DE29509400U1 - Bewegungsmelderanordnung - Google Patents
BewegungsmelderanordnungInfo
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Description
Peter Kremser
An der Strusbek 40
22 92 6 Ahrensburg
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Bewegungsmelderanordnung
Die Erfindung betrifft eine Bewegungsmelderanordnung zum Schalten wenigstens eines elektrischen Verbrauchers.
Derartige Bewegungsmelderanordnungen, im allgemeinen Bewegungsmelder
genannt,, werden in der Regel dazu benutzt, um bei
Dunkelheit oder Dämmerung Beleuchtungsmittel infolge einer erfaßten Bewegung einer Person oder dergleichen einzuschalten.
Dadurch kann zum einen der von der Person zu begehende Weg beleuchtet und gesichert werden. Zum anderen werden durch die
automatische Beleuchtung die Personen, die sich unbefugt einem Gebäude oder dergleichen nähern wollen, abgeschreckt.
Die Bewegungsmelder sind in der Regel mit einem Infrarotsensor ausgerüstet und detektieren Wärmeänderungen in der Umgebung. Die
Bewegungsmeldereinheiten weisen dabei unterschiedliche Öffnungswinkel, in denen ein Objekt erfaßt werden kann, und unterschiedliche
Reichweiten auf. Je nach Ausführungsart kann der
Öffnungswinkel bis zu 140° oder auch bis zu 220° betragen. Die
Reichweiten betragen etwa 10 bis 15 m. Es ist offensichtlich, daß
für unterschiedliche Umgebungsbedingungen unterschiedliche Sensoren zweckmäßig sind. Für lange, schmale Durchgänge wäre ein
Sensor mit kleinem Öffnungswinkel und großer Reichweite erforderlich, während für größere Plätze oder zur Sicherung einer
Gebäudewand ein Sensor mit großem Öffnungswinkel zweckmäßig ist.
Im allgemeinen wird der Bewegungsmelder mit einem Träger, beispielsweise einem Metallbügel, an einer Gebäudewand befestigt.
Die elektrischen Anschlüsse für den Anschluß an das Stromnetz und an die zu schaltenden Leitungen für eine Außenbeleuchtung oder
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dergleichen befinden sich dabei in einem Gehäusekasten, der den Bewegungsmelder umgibt und beweglich mit dem Träger verbunden ist.
Zum Montieren des Bewegungsmelders muß daher der Träger an der Gebäudewand befestigt und anschließend und/oder vorher der
Gehäusekasten der Bewegungsmeldereinheit für den elektrischen Anschluß geöffnet werden. Die Montage eines derartigen Bewegungsmelders
ist im allgemeinen relativ aufwendig, da der Gehäusekasten und der Träger zusammenhängen und gemeinsam gehandhabt werden
müssen. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß zum Ausprobieren eines für die gegebenen Bedingungen optimalen Sensors der gesamte
Bewegungsmelder und die elektrischen Anschlüsse zunächst gelöst und anschließend wieder montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewegungsanordnung
der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß eine vereinfachte Montage ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bewegungsmelderanordnung ein Gehäuse zum Befestigen der
Bewegungsmelderanordnung an einer Gebäudewand, Gebäudedecke, Pfosten oder dergleichen und eine Bewegungsmeldereinheit aufweist,
die vollständig lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Dies bedeutet, daß die Bewegungsmeldereinheit ohne weiteres sowohl
elektrisch als auch hinsichtlich ihrer Halterung vollständig von dem Gehäuse getrennt und wieder an das Gehäuse montiert werden
kann. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Gehäuse und die Bewegungsmeldereinheit so ausgebildet sind, daß die Bewegungsmeldereinheit
bei befestigtem Gehäuse an beispielsweise einer Gebäudewand mit dem Gehäuse verbindbar ist. Dies hat den Vorteil,
daß zunächst nur das Gehäuse ohne die in der Regel empfindliche Bewegungsmeldereinheit an der gewünschten Stelle an dem Gebäude
befestigt werden kann. Anschließend kann die Bewegungsmeldereinheit montiert werden. Die Bewegungsmeldereinheit kann
beispielsweise durch Schrauben mit dem Gehäuse verbunden werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß
an dem Gehäuse die elektrischen Anschlüsse für den Anschluß an das Stromnetz vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil, daß zunächst das
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Gehäuse und die Netzleitungen, also die Leitungen, die mit dem Stromnetz des Gebäudes intern verbunden sind, fertig montiert
werden können, bevor die Bewegungsmeldereinheit eingesetzt wird. Dadurch kann der Montageaufwand weiter verringert werden.
Insbesondere besteht ein Vorteil darin, daß ein Ausprobieren des optimalen Bewegungssensors erleichtert wird, da nunmehr lediglich
die den Sensor aufweisende Bewegungsmeldereinheit ausgetauscht werden muß. Ein aufwendiges Lösen der Stromnetzleitungen und des
die Bewegungsmeldereinheit tragenden Gehäuses entfällt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Bewegungsmeldereinheit mittels eines Abdeckelementes mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei das
Abdeckelement und das Gehäuse einen Hohlraum begrenzen, in dem die
elektrischen Anschlüsse angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die elektrischen Anschlüsse gegenüber Witterungseinflüssen
geschützt werden. Dabei kann es insbesondere vorteilhaft sein, wenn das Abdeckelement den Hohlraum abdichtet. Dadurch ist eine
Verwendung der Bewegungsmelderanordnung im Freien ohne weiteres möglich, da ein Eindringen von Feuchtigkeit vermieden werden kann.
Es kann vorgesehen werden, daß die Bewegungsmeldereinheit verschwenkbar mit dem Abdeckelement verbunden ist. Dies hat den
Vorteil, daß der Bewegungsmelder in der gewünschten Weise ausgerichtet und an die Umgebung angepaßt werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abdeckelement1 mit wenigstens einem Rastelement an dem
Gehäuse befestigt ist. Dadurch kann der Montageaufwand weiter
verringert werden, da für den mechanischen Halt die Bewegungsmeldereinheit nur noch auf das Gehäuse aufgeschoben zu werden
braucht.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn die Bewegungsmeldereinheit
über Steckverbindungen elektrisch mit den in dem Gehäuse angeordneten Anschlüssen für die Stromversorgung verbunden ist.
Dies hat den Vorteil, daß nach der Montage des Gehäuses an der Wand für die Befestigung der Bewegungsmeldereinheit kein weiteres
Werkzeug benötigt wird. Insbesondere ist dies bei der Verwendung eines einrastbaren Abdeckelementes vorteilhaft, da somit die
Montage insbesondere in großen Höhen, in denen derartige Bewegungsmelder im allgemeinen angebracht werden, weiter
vereinfacht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
weiterhin vorgesehen, daß die Bewegungsmeldereinheit über flexible
Leitungen an Steckern und/oder Buchsen angeschlossen ist, die auf dem Abdeckelement angeordnet sind, wobei Buchsen bzw. Stecker an
dem Gehäuse vorgesehen sind, die mit den Steckern bzw. Buchsen des Abdeckelementes korrespondieren. Dies hat den Vorteil, daß die
vollständige Baugruppe, die das Abdeckelement und den Bewegungsmelder aufweist, nur noch auf das Gehäuse aufgesteckt zu werden
braucht. Dies kann beispielsweise auch einhändig erfolgen, wodurch die Montage wesentlich erleichtert wird.
In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß an dem Gehäuse wenigstens ein elektrischer
Verbraucher angeordnet ist, der durch die Bewegungsmeldereinheit geschaltet wird. Dadurch kann beispielsweise eine kompakte Leuchte
bereitgestellt werden, die durch einen Bewegungsmelder geschaltet wird, der einfach auswechselbar ist, so daß eine optimale
Anpassung an die Gegebenheiten möglich ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Beleuchtungssystem für ein Gebäude, ein Gelände oder dergleichen mit wenigstens einer
Bewegungsmelderanordnung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Dabei kann vorgesehen werden, daß wenigstens
eine Bewegungsmeldereinheit mit einem Öffnungswinkel von 100° 15 0° und wenigstens eine Bewegungsmeldereinheit mit einem
Öffnungswinkel von 150° bis 220° vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, ein einheitliches Überwachungs- und Beleuchtungssystem zu
schaffen, daß flexibel an die Anforderungen angepaßt werden kann. Bei gleichen Abmessungen der zusammenwirkenden Baugruppen, also
insbesondere der Befestigungselemente und der elektrischen Verbindungselemente des Gehäuses, der Bewegungsmeldereinheit und
ggf. des Abdeckelementes, können die einzelnen Teile untereinander
ausgetauscht werden. Ferner kann ein einheitliches Aussehen bewirkt werden, wodurch das Erscheinungsbild beispielsweise eines
Gebäudes nicht negativ beeinträchtigt wird. Ferner kann vorgesehen werden, daß anstelle einer Bewegungsitieldereinheit das Gehäuse
lediglich eine Abdeckung aufweist und nur noch eine Leuchte trägt, die beispielsweise durch einen an einer anderen Stelle plazierten
Bewegungsmelder mit gleichem Design geschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bewegungsmelderanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Bewegungsmelderanordnung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Bewegungsmelder
anordnung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4, jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Bewegungsmelderanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellte Bewegungsmelderanordnung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das an einer Gebäudewand 12 oder
dergleichen befestigt werden kann. Das Gehäuse 11 weist dabei eine in etwa schalenf örmige Montageplatte 14 auf, die an der
Gebäudewand 12 anliegt und die mit entsprechenden Bohrungen 15 zum Durchführen der Befestigungsschrauben und einer Durchbrechung 16
zum Durchführen der Stromkabel versehen ist.
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Im oberen Abschnitt der Montageplatte 14 ist ein senkrecht abstehender Vorsprung 17 vorgesehen, der auf seiner Oberseite mit
einem Deckel 18 versehen ist. Der Deckel 18 und der Vorsprung 17 und ggf. auch die Montageplatte 14 können dabei auch einstückig
ausgebildet sein. Die Unterseite 19 des Vorsprunges 17 und die von der Gebäudewand 12 abgekehrte Seite 19 der Montageplatte 14 bilden
die Aufnahme für eine Bewegungsmeldereinheit 20, deren der Montageplatte 14 und dem Vorsprung 17 zugewandte Seiten
entsprechend bemessen sind. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Bewegungsmeldereinheit 20 ein Abdeckelement 25
mit einem zumindest teilweise umlaufenden Fortsatz 21 aufweist, der mit den Innenseiten 22 der Montageplatte 14 und den
Innenseiten 2 3 des Vorsprunges 17 zusammenwirkt, so daß die Bewegungsmeldereinheit 20 in das Gehäuse eingeschoben werden kann.
Der Fortsatz 21 kann dabei mit nicht näher dargestellten Rastelementen und mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten
Dichtelement versehen sein, so daß die Bewegungsmeldereinheit 20 durch das Einschieben fest und dicht mit dem Gehäuse 11 verbunden
ist. An dem Gehäuse 11 können Schlitze 24 vorgesehen sein, in die ein Schraubendreher oder dergleichen einführbar ist, um ein Lösen
der Bewegungsmeldereinheit 20 von dem Gehäuse 11 zu erleichtern.
Bei eingesetzter Bewegungsmeldereinheit 20 begrenzen das Abdeckelement 25, der Vorsprung 17 und die schalenförmige
Montageplatte 14 einen Hohlraum 13, in dem beispielsweise die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind. Aufgrund des Dichtelementes
sind die elektrischen Anschlüsse gegenüber Witterungseinflüssen, insbesondere gegen Feuchtigkeit, geschützt, so daß
eine Verwendung der Bewegungsmelderanordnung im Freien ohne weiteres möglich ist.
Die Bewegungsmeldereinheit 20 weist einen Bewegungssensor auf, der
in einer im wesentlichen kugelförmigen Kapsel 26 angeordnet ist, aus der die elektrischen Anschlußleitungen 27 für den Bewegungssensor
geführt sind. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Kapsel 2 6 mit dem Bewegungssensor in einer Ausnehmung 2 8
des Abdeckelementes 25 gehalten und durch einen sphärischen Abschnitt 29 der Rückwand 30 des Abdeckelementes 25 gestützt wird,
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so daß eine Verschwenkung des Bewegungssensors ermöglicht wird.
so daß eine Verschwenkung des Bewegungssensors ermöglicht wird.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 und somit eine Ansicht der offenen Montageplatte 14 des Gehäuses 11,
jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform der elektrischen
Anschlußmöglichkeiten. Für den elektrischen Anschluß ist hier vorgesehen, daß innerhalb der schalenförmigen Montageplatte eine
herkömmliche Anschlußklemme 31 vorgesehen ist, an der die Stromleitungen angeschlossen werden können. Dabei ist vorgesehen,
daß die Anschlußleitungen 2 7 des Bewegungssensors durch die Rückwand 3 0 des Abdeckelementes der Bewegungsmeldereinheit 20
herausgeführt werden und in herkömmlicher Weise mit der Anschlußklemme 31 verschraubt werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Anschlußleitungen 2 7 des Bewegungssensors mit Steckern 32 verbunden sind, die an dem Abdeckelement 25 befestigt sind. Die
Anschlußklemme 34, die auf der Montageplatte 14 vorgesehen ist, weist entsprechende Buchsen 33 auf, so daß beim Einschieben der
Bewegungsmeldereinheit 2 0 in das Gehäuse 11 gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem Bewegungssensor und den
Anschlußleitungen bewirkt wird. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Stecker 32 als Federstifte ausgebildet sind, die mit
entsprechenden Kontaktplatten in dem Gehäuse zusammenwirken. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Buchsen und/oder
die Kontaktplatten auf der Bewegungsmeldereinheit und die Stecker und/oder die Federstifte auf dem Gehäuse angeordnet sind.
Die in Fig. 7 dargestellte Bewegungsmelderanordnung 35 entspricht hinsichtlich der Ausführung der Bewegungsmeldereinheit 20 der
Bewegungsmelderanordnung 10, und es sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf der Oberseite der Bewegungsmelderanordnung
35 ist eine Leuchte 36 vorgesehen, die über die Bewegungsmeldereinheit 20 geschaltet wird. Dazu weist der
Vorsprung 17 anstelle eines Deckels eine entsprechende Lampenfassung 37 und eine Aufnahme 38 für den Lampenschirm, das Lampenglas
oder dergleichen auf. Ferner ist die Tiefe der Montageplatte 3 9 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Leuchte größer als die Tiefe
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der Montageplatte 14 bemessen, so daß auch größere Leuchten montiert werden können. Ansonsten entspricht die äußere Form der
Bewegungsmelderanordnung 35 mit Leuchte der Bewegungsmelderanordnung 10 ohne Leuchte.
Für den elektrischen Anschluß ist vorgesehen, daß der Vorsprung 17
entsprechende Durchbrechungen 40 zum Durchführen der elektrischen Leitungen aufweist. Die Leitungen werden dann ebenfalls an der
Anschlußklemme 31 angeschlossen. Es kann auch vorgesehen sein, daß die elektrischen Anschlüsse für die Leuchte beispielsweise als
elastisch zusammenwirkende Kontaktstifte und Kontaktplatten derart ausgebildet sind, daß durch das Einsetzen der Bewegungsmeldereinheit
2 0 sowohl der Anschluß des Bewegungssensors als auch der Anschluß der Leuchte erfolgt.
Durch diese Ausbildung einer Bewegungsmelderanordnung kann der Montageaufwand weiter verringert werden, da nunmehr lediglich die
Netzleitungen an die Anschlußklemme des Gehäuses angeschlossen werden müssen, während die restlichen elektrischen Verbindungen
durch Einsetzen der Bewegungseinheit bewirkt werden. Es kann dabei auch vorgesehen werden, daß anstelle einer Bewegungsmeldereinheit
20 lediglich ein Abdeckelement eingesetzt wird, falls die Leuchte durch eine andere Bewegungsmelderanordnung oder anderweitig
geschaltet wird. Dieses Abdeckelement kann dann ebenfalls entsprechende Kontaktelemente aufweisen, die eine elektrische
Verbindung der auf dem Gehäuse montierten Leuchte und der Anschlußklemme bewirken.
Es ist offensichtlich, daß mit der Bewegungsmelderanordnung ein
Beleuchtungssystem bereitgestellt werden kann, das vielseitig einsetzbar und ausbaubar ist. Insbesondere kann durch die
Verwendung von jeweils gleichen Gehäusen vorgesehen werden, daß zunächst nur die Montage der Gehäuse beispielsweise außen an dem
Gebäude an den gewünschten Stellen erfolgt. Anschließend können die elektrischen Bauelemente (Bewegungsmeldereinheit, Leuchte,
Signalhorn oder dergleichen) an den Gehäusen befestigt werden. Insbesondere können die einzelnen Elemente ausgewechselt und
optimiert werden, ohne daß jedesmal die komplette Bewegungsmelder-
anordnung entfernt werden muß. Das Gehäuse kann stets an der
Gebäudewand bleiben, so daß aufwendige Installationsarbeiten am Gebäude vermieden werden.
- 10 -
10 | BewegungsmeIderanordnung |
11 | Gehäuse |
12 | Gebäudewand |
13 | Hohlraum |
14 | Montageplatte |
15 | Bohrung |
16 | Durchbrechung |
17 | Vorsprung |
18 | Deckel |
19 | Seite |
20 | Bewegungsmeldereinheit |
21 | Fortsatz |
22 | Innenseite |
23 | Innenseite |
24 | Schlitz |
25 | Abdeckelement |
26 | Kapsel |
27 | Kabel |
28 | Ausnehmung |
29 | sphärischer Abschnitt |
30 | Rückwand |
31 | Anschlußklemme |
32 | Stecker |
33 | Buchse |
34 | Anschlußklemme |
35 | BewegungsmeIderanordnung |
36 | Leuchte |
37 | Lampenfassung |
38 | Aufnahme |
39 | Montageplatte |
40 | Durchbrechung |
Claims (12)
1. Bewegungsmelderanordnung (10, 35) zum Schalten wenigstens eines
elektrischen Verbrauchers, die ein Gehäuse (11) zum Befestigen der Bewegungsmelderanordnung an einer Gebäudewand (12), Gebäudedecke,
Pfosten oder dergleichen und eine Bewegungsmeldereinheit (20) aufweist, die vollständig lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
2. Bewegungsmelderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsmeldereinheit bei befestigtem Gehäuse an der Gebäudewand mit dem Gehäuse verbindbar ist.
3. Bewegungsmelderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse die elektrischen Anschlüsse
(31, 33) für den Anschluß an das Stromnetz vorgesehen sind.
4. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmeldereinheit (20)
mittels eines Abdeckelementes (25) mit dem Gehäuse (11) verbindbar ist, wobei das Abdeckelement und das Gehäuse einen Hohlraum (13)
begrenzen, in dem die elektrischen Anschlüsse angeordnet sind.
5. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmeldereinheit verschwenkbar
mit dem Abdeckelement verbunden ist.
6. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement mit wenigstens einem
Rastelement an dem Gehäuse gehalten wird.
7. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement den Hohlraum
abdichtet.
8. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmeldereinheit über
Steckverbindungen (32, 34) elektrisch mit den in dem Gehäuse angeordneten Anschlüssen (33) für die Stromversorgung verbunden
9. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmeldereinheit über
flexible Leitungen (27) an Steckern und/oder Buchsen (32) angeschlossen ist, die auf dem Abdeckelement angeordnet sind,
wobei Buchsen bzw. Stecker (34) an dem Gehäuse vorgesehen sind, die mit den Steckern bzw. Buchsen des Abdeckelementes korrespondieren.
10. Bewegungsmelderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse wenigstens ein
elektrischer Verbraucher (36) angeordnet ist, der durch die Bewegungsmeldereinheit geschaltet wird.
11. Beleuchtungssystem zum Beleuchten eines Gebäudes, eines Geländes oder dergleichen mit wenigstens einer Bewegungsmelderanordnung
gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
12. Beleuchtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bewegungsmeldereinheit mit einem Öffnungswinkel
von 100° - 150° und wenigstens eine Bewegungsmeldereinheit mit einem Öffnungswinkel von 150° bis 22 0° vorgesehen ist.
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