DE29508657U1 - Schleifmaschine - Google Patents
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Description
Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Lackoberflächen, wobei Schleifwerkzeuge
die Oberfläche von in einer Ebene geförderten Werkstücken überstreichen, wobei die Schleifwerkzeuge
eine Anzahl von Schleifrollen aufweisen, die jede an einer Spindel befestigt sind, wobei die Spindeln
an einem Drehteil so gelagert sind, da/? die einzelnen Spindeln um die Spindelachsen rotieren und um wenigstens
eine Rotationsachse gedreht werden, die sich im rechten Winkel zu den Spindelachsen erstreckt, und
wobei das wenigstens eine Drehteil auf einer Antriebsplatte befestigt ist, die um eine Achse senkrecht zur
Schleifebene drehbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schleifmaschinen, insbesondere zum Schleifen von Holzwerkstükken,
bekannt und in der EP 0 458 727, der DE 34 16 629 C2 und der G 93 11 339.0 offenbart.
Bei den meisten Schleifmaschinen bekannter Art wird das zu bearbeitende Werkstück in horizontaler Lage auf
einer Fördereinrichtung liegend bearbeitet. Durch das Aufliegen auf einer Fördereinrichtung ist es nicht
möglich, das Werkstück gleichzeitig auf der Vorder- und Rückseite zu bearbeiten, sondern nach der Bearbeitung
einer Seite muß das Werkstück von der Fördereinrichtung abgenommen werden, um 180° gedreht und zur
Bearbeitung der anderen Seite erneut auf die Fördereinrichtung aufgelegt werden. Ein derartiger Zwischenschritt
wirkt sich vor allem in hohen Herstellungskosten aus, da zusätzliche Geräte und/oder Personal
zum Wenden eines Werkstücks erforderlich sind.
Des weiteren weisen bekannte Schleifmaschinen, wie die in der EP 0 458 727 offenbarten, eine oszillierende
Bewegung der gesamten Bearbeitungseinrichtung auf. Bei Schleifmaschinen diesen Typs werden die sich auf einem
Schlitten befindlichen Arbeitsspindeln mit ihren Antriebseinrichtungen parallel zu der zu bearbeitenden
Oberfläche des Werkstücks im rechten Winkel zur Längsachse der Fördereinrichtung linear über das Werkstück
bewegt, wobei die Bearbeitung erfolgt. Um das Werkstück zu bearbeiten, muß somit die gesamte Bearbeitungseinrichtung
stets beschleunigt und abgebremst werden, wodurch sehr hohe Kräfte auftreten und die gesamte
Schleifmaschine in nachteiliger Weise konstruktiv auf diese großen Kräfte ausgelegt werden muß, was
sich in hohen Anlagekosten niederschlägt.
Durch die oszillatorische Bewegung können auch Werkstücke, die ein größeres Maß als die Bearbeitungseinrichtung
aufweisen, bearbeitet werden, indem die Bearbeitungseinrichtung oszillatorisch über die gesamte
Fläche des Werkstückes geführt wird. Bei Werkstücken größerer Abmessungen müssen hierzu jedoch die Beschleunigungen
und die Bewegungsfrequenz der Bearbeitungseinrichtung
derart erhöht werden, daß die konstruktive Auslegung die gesamte Anlage erheblich verteuert
.
Die aus der G 93 11 339.0 bekannte Schleifmaschine stellt eine Verbesserung hinsichtlich der Schleifmaschinen
der zuvor genannten Art dar, indem ein Spindelträger wenigstens in einer Richtung eine Länge aufweist,
die wenigstens annähernd der größten Oberflä-
chenausdehnung des zu bearbeiteten Werkstücks in einer
Ebene entspricht und da/3 der Spindelträger um eine zentrale, senkrecht zu der Schleifebene liegende Achse
rotiert.
Die Oberfläche der Werkstücke wird zur Bearbeitung von Schleifwerkzeugen überstrichen, die eine Anzahl von
Schleifrollen aufweisen, welche an Spindeln befestigt
sind, die radial auswärts gerichtet auf einem Spindelträger, der um eine zentrale, senkrecht zu der
Schleifebene liegende Achse rotiert, angeordnet sind.
Durch diese aus der G 93 11 339.0 bekannten Schleifmaschine wird die konstruktive Auslegung der Schleifmaschine
vereinfacht, jedoch weist diese Schleifmaschine noch Nachteile dahingehend auf, da/3 aufgrund der
radial auswärts gerichteten Anordnung der Spindeln beim Bearbeiten nicht jeder Winkel erreicht werden
kann. Auch hinsichtlich des Schleifbildes und eines gleichmäßigen Abriebes der Schleifmittel, insbesondere
beim Lackschleifen, ist diese Schleifmaschine noch verbesserungsfähig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen
von Lackoberflächen, vorzusehen, welche die er-
rV·· ·
wähnten Nachteile des Standes der Technik, vor allem hinsichtlich des Erreichens jeglicher Winkel beim
Bearbeiten, des Schleifbildes und des gleichmäßigen Abriebes von Schleifmitteln, nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Spindeln mit ihren Rotationsachsen jeweils parallel zueinander auf einem Drehteil angeordnet sind, und
dajS die jeweils auf einem Drehteil angebrachten Schleifwerkzeuge die gleiche Rotationsrichtung aufweisen,
und daß alle Drehteile in die gleiche Richtung auf der Antriebsplatte rotieren.
Durch die jeweils parallele Anordnung der Schleifspindeln auf einem Drehteil ergibt sich im Gegensatz zur
bisher üblichen, radial auswärts gerichteten Anordnung der Spindeln der entscheidende Vorteil, da/3 anders als
bei der Bearbeitung mit herkömmlichen Schleifmaschinen jeder Winkel beim Schleifen erfaßt wird.
Des weiteren ermöglicht eine derartige Anordnung der Schleifspindeln vorteilhafterweise die Ausbildung eines
Schleifbildes mit sogenanntem Kreuzschliff, welcher
insbesondere bei lackbeschichteten Holzteilen als optimal betrachtet wird.
Des weiteren gewährleistet diese Anordnung in vorteilhafter Weise einen gleichmäßigen Abrieb bzw. eine Abnützung
von Schleifmittel an allen Stellen der zu bearbeitenden Oberfläche.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/3 die Rotationsrichtung
von Schleifwerkzeugen nebeneinander angeordneter Drehteile entgegengesetzt ist.
Durch eine derartige Anordnung der Schleifwerkzeuge ergeben sich die für einen Kreuzschliff kennzeichnenden,
spiegelverkehrten Schleifspuren, welche durch die Schleifwerkzeuge zuerst in Querrichtung und dann in
Längsrichtung aufgebracht werden.
Die Schleifmaschine kann vorteilhafterweise so ausgeführt sein, da/? die Antriebsplatte als kreisförmige
Platte ausgebildet ist.
Die Kreisform ist die geometrisch günstigste Form für rotierende Teile, da bei dieser Form die geringste Gefahr
von Unwuchten besteht. Zudem läßt sich, beispielsweise im Vergleich zu rechteckförmigen Platten
gleichen Durchmessers, durch die Vermeidung von Ecken Material einsparen, wodurch die Antriebsplatte ein ge-
ringeres Gewicht aufweist, was sich vorteilhaft auf die konstruktive Auslegung der Schleifmaschine auswirkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auf der Antriebsplatte wenigstens ein
Drehteil außerhalb der Drehachse der Antriebsplatte angeordnet sein.
Durch die außermittige Anordnung der Drehteile mit den
Schleifwerkzeugen auf der Antriebsplatte erhalten die Schleifwerkzeuge eine weitere Bewegungskomponente, mit
der die Schleifwerkzeuge die Werkstücksoberfläche so
abgreifen, daß eine gleichmäßige Glättung der Werkstücksoberfläche
erzielt wird.
Durch die Größe der Exzentrizität wird der Bereich festgelegt, welcher von den Schleifwerkzeugen bearbeitet
wird. Je nach Größe der Exzentrizität und Anzahl der Drehteile läßt sich die erfindungsgemäße Schleifmaschine
vorteilhafter Weise so dimensionieren, daß auch größere Werkstücksoberflächen mit gleichmäßiger
Schliffqualität bearbeitet werden können. Eine oszillierende
Bewegung der Schleifwerkzeuge, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist daher nicht
mehr erforderlich.
Eine erfindungsgemäße Schleifmaschine kann vorteilhafter
Weise derart ausgeführt sein, daß mehrere Drehteile auf der Antriebsplatte symmetrisch derart angeordnet
sind, da/? die Drehachse der Antriebsplatte den gemeinsamen Schwerpunkt der Antriebsplatte und der
Drehteile mit den Spindeln darstellt.
Dadurch kann vorteilhafterweise fast ausgeschlossen werden, daß bei einer Rotation der Antriebsplatte um
ihre Drehachse ünwuchten auftreten, die zu einem höheren Verschleiß oder einer vorzeitigen Zerstörung
der Lagerung der Drehteile führen. Somit werden aufwendige und teure Maßnahmen zum Auswuchten der Antriebsplatte
vermieden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Drehteile in einer kreisförmigen Bewegung um
die Drehachse der Antriebsplatte herum über das Werkstück geführt sein.
Durch eine kreisförmige Bewegung der Drehteile um die Drehachse der Antriebsplatte wird die gesamte Oberfläche
des Werkstücks gleichmäßig bearbeitet, unabhängig von der Breite des zu bearbeitenden Werkstückes.
Wie es bei der kommissionsweisen Bearbeitung von Werk-
stücken üblich ist, werden der Schleifmaschine Werkstücke unterschiedlicher Breite, bezogen auf eine
Grundlinie, zugeführt. Durch die Kreisbewegung werden alle Oberflächen gleichmäßig bearbeitet, d.h. der Lack
wird leicht angeschliffen, geglättet und der Abtrag entfernt.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine kann die Drehbewegung der Antriebsplatte getaktet sein.
Durch die Taktung kann ein gegebenenfalls zu starker Materialabtrag durch Hemmung einer Bewegungskoxnponente
vermieden werden. Dennoch kann die gesamte Oberfläche des Werkstückes gleichmäßig bearbeitet werden und der
Schleifmittelabrieb entfernt werden.
Des weiteren kann die Maschine so ausgestaltet sein, daß als Transporteinrichtung für die Werkstücke ein
Hängeförderer vorgesehen ist.
Hängeförderer sind eine konstruktiv einfache Vorrichtung, und das zu transportierende Fördergut kann vom
Bedienungspersonal oder entsprechenden Maschinen, wie z. B. Robotern, unproblematisch und schnell eingelegt
oder entnommen werden. Die Aufhängung der Laufschienen
—iffl— · · · · · &igr;
derartiger Förderanlagen kann an einer Decke einer Fertigungshalle erfolgen, weshalb keine zusätzlichen
Stützpfosten auf dem Boden der Fertigungshalle benötigt werden. Des weiteren können erfindungsgemäße
Schleifmaschinen mit einer derartigen Ausgestaltung problemlos an anderen Standorten und zwischen bereits
vorhandenen Maschinen aufgestellt bzw. eingebaut werden.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine kann bevorzugterweise
zu der Fördereinrichtung so aufgestellt werden, daß sie spiegelbildlich-zu dem Hängeförderer und den
transportierten Werkstücken angeordnet ist.
Bei einer derartigen Anordnung werden zwei identische, erfindungsgemäße Schleifmaschinen so angeordnet, daß
sie eine Einheit bilden. Mit dieser so geschaffenen Schleifmaschinenanordnung können die senkrecht in dem
Hängeförderer hängenden Werkstücke von beiden Seiten gleichzeitig bearbeitet werden, in dem jede Schleifmaschine
eine Seite des Werkstückes bearbeitet.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine stellt somit ein
Modul dar, mit dem sich je nach Anforderung des Betriebes flexibel unterschiedliche Schleifmaschinenanordnungen
zusammenstellen lassen, wobei der Transport
und die Montage von einzelnen Modulen, wie sie die erfindungsgemä/?e
Schleifmaschine darstellt, wesentlich leichter zu handhaben ist, als bei einer entsprechend
größeren einteiligen Maschine.
In einer vorteilhaften Art und Weise kann die Schleifmaschine so ausgestaltet sein, da/? sie nur eine Hälfte
der symmetrisch zu der Transporteinrichtung angeordneten Schleifmaschinenanordnung darstellt.
Bei einer derartigen Anordnung wird von der erfindungsgemä/3en
Schleifmaschine nur eine Seite des Werkstückes bearbeitet. Besonders vorteilhaft ist diese
Ausführung, wenn in einer Fertigungshalle nur wenig Platz zur Verfügung steht. Dennoch können durch eine
derart ausgestaltete Schleifmaschine vorteilhafterweise beide Seiten eines Werkstückes bearbeitet werden,
wenn nach Bearbeitung einer Seite das Werkstück gewendet wird, bevor die zweite Werkstückseite zu derselben
Maschine zur Bearbeitung transportiert wird. Wenn z.B. der Hängeförderer bzw. dessen Laufschienen in einer
Schleifenform geführt werden, so tritt dieser Effekt automatisch ein.
Eine Ausführung der Schleifmaschine kann vorteilhafter Weise so aussehen, da/3 die Schleifmaschine synchroni-
sierte Führungseinrichtungen zur Führung von mit dem
Hängeförderer verbundenen Werkstückträgervorrichtungen aufweist.
Daraus ergibt sich der Vorteil, da/3 ein Pendeln des
Werkstückes um die Längsachse der Laufschiene vermieden wird und das Werkstück somit immer in einer durch
die Führungseinrichtung definierten Position hängt. Mit der Sychronisation der Fördergeschwindigkeiten des
Hängeförderers und einer in die Führungseinrichtung integrierten Fördereinrichtung wird die gleichmäßige
Bearbeitung der Werkstücke noch verstärkt.
Des weiteren können die Führungseinrichtungen in Transportrichtung der Werkstücke sich bewegende oder
rotierende Führungsbänder oder Führungsrollen aufweisen.
Dabei können vorteilhafterweise die Führungsbänder oder Führungsrollen paarweise angeordnet sein, wobei
zwischen den Paaren oder dem Paar vertikal angeordnete Träger, die in der Führungseinrichtung geführt sind,
aufgenommen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Werkstücke beim Transport durch die Schleifmaschinenanordnung an ihrem
unteren Ende durch einen Klemmvorschub gehalten sind.
Durch Vorsehen eines derartigen KlemmvorSchubes können
die Werkstücke auch durch die Schleifmaschinenanordnung vertikal aufgerichtet transportiert werden, wenn
sie vom Hängeförderer abgehängt sind. Mußten die Werkstücke bisher nach einem Abhängen von dem Hängeförderer
waagrecht auf eine Unterlage aufgelegt werden, so können sie nun weiterhin in vertikal aufgerichteten
Zustand verbleiben.
Des weiteren ist bei Anbringung eines derartigen Vorschubes an der erfindungsgemäßen Schleifmaschine vorteilhafterweise
kein externes Fördersystem erforderlich.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, wobei die vordere Wand des
Gehäuses der Schleifmaschine nicht dargestellt ist;
-14-
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite einer erfindungsgemäßen
Schleifmaschine, bei der die in der Ansicht vorne liegende Gehäusewand nicht dargestellt
ist;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer synchronisierten Führungseinrichtung einer erfindungsgemäßen
Schleifmaschine; und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung einer Antriebsplatte mit Drehteilen und Schleifwerkzeugen einer erfindungsgemäßen
Schleifmaschine mit den durch Pfeilen angedeuteten Rotationsrichtungen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist eine Schleifmaschinenanordnung 1 mit zwei identischen, erfindungsgemä/3en
Schleifmaschinen, welche jeweils eine Hälfte 2 der Schleifmaschinenanordnung 1 bilden und je von einem
Gehäuse 3 umgeben sind, dargestellt. Beide Hälften 2 weisen jeweils einen Maschinenständer 4, 5 auf, der
auf vier Führungsschienen verschoben werden kann, von denen nur drei mit dem Bezugszeichen 6, 7 und 8 gekennzeichnet
in der Zeichnung ersichtlich sind. Auf Grundplatten 9, 10, die fest mit dem Boden durch geeignete
Verbindungselemente wie z.B. Schwerlastdübel
verbunden sind, sind die Führungsschienen 6, 7, 8 angebracht. Parallel zu den Führungsschienen 6, 1, 8
sind Antriebsplatten 11, 12, welche sich um eine Drehachse
13 permanent oder getaktet drehen, an den Maschinenständern 4, 5 angebracht. Die Antriebsplatten
11, 12 sind dabei rotationssymmetrisch zur Drehachse 13 angeordnet, so da/? ihr Schwerpunkt auf der Drehachse
13 liegt. Auf jeder der Antriebsplatten 11, 12 sind vier Drehteile 14 drehbar angebracht. Alle acht
Drehteile rotieren um die Achsen 15, 16, die parallel zu der Drehachse 13 der Antriebsplatten 11, 12 angeordnet
sind. Senkrecht zu den Achsen 15, 16 der Drehteile 14 sind Schleifwerkzeuge 17 angebracht, welche
bei dem Ausführungsbeispiel als Schleifrollen 17 ausgebildet sind. Die Schleifrollen 17 sind dabei auf
Spindeln bzw. Wellen 18 angeordnet. Die insgesamt acht Drehteile 14 der Schleifmaschinenanordnung 1 weisen
jeweils vier Schleifwerkzeuge bzw. -rollen 17 auf, womit die gesamte Schleifmaschinenanordnung 1 insgesamt
32 Schleifwerkzeuge 17 zur Bearbeitung von Werkstücken 19 aufweist.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist durch Pfeile prinzipmäßig
dargestellt, in welche Richtung sich jeweils die Antriebsplatten 11, 12, die Drehteile 14 und die
Schleifwerkzeuge 17 während des Bearbeitungsvorganges
drehen.
Zwischen den gemäß der erfindungsgemäßen Schleifmaschine
ausgebildeten identischen Hälften 2 der Schleifmaschinenanordnung 1 wird ein zu bearbeitendes
Werkstück 19, welches beispielsweise ein Fensterrahmen sein kann, transportiert.
Wie in Fig. 3 prinzipmäßig dargestellt, hängt dabei das Werkstück 19 an einem Hängeförderer 20 an einer
Werkstückträgervorrichtung 22 mit vertikal verlaufenden Trägern 21. Die Werkstückträgervorrichtung 22 wird
dabei in einer Führungseinrichtung 2 3 geführt. Diese besteht aus vier Umlenk- und Antriebsrollen 24 sowie
zwei Führungsbändern 25, 2 6 zwischen denen die Werkstückträgervorrichtung 22 geführt ist.
Insbesondere bezugnehmend auf Fig. 1 sind die jeweils als erfindungsgemäße Schleifmaschine ausgebildeten
Hälften 2 der Schleifmaschinenanordnung 1 spiegelbildlich zur Hochachse des Werkstückes 19 des Hängeförderers
2 0 und der Werkstückträgervorrichtung 2 2 angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige und
exakte Bearbeitung von Vorder- und Rückseite des Werkstückes 19 gewährleistet. Die Zustellbewegung bei der
Bearbeitung erfolgt durch lineares Verschieben der
identischen Maschinenständer 4, 5 auf den Führungsschienen 6, 7 und 8.
Die Zustellbewegung der als Schleifwerkzeuge ausgebildeten Schleifrollen 17 wird durch ein Verschieben
der beiden Hälften 1, 2 der Schleifmaschinenanordnung auf den Führungsschienen 6, 7 und 8 in Richtung des zu
bearbeiteten Werkstückes 19 erreicht.
Über die Führungseinrichtung 23 wird ein gleichmäßiger
Transport des Werkstückes 19 erreicht. Die nicht näher dargestellten Träger der Werkstückträgervorrichtung 2 2
werden synchron mit exakt derselben Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, mit der die gesamte Werkstückträgervorrichtung
2 2 in dem Hängeförderer 2 0 transportiert wird. Durch diese Sychronisation der Transportgeschwindigkeiten
kann das Werkstück 19 während des Transportes nicht verkanten und eine gleichmäßige Bearbeitung
der Oberflächen des Werkstückes 19 durch die Schleifwerkzeuge 17 ist damit sichergestellt.
Die Bearbeitung der Oberflächen, insbesondere aus Lack, der Werkstücke 19 selbst erfolgt durch die in
Fig. 4 näher dargestellten Drehbewegungen von Antriebsplatten 11, 12, Drehteilen 14 und Schleifwerkzeugen
17. Aus den mit Pfeilen gekennzeichneten Dreh-
-is-
richtungen der einzelnen Rotationsteile der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine ist ersichtlich, da/3 die Antriebsplatte 11 bzw. 12 dieselbe Rotationsrichtung
aufweist wie die Drehteile 14. Die paarweise parallel mit gleichen Abstand zur Rotationsachse 15 bzw. 16
eines Drehteiles 14 auf Spindeln 18 angeordneten Schleifwerkzeuge 17 drehen sich jeweils auf einem
Drehteil 14 in dieselbe Richtung, jedoch weisen die als Schleifwerkzeuge ausgebildeten Schleifrollen 17
von nebeneinander angeordneten Drehteilen 14 entgegengesetzte Rotationsrichtungen auf. So rotieren in dem
Ausführungsbeispiel die Schleifwerkzeuge 17 von zwei diagonal versetzten Drehteilen 14 in dieselbe Richtung,
während die um die Drehachse 13 der Antriebsplatte 11 bzw. 12 herum nebeneinander angeordneten
Drehteile 14 jeweils Schleifwerkzeuge 17 mit je entgegengesetzten Rotationsrichtungen aufweisen. Durch
diese Anordnung bezüglich der Rotationsrichtungen wird das angestrebte Schleifbild eines Kreuzschliffes
erzielt.
Claims (14)
1. Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von
Lackoberflächen, wobei Schleifwerkzeuge die Oberfläche von in einer Ebene geförderten Werkstücken überstreichen, wobei die Schleifwerkzeuge eine Anzahl von Schleifrollen aufweisen, die jede an einer Spindel befestigt sind, wobei die Spindeln an einem Drehteil so gelagert sind, daß die einzelnen Spindeln um die Spindelachsen rotieren und um wenigstens eine Rotationsachse gedreht werden, die sich im rechten Winkel zu den Spindelachsen erstreckt, und wobei das wenigstens eine Drehteil auf einer Antriebsplatte befestigt ist, die um eine Achse senkrecht zur Schleifebene drehbar ist,
Lackoberflächen, wobei Schleifwerkzeuge die Oberfläche von in einer Ebene geförderten Werkstücken überstreichen, wobei die Schleifwerkzeuge eine Anzahl von Schleifrollen aufweisen, die jede an einer Spindel befestigt sind, wobei die Spindeln an einem Drehteil so gelagert sind, daß die einzelnen Spindeln um die Spindelachsen rotieren und um wenigstens eine Rotationsachse gedreht werden, die sich im rechten Winkel zu den Spindelachsen erstreckt, und wobei das wenigstens eine Drehteil auf einer Antriebsplatte befestigt ist, die um eine Achse senkrecht zur Schleifebene drehbar ist,
-2-
dadurch gekennzeichnet, da/? die Spindeln (18) mit ihren Rotationsachsen jeweils
parallel zueinander auf einem Drehteil (14) angeordnet sind, und da/3 die jeweils auf einem
Drehteil (14) angebrachten Schleifwerkzeuge (17) die gleiche Rotationsrichtung aufweisen, und da/3
alle Drehteile (14) in die gleiche Richtung auf der Antriebsplatte (11,12) rotieren.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Rotationsrichtung von Schleifwerkzeugen (17) nebeneinander angeordneter Drehteile (14) entgegengesetzt
ist,
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Antriebsplatte (11,12) als kreisförmige Platte ausgebildet ist.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da/3
auf der Antriebsplatte (11,12) wenigstens ein Drehteil (14) außerhalb der Drehachse (13) der Antriebsplatte
(11,12) angeordnet ist.
-3-
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehteile (14) auf der Antriebsplatte
(11,12) symmetrisch derart angeordnet sind, da/3 die Drehachse (13) der Antriebsplatte (11,12) den
gemeinsamen Schwerpunkt der Antriebsplatte (11,12) und der Drehteile (14) mit den Spindeln (18) darstellt.
6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehteile (14) in einer kreisförmigen Bewegung um die Drehachse (13) der Antriebsplatte (11,12)
herum über das Werkstück (19) geführt sind.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbewegung der Antriebsplatte (11,12) getaktet ist.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3
als Transporteinrichtung für die Werkstücke (19) ein Hängeförderer (20) vorgesehen ist.
-4-
9. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie spiegelbildlich zu dem Hängeförderer (20) und den transportierten Werkstücken (19) angeordnet
ist.
10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, da/? sie nur eine Hälfte (2) der symmetrisch zu der
Transporteinrichtung angeordneten Schleifmaschinenanordnung (1) darstellt.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie synchronisierte Führungseinrichtungen (23) zur
Führung von mit dem Hängeförderer (20) verbundenen Werkstückträgervorrichtungen (22) aufweist.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (2 3) in Transportrichtung der Werkstücke (19) sich bewegende oder rotierende
Führungsbänder (25,26) oder Führungsrollen aufweisen.
13. Schleifmaschine nach Anspruch 12,
-5-
dadurch gekennzeichnet,
die Führungsbänder (25,26) oder Führungsrollen paarweise angeordnet sind, wobei zwischen den Paaren oder dem Paar vertikal angeordnete Träger (21), die in der Führungseinrichtung (23) geführt sind, aufgenommen sind.
die Führungsbänder (25,26) oder Führungsrollen paarweise angeordnet sind, wobei zwischen den Paaren oder dem Paar vertikal angeordnete Träger (21), die in der Führungseinrichtung (23) geführt sind, aufgenommen sind.
14. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da/3
die Werkstücke (19) beim Transport durch die Schleifmaschinenanordnung (1) an ihrem unteren
Ende durch einen Klemmvorschub gehalten sind.
Priority Applications (3)
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DE29508657U DE29508657U1 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Schleifmaschine |
DE19611932A DE19611932C2 (de) | 1995-05-24 | 1996-03-27 | Schleifmaschine |
AT801696A AT407130B (de) | 1995-05-24 | 1996-04-23 | Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29508657U DE29508657U1 (de) | 1995-05-24 | 1995-05-24 | Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29508657U1 true DE29508657U1 (de) | 1995-09-14 |
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Family Applications (2)
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