßnahme wird das Totvolumen weiter minimiert, wodurch gleichzeitig die Kühlung optimiert wird. Zum Beispiel
kann das Volumen und die Form des ersten bzw. zweiten Kühlbehälters in etwa komplementär zu einer Getränkedose mit 0,33 1
Inhalt oder zu einem Tetra-Pack-Behältnis mit 0,5 1 ausgebildet sein, so daß diese Gegenstände in etwa formschlüssig in die
Kühlbehälter eingelegt werden können. Die Kühlbox kann somit selbst die äußere Gestalt der darin zu transportierenden
Gegenstände aufweisen.
Darüber hinaus erhält man so eine Kühlbox, die in ihren Außenabmessungen
nicht wesentlich größer als die in ihr transportierten Gegenstände ist, wodurch sich eine Transporterleichterung
einstellt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der erste
Kühlbehälter und/oder der zweite Kühlbehälter so ausgebildet, daß zusätzlich zu den zu kühlenden Gegenständen jeweils ein
Kühlakku aufnehmbar ist.
Dadurch ist es möglich, die Gegenstände nicht nur kühl zu halten, sondern zusätzlich zu kühlen. Dabei wird das Volumen der
Kühlbehälter nur um das Volumen der Kühlakkus vergrößert.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen der erste Kühlbehälter und der zweite Kühlbehälter unterschiedliche
Volumina und/oder unterschiedliche Formen auf.
Durch diese Maßnahme wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, zwei in Form und Volumen unterschiedliche Getränkebehältnisse
in der Kühlbox zu transportieren, z. B. eine 0,33 1-Dose in
dem ersten Kühlbehälter und ein 0,5 1-Tetra-Pack-Behältnis in
dem zweiten Kühlbehälter. Dabei kann die äußere Formgebung der Kühlbox einheitlich ausgestaltet sein, z. B. zylinderförmig
oder quaderförmig, während der Innenraum des ersten bzw. zweiten Kühlbehälters an die jeweiligen Gegenstände angepaßt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlbox ist es durch diese Maßnahme
dann möglich, verschiedene Kühlbehälter miteinander zu kombinieren, die jeweils durch den Verschlußdeckel miteinander
verbunden sind. Dadurch wird für jeden zu transportierenden Gegenstand eine optimale Kühlung ermöglicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt der Verschlußdeckel ein Hohl teil zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit.
Durch diese Maßnahme kann der erfindungsgemäße Verschlußdeckel
gleichzeitig als Kühlakku für beide Kühlbehälter dienen. Da der Verschlußdeckel abnehmbar ist, kann dieser in einem Gefrieraggregat
getrennt gekühlt werden.
In einem Ausführungsbeispiel ist der Verschlußdeckel mit einer Wandung des ersten Kühlbehälters und mit einer Wandung des
zweiten Kühlbehälters verrastbar.
Durch diese Maßnahme wird eine mechanisch einfache Befestigung des Verschlußdeckels realisiert, die ebenso leicht wieder gelöst
werden kann. Die Verrastung des Verschlußdeckels mit den Wandungen der Kühlbehälter bewirkt einen gut abdichtenden und
isolierenden Verschluß der Kühlbehälter.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Verschlußdeckel mit einer Wandung des ersten Kühlbehälters und mit einer Wandung
des zweiten Kühlbehälters verschraubbar.
Diese Maßnahme führt zu einem ebenfalls gut abdichtenden Verschluß der Kühlbehälter, wobei darüber hinaus eine leichte
Bedienung der Kühlbox ermöglicht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels weist der Verschlußdeckel einen oder mehrere Rasthaken auf,
die mit einer oder mehreren Rastnasen verrastbar sind, die an jeweils einer Zunge der Wandungen des ersten Kühlbehälters und
des zweiten Kühlbehälters angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird das Lösen und das Befestigen des verrasteten Verschlußdeckels erleichtert, indem durch Druckausübung
mit Daumen und Fingern auf die Zungen die Rasthaken und Rastnasen voneinander gelöst werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Boden zumindest eines der Kühlbehälter ebenfalls als solcher Verschlußdeckel
ausgebildet, an den ein weiterer Kühlbehälter anbringbar ist.
Durch diese Maßnahme wird ein dritter Kühlbehälter geschaffen, so daß in der Kühlbox weitere Gegenstände voneinander isoliert
aufbewahrt werden können. Alle Vorteile, die für die Kühlbox mit zwei Kühlbehältern gelten, lassen sich auf dieses Ausführungsbeispiel
übertragen. Es ist auch denkbar, weitere Kühlbehälter vorzusehen, so daß ein modulartiger Aufbau der
Kühlbox entsteht. Das Verschließen mit den erfindungsgemäßen Verschlußdeckeln ist dabei besonders vorteilhaft, da zum
Entnehmen eines Gegenstandes nur die Verbindung zwischen einem Verschlußdeckel und einem der Kühlbehälter gelöst werden muß,
während alle übrigen Kühlbehälter geschlossen bleiben.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Verschlußdeckel
eine Öffnung vorgesehen, durch die Zugang zum Innenraum der Kühlbehälter besteht, so daß aus einem Getränkebehältnis
auch bei aufgesetztem Verschlußdeckel das Getränk entnommen werden kann.
Diese Maßnahme hat nun den Vorteil, daß durch diese Öffnung,
die selbst wiederum auch verschließbar sein kann, ein direkter Zugang zu einem Getränkebehältnis in einem Kühlbehälter eröffnet
ist, ohne daß dazu der Verschlußdeckel vom Kühlbehälter abgenommen werden muß und das Getränkebehältnis herausgenommen werden
muß. Getränkedosen oder Tetra-Pack-Kartons haben an ganz bestimmten Stellen Durchstichöffnungen für Getränkehalme. Es kann dann
die Öffnung im Verschlußdeckel an der entsprechenden Stelle vorgesehen werden, so daß mit einem Strohhalm durch diese Öffnung
hindurchgestochen werden kann.
Jj ·§·♦· » ... &bgr;
Liegt die Erfindung in der Ausgestaltung vor, in der der Kühlbehälter die Getränkedose nahezu im Formschluß umgibt, können
dann entsprechende Maßnahmen vorgesehen sein, die ein Wiederverschließen oder Abdichten der öffnung in der Getränkedose
bewerkstelligen, so daß, wenn auch nur ein Teil des Getränkes entnommen wurde, die Kühlbox wieder geschlossen werden kann,
ohne daß die Gefahr besteht, daß das Getränk ausläuft.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kühlbox im Querschnitt; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Kühlbox.
Die Kühlbox 10 dient zum kühlenden Aufbewahren und Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Getränkebehältnissen, wie
z. B. Dosen, Flaschen und Tetra-Pack-Behältnissen.
Die Formgebung der Kühlbox 10 ist insgesamt zylindrisch, so daß die Kühlbox 10 insbesondere für die Aufbewahrung von
Getränkedosen geeignet ist.
Die Kühlbox 10 umfaßt einen ersten Kühlbehälter 12, der von einem Boden 14 und einer Wandung 16 begrenzt ist, die einstückig
miteinander verbunden sind.
Der Boden 14 und die Wandung 16 sind doppelwandig ausgeführt, so daß innerhalb der Wandung 16 und innerhalb des Bodens 14
ein abgeschlossener Raum IS ausgebildet ist. Der Raum 18 ist
mit Luft gefüllt, kann aber auch mit jedem geeigneten wärmeisolierenden Material, wie z. B. Styropor, ausgefüllt sein.
Die Wandung 16 und der Boden 14 selbst sind aus einem Kunststoff hergestellt.
In den ersten Kühlbehälter 12 ist ein Gegenstand 20, hier eine Getränkedose, eingelegt. Weiterhin ist zwischen der Getränkedose
und dem Boden 14 ein Kühlakku 22 in dem ersten Kühlbehälter 12 enthalten.
Der Kühlbehälter 12 ist in der Größe und Form an die Getränkedose zusammen mit dem Kühlakku 22 angepaßt, so daß die Getränkedose
und der Kühlakku 22 im wesentlichen das gesamte Volumen des ersten Kühlbehälters 12 einnehmen. In dem ersten Kühlbehälter
12 verbleibt somit,nur ein geringes Totvolumen. Die Getränkedose und der Kühlakku 22 sind dabei in etwa formschlüssig in dem
ersten Kühlbehälter 12 aufgenommen.
Der erste Kühlbehälter 12 wird durch einen Verschlußdeckel 24 nach oben dicht abgeschlossen. Der Verschlußdeckel 24 ist
insgesamt einstückig ausgebildet und insgesamt ebenfalls von zylindrischer Form.
Der Verschlußdeckel 24 umfaßt ein Hohlteil 26, in dessen Hohlraum eine Kühlflüssigkeit 28 enthalten ist, wodurch der Verschlußdeckel
24 als zusätzliches Kühlakku dient.
Von dem Hohlteil 26 erstreckt sich ein als Kreisscheibe ausgebildeter
Steg 3O7 der an seinem freien Ende einen zu dem Steg 3 0
senkrecht verlaufenden Schenkel 32 trägt, der als Zylindermantel mit gleichem Durchmesser wie die Wandung 16 ausgebildet ist.
Der Steg 30 und der Schenkel 32 können sich über den gesamten Umfang der Kühlbox 10, aber auch nur über einen Teil des Umfangs
erstrecken.
Der Schenkel 32 ist mit einem Rasthaken 34 versehen, der mit einer Rastnase 36 der Wandung 16 verrastet ist.
Auf der dem ersten Kühlbehälter 12 abgewandten Seite des Verschlußdeckels 24 ist ein zweiter Kühlbehälter 40 angebracht,
der mit seiner offenen Seite wie der erste Kühlbehälter 12 mit dem Verschlußdeckel 24 verrastet ist. Der Aufbau des Kühlbehälters
40 ist in der Zeichnung identisch mit dem Aufbau des ersten Kühlbehälters 12 dargestellt, so daß sich eine nähere
Beschreibung dieses Aufbaus hier erübrigt.
In dem zweiten Kühlbehälter 40 ist ein zweiter Gegenstand 42, hier ebenfalls eine zylindrische Getränkedose, sowie ein zweiter
Kühlakku 44 aufgenommen. Auch diese Getränkedose und der Kühlakku 44 liegen in etwa formschlüssig in dem zweiten Kühlbehälter
40.
Die Fig. 1 zeigt die Kühlbox 10 in einem zusammengesetzten Zustand. Die Wandung 16 des ersten Kühlbehälters 12, der Schenkel
32 des Verschlußdeckels 24 und die Wandung des zweiten Kühlbehälters 40 bilden nach außen einen glatten Abschluß der Kühlbox 10.
j ;
Der Schenkel 32 des Verschlußdeckels 24 kann zur Erleichterung der Bedienung andersfarbig als die Wandungen des ersten Kühlbehälters
12 und des zweiten Kühlbehälters 40 gestaltet sein.
Die Funktion und Bedienung der Kühlbox 10 geschieht folgendermaßen
.
Vor dem Befüllen der Kühlbox 10 liegen der erste Kühlbehälter 12, der Verschlußdeckel 24 und der zweite Kühlbehälter 40 als
Einzelteile vor. Zunächst wird in den ersten Kühlbehälter 12 und den zweiten Kühlbehälter 40 jeweils der zu kühlende Gegenstand
20 bzw. 42, hier die beiden Getränkedosen sowie jeweils das Kühlakku 22 bzw. 44, eingelegt.
Danach wird der Verschlußdeckel 24 auf einen der beiden Kühlbehälter
12 bzw. 40 aufgesetzt und mit diesen durch Verrasten der Rasthaken 34 und der Rastnasen 36 miteinander verbunden.
Schließlich wird dieser Zusammenbau auf den anderen der beiden Kühlbehälter 12 bzw. 40 aufgesetzt und ebenfalls mit diesem
verrastet, so daß die Kühlbox 10 als Ganzes dicht verschlossen ist.
Zum Entnehmen z. B. des ersten Gegenstandes 20 wird der erste Kühlbehälter 12 von dem Verschlußdeckel 24 gelöst, indem der
zweite Kühlbehälter 40 in der einen Hand gehalten wird und gleichzeitig mit dem Daumen und dem Zeige- und Mittelfinger
derselben Hand der Verschlußdeckel 24 an seinem Schenkel 32 festgehalten wird. Mit der anderen Hand wird der erste Kühlbehälter
12 ergriffen, und durch leichten Druck mit Daumen und Zeige- und Mittelfinger dieser Hand auf den Bereich der Wandung
16 unterhalb des Verschlußdeckels 24 wird der erste Kühlbehälter 12 von dem Verschlußdeckel 24 gelöst und kann dann abgezogen
werden.
Der Verschlußdeckel 24 verbleibt dabei an dem zweiten Kühlbehälter
40, der somit verschlossen bleibt. Der erste Kühlbehälter 12 ist nun zur Entnahme der Getränkedose 20 offen.
Der Verschlußdeckel 24 kann anstelle einer Verrastung auch verschraubbar oder bajonettartig mit dem ersten Kühlbehälter
12 und dem zweiten Kühlbehälter 40 verbindbar sein.
Weiterhin kann anstelle des Bodens 14 des ersten Kühlbehälters 12 ein weiterer Verschlußdeckel vorgesehen sein, an den ein
dritter Kühlbehälter angebracht wird. In gleicher Weise kann am zweiten Kühlbehälter 40 anstelle eines Bodens ein weiterer
Verschlußdeckel angebracht werden.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kühlbox 5O7
mit einem ersten Kühlbehälter 52 und einem zweiten Kühlbehälter
Die Kühlbox 50 ist insgesamt quaderförmig ausgebildet, wobei
der erste Kühlbehälter 52 eine zylinderförmige Innenform und
der zweite Kühlbehälter 54 eine quaderf örmige Innenform aufweist. Demgemäß ist der erste Kühlbehälter 52 dafür vorgesehen, eine
zylindrische Dose 56 &zgr;. B. mit 0,5 1 Inhalt und einen zylinderförmigen
Kühlakku 58 aufzunehmen, während in dem zweiten Kühlbehälter 54 ein Tetra-Pack-Behältnis mit z. B. 0,2 1 Inhalt
und ein quaderförmiger Kühlakku 62 aufbewahrt wird.
Die Kühlbox 50 weist einen Verschlußdeckel 64 auf, der ebenfalls wie im ersten Ausführungsbeispiel ein Hohlteil 66, einen Steg
68 und einen Schenkel 70 umfaßt. Der Steg 68 ist rechteckig und erstreckt sich über den gesamten Umfang der Kühlbox 50.
Denkbar ist aber auch, daß der Steg 68 sich nur über einen Teil des Umfangs der Kühlbox 50 erstreckt. Der Schenkel 70 ist
ebenfalls rechteckig und erstreckt sich über den gesamten Umfang der Kühlbox 50. Auch hier ist es denkbar, daß sich der Schenkel
70 nur über einen Teilbereich des Umfangs der Kühlbox 50
erstreckt.
Der Verschlußdeckel 64 ist auf seiner Unterseite rund ausgebildet,
um den ersten Kühlbehälter 52 zu verschließen, und auf seiner Oberseite rechteckig ausgebildet, um den zweiten Kühlbehälter
54 zu verschließen.
Der Verrastmechanismus unterscheidet sich bei dieser Kühlbox 50 von demjenigen der Kühlbox 10. Und zwar weist der erste
Kühlbehälter 52 eine Wandung 71 auf, die im Bereich des Verschlußdeckels 64 eine Zunge 72 aufweist, die mit der Wandung
71 einstückig ausgebildet ist und nach außen federt. Die Zunge
72 weist einen Rasthaken 74 auf, der mit einer Rastnase 76 des Schenkels 70 des Verschlußdeckels 64 verrastet ist. Nach außen
weist die Kühlbox 50 nicht wie zuvor eine glatte Oberfläche auf, sondern der Schenkel 70 ragt leicht über den Umfang der
Kühlbox 50 hervor.
Zum Abnehmen des Verschlußdeckels bzw. eines der beiden Kühlbehälter
52 bzw. 54 kann durch Druckausübung auf die Zunge 72 der Verschlußdeckel von dem jeweiligen Kühlbehälter leicht gelöst
und ebenso leicht wieder verrastet werden.
Claims (10)
1. Kühlbox zum Auf bewahren von Gegenständen (20, 42; 56, 60), insbesondere von Getränkebehältnissen, mit einem ersten
Kühlbehälter (12; 52) , der über einen lösbaren Verschlußdeckel (24; 64) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem ersten Kühlbehälter (12; 52) abgewandten Seite des Verschlußdeckels (24; 64) ein zweiter Kühlbehälter
(40; 54) angeordnet ist, der ebenfalls durch diesen Verschlußdeckel (24; 64) verschließbar und von diesem lösbar
ist.
2. Kühlbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlbehälter (12; 52) und/oder der zweite Kühlbehälter
(40; 54) an die Größe und/oder Form gängiger Getränkebehältnisse angepaßt ist.
3. Kühlbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlbehälter (12; 52) und/oder der zweite
Kühlbehälter (40; 54) so ausgebildet ist, daß zusätzlich zu den zu kühlenden Gegenständen (20, 42; 56, 60) jeweils
ein Kühlakku (22, 44; 58, 62) aufnehmbar ist.
4. Kühlbox nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlbehälter
(12; 52) und der zweite Kühlbehälter (40; 54) unterschiedliche Volumina und/oder unterschiedliche Formen
aufweisen.
5. Kühlbox nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (24; 64) ein Hohlteil (26; 66) zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit
umfaßt.
· ♦
6. Kühlbox nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel
(24; 64) mit einer Wandung (16; 71) des ersten Kühlbehälters und mit einer Wandung (46; 73) des zweiten Kühlbehälters
(40; 54) verrastbar ist.
7. Kühlbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (24; 64)
mit einer Wandung (16; 71) des ersten Kühlbehälters (12) und mit einer Wandung (46; 73) des zweiten Kühlbehälters
(40; 54) verschraubbar ist.
8. Kühlbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel einen oder mehrere Rasthaken (76) aufweist, die mit einem oder mehreren Rastnasen (74) verrastbar sind,
die an jeweils einer Zunge (72) der Wandungen (70, 71) des ersten Kühlbehälters (52) bzw. des zweiten Kühlbehälters
(54) angeordnet sind.
9. Kühlbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (14) zumindest eines
der Kühlbehälter (12, 40) ebenfalls als solcher Verschlußdeckel ausgebildet ist, an den ein weiterer Kühlbehälter
anbringbar ist.
10. Kühlbox nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verschlußdeckel (24; 64) eine Öffnung vorgesehen ist, durch die Zugang zum Innenraum
der Kühlbehälter (12; 52; 40; 54) besteht, so daß aus einem Getränkebehältnis auch bei aufgesetztem Verschlußdeckel
das Getränk entnommen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510488U DE29510488U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Mehrkammer-Kühlbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510488U DE29510488U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Mehrkammer-Kühlbox |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510488U1 true DE29510488U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8009871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510488U Expired - Lifetime DE29510488U1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Mehrkammer-Kühlbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510488U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858772A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Geb Oostwouder Kuehnendahl | Behälter zum Kühlhalten |
FR2935471A1 (fr) * | 2008-09-02 | 2010-03-05 | Francois Ducrocq | Coque creuse pour matiere refrigerante et dispositif refrigerant utilisant cette coque |
DE202012009163U1 (de) | 2012-09-24 | 2012-11-26 | Christof Hagemann | Mehrkammer Kühl- und Transportbox |
WO2015049061A1 (de) | 2013-10-04 | 2015-04-09 | Enhard Florian | Tragbare behältervorrichtung für den mobilen gebrauch von lebensmitteln |
-
1995
- 1995-06-30 DE DE29510488U patent/DE29510488U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858772A1 (de) * | 1998-12-18 | 2000-06-21 | Geb Oostwouder Kuehnendahl | Behälter zum Kühlhalten |
FR2935471A1 (fr) * | 2008-09-02 | 2010-03-05 | Francois Ducrocq | Coque creuse pour matiere refrigerante et dispositif refrigerant utilisant cette coque |
DE202012009163U1 (de) | 2012-09-24 | 2012-11-26 | Christof Hagemann | Mehrkammer Kühl- und Transportbox |
WO2015049061A1 (de) | 2013-10-04 | 2015-04-09 | Enhard Florian | Tragbare behältervorrichtung für den mobilen gebrauch von lebensmitteln |
DE102013018188A1 (de) | 2013-10-04 | 2015-04-09 | Florian Enghard | Tragbare Behältervorrichtung für den mobilen Gebrauch von Lebensmitteln |
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