DE29509794U1 - Brandschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Übergangsbereich und Übergangsöffnung, jedoch ohne Stirnwandtür - Google Patents
Brandschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Übergangsbereich und Übergangsöffnung, jedoch ohne StirnwandtürInfo
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-
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Description
LHB-TZ 4 Salzgitter, 12.06.95
u.nr. 2524/2578GM
Brandschutzeinrichtung fiir Schienenfahrzeuge mit Ubergangsbereich und
Übergangsöffnung, jedoch ohne Stirnwandtür
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes ist bei einem Einsatz von
Reisezügen auf tunnelreichen Eisenbahnstrecken für die Vollbrandphase eine Abschottung von Einzelwagen erforderlich, um eine Ausbreitung auf benachbarte
Fahrzeuge im Zugverband zu erschweren bzw. zu verhindern.
Derartiges leisten die herkömmlichen Stirnwandtüren an den Enden der Reisezugwagen,
wie z.B. in der DE 35 23 939 Al oder der DE 36 13 729 Al dargestellt.
In modernen Reiszügen werden zunehmend die Übergänge zwischen zwei Reisezugwagen
in die Raumgestaltung einbezogen. Um einen komfortablen Ubergangsbereich
zu schaffen und um die für den Fahrgast nutzbare Fläche zu vergrößern entfällt die herkömmliche Stirnwandtür.
Neben den optischen und gestalterischen Gründen ergibt sich bei Fortfall der
Stirnwandtür des weiteren eine spürbare Gewichts- und Kostenreduzierung.
Um den Forderungen des vorbeugenden Brandschutz gerecht zu werden, sind fur
Schienenfahrzeuge mit Ubergangsbereich und Übergangsöflhung, jedoch ohne
Stirnwandtür, neue Lösungen zu finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Schienenfahrzeuge mit
Ubergangsbereich und Übergangsöffiiung, jedoch ohne Stirnwandtür, eine Brand-
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schutzeinrichtung zu schaffen, die eine Ausbreitung von Bränden auf benachbarte
Fahrzeuge im Zugverband erschwert bzw. verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Brandschutzeinrichrung
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindungen sind in den
Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Übergangsbereiches mit
Brandschutzeinrichtung in Draufsicht bzw. in Stirnansicht eines
Schienenfahrzeuges;
Schienenfahrzeuges;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Brandschutzeinrichtung ist im Stirnwandbereich
eines Schienenfahrzeuges angeordnet und als Brandschutzvorhang aus nicht brennbarem Material ausgebildet.
Der Brandschutzvorhang ist im Gefahrenfall/Brandfall aus einer Ruhelage, in der
die Übergangsöffhung unverschlossen ist, in eine Schließlage bringbar, in der er
die Übergangsöfrhung ganz verschließt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Brandschutzvorhang als rollvorhang
1 ausgebildet, wobei ein flexibler Vorhang 2 auf einem geeigneten Kern 3 auf- oder abrollbar angeordnet ist. Der Kern 3 ist drehbar an oder in der Stirnwandstruktur
oberhalb der Übergangsöfrhung angeordnet.
Der Rollvorhang 1 kann mittels geeigneter Vorrichtung, z.B. Seilzug, federbelasteter,
elektrischer oder pneumatischer Antriebe, aus der aufgerollten Ruhelage in die senkrechte Schließlage gebracht werden, in der er die Übergangsöffhung
vollständig abdeckt.
Zu beiden Seiten des Rollvorhangs 1 sind im Übergangsbereich senkrechte Führungen
4 angeordnet, in denen der Rollvorhang 1 beim Auf- und Abrollen geführt ist.
Dazu ist am unteren Ende des Rollvorhangs 1 eine Abschlußleiste 5 angeordnet,
die über Spielpassung in den beiden seitlichen Führungen 4 gleitet. Gleichzeitig
dient die Abschlußleiste 5 als Verkleidungselement.
Des weiteren sind zu beiden Seiten im Übergangsbereich arretierbare
Klemmelemente 6 angeordnet, die den Rollvorhang 1 in Schließlage dichtend festlegen.
Durch Ausbildung der Brandschutzvorhang als Faltvorhang ist eine platzsparende
Lösung möglich, bei der auf eine Rollmechanik verzichtet werden kann.
Das Einbringen einer feuerfesten Scheibe (nicht dargestellt) in den Brandschutzvorhang
erlaubt die Sichtkontrolle des abgeschotteten Bereiches des Zugverbandes.
Bei wetterfester Ausbildung kann der Brandschutzvorhang auch zur Abdichtung
der Strinwandöfrhung gegen Witterungseinflüsse bei einzeln abgestellten Wagen
verwendet werden.
Claims (8)
1. Brandschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge mit Übergangsbereich und
Übergangsöfrhung, jedoch ohne Stirnwandtür, dadurch gekennzeichnet, daß
im Stirnwandbereich des Schienenfahrzeuges ein Brandschutzvorhang aus nicht brennbarem Material angeordnet ist, der im Gefahrenfall aus einer
Ruhelage, in der die Übergangsöffiiung unverschlossen ist, in eine senkrechte
Schließlage verbringbar ist, in der er die Übergansgöflhung ganz verschließt.
2. Brandschutzeinrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brandschutzvorhang flexibel ausgebildet ist.
3. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brandschutzvorhang als Rollvorhang (1) ausgebildet und mittels geeigneter Vorrichtung in Ruhelage aufgerollt und oberhalb der
Übergansgöffhung angeordnet ist.
4. Brandschutzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandschutzvorhang
zu beiden Seiten in im Übergangsbereich angeordneten senkrechten Führungen (4) geführt ist.
5. Brandschutzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandschutzvorhang durch arretierbare Klemmelemente (6) in Schließlage dichtend festlegbar ist.
6. Brandschutzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandschutzvorhang als Faltvorhang ausgebildet ist.
7. Brandschutzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brandschutzvorhang
eine feuerfeste Scheibe eingebracht ist.
8. Brandschutzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandschutzvorhang als Wetterschutz genutzt wird und bei zur Umwelt offenen Stimwandööhungen
zum Schutz gegen Witterungseinflüsse in Schließlage verbracht wird.
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DE29509794U1 true DE29509794U1 (de) | 1995-08-24 |
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1995
- 1995-06-16 DE DE29509794U patent/DE29509794U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-20 CH CH181095A patent/CH691254A5/de not_active IP Right Cessation
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