DE29508743U1 - Bettzugteil, insbesondere in Form einer Bettdecke, eines Unterbettes oder eines flachen Kopfkissens - Google Patents
Bettzugteil, insbesondere in Form einer Bettdecke, eines Unterbettes oder eines flachen KopfkissensInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0207—Blankets; Duvets
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
KIK 104/OG/DE
Anmelderin: Judith Kirschke, Stutensee-Blankenloch, DE
Bettzeugteil, insbesondere in Form einer Bettdecke, eines Unterbettes oder eines flachen Kopfkissens
Die Erfindung richtet sich auf ein Bettzeugteil, insbesondere in Form einer Bettdecke, eines Unterbettes oder
eines flachen Kopfkissens. Nachfolgend wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit beispielhaft auf Bettdecken
bezug genommen.
An Bettdecken werden hohe Anforderungen gestellt. Vor
allem ist für einen gesunden Schlaf wichtig, daß die wärmende {d.h. thermisch isolierende) Wirkung den jeweiligen
Umständen, also der Außentemperatur und dem Wärmebedürfnis des Schlafenden angepaßt ist. Um unangenehmes Schwitzen
zu vermeiden, soll eine gute Bettdecke ausreichend dampfdurchlässig sein. Hinzu kommen subtilere, teilweise
noch nicht vollständig erforschte Wirkungen der verwendeten Materialien, ihrer "konstruktiven" Anordnung in der
Decke sowie besonderer Verarbeitungsverfahren. Vielfach werden natürliche Materalien, wie Wolle, Kamelhaar oder
Bettfedern im Vergleich zu synthetischen Materialien als angenehmer empfunden, selbst wenn ihre meßbaren Eigenschaften
hinsichtlich der thermischen Isolation und hinsichtlich der Dampfzulässigkeit weitgehend übereinstimmen.
Weiterhin sind vielfach gesundheitliche Anforderungen zu beachten. Insbesondere für Allergiker ist es wichtig, daß
die Decken nicht nur im neuen Zustand, sondern auch nach längerem Gebrauch weitgehend frei von Hausstaubmilben
oder anderen Allergenen bzw. deren Trägern sind.
Die Anforderungen im Gebrauch stehen vielfach im Gegensatz zu den Anforderungen, die hinsichtlich einer leichten
Pflege an Bettdecken zu stellen sind.
Bettdecken aus synthetischen Materialien, beispielsweise Steppdecken mit einer thermisch isolierenden Füllung aus
Polyesterfasern, sind im allgemeinen leicht zu pflegen, insbesondere können sie einfach gewaschen werden. Diesem
Vorteil stehen jedoch die bekannten Nachteile synthetischer Materialien gegenüber.
Bei Bettdecken aus Naturmaterialien lassen sich mehrere unterschiedliche Ansätze zur Überwindung von deren Nachteilen
hinsichtlich der Pflegeeigenschaft unterscheiden:
Zum einen werden die Pflegeeigenschaften durch chemische
Ausrüstungen verbessert. Dies ist insbesondere bei Steppdecken mit Wollfüllung gebräuchlich, weil die
Füllung aus Wollfasern ohne chemische Ausrüstung nicht waschbar ist. Durch die chemische Ausrüstung werden
jedoch die positiven Benutzungseigenschaften der Naturfasern beeinträchtigt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Bettdecken, die aus Naturmaterialien bestehen, nicht zu waschen, sondern
ausschließlich chemisch zu reinigen. Dabei müssen jedoch die mit der chemischen Reinigung verbundenen
Nachteile hinsichtlich Materialbeeinflussung, Kosten und Umweltbelastung in Kauf genommen werden.
Schließlich wird von manchen Herstellern die Auffassung vertreten, daß Bettdecken aus naturbelassenen
Naturfasern lediglich durch häufiges Lüften sauber gehalten werden sollen, um die unerwünschte chemische
Reinigung zu vermeiden. Diese Verfahrensweise ist für die meisten Benutzer aus hygienischen Gründen jedoch
auf längere Sicht nicht akzeptabel. Gesundheitliche Bedenken bestehen insbesondere bei Allergikern.
Um auf dieser Basis Bettzeugteile, insbesondere Bettdecken zur Verfügung zu stellen, die ausschließlich aus
naturbelassenen Naturfasern herstellbar und dennoch ohne weiteres waschbar sind, wobei sie gleichzeitig angenehme
Eigenschaften beim Schlaf haben, weist das erfindungsgemäße Bettzeugteil eine Isolationsschicht aus einem naturbelassenen
Naturfaser-Flormaterial und eine die Isolationsschicht umgebende Umhüllung aus Stoff auf, wobei das
Naturfaser-Flormaterial auf der einen Seite eine textile Tragstruktur und auf der anderen Seite einen Flor aufweist
und wobei die Isolationsschicht und die Umhüllung mit einer in der Nähe des Randes der Bettdecke umlaufenden
Naht vernäht sind.
Durch diese im nachhinein einfach erscheinende Kombination von Merkmalen werden, insbesondere in Verbindung mit
einzelnen oder mehreren der nachfolgenden erläuterten bevorzugten Ausführungsform, unter anderem die folgenden
Vorteile erreicht:
Die Decke kann ausschließlich aus naturbelassenen unbehandelten Materialien hergestellt werden. Naturbelassen
ist dabei im strengen Sinne dahingehend zu verstehen, daß auch keine die Waschbarkeit verbesserenden chemischen
Ausrüstungsmaßnahmen erforderlich sind.
Die Decke ist einerseits angenehm weich und andererseits fusselfrei. Im allgemeinen wird davon ausgegangen, daß
eine durch eine textile Verbundtechnik selbsttragende Isolationsschicht, wie beispielsweise eine Wolldecke oder
das im vorliegenden Fall eingesetzte Naturfaser-Flormaterial unmittelbar, also ohne zusätzliche Stoffülle in einem
üblichen Bettbezug verwendet wird. Eine Notwendigkeit für eine zusätzliche mit einer solchen Isolationsschicht
fest vernähte Umhüllung aus Stoff wurde nicht gesehen. Im Gegenteil wurde es als Nachteil der üblichen Steppdecken
und Federbetten angesehen, daß deren Umhüllungen aus Stoff ("Inlett") häufig als unangenehm fest und steif
empfunden werden.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß in Verbindung mit einem Naturfaser-Flormaterial mit einem verhältnismäßig
leichten und lockeren Umhüllungsstoff eine praktisch vollständige Fusselfreiheit erreicht werden
kann. Die erfindungsgemäße Decke wird deswegen als besonders anschmiegsam und angenehm empfunden, erfüllt aber
gleichzeitig hohe Anforderungen an die Fusselfreiheit, wie sie insbesondere bei Allergikern zu stellen sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Eine Bettdecke in perspektivischer Ansicht Einen Querschnitt durch eine Bettdecke gemäß
Fig. 1
Einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform einer Bettdecke
Ein Bettdeckensystem aus zwei Bettdecken in perspektivischer Ansicht
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
·■
Die in den Figuren dargestellten Bettdecken 1, 2, 3 und 4 bestehen jeweils aus einer Isolationsschicht 5 aus einem
Naturfaser-Flormaterial und einer die Isolationsschicht 5
umgebende Umhüllung aus Stoff. Der dreilagige Verbund, der durch die Oberseite 6a der Umhüllung, die Isolationsschicht
5 und die Unterseite Sb der Umhüllung gebildet wird, ist in der Nähe des Randes mit einer umlaufenden
Naht vernäht. Der Abstand der Naht vom Rand der Decke sollte bei etwa 10 cm (vorzugsweise zwischen 5 cm und 15
cm) liegen.
Das für die Isolationsschicht 5 verwendete Naturfaser-Flormaterial
weist auf der einen Seite eine textile Tragstruktur 9 und auf der anderen Seite einen Flor 10
auf. Die textile Tragstruktur kann gewebt sein. Besonderes bevorzugt ist jedoch ein Flormaterial mit einer gewirkten
Tragstruktur 9 ("Wirkflor"), wobei festgestellt wurde, daß die an sich problematischen Näheigenschaften
eines solchen hochelastischen gewirkten Materials bei der erfindungsgemäßen dreischichtigen Anordnung 6a, 5, 6b
keine besonderen Probleme verursachen.
Das Flormaterial besteht vorzugsweise im wesentlichen aus Schafschurwolle, Kamelhaar, Lama-Alpaka, Babykamelhaar
oder Baumwolle. "Besteht im wesentlichen" ist dabei so zu verstehen, daß die genannten natürlichen, chemisch nicht
behandelten Materialien die Eigenschaften des Flors bestimmen. Geringe Beimischungen anderer Materialien sind
dabei nicht grundsätzlich ausgeschlossen, wenn auch weniger bevorzugt. Die Waschbarkeit sollte jedoch ohne chemische
Ausrüstung gewährleistet werden. Die genannten Materialien können einzeln oder in Kombination miteinander zu
dem Flormaterial verarbeitet sein, wobei vorzugsweise eines der genannten Materalien den Hauptbestandteil bildet,
d.h. einen Anteil von mindestens 50 % hat. Das Flächenge-
wicht sollte im Falle von Schafschurschulle zwischen etwa
300 und 650 g/m2, im Falle von Kamelhaar und Lama-Alpaka zwischen etwa 350 und 700 g/m2, im Falle von Baumwolle
zwischen etwa 350 und 700 g/m2 und im Falle von Babykamelhaar zwischen etwa 3 00 und 500 g/m2 liegen. Es kann
vorteilhaft sein, ein getumbeltetes Flormaterial zu verwenden.
Die Höhe des Flors 10 ist von den Ansprüchen an die wärmende Wirkung abhängig und kann deswegen im weiten Umfang
variieren. Bevorzugt ist eine Florhöhe zwischen etwa 5 mm und etwa 10 mm. Der Stoff der Umhüllung 6 besteht vorzugsweise
aus reinen Naturfasern. Ein bevorzugtes Material ist reine Baumwolle. Diese kann jedoch auch mit
anderen natürlichen Materialien gemischt werden, wobei der Baumwollanteil im Regelfall mindestens 40% betragen
sollte. Auch geringe Beimischungen anderer Materalien sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen, soweit sie die
natürlichen Eigenschaften der Naturfasern nicht beeinträchtigen. Eine Mischung mit synthetischen Materalien in
nennenswerter Konzentration (inbesondere in einer Konzentration, die kennzeichnungspflichtig wäre) ist jedoch
weniger bevorzugt.
Der Hauptbestandteil des Stoffes der Umhüllung 6 kann gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen auch Leinen
oder Seide sein, wobei ein Stoff aus 100 % Leinen bzw. 100 % Seide besonders bevorzugt ist.
Es kann zweckmäßig sein, die von außen nicht sichtbare Florseite der Isolationsschicht 5 für den Benutzer erkennbar
zu machen, beispielsweise indem die Umhüllung 6 auf der Oberseite 6a anders gemustert oder gefärbt ist
als auf der Unterseite 6b. Dadurch kann der Benutzer die
unterschiedlichen Isolationseigenschaften der beiden Seiten der Isolationsschicht 5 gezielt nutzen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsfortn
besteht die Isolationsschicht 5 aus zwei Lagen 12, 13 von Naturfaser-Flormaterial. Eine solche mehrlagige
Gestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Lagen 12, 13 aus unterschiedlichen Materialien bestehen,
beispielsweise auf der einen Seite ("Winterseite") aus einem besonders gut isolierenden Material wie Wolle, Alpaka
oder Kamelhaar und auf der anderen Seite ("Sommerseite11) aus Baumwoll-Flor.
Die Lagen 12, 13 sollten in der Decke 2 so orientiert
sein, daß sich der Flor 10 beider Lagen einander zugewandt ist. Dadurch wird das Risiko des Durchfusselns
durch die Umhüllung 6 zusätzlich vermindert. Es kann ein noch leichteres und hautsympathischeres Material für die
Umhüllung 6 verwendet werden.
Fig. 4 zeigt zwei Decken 3, 4 eines Bettdeckensystems, bei dem sämtliche zu dem System gehörenden Decken lösbare
Befestigungselemente 15, vorzugsweise (wie dargestellt) in Form von Knüpfbändern 16, aufweisen. Die Abmessungen
der Decke und die Anordnung der Befestigungselemente 15 sind so aufeinander abgestimmt, daß mehrere Decken miteinander
verknüpft werden können. Ein solches Bettdeckensystem ermöglicht es, aus beispielsweise zwei Decken unterschiedliche
Zusammenstellungen mit ganz unterschiedlichen thermischen Isolationseigenschaften je nach Bedarf
zu verwenden.
Vorzugsweise umfaßt das System zwei unterschiedlich isolierende Decken, beispielsweise mit unterschiedlicher
Stärke des Flors oder bestehend aus unterschiedlichen Ma-
terialien. Es ist dann möglich, sowohl die leichtere als auch die thermisch besser isolierende Decke getrennt voneinander
zu verwenden und schließlich bei erhöhtem Wärmebedarf beide Decken miteinander zu einer besonders gut
isolierenden Winterdecke zu verbinden.
isolierenden Winterdecke zu verbinden.
Claims (1)
- KIK 104/00/DE Patentansprüche1. Thermisch isolierendes Bettzeugteil, insbesondere in Form einer Bettdecke, eines Unterbettes oder eines flachen Kopfkissens,dadurch gekennzeichnet, daßes eine Isolationsschicht (5) aus einem naturbelassenen Naturfaser-Flormaterial und eine die Isolationsschicht umgebende Umhüllung (6) aus Stoff aufweist,wobei das Naturfaser-Flormaterial auf der einen Seite eine textile Tragstruktur (9) und auf der anderen Seite einen Flor (10) aufweistund wobei die Isolationsschicht (5) und die Umhüllung (6) mit einer in der Nähe des Randes des Bettzeugteils umlaufenden Naht vernäht sind.2. Bettzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturfaser-Flormaterial ein Wirkflor ist.3. Bettzeugteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturfaser-Flormaterial als Hauptbestandteil Schafschurwolle enthält.4. Bettzeugteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Naturfaser-Flormaterials zwischen etwa 300 g/m2 und etwa 650 g/m2 liegt.5. Bettzeugteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturfaser-Flormaterial als Hauptbestandteil Kamelhaar oder Lama-Alpaka enthält.10S. Bettzeugteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Naturfaser-Flormaterials zwischen etwa 350 g/m2 und etwa 700 g/m2 liegt.7. Bettzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturfaser-Flormaterial Babykamelhaar enthält und daß das Flächengewicht des Naturfaser-Flormaterials zwischen etwa 300 g/m2 und etwa 500 g/m2 liegt.8. Bettzeugteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Naturfaser-Flormaterial als Hauptbestandteil Baumwolle enthält.9. Bettzeugteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Naturfaser-Flormaterials zwischen etwa 350 g/m2 und etwa 700 g/m2 hat.10. Bettzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (5) mehrere Lagen (12,13) eines Naturfaser-Flormaterials aufweist.11. Bettzeugteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (12,13) aus unterschiedlichen Naturfaser-Flormaterialien bestehen.12. Bettzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff der Umhüllung 6 mindestens 40 % Baumwolle enthält.13. Bettzeugteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbestandteil des Stoffes der Umhüllung 6 Seide ist.14. Bettzeugteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbestandteil des Stoffes der Umhüllung 6 Leinen ist.15. Bettzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem Rand lösbare Befestigungselemente (15), vorzugsweise in Form von Knüpfbändern (16), zur Verbindung mit korrespondierenden Befestigungselementen (15) des gleichen oder eines anderen Bettzeugteiles aufweist.16. Bettzeugsystem, umfassend mindestens zwei Bettzeugteile nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettzeugteile gleiche Abmessungen und eine fluchtende Anbringung der Befestigungselemente (15) aufweisen.17. Bettzeugsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettzeugteile (3,4) des gleichen Systems sich hinsichtlich des Materials und/oder der Stärke des Flors (10) der Isolationsschicht (5) unterscheiden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE29508743U1 true DE29508743U1 (de) | 1995-08-17 |
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DE29508743U Expired - Lifetime DE29508743U1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Bettzugteil, insbesondere in Form einer Bettdecke, eines Unterbettes oder eines flachen Kopfkissens |
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1995
- 1995-05-26 DE DE29508743U patent/DE29508743U1/de not_active Expired - Lifetime
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