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DE2950950C2 - Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen

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Publication number
DE2950950C2
DE2950950C2 DE2950950A DE2950950A DE2950950C2 DE 2950950 C2 DE2950950 C2 DE 2950950C2 DE 2950950 A DE2950950 A DE 2950950A DE 2950950 A DE2950950 A DE 2950950A DE 2950950 C2 DE2950950 C2 DE 2950950C2
Authority
DE
Germany
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particles
air nozzle
control device
circuit
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2950950A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2950950A1 (de
Inventor
Toshihiko Higashihiroshima Satake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Satake Engineering Co Ltd
Original Assignee
Satake Engineering Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP16290178A external-priority patent/JPS5944114B2/ja
Priority claimed from JP9977679A external-priority patent/JPS5624612A/ja
Application filed by Satake Engineering Co Ltd filed Critical Satake Engineering Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE2950950C2 publication Critical patent/DE2950950C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • B07C5/3425Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour of granular material, e.g. ore particles, grain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
    • B07C5/366Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means during free fall of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/92Vibratory feed conveyor

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 25 29 968 bekannten Vorrichtung werden die Teilchen nach mehreren unterschiedlichen Größenklassen klassifiziert und mit Hilfe von mehreren nebeneinander liegenden Luftdüsen in unterschiedliche Bewegungsrichtungen abgelenkt, um Teilchen unterschiedlicher Größen auf zwei unterschiedliche Förderbänder zu sortieren. Die Teilchen werden dabei mit Hilfe der z. B. photoelektrischen Ermittlungseinrichtung abgetastet, wenn sie nebeneinander auf einem relativ breiten Förderband an der Ermittlungseinrichtung vorbeibewegt werden. Die Teilchen selbst üben dabei gegenüber dem Förderband
ίο keine Relativbewegung aus. Auf das Förderband gelangen die Teilchen von der Schüttrinne, die ihrerseits die Teilchen von der Rüttelaufgabeeinrichtung in einem solchen Mengenstrom erhält, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Teilchen über die Breite des Förderbandes erfolgt
Aus der DE-OS 25 44 888 ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Zählen von Teilchen wie z. B. Tabletten bekannt, bei der die zu zählenden Teilchen mit Hilfe einer Rüttelaufgabeeinrichtung an einen Aufnahme- und Ausbreitbereich gegeben werden, bevor sie einen Sortierbereich erreichen, in dem die Teilchen in mehrere Kanäle möglichst gleichmäßig aufgeteilt werden, in denen sie dann mit einer bestimmten Ausrichtung an einem zu ihrer Zählung geeigneten Tastkopf vorbeigeführt werden. Die Frequenz und Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung ist je nach der Größe der zu zählenden Teilchen so einzustellen, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Teilchen in dem Aufnahme- und Ausbreitbereich stattfindet, wodurch dann auch wiederum eine möglichst gleichmäßige Aufteilung der Teilchen auf die einzelnen Kanäle in dem nachfolgenden Sortierbereich erfolgt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch kein Unterscheiden oder Klassieren von Teilchen unterschiedlicher Eigenheiten möglich.
Aus der US-PS 41 94 634 ist eine Vorrichtung zum Unterscheiden und Klassieren von Teilchen bekannt, bei der die Rüttelaufgabeeinrichtung nach dem Vorbeilaufen eines jeden Teilchens an einer photoelektrischen Abtasteinrichtung kurzzeitig stillgesetzt wird, damit kein weiteres Teilchen an einer die unterschiedlichen Eigenheiten erfassenden Ermittlungseinrichtung vorbeigeführt wird, bevor das zuvor an der Abtasteinrichtung vorbeigelaufene Teilchen klassifiziert ist. Da durch das intermittierende und längere Stillsetzen der Rüttelaufgabeeinrichtung jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Vorrichtung relativ niedrig ist, kann bei dieser Vorrichtung eine Puffereinrichtung vorgesehen sein, die von der Rüttelaufgabeeinrichtung bereits immer dann
so ein weiteres Teilchen erhält, wenn das jeweils vorauslaufende Teilchen noch von der Ermittlungseinrichtung auf seine Eigenheiten untersucht wird. Auch bei dieser Ausführungsform findet jedoch immer noch ein kurzzeitiges Stillsetzen der Rüttelaufgabeeinrichtung statt, damit kein weiteres Teilchen an die Puffereinrichtung gegeben wird, solange diese noch ein Teilchen enthält. Damit bleibt aber auch bei dieser Ausführungsform die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung immer noch relativ gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß sie jeweils mit einer optimal großen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden kann, ohne daß jedoch die Genauigkeit des Unterscheidens der
b5 Teilchen nach ihren unterschiedlichen Farben leidet.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die von der Rüttelaufgabeeinrichtung zugeführte Menge an Farbteilchen immer nur so groß ist, daß alle von der photoelektrischen Ermittlungseinrichtung hinsichtlich der Farbgebung der Farbteilchen von anderen Farbteilchen zu unterscheidenden Farbteilchen sicher erkannt werden können und mit Hilfe der von der Steuereinrichtung betätigten Luftdüse aus dem normalen Farbteilchenstrom ausgeschieden werden können. Zu diesem Zweck ist die automatische Amplitudensieuereinrichtung für die Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung so mit der Steuereinrichtung für die Luftdüse verbunden, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der Luftdüse die von der Rüttelaufgabeeinrichtung zugeführte Menge an Farbteilchen gesteuert wird. Ist die Anzahl der Betätigungen der Luftdüse zum Ausscheiden von einer großen Zahl von Farbteilchen aus dem normalen Farbteilchenstrom groß, so wird die Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung entsprechend vermindert, um damit auch die von der Rüttelaufgabeeinrichtung zugeführte Menge an Farbteilchen entsprechend zu verringern. Ist dagegen die Anzahl der Betätigungen der Luftdüse nur gering, werden also nur relativ wenige Farbteilchen aus dem normalen Farbteilchenstrom ausgeschieden, so wird die Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung relativ groß gemacht, um damit auch eine große Menge an Farbteilchen zuführen zu können. Die Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher in jedem Augenblick optimal hoch, ohne daß dadurch jedoch die Genauigkeit der Unterscheidung der Farbteilchen leiden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte Ausschnittsansicht der zur Unterscheidung bzw. Klassierung dienenden Zone der Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbstoffteilchen, in der die Unterscheidung oder Klassierung vorgenommen wird;
F i g. 3 und 4 schematische Ansichten der automatischen Steuereinrichtung;
F i g. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig.6 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbstoffteilchen nach Fig.5 in teilweise geschnittener Darstellung; und
Fig. 7 ein Schaltplan der elektrischen Schaltung der automatischen Steuereinrichtung.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen ein Maschinengestell 1 auf, an dessen oberem Teil ein Aufgabetrichter 2, eine Rüttelaufgabeeinrichtung 4, einschließlich einer Rütteleinrichtung 3 und eine Schüttrinne 5 angebracht sind, wobei diese Bauteile in der Reihenfolge von oben angegeben sind. Unterhalb der Schüttrinne 5 sind eine Einlaßöffnung 6 für die gewünschten Farbteilchen (normale Farbteilchen) und eine Einlaßöffnung 7 für nicht genügende Teilchen bzw. auszuscheidende Teilchen oder Fremdstoffe vorgesehen, die sich deutlich in ihrer Farbe von den gewünschten Farbteilchen unterscheiden. Eine photoelektrische Ermittlungseinrichtung 10 weist eine Lichtstrahlabgabeeinrichtung 8 und einen Lichtempfänger 9 auf und ist zwischen der Schüttrinne 5 und den beiden Einlaßöffnungen 6 und 7 angeordnet, um die auszuscheidenden Teilchen zu ermitteln. Unmittelbar unterhalb der photoelektrischen Ermittlungseinrichtung 10 ist eine Luftdüse 11 vorhanden, die zur Absonderung der auszuscheidenden oder unerwünschten Teilchen bestimmt ist und mit einem Luftverdichter 13 über ein elektromagnetisches Ventil 12 angeschlossen ist Ferner sind eine Steuereinrichtung 14 zur Steuerung der Vibration der Rütteleinrichtung 3 und
eine Steuereinrichtung 15 zur Regulierung der Öffnungs- und Schließbewegung des elektromagnetischen Ventils 12 vorgesehen.
In F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab die Einrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren der Vorrichtung aum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen gezeigt, die den Unterscheidungs- bzw. Klassiervorgang ausführt In der Figur bedeuten weiße Teilchen gewünschte Teilchen und schwarz ausgefüllte Teilchen solche Teilchen, die sich klar und deutlich in ihrer Farbe von den gewünschten Teilchen unterscheiden.
Fig.3 und 4 sind schematische Ansichten der automatischen Steuereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform. Eine elektrische Schaltung 16 des Lichtempfängers 9 ist an eine Integrierschaltung 17 und eine Verstärkerschaltung 18 angeschlossen, die ihrerseits mit einem Steuerteil 19 einer Komparatorschaltung verbunden sind. Das Steuerteil 19 der Komparatorschaltung umfaßt Relais /?i, /?2 und A3 mit Kontakten, die sich in einem angesteuerten Abschnitt 20 der Komparatorschaltung befinden, die mit der Steuereinrichtung 14 für die Rütteleinrichtung 3 verbunden ist, die ihrerseits an eine Energiequelle 21 angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der Steuereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die zu klassierenden bzw. zu unterscheidenden Teilchen werden in den Fülltrichter 2 in F i g. 1 eingegeben und fallen auf die Aufgabeeinrichtung 4, in der die Teilchen mittels der Rütteleinrichtung 3 durchgerüttelt werden und anschließend auf die Schüttrinne 5 aufgegeben werden. Die Teilchen gleiten längs der Schüttrinne 5 nach unten und kommen von derselben an ihrem vorderen Ende frei. Nach dem Freikommen der Teilchen von der Schüttrinne 5 gehen die Teilchen an einem an einer vorbestimmten Stelie vorgesehenen Luftstrahl vorbei. Der Lichtempfänger 9, auf den Licht von der Lichtstrahlabgabeeinrichtung 8 auftrifft, ermittelt mit Hilfe der elektrischen Schaltung 16 das Licht, das durch den Teilchenstrom durchgegangen ist und beurteilt nach Maßgabe der Lichtverhältnisse die Farbe der Teilchen. Wenn das hierbei erfaßte Licht normal ist, erzeugt der Lichtempfänger 9 ein Signal, das an die Steuereinrichtung 15 für das elektromagnetische Ventil 12 angelegt wird. Wenn die Steuereinrichtung 15 ein einen abnormen Zustand anzeigendes Signal empfängt, öffnet die Steuereinrichtung 15 das elektromagnetische Ventil 12, um zu erreichen, daß die Luftdüse 11 über strahlen ausstößt, die die unerwünschten Teilchen wegtragen, die zur Erzeugung eines abnormen Signals während des Bewegungsweges der Teilchen geführt haben, und um diese Teilchen in die Einlaßöffnung 7 für die unerwünschten Teilchen zu lenken. Die gewünschten Teilchen setzen ihre Bewegungsbahn mit vorbestimmtem Verlauf fort und gelangen in die Einlaßöffnung 6 für die gewünschten Teilchen.
Das eine Abnormalität anzeigende und von der elektrischen Schaltung 16 für den Lichtempfänger 9
erzeugte Signal wird auch der Integratorschaltung 17 und der Verstärkerschaltung 18 eingegeben. Das Signal wird mittels der Verstärkerschaltung 18 verstärkt und mittels der Integratorschaltung 17 für eine vorbestimmte Zeitdauer in einen Mittelwert umgewandelt, der dem Steuerteil 19 der Operatorschaltung zugeführt wird. Die Relais R\, R2 und R3 werden in Abhängigkeit von der Größe des dem Steuerteil 19 zugeführten Mittelwerts betätigt. Die Kontakte der Relais Ri, Ri und Ri befinden sich in dem angesteuerten Teil 20 der Komparatorschaltung, und die Steuereinrichtung 14 für die Rütteleinrichtung 3 steuert die Amplitude der Rütteleinrichtung 3 beim öffnen und Schließen der Kontakte. Insbesondere wird die Amplitude der Rütteleinrichtung derart gesteuert, daß die Amplitude der Rütteleinrichtung 3 kleiner wird, um die von der Rütteiaufgabeeinrichtung 4 der Schüttrinne 5 zugeführte Teilchenmenge zu verkleinern, wenn die Anzahl der unerwünschten Teilchen im von der Schüttrinne 5 ausgehenden und zu klassierenden Teilchenstrorn zunimmt, und daß die der Schüttrinne 5 zugeführte Teilchenmenge größer wird, wenn die Anzahl der unerwünschten Teilchen abnimmt. Durch diese Anordnung kann erreicht werden, daß die Anzahl der unerwünschten Teilchen des über die Schüttrinne 5 ausgegebenen und zu klassierenden Teilchenstroms beim Durchgang durch die photoelektrische Ermittlungseinrichtung 10 pro Zeiteinheit im wesentlichen konstant gehalten wird, wodurch Gewährleistet wird, daß die Teilchenklassierung mit hoher Genauigkeit durchführbar ist. Der von der Lichtstrahlabgabeeinrichtung 8 ausgehende Lichtstrahl kann entweder ausgesandtes oder reflektiertes Licht oder erforderlichenfalls beide Lichtarten umfassen. Bei der Verwendung irgendeiner dieser beiden Lichtstrahlarten oder auch beider Lichtstrahlen gleichzeitig können unerwünschte Teilchen erfaßt werden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 7 wird eine weitere Ausführungsform erläutert. Nach den F i g. 5 und 6 hat der Fülltrichter 2 eine Vielzahl von Ausgabeöffnungen, und er ist an der Oberseite des Maschinengestells 1 der Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen befestigt. Ferner ist eine Vielzahl von Rüüelaufgabeeinrichtungen 4 vorgesehen, wobei jede Rütteiaufgabeeinrichtung 4 eine Rütteleinrichtung 3 und eine Vielzahl von Schüttrinnen 5 umfaßt, die jeweils mit einem Auslaß einer der Aufgabeeinrichtungen 4 derart verbunden sind, daß sie unterhalb des Fülltrichters 2 in Gegenrichtungen ausgerichtet sind. Das untere Ende jeder Schüttrinne 5 geht durch eine obere Wand 23 in eine zur Unterscheidung bzw. Klassierung bestimmte Kammer 22, die an einer schräg verlaufenden Bodenwand Einlaßöffnungen 6 für gewünschte Teilchen und Einlaßöffnungen 7 für unerwünschte Teilchen hat Die photoelektrische Ermittlumgseinrichtung 10 umfaßt jeweils eine Lichtstrahlabgabeeinrichtung 8 und einen Lichtempfänger 9, die im oberen Abschnitt angeordnet sind. Die Luftdüsen 11 sind jeweils zwischen der photoelektrischen Ermittlungseinrichtung und der Einlaßöffnung 6 für die gewünschten Teilchen angeordnet Die Luftdüsen 11 sind in nicht dargestellter Weise über elektromagnetische Ventile 12 an einen Luftverdichter angeschlossen, wobei die elektromagnetischen Ventile 12 außerhalb der zur Unterscheidung bzw. Klassierung dienenden Kammer 12 angeordnet sind. Die Lichtempfänger 9 und die elektromagnetischen Ventile 12 sind elektrisch an ein Steuerschaltungsteil 24 angeschlossen. Die Rütteleinrichtungen 3 sind mit einem Amplitudenverstellteil 25 verbunden, das eingebaute variable Widerstände (nicht gezeigt) und umsteuerbare Elektromotoren 26 hat. Die Motoren hatten jeweils eine Schaltung, die mit der Schaltung jedes Elektromagnetventils 12 jeder Luftdüse 11 über eine elektrische Steuerschaltung 27 verbunden ist.
Die elektrische Steuerschaltung 27 wird unter Bezugnahme auf F i g. 7 erläutert. Eine eingabeseitige Abzweigklemme 28 in der Schaltung jedes elektromagnetischen Ventils 12 jeder Luftdüse 11 ist in Serie zu einem Spannungsteiler 29, einer Integratorschaltung 30 und einem Eingang einer Setzschaltung 31 geschaltet, deren anderer Eingang mit einer Setzeinrichtung 32 verbunden ist, die den Widerstandswert unter Bezugnähme auf die Bezugsziffer der von der Luftdüse 11 abgegebenen Luftstrahien vorgibt. Die Ausgabcscitc der Setzschaltung 31 ist mit einem Eingangsanschluß eines Komparators 33 und eines Eingangsanschlusses eines weiteren Komparators 34 verbunden. Die Integratorschaltung 30 ist mit ihrer Ausgabeseite über eine Zweigleitung 35 mit einem Eingangsanschluß eines Komparators 36 und eines Eingangsanschlusses eines weiteren Komparators 37 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des Komparators 33 und der andere Eingangsanschluß des Komparators 34 sind wie mit 38 angedeutet, geerdet. Der andere Eingangsanschluß des Komparators 36 ist mit einer Setzeinrichtung 39 verbunden, um den Widerstandswert als obere Grenze für die von der Luftdüse 11 abgegebenen Luftstrahlen vorzugeben, und der andere Eingangsanschluß des Komparators 37 ist mit einer Setzeinrichtung 40 verbunden, die den Widerstandswert für die untere Grenze der von der Luftdüse 11 abgegebenen Anzahl von Luftstrahlen vorgibt. Der Komparator 33 ist an seiner Ausgabeseite mit einem Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 41 und die Ausgangsseite des Komparators 34 mit einem Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 43 über einen Inverter 42 verbunden. Die Komparatoren 36 und 37 sind an ihrer Ausgangsseite mit einem weiteren Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 41 und dem anderen Eingangsanschluß einer weiteren UND-Schaltung 43 über eine logische Schaltung 44 verbunden. Die UND-Schaltungen 41 und 43 sind an ihrer Ausgabeseite jeweils über Relais 45 und 46 mit dem umsteuerbaren Elektromotor 26 verbunden.
Im Betriebszustand werden die zu klassierenden bzw.
zu unterscheidenden Teilchen im Fülltrichter 2 unter der Einwirkung der Rütteiaufgabeeinrichtung 4 zu der zugeordneten Schüttrinne 5 abgegeben, von der die Teilchen in einem Teilchenstrom an einer vorbestimmten Stelle A vorbeigehen und in die zur Unterscheidung und Klassierung dienende Kammer 22 eintreten. Das von der Lichtstrahlabgabeeinrichtung 8 abgegebene oder reflektierte Licht wird auf die Bahn des Teilchenstromes an der Stelle A gerichtet, und der Lichtstrahl wird von dem Lichtempfänger 9 eingefangen, der ein Abgabesignal liefert, das dem Steuerschaltungsteil 24 zugeführt wird. Wenn unerwünschte Teilchen oder Teilchen mit abweichenden Farben ermittelt werden, betätigt der Steuerschaltungsteil 24 über ein Signal das elektromagnetische Ventil 12, wodurch bewirkt wird, daß die Luftdüse 11 Luftstrahlen erzeugt, die die Teilchen mit abweichender Farbgebung im Bereich des Weges des Teilchenstroms an der Stelle A so ablenken, daß sie in die Einlaßöffnung 7 für die unerwünschten Teilchen gelangen. Die Teilchen mit einer vorbestimmten Farbgebung oder die erwünschten Teilchen strömen längs des Teilchenstroms an der Stelle
A in die Einlaßöffnung 6 für die erwünschten Teilchen, so daß die gewünschten von den unerwünschten Teilchen getrennt werden können.
Wenn eine Veränderung hinsichtlich der Mengenverhältnisse von Teilchen mit abweichender Farbgebung in den zu klassierenden oder den zu unterscheidenden Teilchen auftritt, wird der Eingang von dem Steuerungsschaltteil 24 zu dem elektromagnetischen Ventil 12 abgezweigt und der elektrischen Steuerschaltung 27 zugeführt, die in F i g. 7 gezeigt ist, um die Menge der von der Rüttelausgsbeeinrichtung 4 ausströmenden Teilchen in Abhängigkeit von der Änderung der Mengenverhältnisse der Teilchen mit abweichender Farbgebung einzustellen.
Die elektrische Steuerschaltung 27 ist wie zuvor unter Bezugnahme auf F i g. 7 erläutert ausgelegt. Die Arbeitsweise dieser Schaltung 27 wird nachstehend unter der Voraussetzung näher erläutert, daß als Bezugsgröße für die Anzahl der Luftstrahlen 20 Luftstrahlen pro Sekunde gewählt werden, und daß die Setzeinrichtung 32 auf den Widerstandswert der zuvor angegebenen Bezugsgröße der Luftstrahlen dadurch eingestellt wird, daß als obere Grenze für die Anzahl der Luftstrahlen 35 Luftstrahlen gewählt wird, und daß die Setzeinrichtung 39 den Widerstandswert für die untere Grenze der Anzahl von Luftstrahlen dadurch einstellt, daß als untere Grenze für die Luftstrahlen 10 Luftstrahlen pro Sekunde gewählt wird. Die Setzeinrichtung 40 wird dann auf den Widerstandswert der zuvor angegebenen unteren Grenze für die Anzahl der Luftstrahlen eingestellt. Die Rüttelaufgabeeinrichtung 4 führt der Schüttrinne 5 unter Ausführung einer Rüttelbewegung mit Hilfe der Rütteleinrichtung 3 kornförmige Teilchen zu, und die kornförmigen Teilchen fließen längs einem Strömungsweg an der Stelle A vorbei, wenn die zur Unterscheidung oder Klassierung dienende Kammer 22, in der das von den Teilchen mit abweichender Formgebung durchgelassene oder reflektierte Licht auf den Lichtempfänger 9 trifft, der den Steuerschaltungsteil 24 ein Signa! liefert, das seinerseits ein Signal erzeugt, um das elektromagnetische Ventil 12 für die Luftdüse 11 zu betätigen, so daß Luftstrahlen in entsprechender Weise so ausgegeben werden, daß die Teilchen mit abweichender Formgebung aus dem Strömungsweg an der Stelle A abgelenkt werden. Bei diesem Luftstrahlverfahren bewirkt eine Zu- oder Abnahme des Anteils der Teilchen mit abweichender Farbgebung an dem an der Stelle A vorbeigehenden Teilchenstrom eine Zunahme oder Abnahme der von der Luftdüse 11 ausgegebenen Anzahl von Luftstrahlen. Ein von dem Steuerschaltungsteil 24 erzeugtes Abgabesignal, das kennzeichnend für die Frequenz der ausgegebenen Luftstrahlen ist, wird von der eingabeseitigen Abzweigklemme 28 des elektrischen Steuerschaltungsteils 24 über den Spannungsteiler 29 der Integratorschaltung 30 zugeführt, in der das Signal aufintegriert wird, um einen Mittelwert für eine vorgegebene Zeitdauer zu bilden. Das Ausgangssignal der Schaltung 30 wird aufgeteilt und der Setzschaltung 31 und den Komparatoren 36 und 37 zugeführt. In der Setzschaltung 31 wird das Signal durch den Widerstandswert der Bezugsgröße für die Luftstrahlen (20 Luftstrahlen/Sekunde) korrigiert, auf das die Setzeinrichtung 32 eingestellt ist, um ein differentielles Verstärkungssignal von + oder — zu erzeugen, das den Komparatoren 33 und 34 zugeführt wird. Die Ausgabesignale der Komparatoren 33 und 34 und die Ausgabesignale der Komparatoren 36 und 37 werden von der logischen Schaltung 44 verarbeitet und gelangen zu den UND-Schaltungen 41 und 43. Übereinstimmende Signale betätigen jeweils das Relais 45 oder 46, um den umsteuerbaren Elektromotor 26 anzutreiben, der einen eingebauten variablen Widerstand des Amplitudeneinstellteils 25 mittels einer
ίο Servoeinrichtung einstellt. Hierdurch wird eine Änderung bei der Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung 4 erzielt, um die von dieser der Schüttrinne 5 zugeführte Teilchenmenge auf einen gewünschten Wert einzuregulieren. Wenn die Anzahl der Luftstrahlen den oberen Grenzwert für die Luftstrahlen überschreitet, wird die Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung 4 automatisch kleiner, um zu bewirken, daß die Strömungsgeschwindigkeit der über die Rüttelaufgabeeinrichtung 4 ausgegebenen Teilchen verringert wird, so daß die Anzahl der Luftstrahlen kleiner gemacht werden kann. Wenn die Anzahl von Luftstrahlen unter den unteren Grenzwert für diese fällt, wird die Strömungsgeschwindigkeit der von der Rüttelaufgabeeinrichtung 4 abgegebenen Teilchen automatisch größer, so daß auch die Anzahl der Luftstrahlen vergrößert werden kann. Somit kann das elektromagnetische Ventil 12 wunschgemäß jederzeit zwangsweise geöffnet und geschlossen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die automatische Steuereinrichtung für die Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen gemäß dieser Ausführungsform derart arbeitet, daß ein Signal, das eine Zunahme oder Verminderung der Anzahl von über der Luftdüse ausgegebenen Luftstrahlen im Verhältnis zu einer willkürlich gewählten Bezugsanzahl für die Luftstrahlen zwischen dem oberen Grenzwert für die Luftstrahlen und dem unteren Grenzwert für die Luftstrahlen darstellt, dazu verwendet wird, die Drehrichtung des umsteuerbaren Motors entweder in Grunddrehrichtung oder in Gegendrehrichtung einzustellen, wodurch der Widerstandswert eines mit dem Elektromotor verbundenen variablen Widerstands mittels einer Servoeinrichtung eingestellt wird, wobei die Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung derart variierbar ist, daß die Menge der aus der Rüttelaufgabeeinrichtung ausströmenden Teilchen regulierbar ist. Auf diese Art und Weise kann die Strömungsgeschwindigkeit der Teilchen gesteuert werden, um eine Anpassung an den Anteil von Teilchen mit abweichender Farbgebung zu erreichen, und ebenfalls wird hierdurch auch erreicht, daß die Vorrichtung innerhalb der als Sicherheit vorgegebenen Grenzen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit für die Abgabe von Luftstrahlen der Luftdüse arbeitet Mit Hilfe der Steuereinrichtung der vorbeschriebenen Art kann die Vorrichtung Luftstrahlen ausgeben und die Teilchen zwangsweise und stabil unterscheiden bzw. klassieren, und die Vorrichtung ist nicht mit der zuvor angegebenen Störungsanfälligkeit üblicher Vorrichtung behaftet. Die Vorrichtung kann mit hoher Arbeitsleistung und Genauigkeit bei der Unterscheidung bzw. Klassierung von Teilchen jederzeit betrieben werden, so daß auch in sehr engen Grenzen gewählte Teilchen gleichmäßig und schnell als Massenprodukt von der Vorrichtung geliefert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen mit einer Rüttelaufgabeeinrichtung als Zuführung für zu klassierende bzw. zu unterscheidende Teilchen, einer Schüttrinne, die die von der Aufgabeeinrichtung zugeführten Teilchen längs eines Wegs zu einer vorbestimmten Stelle nach unten lenkt, einer photoelektrischen Ermittlungseinrichtung, die in der Nähe des Wegs des Teilchenstroms im Weg stromabwärts der Schüttrinne vorgesehen ist und Teilchen ermittelt, deren Farbgebung von den gewünschten Teilchen abweichen, einer Luftdüse, die unterhalb der photoelektrischen Ermittlungseinrichtung liegt, und einer Steuereinrichtung, die die Betätigung der Luftdüse in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der photoelektrischen Ermittlungseinrichtung steuert, d a durcn gekennzeichnet, daß eine automatische Amplitudensteuereinrichtung (20, 14) für die Amplitude der Rüttelaufgabeeinrichtung (4) mit der Steuereinrichtung (15) für die Luftdüse (11) derart verbunden ist, daß die Menge der von der Rüttelaufgabeeinrichtung zugeführten Teilchen in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der Luftdüse gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudensteuereinrichtung (20, 14) für die Rüttelbewegung der Aufgabeeinrichtung (4) einen umsteuerbaren Elektromotor (26) und einen variablen Widerstand aufweist, der mit dem umschaltbaren Elektromotor (26) verbunden ist, daß die Steuereinrichtung (15, 24) für die Luftdüse (11) ein elektromagnetisches Ventil (12) aufweist, das mit der Luftdüse (11) verbunden ist, und daß eine elektrische Schaltung (31—46) des umschaltbaren Elektromotors (26) und eine elektrische Schaltung des elektromagnetischen Ventils (12) über eine elektrische Steuereinrichtung (27) derart miteinander verbunden sind, daß die Drehrichtung des umsteuerbaren Elektromotors (26) entweder in Grunddrehrichtung oder in Gegendrehrichtung durch ein Signal geändert wird, das erzeugt wird, wenn die Anzahl der von der Luftdüse (11) ausgegebenen Luftstrahlen im Vergleich zu einer vorbestimmten, als Bezugsgröße dienenden Anzahl von Luftstrahlen größer oder kleiner wird, so daß der Widerstandswert des variablen Widerstands verändert und die Menge der in einem Strom über die Aufgabeeinrichtung (4) zugeführten Teilchen geregelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerschaltung (27) derart ausgebildet ist, daß sich mit ihrer Hilfe der umsteuerbare Elektromotor (26) in eine Drehrichtung zwischen dem oberen Grenzwert für die Anzahl von über die Luftdüse (11) ausgegebenen Luftstrahlen und dem unteren Grenzwert für die Anzahl der ausgegebenen Luftstrahlen ändert.
DE2950950A 1978-12-25 1979-12-18 Vorrichtung zum Unterscheiden oder Klassieren von Farbteilchen Expired DE2950950C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16290178A JPS5944114B2 (ja) 1978-12-25 1978-12-25 色彩選別機の自動制御装置
JP9977679A JPS5624612A (en) 1979-08-02 1979-08-02 Automatic flow rate control device of color selector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2950950A1 DE2950950A1 (de) 1980-07-10
DE2950950C2 true DE2950950C2 (de) 1983-11-24

Family

ID=26440892

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