DE2950850C2 - - Google Patents
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- F21L4/00—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
- F21L4/005—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells the device being a pocket lamp
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- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
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- F21V5/04—Refractors for light sources of lens shape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Eine
solche Leuchte ist aus der GB-PS 14 00 701 bekannt.
Die vorbekannte Leuchte enthält einen am Batteriegehäuse ange
brachten Leuchtenkopf aus klarem durchsichtigem Material. Die
Oberfläche des Leuchtenkopfes enthält Bereiche mit prismenar
tigen Rillen, um das von dem Leuchtenkörper ausgestrahlte Licht
zu zerstreuen. Ist die Leuchte ausgeschaltet, also der Strom
kreis zum Leuchtkörper unterbrochen, so kann beispielsweise
beim Einsatz im Straßenverkehr ein sich von der Seite nähern
der Kraftfahrer mittels der Leuchte nicht gewarnt werden.
Ferner besteht im eingeschalteten Zustand die Schwierigkeit,
daß das seitlich durch die genannten Bereiche abgestrahlte
Licht aufgrund der Diffusion, beispielsweise im Straßenver
kehr, keine hinreichende Warnfunktion für eine sich von der
Seite nähernde Person ausüben kann.
Aus der AT-PS 1 17 622 ist eine elektrische Taschen- und Hand
lampe bekannt, welche einen den Hohlspiegelreflektor aufwei
senden und bezüglich des Batteriegehäuses verschiebbaren
Leuchtenkopf aufweist. Aufgrund der Verschiebbarkeit des
Leuchtenkopfes wird die genaue Einstellung des Brennpunktes
des Reflektors in den Leuchtkörper ermöglicht, wobei jedoch
das Licht ausschließlich durch die Lichtaustrittsöffnung abge
strahlt wird und durch welche die Längsachse des Hohlspiegel
reflektors verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der ein
Teil des vom Leuchtkörper der Glühlampe abgegebenen Lichts mit
hoher Leuchtdichte durch den Leuchtenkopf nach allen seitli
chen Richtungen abstrahlbar ist und bei der zusätzlich auf die
Leuchte aus beliebiger seitlicher Richtung auffallendes Fremd
licht reflektiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die vorgeschlagene Leuchte weist eine einfache Konstruktion
auf und ermöglicht die Abstrahlung des vom Leuchtkörper abge
gebenen Lichtes mit hoher Leuchtdichte nach allen seitlichen
Richtungen zuverlässig durch den Leuchtenkopf hindurch. Auf
grund der ringsum gleichbleibend transparenten Ausbildung der
Wandung des Leuchtenkopfes wird sichergestellt, daß ein Be
trachter die Leuchte unabhängig von der momentan eingenommenen
Drehwinkelstellung bezüglich der Längsachse in gleicher Weise
wahrnimmt. Das reflektierte und durch den transparenten
Leuchtenkopf austretende Licht kann sowohl durch den Leuchten
kopf eintretendes Fremdlicht als auch das von der Glühlampe
ausgesandte Licht sein, wenn diese zumindest teilweise aus dem
Inneren des Reflektors zurückgezogen ist. Das Material des
Leuchtenkopfes ist vorteilhaft farbig und beispielsweise ent
sprechend dem Einsatzzweck rot oder gelb gefärbt. Aufgrund der
reflektierenden Ausbildung der Außenfläche des Hohlspiegelre
flektors ist die Leuchte auch im ausgeschalteten Zustand von
der Seite sichtbar. Somit kann beispielsweise im Straßenver
kehr die Sicherheit für den Träger der als Taschenleuchte ausge
bildeten Leuchte verbessert werden, wenn seitlich von einem
Kraftfahrzeug auftreffendes Licht reflektiert wird und den
Fahrer des Kraftfahrzeuges warnt. Auch kann eine derartige
Taschenleuchte leichter aufgefunden werden, wenn seitlich auf
treffendes Fremdlicht von ihr reflektiert wird.
Eine besondere Ausgestaltung der Leuchte ist im Anspruch 2
angegeben. Befindet sich der Leuchtkörper der Linsenglühlampe
außerhalb des Hohlspiegelreflektors, so wird ein starkes
Positions- oder Warnlicht rund um die Achse der Leuchte herum
abgestrahlt, wobei jedoch eine Lichtbündelung in Richtung der
Achse als Arbeitslicht oder zur Beleuchtung des Trittbereiches
eines Fußgängers durch das mittels der Linse gesammelte und
somit verstärkte Lichtbündel erhalten bleibt. Bei einer derar
tigen Einstellung hat ein Fußgänger ein für seinen Trittbe
reich ausreichend verstärktes Lichtbündel zur Verfügung und
ist gleichzeitig für andere Verkehrsteilnehmer deutlich sicht
bar. Ein Autofahrer kann mit einer derartigen Leuchte bei
einem Unfall den Verkehr einweisen und bleibt dabei für andere
Verkehrsteilnehmer aufgrund der seitlichen, gegebenenfalls
farbigen Ausstrahlung der Leuchte geschützt. Ferner kann die
Leuchte in vorteilhafter Weise als Taucherlampe ausgebildet
sein. In dunklen Gewässern sich bewegende Taucher verlieren
sich leicht aus dem Auge, wenn ein Taucher den anderen Taucher
nur dann erkennen kann, wenn er unmittelbar in das ausge
strahlte Lichtbündel der Taucherlampe blickt. Aufgrund der
vorgeschlagenen Ausbildung ist jedoch der Taucher, welcher
eine gemäß der vorgeschlagenen Leuchte ausgebildete Tauchlampe
in der Hand hält infolge des seitlich ausgestahlten Lichtes
für einen anderen Taucher gut sichtbar. Die Sicherheit nächt
licher Tauchgänge wird hierdurch erheblich verbessert.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer als Taschenleuchte ausgebildeten Leuchte,
Fig. 2-6 Seitenansichten verschiedener Leuchtenköpfe, welche
wahlweise auf eine Leuchte gemäß Fig. 1 montiert werden
können,
Fig. 7-9 Seitenansichten einer weiteren Leuchte in unter
schiedlichen Einstellungen des verstellbaren Reflektors,
Fig. 10 eine Ansicht eines Reflektors von vorne,
Fig. 11 einen Schnitt B-B durch Fig. 10,
Fig. 12 einen Ausschnitt aus Fig. 11 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12a in vergrößertem Maßstab einen konvexen
in Fig. 10, 11 und 12 verwendeten Reflexionsbereich,
Fig. 13 die Anordnung von Wölbungen auf der Außenfläche des
Reflektors und
Fig. 13a einen einzelnen, auf der Außenfläche des Reflektors ange
ordneten gekrümmten Reflexionsbereich.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte hat in einem zylindrischen
Batteriegehäuse 11 zwei in Reihe geschaltete zylindrische Batterien.
Ein Schalter 12 ist außen am Gehäuse 11 angeordnet. Das
Vorderende 13 des Batteriegehäuses 11 ist als Fassung ausgebildet,
in die eine Glühglampe 14 eingesetzt ist. Die Glühlampe 14 wird
von den Batterien gespeist, wenn der Schalter 12 geschlossen ist.
Am Vorderende 13 des Batteriegehäuses 11 ist ein Leuchtenkopf 21
angeordnet. Eine Zylinderhülse 22 des Kopfes 21 ist dicht auf
dem Vorderende 13 des Gehäuses 11 angeordnet. Weiterhin weist
der Kopf 21 eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Wandung
23 und eine flache Abdeckscheibe 32 im Bereich des größten
Durchmessers auf. Innerhalb der Wandung 23 ist
ein Hohlspiegelreflektor 31 angeordnet. Der Reflektor 31 weist einen
sich radial erstreckenden Flansch 26 an seiner Lichtaustritts
öffnung 24 auf. Dieser Flansch 26 ist eingeschlossen zwischen
der flachen Abdeckscheibe 32 einerseits und einer Schulter
andererseits, die sich nahe dem weiteren Ende der kegelstumpf
förmigen Wandung 23, auf deren Innenseite, befindet.
Die flache Abdeckscheibe 32 weist nahe ihrem Umfang (nicht
dargestellte) Schmuckringe an der dem Reflektor 31 zugewandten
Innenfläche auf, um den Lichtstrahl zu homogenisieren. Die
Zylinderhülse 22 und die Wandung 23
bestehen aus einem farbigen, klar transparentem Material,
wogegen die flache Abdeckscheibe 32 aus einem ungefärbtem,
klar durchsichtigen Material besteht. Das Material (sowohl
der Wandung 23 als auch der flachen
Abdeckscheibe 32) ist "klar", so daß Licht ohne Diffusion
durchtreten kann, abgesehen von der durch Unvollkommenheiten
des Materials verursachten Streuung.
Der Reflektor 31 ist im Spritzgußverfahren aus Plastikmaterial
hergestellt und weist im wesentlichen die Gestalt eines Para
boloids auf. Durch eine Mittelöffnung 33 kann die Glühlampe 14
eingeführt werden und in den Reflektor ragen. Die konkave
Innenfläche 34 und die konvexe Außenfläche 35 sind
derart metallisiert, daß sie spiegelnd reflektieren. Ein die
Mittelöffnung 33 unmittelbar umgebender Reflektorbereich 36 ist
etwas stärker gekrümmt als die Innenfläche 34, und
dieser Bereich 36 ist an seiner Innenfläche mit einer Vielzahl
von kleinen Wölbungen versehen. Dieser Bereich 36 ist nur in
Fig. 1 dargestellt, kann jedoch gewünschtenfalls bei
den nachfolgend erläuterten Leuchtenköpfen vorgesehen werden.
Verwendet man transparentes Plastikmaterial zur Herstellung
des Reflektors, so genügt es, den Reflektor nur auf einer
Fläche zu metallisieren; die auf dem Plastikmaterial des
Reflektors haftende Metallisierung bildet beispielsweise die konkave
Innenfläche.
Die Leuchte strahlt einen im wesentlichen parallelen Licht
strahl aus, wenn der Leuchtkörper im Brennpunkt des Paraboloids
des Reflektors 31 steht. Man kann den Strahl verändern, indem man
die Glühlampe 14 und das Batteriegehäuse 11 axial gegenüber
dem Leuchtenkopf 21 und dem Reflektor 31 verschiebt. Eine
derartige axiale Verschiebung kann dadurch geschehen, daß man
die Zylinderhülse 22 axial gegenüber dem Batteriegehäuse 11 bewegt.
Diese axiale Bewegung kann entweder durch eine einfache axiale
Gleitbewegung oder durch eine Drehbewegung, zusammen mit einem
Gewinde oder mit einem Schräg-Schlitz-Führungssystem (nicht in
Fig. 1, jedoch in Fig. 7-9 dargestellt) geschehen, wobei
beispielsweise ein schräger Schlitz im Leuchtenkopf 21 vorgesehen
ist, in den ein Stift eingreift, der am Batteriegehäuse 11
angeordnet ist.
Die konvexe Außenfläche 35 ist durch das transparente
Material der kegelstumpfförmigen Wandung 23 klar sichtbar.
Fremdlicht wird von der reflektierenden konvexen Außenfläche
35 zum Beobachter reflektiert und durch den zweimaligen Durchgang
durch das gefärbte Material des Leuchtkopfes gefärbt. Dies
gibt einerseits einen dekorativen Effekt und stellt darüber hinaus
sicher, daß die Taschenlampe auch dann gesehen werden kann, wenn
man auf sie in einer Richtung blickt, aus der der von der
Lampe 14 erzeugte Strahl nicht sichtbar ist. Die konvexe
Außenfläche 35 kann von allen Richtungen quer zur Achse der
Taschenlampe gesehen werden, da die kegelstumpfförmige Wandung
23 um die Achse 19 herum gleichbleibend
transparent ist.
Wird die Glühlampe 14 zumindest teilweise aus dem Reflektor 31
zurückgezogen und an die Batterien angeschlossen, so wird von
der Glühlampe 14 ausgehendes Licht auch von der konvexen
Außenfläche 35 reflektiert und tritt gefärbt durch
die Wandung 23 aus.
Das hintere Ende des Batteriegehäuses 11 ist mittels einer
Schraubkappe 15 verschlossen, die aus dem gleichen farbigen
klaren Material wie der Leuchtenkopf 21 besteht. Das
Gehäuse 11 weist nahe seinen beiden Enden umlaufende Anschlag
rippen 16 und 17 auf, welche die axiale Bewegung des Leuchten
kopfes 21 einerseits und der Schraubkappe 15 andererseits be
grenzen.
Der in Fig. 1 dargestellte Leuchtenkopf ist
im Bereich des größten Durchmessers der kegelstumpfförmigen
Wandung 23 außen als gleichseitiges Vieleck ausgebildet, damit die
Taschenlampe nicht rollt, wenn sie hingelegt wird. Ein zehn
seitiges Polygon hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Am Übergang zwischen dem engen Innenbereich der kegelstumpf
förmigen Wandung 23 und der Zylinderhülse 22 gehen deren
äußere Begrenzungskurven kontinuierlich
ineinander über. Auf der Innenseite dagegen ist gemäß Fig. 1
eine scharfe, umlaufende Kante als Übergang 28 vorgesehen.
Der in Fig. 2 dargestellte Leuchtenkopf hat im Bereich
des größten Durchmessers der Wandung 23 keinen vieleckigen Umfang,
sondern einen runden Umfang. In einem axialen Schnitt, oder in
der in Fig. 2 dargestellten Ansicht, erkennt man, daß der
Durchmesser der äußeren Begrenzung nach vorne, in Richtung des
austretenden Lichtstrahles, im Bereich 37 geringfügig abnimmt.
An diesem vordersten Bereich schließt sich nach hinten ein
zylindrischer Bereich 38 an, auf welchen eine Stufe und an
schließend ein weiterer zylindrischer Bereich 39 geringeren
Durchmessers folgt. An diese Ringfläche 39 schließt sich
die Wandung 23 an, deren äußere Begrenzungs
linie, ebenso wie gemäß Fig. 1, kontinuierlich
der Zylinderhülse 22 übergeht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Wandung 23
nicht genau kegelstumpfförmig ausgebildet, sondern nur
in etwa kegelstumpfförmig; die Außenfläche ist leicht gekrümmt,
und von dem Bereich 39 bis zum äußersten Ende der Zylinderhülse
22 erstreckt sich ein konkaver Bereich. Die Innenfläche der
Zylinderhülse 22 ist
zylindrisch; anschließend an diese zylindrische Innenfläche der
Zylinderhülse 22 findet eine starke Durchmesservergrößerung im
Bereich 41 statt, und dann schließt sich eine Fläche an, die der
gekrümmten Außenfläche der Wandung 23 derart folgt, daß
zwischen der Innenfläche und der Außenfläche die Wandstärke
etwa gleichmäßig ist.
Der Leuchtenkopf der Fig. 3 gleicht im wesentlichen dem der
Fig. 2, nur sind im Winkelabstand von 45 Grad in Achsrichtung
verlaufende Rippen 42 am Umfang des weitesten Bereiches des
Leuchtenkopfes vorgesehen. Diese Rippen 42 verhindern das
Rollen der Taschenlampe sicherer als
der in Fig. 1 gezeigte vieleckige Umfang.
Der Leuchtenkopf der Fig. 4 gleicht dem der Fig. 1, abgesehen
davon, daß
- 1. die Wandung 23 sich bis zu einem ringförmigen Rand 43 erstreckt,
- 2. daß der Umfang an diesem Rand 43 nicht vieleckig sondern kreisrund gestaltet ist.
Fig. 5 zeigt einen scharfen Übergang 29 zwischen der Außen
fläche der Zylinderhülse 22 einerseits und der
Wandung 23 andererseits. Weiterhin ist im Außen
bereich des Leuchtenkopfes eine zylindrische Außenfläche 44
vorgesehen.
Gemäß Fig. 6 weist die Außenfläche Wandung 23 keine
streng kegelstumpfförmige Gestalt, sondern eine kelchförmige,
konvexe Außenfläche auf, im Gegensatz zur konkaven, kelch
förmigen Außenfläche der Wandung 23 der Fig. 2 und 3. Die
kelchförmige Wandung 23 erstreckt sich über die Ebene der
flachen Abdeckscheibe 24 hinaus und bildet einen Schutzrand 45.
Auf der Außenseite geht die Wandung 23 unter einem
Winkel von ca. 135 Grad in die zylindrische Außenfläche der Zylinder
hülse 22 in einem harten Übergang 29 über. Der Leuchtenkopf 21
kann irgendeine geeignete Farbe wie rot, grün, gelb aufweisen.
Auch kann er teilweise oder unterschiedlich gefärbt oder auch
ungefärbt sein. Das Batteriegehäuse 11 hat vorzugsweise eine
silberne Farbe und kann aus gebürstetem Aluminium bestehen. Der
Schalter 12 hat vorzugsweise eine Goldfarbe.
Unabhängig von den unterschiedlichen Gestaltungen (kegelstumpf
förmig, konvex-kelchförmig, konkav-kelchförmig) der Wandung
23 ist der Reflektor 31 von außen gut sichtbar.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Taschenleuchte, bei der die Verschiebung des
Kopfes 21 in axialer Richtung gegenüber dem zylindrischen Batterie
gehäuse 11 durch
Drehen des Kopfes 21 gegenüber dem Gehäuse 11 erzielt wird. Das Gehäuse 11
weist einen radial nach außen vorstehenden Stift 51 auf, der
in den schrägen Führungsschlitz 52 der Zylinderhülse 22 des
Kopfes eingreift.
Fig. 7 zeigt den Leuchtenkopf 21 in der Extremstellung, in
welcher der Leuchtkörper der Glühlampe 14 vollständig im
Reflektor 31 steht. Fig. 9 dagegen zeigt die andere Extrem
stellung, in der sich der Leuchtkörper der Glühlampe außer
halb des Reflektors befindet. Fig. 8 zeigt eine Zwischenstellung.
Man erkennt, daß der Stift 51 sich in den Fig. 7 und 9 an
entgegengesetzten Enden des schrägen Führungsschlitzes 52
befindet, wogegen der Stift 51 in Fig. 8 eine Mittelstellung
einnimmt.
Die Glühlampe 14 gemäß Fig. 7, 8 und 9 ist als Linsenglüh
lampe ausgebildet, deren Sammellinse unabhängig vom Reflektor
31 und von der
axialen Stellung des Leuchtenkopfes ein axiales Hauptlichtbündel ausstrahlt.
Zwischen der Glühlampe 14 einerseits und dem Rand der Reflektor-
Mittelöffnung 33 andererseits ist ein schmaler Spalt. In der
Stellung der Fig. 7 tritt ein schmaler Lichtfächer durch diesen
Ringspalt aus und wird an der konkaven reflektierenden Fläche 18
des Vorderendes 13 des zylindrischen Batteriegehäuses 11 reflek
tiert in Richtung zur konvexen Reflektoraußenfläche 35, von
welcher dieses Licht wiederum reflektiert wird und durch die
Wandung des Leuchtenkopfes 21 austritt.
In der in Fig. 8 dargestellten Mittelstellung ist die Glüh
lampe 14 aus dem Reflektor 31 weiter zurückgezogen; doch befindet
sich der größte Teil des Leuchtkörpers der Glühlampe noch inner
halb des Reflektors 31. In dieser Position fällt ein breiterer
Lichtfächer auf die reflektierende Fläche 18, so daß das
von der konvexen Reflektoraußen
fläche 35 reflektierte Licht in einen weiteren Winkelbereich
gestreut wird. War zwar in Fig. 7 der Leuchtkörper der Glüh
lampe Brennpunkt des Reflektors 31, so daß paralleles Licht
der konkaven Reflektorinnenfläche 34 nach vorne ausgestrahlt
wurde, so ist in Fig. 8 der Leuchtkörper aus dem Brennpunkt
verschoben, so daß die konkave Reflektorinnenfläche ein
divergentes Lichtbündel nach vorn aussendet, dessen Intensität
gegenüber der Intensität des Lichtes der Fig. 7 leicht
vermindert ist, da ein Teil des Lichtes der Glühlampe 14 durch
die Mittelöffnung 33 ausgetreten ist.
In Fig. 9 besteht das von der Taschenleuchte nach vorne ausge
strahlte Licht fast ausschließlich aus dem Licht der Linse der
Glühlampe 14, wogegen wenig oder kein Licht von der konkaven
Reflektorinnenfläche 34 reflektiert wird. Praktisch das gesamte
Licht der Glühlampe 14 tritt entweder aus der kegelstumpf
förmigen oder kelchförmigen Wandung 23 des Leuchtkopfes 21
direkt oder nach Reflexion an den Flächen 18 und 35 aus.
Anstelle der reflektierenden Ausbildung der Fläche 18 kann auch
eine reflektierende Fläche unmittelbar an einer die Glühlampe
tragenden Vorrichtung vorgesehen sein, welche am Batteriegehäuse
befestigt ist und alleine oder zusammen mit einer reflektierenden
Fläche 18 des Gehäuseendes 13 wirkt. Diese nach vorne gewandte
Oberfläche der Glühlampenhalterung oder des Batteriegehäuses
muß nicht spiegelnd reflektieren können, sondern kann auch rein
weiß sein, um eine diffuse Reflexion zu erreichen.
In der Stellung der Fig. 7 strahlen die Linse der Glüh
lampe 14 und Reflektor 31 ein starkes, nach vorne gerichtetes Licht
bündel aus. Nur ein geringer Anteil des von der Glühlampe
14 ausgehenden Lichtes tritt durch die Seitenwände des Leuchten
kopfes 21 aus, um das, von der konvexen Reflektorenaußenfläche 35
reflektierte Umgebungslicht zu verstärken. Der Öffnungswinkel
des von der Linse der Glühlampe 14 ausgestrahlten Lichtes
beträgt etwa 50 Grad.
Wünscht der Benutzer einen größeren Öffnungswinkel des Licht
strahles, so bewegt er den Leuchtenkopf in die
Mittelstellung der Fig. 8, so daß der Reflektor 31 ein
divergentes Licht aussendet, dessen Öffnungswinkel dem des
Lichtes vergleichbar ist, welches von der Linse der Linsen
glühlampe 14 ausgesandt wird. In dieser Stellung tritt mehr
Licht hinter dem Reflektor 31 aus, welches durch die Wandung
des Leuchtenkopfes 21 ausgestrahlt wird. Dies wird die
normale Einstellung der Taschenlampe sein, wenn sie von einem
in einer unbeleuchteten Zone gehenden Fußgänger benutzt wird.
Da in dieser Stellung die Taschenleuchte einen ziemlich breiten
Lichtstrahl in Geradausrichtung der Glühlampe und gleichzeitig
eine seitliche Lichtabstrahlung zur Warnung des Fahrzeugverkehrs
aussendet, wird dies die Normalstellung der Taschenlampe sein.
Wünscht der Fußgänger die seitliche Lichtabstrahlung zu erhöhen,
so stellt er den Leuchtenkopf gemäß Fig. 9 ein, so daß das gemäß
Fig. 7 auf die Reflektorinnenfläche fallende Licht nunmehr entweder direkt
durch den transparenten Leuchtenkopf 21 nach außen strahlt oder
aber von der Außenfläche des Reflektors nach außen reflek
tiert wird. Das nach vorne austretende Lichtbündel geht jedoch
nicht völlig verloren, da die Linse der Linsenglühlampe immer
noch das gleiche Lichtbündel durch die Mittelöffnung 33
hindurch nach vorne in Achsrichtung ausstrahlt.
Obgleich die Taschenleuchten der Fig. 7-9 eine ähnliche Aus
bildung des Leuchtenkopfes wie Fig. 1 zeigen, kann der Leuchten
kopf der Fig. 7-9 durch jeden beliebigen Leuchtenkopf der
Fig. 2-6 ersetzt werden.
Fig. 10 zeigt eine Frontansicht eines Hohlspiegelreflektors 31.
Seine konkave Innenfläche 34 trägt eine Vielzahl kleiner
konvexer oder konkaver Reflexionsbereiche (erhabene oder ver
tiefte Wölbung) 60.
Fig. 11 zeigt den Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 10
längs der Linie B-B. Man erkennt, daß der Reflektor 31
auf seiner konkaven Innenfläche 34 eine Vielzahl kon
vexer Reflexionsbereiche 60 aufweist. Auch sieht man die Linsen
glühlampe 14.
Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 11 in vergrößertem
Maßstab, so daß man die kleinen konvexen Reflexionsbereiche 60
besser erkennen kann. Ein einzelner kleiner, konvexer Reflexions
bereich ist stark vergrößert in Fig. 12a gezeigt und
hat einen kleinsten Basisdurchmesser
d, einen Krümmungsradius r und eine Höhe h.
Der Reflektor 31 ist aus transparentem Material ausgebildet und
seine die Reflexionsbereiche 60 tragende Reflektor
innenfläche 34 ist spiegelnd metallisiert. Durch die
Reflektoraußenfläche 35 in das transparente Material ein
tretendes Licht trifft von außen auf die kleinen, konvexen Refle
xionsbereiche 60 auf und wird durch das transparente Material
des Reflektors 31 wieder zur Außenfläche 35 reflektiert und nach
außen abgestrahlt. Auf diese Weise stellen die kleinen
Reflexionsbereiche 60 sicher, daß zumindest ein Teil eines
von außen zur konvexen Reflektoraußenfläche 35 gestrahl
tes Licht zu einem Betrachter reflektiert wird. Gute
Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Höhe h eines derartigen klei
nen, konvexen Reflexionsbereiches 60 3%-25% des kleinsten Basis
durchmessers d betrug. Die Reflexionsbereiche 60 können
eine kugelförmige, ellipsoid- oder paraboloidförmige Oberfläche
aufweisen.
Fig. 13 zeigt einen ähnlichen Ausschnitt aus Fig. 11 wie Fig. 12,
doch sind gemäß Fig. 13 kleine, konkave Reflektionsbereiche 62
(vertiefte Wölbungen) auf der Außenfläche 35 angeordnet.
Der Reflektor 31 der Fig. 13 ist sowohl auf seiner konkaven
Innenfläche 34 als auch auf seiner konvexen
Außenfläche spiegelnd metallisiert.
Fig. 13a zeigt stark vergrößert einen konkaven Reflexionsbereich
62 in stark vergrößertem Maßstab. Auch in diesem Fall beträgt
die Höhe (hier eigentlich: die Tiefe) des
Reflexionsbereiches 62 vorteilhaft 3%-25% des kleinsten Basisdurchmessers d.
Auch die kleinen konkaven Reflexionsbereiche 62 stellen, ebenso
wie die konvexen (oder von außen gesehen: konkaven) Reflexions
bereiche der Fig. 12 und 12a sicher, daß von außen
auftreffendes Fremdlicht zumindest zum Teil zu einem Betrachter
reflektiert wird. Die gekrümmte Außenfläche 35 des
paraboloidförmigen Reflektors 31 trägt dazu bei, einen weiten
Winkelbereich zu erzielen, innerhalb dessen die spiegelnde
Außenfläche 35 für einen Betrachter sichtbar ist.
Claims (9)
1. Leuchte mit einem Batteriegehäuse mit einer von einem
Glühlampenträger gehaltenen Glühlampe, wobei der Glühlampen
träger mit einer im Batteriegehäuse angeordneten Stromquelle
verbindbar ist, ferner mit einem Leuchtenkopf aus klarem
durchsichtigem Material, welcher am Batteriegehäuse angebracht
ist, des weiteren mit einem Hohlspiegelreflektor, der im
Leuchtenkopf angeordnet ist, eine konkave Reflektorinnenfläche
aufweist und vom Leuchtkörper der Glühlampe abgegebenes Licht
durch seine Lichtaustrittsöffnung abstrahlt, wobei in zumin
dest einer möglichen Verschiebestellung zwischen Glühlampe und
Hohlspiegelreflektor der Leuchtkörper zumindest teilweise
außerhalb des Hohlspiegelreflektors auf der der Lichtaus
trittsöffnung abgewandten Seite des Hohlspiegelreflektors
positioniert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (21) so ausgebil
det ist, daß seine Wandung (23) ringsherum gleichbleibend
transparent ist, daß der Leuchtenkopf (21) mitsamt dem Hohl
spiegelreflektor (31) axial so weit verschiebbar ist, daß der
Leuchtkörper der Glühlampe (14) sich zumindest teilweise
außerhalb des Hohlspiegelreflektors (31) befindet, und daß der
Hohlspiegelreflektor (31) so beschaffen ist, daß er auch mit
seiner Außenfläche reflektiert.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glühlampe (14) eine Linsenglühlampe ist, deren Linse unab
hängig von der Verschiebestellung des Hohlspiegelreflektors
(31) Licht in Richtung der Leuchtenachse (19) abstrahlt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fläche (18) am Vorderende des Batteriegehäuses (11), an
dem der Glühlampenträger angebracht ist, und/oder eine Fläche
des Glühlampenträgers reflektierend ausgebildet sind, so daß
das von der Glühlampe (14) darauf einfallendes Licht reflek
tiert wird.
4. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Leuchtenkopfes (21)
farbig ist.
5. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (31) auf seiner
Außenfläche (35) spiegelnd ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlspiegelreflektor (31) aus transparentem
Material ausgebildet ist, wobei seine konkave Innenfläche (34)
spiegelnd beschichtet ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflektorinnenfläche (34) eine Vielzahl kleiner konvexer
Reflexionsbereiche (60) aufweist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die konvexe Außenfläche (35) des Hohlspiegelre
flektors (31) mit einer Vielzahl gekrümmter Reflexionsbe
reiche (62) versehen ist.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der gekrümmten Reflexionsbereiche (62) 3 bis 25% des
Durchmessers (d) der gekrümmten Reflexionsbereiche (62) aus
macht, wobei die Reflexionsbereiche konvex und/oder konkav
ausgebildet sind.
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