DE29509212U1 - Treppenrenovierungsbausatz - Google Patents
TreppenrenovierungsbausatzInfo
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Description
knzm0006.001
AC/fr
AC/fr
Die Erfindung betrifft einen Treppenrenovierungsbausatz, mit einem fest an einer alten Treppenstufe anbringbaren
Grundprofil und einem mit dem Grundprofil verbindbaren Wechselprofil, welches an seinen Außenseiten mit einer Verblendung
versehen ist.
Treppenrenovierungsbausätze nach dem Stand der Technik sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und kommen bei
der Sanierung von abgenutzten oder beschädigten Treppen zum Einsatz.
Durch die zweiteilige Bauweise aus einem Grundprofil und einem Wechselprofil ergeben sich Vorzüge hinsichtlich einer
vereinfachten Montage und der Flexibilität der Gestaltung. Ein derartiger Treppenrenovierungsbausatz ist beispielsweise
aus der DE-G 89 14 53 9.9 Ul bekannt. Dabei wird zunächst ein Grundprofil an der Trittkante befestigt, in
welches anschließend ein Wechselprofil eingehängt wird.
0 Dieses System bietet die Möglichkeit, das Wechselprofil an seinen Sichtflächen, d.h. seinen Außenseiten, vollständig
mit einer Verblendung zu versehen. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn beispielsweise Holztreppen saniert
werden, deren optisches Erscheinungsbild nicht durch sichtbare Metallprofile beeinträchtigt würde.
Weiterhin bietet der vorgenannte Bausatz die vorteilhafte Möglichkeit, das lösbar in das Grundprofil eingehängte
Wechselprofil samt der Verblendung leicht auszutauschen, beispielsweise um beschädigte Verblendungen im Zuge einer
Zweitrenovierung zu überarbeiten oder zu ersetzen.
Der vorbekannte Treppenrenovierungsbausatz weist jedoch Nachteile hinsichtlich der Krafteinleitung in die verbleibende
alte Treppenkonstruktion auf. Die hauptsächlichen Kraftkomponenten beim Betreten einer Treppenstufe greifen
nämlich im Kantenbereich der Trittkante an und sind im wesentlichen von der Treppe weg schräg nach unten gerichtet.
Bei dem vorbekannten Treppenrenovierungsbausatz greift das Wechselprofil mit einer nach unten vorstehenden Kante in
einen zwischen der alten Trittkante und einer Hinterschneidung des Grundprofils gebildeten Spalt von oben ein. Daraus
folgt, daß die beim Betreten der Trittkante auftretenden Kräfte im wesentlichen als Zugbelastung in die Befestigung
des Grundprofils eingeleitet werden. Dabei wird durch die Profilkante des Wechselprofils eine zusätzliche kraftverstärkende
Hebelwirkung erzeugt. Folglich tritt eine hohe Belastung der Befestigungselemente auf, wodurch sich das
Grundprofil lockert oder gar völlig von der Trittkante abreißt. Durch die daraus entstehende Beschädigung der Treppe
wird die Instandsetzung erheblich erschwert. Außerdem werden Personen gefährdet, wenn sie eine derart renovierte
Treppe benutzen.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, einen Treppenrenovierungsbausatz
zur Verfügung zu stellen, welcher haltbarer und stabiler ist und erhöhte Sicherheitsreserven
bietet. Außerdem soll er einfach montierbar sein und eine einfache Austauschbarkeit des Wechselprofils erlauben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß,
das Grundprofil einen waagerecht auf die alte Trittfläche auflegbaren, oberen Schenkel und einen von vorn an der alten
Trittkante anlegbaren, vorderen Schenkel aufweist und 5 oben im Bereich der Vorderkante mit einer nach oben offenen
Ausnehmung versehen ist, und daß das Wechselprofil an der Vorderseite des vorderen Schenkels des Grundprofils abgestützt
ist und im Bereich seiner Oberkante einen nach hinten abstehenden Vorsprung aufweist, der mit einem nach unten
vorstehenden Eingriffsteil versehen ist, welches von
oben in die Ausnehmung am Grundprofil einhängbar ist.
Eine besonders sichere und haltbare Verbindung des Grundprofils mit der renovierten Treppenstufe wird bei der Erfindung
dadurch gewährleistet, daß die Schenkel des Grundprofils die Trittkante von oben und von vorne umfassen.
Demzufolge kommt es beim Betreten lediglich zu Druck- und Scherbelastungen der Befestigungsmittel des Grundprofils
mit der Trittkante, wodurch ein Ausreißen weitgehend vermieden wird. Außerdem kann das Grundprofil einfach montiert
werden, indem es bequem von oben auf eine zu renovierende Treppenstufe aufgesetzt und anschließend befestigt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß die nach oben offene Ausnehmung zur Aufnahme des Wechselprofils im Bereich
der Vorderkante in das Grundprofil eingeformt ist.
Die Anordnung im Bereich der Vorderkante sorgt dafür, daß die Trittbelastung gleichmäßig in beide Schenkel des Grundprofils
eingeleitet wird, wobei die auftretenden Hebelkräfte gering bleiben. Dadurch, daß die Ausnehmung in das
Grundprofil selbst integriert ist, wird die Verbindung des Grundprofils mit der Treppenkante nicht auf Zug beansprucht.
Dadurch ist die Befestigung des Grundprofils besonders sicher und langzeitstabil.
Dadurch, daß das Wechselprofil mit einem Eingriffsteil an
seiner Oberseite in die Ausnehmung an dem Grundprofil einhängbar ist und sich dabei gleichzeitig von vorn an dem
vorderen Schenkel abstützt, werden Grund- und Wechselprofil zu einer besonders haltbaren statischen Einheit verbunden.
Dabei wird die vertikale Belastung von der Ausnehmung aufgenommen, während Querkräfte gleichmäßig über den
vorderen Schenkel auf das Grundprofil übertragen werden. Dadurch wird ein sicherer Halt erreicht, wodurch das Risiko
von Unfällen minimiert wird. Trotzdem bleibt das Wechselprofil leicht austauschbar.
Weiterhin lassen sich das Grund- und Wechselprofil kostengünstig
und rationell als Strangpreß-Profile ausführen. Derartige Strangpreß-Profile aus Stahl, Aluminium oder
Kunststoff können je nach Bedarf auf die jeweilige Treppenbreite abgelängt werden, womit eine optimale und einfache
Instandsetzung von beliebigen Treppenbreiten einfach möglich ist.
Besondere ästhetische Ansprüche können erfüllt werden, indem die Verblendung als Holzblende ausgeführt ist. Damit
bleibt der Gesamteindruck von Holztreppen weitgehend erhalten. Selbstverständlich ist eine Verblendung mit anderen
Materialien - beispielsweise Kunststoff, Stein oder dergleichen - ebenfalls denkbar.
Im Hinblick auf eine einfache Montage und einen festen Sitz ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmung im Grundprofil
und das Eingriffsteil am Wechselprofil in etwa einen
V-förmigen Querschnitt aufweisen. Aufgrunddessen greift das
Eingriffsteil spielfrei in die Ausnehmung ein und erfordert 0 keine zusätzliche Verspannung oder Verkeilung. Der feste
Sitz verhindert ein selbsttätiges Lockern der Verbindung durch Ausschlagen. Gleichzeitig sorgen die hohen Reibungs-
kräfte zwischen den Flanken des Eingriffsteils und der Ausnehmung
dafür, daß ein fester und sicherer Sitz des Wechselprofils erreicht wird.
Die Festigkeit der Verbindung läßt sich weiter erhöhen, indem die Innenflächen der Ausnehmung am Grundprofil und die
Außenflächen des Eingriffsteils am Wechselprofil aufgerauht
sind. Das führt dazu, daß sich die Oberflächen beim Zusammenfügen gegenseitig verschränken. Die Aufrauhung läßt
sich durch Bürsten, Sandstrahlen, Rändeln oder andere Verfahren erzielen.
Soll eine Mehrfachrenovierung von vornherein ausgeschlossen sein, läßt sich die Verbindung zwischen dem Eingriff steil
und der Ausnehmung selbstverständlich mittels einer dünnen Klebstoffschicht endgültig fixieren.
Vorteilhaft hat das Wechselprofil an seiner Unterkante
einen nach vorn vorspringenden Absatz. Der nach vorn springende Absatz stützt die Verblendung - beispielsweise
eine Holzblende - von unten ab, wodurch Wechselprofil und Verblendung kraft- und formschlüssig eine Einheit bilden.
Dadurch wird die Haltbarkeit von wertvollen Holzverblendungen erhöht, wobei der nach vorn vorspringende Absatz bei
normaler Betrachtung der Treppe nicht sichtbar ist.
Weiterhin kann das Grundprofil nach oben vorspringende Halterungen
für Trittbeläge und/oder Anti-Rutsch-Kanten aufweisen. Sicherheits-Trittbeläge oder Anti-Rutsch-Kanten aus
Kunststoff, Metall oder Gummi dienen zur Erhöhung der Sicherheit - beispielsweise bei Nässe oder dergleichen. Sie
lassen sich besonders einfach und sicher an den nach oben vorspringenden Halterungen des Grundprofils befestigen.
Fertigungstechnisch ist es besonders günstig, wenn das Grundprofil einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt
hat. Davon ausgehend sieht eine weitere Ausführungsform
vor, daß das Grundprofil mit einem Zusatzprofil zu einem U-Profil verbindbar ist, welches von vorne auf die Trittkante
aufsetzbar ist. Durch das U-Profil wird die gesamte Trittkante umschlossen, wodurch insbesondere eine Renovierung
von stark verschlissenen und/oder beschädigten Treppenstufen ermöglicht wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist das Grundprofil einen sich an den vorderen Schenkel anschließenden horizontalen Schenkel auf, der die
alte Trittkante untergreift. Hierdurch ergibt sich eine noch stabilere Verlagerung des Grundprofils an der alten,
zu renovierenden Treppenstufe.
Weiterhin kann das Grundprofil im Bereich der Unterkante des Wechselprofils an seiner Vorderseite mit einer Tasche
versehen sein, in die die Unterkante des Wechselprofils von oben einsteckbar ist. Diese Tasche verhindert, daß das
Wechselprofil nach vorn von dem Grundprofil weggezogen oder weggeschwenkt werden kann. Hierdurch erhöht sich die Sicherheit
und die Stabilität der renovierten Treppe noch erheblich.
Schließlich ist vorteilhaft, wenn das Wechselprofil oben
mit einem bis in den Bereich der neuen Trittfläche vorstehenden Vorsprung versehen ist. Dieser Vorsprung bewirkt
eine direkte Krafteinleitung in das Wechselprofil ohne Umweg
über die Verblendung, so daß die zur Verblendung verwendeten Teile und deren Befestigung weniger belastet wer-0
den.
Zweckmäßig ist der zuletzt genannte Vorsprung im Bereich der neuen Trittfläche an seiner Oberseite mit einer Rutschsicherung
versehen. Diese Rutschsicherung kann beispielsweise aus einer geeigneten Profilierung oder aus einer Beschichtung
mit Hartstoffen, z.B. Korundkörnern bestehen. Eine solche direkt an der Unterkonstruktion abgestützte
Rutschsicherung erhöht die Begehsicherheit der renovierten Treppe erheblich.
Gegebenenfalls kann das Wechselprofil an seiner Sichtfläche
mit einer die Verblendung bildenden Beschichtung versehen sein. In diesem Falle wird eine gesonderte HoIzverblendung
nicht mehr benötigt. Die Beschichtung kann beispielsweise aus einer Lackschicht oder aus einer aufgeklebten Deko-Folie,
z. B. mit einem Holzmuster bestehen.
Alternativ hierzu kann das Wechselprofil an seinen Sichtflächen
auch oberflächenbehandelt sein, z. B. poliert, aufgerauht etc., wobei die oberflächenbehandelten Sichtflächen
zugleich als Verblendung dienen. In diesem Fall kann auf eine Verblendung in Form von gesonderten Bauteilen oder
einer gesonderten Beschichtung vollständig unterbleiben.
Gegebenenfalls kann die Verblendung auch als Metallprofil
ausgebildet sein, dessen Sichtflächen mit einer Beschichtung versehen sind oder selbst oberflächenbehandelt sind.
Oberhalb der obersten Stufe, d.h. im Anschlußbereich an den oberen Treppenpodest, ist oft eine ausreichend stabile Verlagerung
des Grundprofiles nicht möglich, weil dessen horizontaler Schenkel eingekürzt werden muß. Um auch dort das
Wechselprofil ausreichend stabil festlegen zu können, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß das
Wechselprofil an seiner Rückseite oben zusätzlich eine sich
horizontal nach hinten erstreckende Auflageplatte aufweist,
die oberhalb der obersten Stufe der Treppe auf den angrenzenden Treppenpodest auflegbar ist. Diese Auflageplatte
gibt dem obersten Wechselprofil einen soliden Halt gegen Verschiebung in horizontaler Richtung nach vorne, ohne auf
einen entsprechenden Halt an dem Grundprofil angewiesen zu sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Grundpro
fil im Querschnitt in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 das zum Grundprofil gemäß Fig. 1 gehörende Wechselprofil mit
HoIzVerblendung im Querschnitt;
Fig. 3 eine mit dem Grundprofil und dem Wechselprofil gem. den Fig.
1 und 2 renovierte Trittkante teilweise im Querschnitt.
0 Fig. 4 in einer der Fig. 3 ent
sprechenden Darstellung einen Treppenrenovierungsbausatz gem. der Erfindung in einer zweiten
Aus führungs form;
Fig. 5 in einer der Fig. 3 ent
sprechenden Darstellung einen Treppenrenovierungsbausatz gem. der Erfindung in einer dritten
Aus führungs form ;
Fig. 6 das Grundprofil mit einer wei
teren Aus führungs form des Wechselprofils;
Fig. 7 die Befestigung eines besonders ausgebildeten Wechselprofils am
Treppenpodest oberhalb der obersten Treppenstufe.
In Fig. 1 ist das Grundprofil als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Es ist im wesentlichen L-förmig mit einem
oberen Schenkel la und einem vorderen, senkrechten Schenkel Ib. Auf seiner Oberseite weist das Grundprofil 1 entlang
seiner Vorderkante eine nach oben offene Ausnehmung in Form einer Nut 2 auf, die einen V-förmigen Querschnitt hat.
Auf dem oberen Schenkel la ist das Grundprofil 1 mit einer nach oben vorspringenden Halterung 3 versehen.
In Fig. 2 ist in demselben Maßstab wie in Fig. 1 ein Wechselprofil
4 dargestellt, an dem auf seiner Vorderseite eine Holzblende 5 befestigt ist.
Das Wechselprofil 4 weist an seiner Oberkante ein nach unten vorstehendes Eingriffsteil in Form einer Profilkante 6
auf, die an einem nach hinten abstehenden Vorsprung angeformt ist. Die Profilkante 6 hat einen V-förmigen Querschnitt
und korrespondiert in ihren Abmessungen mit der Nut 2 aus Fig. 1. Die Außenflächen der Profilkante 6 sind
ebenso wie die Innenflächen der Nut 2 aufgerauht.
An seiner Unterkante ist das Wechselprofil 4 mit einem nach
vorn vorspringenden Absatz 4a versehen, der in eine Ausformung der Holzblende 5 eingreift.
Fig. 3 zeigt eine mittels des erfindungsgemäßen Treppenrenovierungssystems
instandgesetzte Trittkante 7 im Querschnitt. Darin ist deutlich erkennbar, wie das Grundprofil
1 mit seinem oberen Schenkel la auf der Trittfläche auf-
liegt und mit seinem vorderen Schenkel Ib von vorne an der
Trittkante anliegt. Auf dem oberen Schenkel la ist ein Trittbelag 8 an der Halterung 3 befestigt.
Das Wechselprofil 4 mit der daran angebrachten Holzblende 5
ist mit dem Grundprofil 1 verbunden, indem die Profilkante 6 in die Nut 2 eingehängt ist. Dabei liegt das Wechselprofil
4 flächig an dem vorderen Schenkel Ib des Grundprofils 1 an.
Auf der Oberseite ist zwischen dem Trittbelag 8 und der Holzblende 5 im Bereich der Halterung 3 eine Anti-Rutsch-Leiste
9 befestigt.
Gegebenenfalls kann das Grundprofil 1 mit einem Zusatzprofil 10 zu einem U-Profil verbunden * wer den, welches die
Trittkante 7 auch an der Unterseite umgreift.
Die Montage des erfindungsgemäßen Treppenrenovierungssystems
ist denkbar einfach. Zunächst wird das Grundprofil 1 - beispielsweise ein Aluminium- oder Kunststoff-Strangpreßprofil
- auf die Breite der Treppenstufe abgelängt. Dieses Grundprofil 1 wird auf eine verschlissene oder beschädigte
Trittkante 7 aufgesetzt, so daß der obere Schenkel la auf der Trittfläche aufliegt und der vordere Schenkel Ib an der
Trittkante anliegt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch Verkleben. Anschließend wird ein Trittbelag 8
beispielsweise eine Schichtholz-Platte - auf dem oberen Schenkel la an der Halterung 3 festgelegt.
beispielsweise eine Schichtholz-Platte - auf dem oberen Schenkel la an der Halterung 3 festgelegt.
Das Wechselprofil 4, welches ebenfalls ein Aluminium- oder
Kunststoff-Strangpreßprofil ist, wird ebenfalls auf die
entsprechende Länge gebracht und an seiner Vorderseite mit einer Verblendung - beispielsweise einer Holzblende 5, die
optisch mit dem Trittbelag 8 korrespondiert - verklebt.
Das Wechselprofil 4 samt Holzblende 5 wird nun mit dem
Grundprofil 1 verbunden, indem die Profilkante 6 von oben in die Nut 2 des Grundprofils 1 eingehängt wird. Gegebenenfalls
wird in dem Spalt zwischen dem Trittbelag 8 und der Holzblende 5 eine Anti-Rutsch-Leiste 9 eingefügt.
Durch die gegebenenfalls aufgerauhten Flächen der Nut 2 und der Profilkante 6 erhält das Wechselprofil einen lockerungsfreien
und festen Halt an dem Grundprofil 1. Die Holzblende 5 wird dabei durch den Absatz 4a fest und sicher an
dem Wechselprofil 4 gehalten.
Die Kräfte beim Betreten der renovierten Treppenstufe werden über die Holzblende 5 und das Wechselprofil 4 in das
Grundprofil 1 eingeleitet. Dadurch, daß die Verbindung des Grundprofils 1 mit der alten Trittkante 7 lediglich auf
Druck und in geringem Maße auf Scherung beansprucht wird, ist eine derart renovierte Treppe über lange Zeit haltbar,
stabil und sicher. Dabei werden das Grund- und Wechselprofil durch den Trittbelag 8 und die Holzblende 5 vollständig
umschlossen, so daß eine ansprechende optische Gestaltung 0 erreicht wird. Im Bedarfsfall läßt sich eine beschädigte
Holzblende 5 leicht dadurch austauschen, daß das Wechselprofil 4 vom Grundprofil 1 gelöst wird und durch ein Wechselprofil
4 mit einer neuen Holzblende ersetzt wird.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Aus f ührungs formen des Renovierungsbausatzes entsprechen weitgehend der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet
werden.
Bei den Aus f ührungs formen nach den Fig. 4 und 5 ist das Grundprofil 1 zusätzlich mit einem horizontalen Schenkel Ic
versehen, der sich an den vorderen, senkrechten Schenkeln
lc anschließt und die alte Trittkante 7 untergreift. Weiterhin
ist das Grundprofil 1 an der Vorderseite des senkrechten Schenkels Ib in der Höhe der Unterkante des Wechselprofils
4 mit einer nach oben offenen Tasche Id versehen, in die die Unterkante des Wechselprofils 4 von oben
einsteckbar ist.
Schließlich ist das Wechselprofil 4 oben mit einem bis in
den Bereich der neuen Trittfläche vorstehenden Vorsprung 4b versehen, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 an seiner
Oberseite zusätzlich mit einer Rutschsicherung 4c in Form einer Profilierung oder einer Beschichtung aus Hartstoffen,
wie z.B. Korundkörnern, versehen ist.
Die Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
Wechselprofiles 4. Hier sind die Sichtflächen des Wechselprofiles 4 mit einer als Verblendung dienenden Beschichtung
11 versehen. Diese Beschichtung 11 besteht beispielsweise aus einer Lackschicht oder aus einer aufgeklebten Deko-Folie,
beispielsweise mit einer aufgedruckten Holzmaserung.
Gegebenenfalls können aber die Sichtflächen des aus Metall bestehenden Wechselprofiles 4 auch oberflächenbehandelt
sein, z. B. poliert oder aufgerauht. Auf diese Weise bildet das Wechselprofil 4 selbst die Verblendung, hat also eine
Doppelfunktion als Wechselprofil einerseits und Verblendung
andererseits.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die oberen horizontalen
Teile des Grundprofiles 1, d.h. der obere Schenkel la und die Halterung 3 des Grundprofiles, eingekürzt, weil
dieses Grundprofil oberhalb der obersten Stufe im Bereich des oberen Treppenpodestes angeordnet ist. Um auch hier dem
Wechselprofil 4 einen Halt gegen horizontale Verschiebung zu geben, ist vorgesehen, daß das Wechselprofil 4 an seiner
Rückseite oben zusätzlich eine sich horizontal nach hinten erstreckende Auflageplatte 12 aufweist, die oberhalb der
obersten Stufe der Treppe auf den angrenzenden Treppenpodest auflegbar ist. Diese horizontale Auflageplatte 12
verleiht diesem Wechselprofil 4 einen sicheren Halt an dem Treppenpodest, so daß die Halterung an dem Grundprofil 1
schwächer sein darf.
Außerdem ist beim Ausführungsbeispiel nach. Fig. 7 an dem
Wechselprofil 4 eine Verblendung befestigt, die als Metallformteil 13 ausgebildet ist, dessen Sichtflächen mit einer
Beschichtung versehen sind oder oberflächenbehandelt sind. Dieses Metallformteil 13 tritt an die Stelle der Holzblende
5 bei den oben erläuterten Ausführungsformen. Die Beschichtung
ist deshalb vorzugsweise als Holzimitation ausgebildet.
- Ansprüche -
Claims (15)
1. Treppenrenovierungsbausatz, mit einem fest an einer alten Treppenstufe anbringbaren Grundprofil und einem mit
dem Grundprofil verbindbaren Wechselprofil, welches an seinen Außenseiten mit einer Verblendung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) einen waagerecht auf die alte
Trittfläche auflegbaren oberen Schenkel (la) und einen von vorn an der alten Trittkante anlegbaren, vorderen Schenkel
(Ib) aufweist und oben im Bereich der Vorderkante mit einer
nach oben offenen Ausnehmung (2) versehen ist, und daß das Wechselprofil (4) an der Vorderseite des vorderen Schenkels
(Ib) des Grundprofils (1) abgestützt ist und an seiner Oberkante einen nach hinten abstehenden Vorsprung aufweist,
der mit einem nach unten vorstehenden Eingriff steil (6) versehen ist, welches von oben in die Ausnehmung (2) am
Grundprofil (1) einhängbar ist.
2. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verblendung als Holzblende (5) ausgeführt ist.
3. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) im Grundprofil (1)
und das Eingriff steil (6) am Wechselprofil (4) in etwa
einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
4. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Ausnehmung (2) am Grundprofil (1) und die Außenflächen des Eingriffsteils (6)
am Wechselprofil {4) aufgerauht sind.
5. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselprofil (4) im Bereich seiner
Unterkante einen nach vorn vorspringenden Absatz (4a) aufweist .
6. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) nach oben vorspringende
Halterungen (3) für Trittbeläge (8) und/oder AntiRutsch-Kanten (9) aufweist.
7. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) einen im wesentliehen
L-förmigen Querschnitt hat.
8. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) mit einem Zusatzprofil
(10) zu einem U-Profil verbindbar ist, welches von
vorn auf die Trittkante (7) aufsetzbar ist.
9. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) einen sich an
den vorderen Schenkel (Ib) anschließenden horizontalen Schenkel (Ic) aufweist, der die alte Trittkante untergreift.
• · · * ' *
••16 *·
••16 *·
10. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) im Bereich
der Unterkante des Wechselprofils (4) an seiner Vorderseite mit einer Tasche (Id) versehen ist, in die die Unterkante
des Wechselprofils (4) von oben einsteckbar ist.
11. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselprofil {4) oben mit
einem bis in den Bereich der neuen Trittfläche vorstehenden Vorsprung (4b) versehen ist.
12. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bis in den Bereich der neuen
Trittflächen vorstehende Vorsprung (4a) an seiner Oberseite mit einer Rutschsicherung (4c) versehen ist.
13. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselprofil (4) an seiner
Sichtfläche mit einer die Verblendung bildenden Beschichtung (11) versehen ist.
14. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselprofil (4) an seinen
Sichtflächen oberflächenbehandelt ist, wobei die oberflächenbehandelten
Sichtflächen zugleich als Verblendung dienen.
15. Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verblendung als Metallformteile (13) ausgebildet ist, dessen Sichtflächen mit einer
Beschichtung versehen sind oder selbst oberflächenbehandelt
sind.
• ■· ♦·»·
• ♦ *
16· Treppenrenovierungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselprofil (4) an seiner
Rückseite oben zusätzlich eine sich horizontal nach hinten erstreckende Auflageplatte (12) aufweist, die oberhalb der
obersten Stufe der Treppe auf den angrenzenden Treppenpodest auflegbar ist.
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