DE2950743A1 - Sonnenschutzrollo fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sonnenschutzrollo fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
»SONNENSCHÜTZROLLO FÜR KRAFTFAHRZEUGE"
Di· vorliegend· Erfindung bezieht eich auf ein Sonnenschutzrollo
für Kraftfahrzeuge, insbesondere auf eine aufrollbare Gardine f und ist geeignet, entlang dem Rande eines Seitenfenster
oder eines Rückfensters des Kraftfahrzeuges montiert zu werden· Es sind Rollos für Kraftfahrzeuge bekannt, die aus einer rohrförmigen
Hülle mit einem längsverlaufenden Schlitz bestehen, au· dem das Rollo herausgezogen werden kann, indem es von einer
Veil· abgewickelt wird, die durch eine Feder zum Drehen in Aufwickelrichtung
de· Rollo· gezwungen wird. Das Rollo besteht aus
einer Folie aus flexiblem Material, dessen dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandte Fläche von dunkler Farbe ist, um die
Sicht zu verbessern, während die entgegengesetzte Fläche, die nach aussen gewandt ist, vorwiegend von heller Farbe ist, um da·
Erwärmen des Innenraumes des Kraftfahrzeuges in Grenzen zu halten, wenn dieses lange Zeit der Sonne ausgesetzt bleibt.
Da die Rollos allgemein in einer vertikalen Ebene entlang de· unteren Rande· eines Seitenfenster oder in einer hauptsächlich
horizontalen Ebene am Rückfenster des Kraftfahrzeuges befestigt werden, muss auf jeden Fall eine korrekte Montage des Rollos gewährleistet
sein, so dass immer die Anordnung desselben mit der dunklen Fläche zum Innenraum des Kraftfahrzeuges garantiert ist*
Mit den Rollos des bekannten und augenblicklich im Handel befindlichen Typs ist es aufgrund der Gestaltung der Hülle und der
Anordnung des Auezugschlitzes für das Rollo nicht möglich, da· gleiche Rollo unterschiedslos für ein Seitenfenster oder für da·
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Rückfenster zu benutzen, ohne dass nicht eine verkehrte Anordnung vorgenommen wird, d.h. falsch in Bezug auf die dunkle
und auf die helle Fläche des obengenannten Rollos. Daher ist man bei der Herstellung dieser Rollos gezwungen, während
der Montage jene notwendigen Masenahmen vorzunehmen,' um
die rohrförmig« Hülle mit dem Schlitz in die korrekte Auszugsposition
für das Rollo zu richten, je nach der Montageposition, die im Innenraum des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Dies bringt
nicht nur grSssere Montageschwierigkeiten und folglich auch höhere Kosten mit sich, sondern auch grosserθ Probleme in Bezug
auf den unterschiedlichen und umfangreichen Lagerbestand, den sich sei es der Hersteller wie auch die Wiederverkäufer halten
müssen·
Ausserdem weisen die Rollos des bekannten Typs aufgrund ihrer
Struktur erhebliche Montagezeiten und -kosten wegen der vielen erforderlichen Handreichungen bei der Zusammensetzung auf·
Es ist weiterhin bekannt, dass diese Rollos aus einer Kunststofffolie aus vorzugsweise PVC bestehen, deren Flächen hauptsächlich
glatt sind· Die glatte Ausführung der Oberflächen einer Kunststoffolie
führt zu Schwierigkeiten beim Abwickeln und Herausziehen des Rollos aus der Hülle, wenn das Rollo für eine längere
Zeit in der Hülle aufgewickelt und der Sonne oder erheblichen Temperaturen ausgesetzt geblieben ist· In der Tat ist PVC ein
Material, das bei Temperaturen um 50-60° C leicht weich wird}
die Folge ist, dass die verschiedenen Windungen des aufgewickelten Rollos durch die Wirkungskraft der Feder zum Aufwickeln und
durch die Glätte der sich in üarührung befindlichen Oberflächen
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eine starke Tendenz haben, untereinander anzuhaften und dabei
das Abwickeln und das Herausziehen des Rollos aus seiner Hülle zu erschweren, wenn nicht sogar zu verhindern·
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rollo der obengenannten
Art zu liefern, welches aber korrekt und unterschiedslos sei es an einem Seitenfenster wie auch am Rückfenster eines
Kraftfahrzeuges montiert werden kann, ohne dass das Rollo selbst geändert werden müsste; das Rollo wird damit praktisch universell
verwendbar mit Vorteilen, die man sich leicht vorstellen kann·
Bin weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rollo des erwähnten Typs zu liefern, dessen Struktur eine solche ist,
dass die Zusammensetzarbeiten erheblich vereinfacht werden, wobei die Verwendung von Schrauben, Nieten usw. vollkommen wegfällt,
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rollo zu liefern, das aus einem flexiblen Kunststoffmaterial besteht,
bei dem die von dem Rollo erträglichen Temperaturgrenzen erhöht werden können, wobei dieser Zweck mit ausgesprochen einfachen
und sicher wirkenden Mitteln von entsprechend niedrigen Kosten erreicht werden kann, welche es dem Rollo ermöglichen, lange
Zelt der Sonne und sonstigen hohen Temperaturen ausgesetzt zu bleiben, ohne dass sich irgend ein Nachteil ergibt.
Nach einem ersten Aspekt wurde daher mit der Erfindung ein Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge geliefert, das aus einer Hülle
besteht, die zur Montage entlang des Randes eines Fensters geeignet ist, wobei das Rollo aus einer Folie aus flexiblem Material
besteht, das matt ist und eine Mehrheit von in bestimmten
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parallelen Reihen angeordneten öffnungen aufweist, wobei die
genannte Folie aus flexiblem Material mit ihrem einen Rand an einer Wickelwelle befestigt ist, welche wiederum mit einer Feder
verbunden ist, durch deren Wirkung sich die genannte Welle in Wickelrichtung der obengenannten Folie dreht, wobei die
Hülle aus einem Element mit gebogenem Profil besteht, das parallel zur Wickelwell angeordnet ist und diese teilweise umfasst,
wobei das genannte Hüllenelement auf jeder Seite mit Schnappfederbefestigungen versehen ist, die sich in einem entsprechenden
Sitz innerhalb einer äusseren Halterung der Hülle und der obengenannten Welle befinden.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, dass nach einer entsprechenden Änderung der Art
einer oder beider Oberflächen der Folie aus flexiblem Material, z.B. durch die Bildung von geprägten Erhöhungen, es möglich ist,
auf zufriedenstellende Weise die Temperaturgrenzen zu erhöhen, bei denen sich das Phänomen der Anhaftung zwischen den Windungen
des Rollos zeigt, wobei hauptsächlich das Risiko vermieden wird, das Rollo selbst zu blockieren und folglich zu beschädigen.
Obenstehendes wurde erreicht mit einem Sonnenschutzrollo, das wenigstens eine Folie aus mattem, flexiblen und auf eine Welle
wickelbares Material enthält, wobei die genannte Folie auf wenigstens einer Oberfläche die Bildung von geprägten Erhöhungen
aufweist, deren Abmessungen und Abstände zueinander zwischen 2Ο9έ und 509ε der Stärke der Folie aus flexiblem Material liegen«
.Nach einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung hat die Folie eine Mehrheit an öffnungen oder Löchern von kleinen
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Abmessungen und in einer bestimmten Anordnung, wobei die Abmessungen
der obengenannten geprägten Erhöhungen und deren Abstände zueinander ausserdem mit den Abmessungen der genannten öffnungen
vergleichbar sind. Das Rollo nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
besser dargestellt, von denen:
- Abb. 1 die verschiedenen Anbringungsmöglichkeiten des Rollos
im Innenraum eines Kraftfahrzeuges zeigt;
- Abb. 2 zeigt eine Ansicht des Rollos;
- Abb. 3 let ein Vergrösserter Längsschnitt des Rollos aus Abb. 2;
- Abb. k zeigt ein vergrössertes Detail aus Abb. 3}
- Abb. 5 zeigt die Anbringung des Rollos in einer vertikalen Ebene
am unteren Rand eines Seitenfensters eines Kraftfahrzeuges;
- Abb· 6 zeigt die Anbringung des Rollos in einer horizontalen
Ebene am Rückfenster eines Kraftfahrzeuges;
- Abb. 7 zeigt eine vergrösserte Detailansicht von einem Teil dee
Rollos;
- Abb. 8 ist die Ansicht von zwei in einer einzigen Hülle untergebrachten
Rollos;
- Abb. 9 ist ein vergrössertes Detail aus Abb. 8.
In Abb. 1 wird ein Teil des Innenraums von einem Kraftfahrzeug 1
gezeigt, in welchem ein erstes Rollo 3 mit seiner Hülle an einer
grundsätzlich vertikalen Ebene oder Fläche k am unteren Rand
•ines Seitenfensters 5 des Kraftfahrzeuges 1 montiert ist; ein
«weites Rollo 6 wird an dem Rückfenster 7 gezeigt, dessen Rollohülle
8 an einer grundsätzlich horizontalen Fläche 9 befestigt ist, die normalerweise schon im rückwärtigen Teil des Kraftfahr-
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zeug«s -vorgesehen ist.
Wie in den Abbildungen gezeigt, besteht das Rollo zum Beispiel aus einer Folie 10 aus flexiblem Material, das matt ist und aus
einem KunstStoffmaterial (PVC) oder aus anderem geeigneten Material sein kann, wobei die Folie 10 eine Mehrheit an Löchern
oder öffnungen 11 aufweist, die nach einer ganz bestimmten Anordnung
in parallelen Reihen verlaufen· Insbesondere sind die Löcher einer Reihe mit gleichmässigen Abstanden voneinander ausgebildet,
jedoch den Löchern der daneben verlaufenden Reihen gegenüber um einen halben Schritt versetzt; auf diese Weise, d.h.
mit einer Lochabmessung von z.B. 0,5 bis 1,5 mm und mit einem Abstand zwischen den Lochzentren zweier nebeneinander liegender
Löcher einer selben Reihe zwischen 1,5 und k mm ist es möglich,
durch die Folie 10 aus mattem Material des Rollos eine perfekte Sicht zu haben.
Die Folie 10 des Roilos ist mit einer ihrer Aussenkanten an einer
Vickelwelle befestigt, die in dem hier aufgezeigten Fall aus einem Rohr 12 besteht, welches drehbar von Halteelementen
13 und 1Ί (Abb· 3) getragen wird, und zwar mittels entsprechenden
Verschlüssen 15 und 16, die in die Enden der obengenannten
rohrförmigen Welle hineingedrückt werden· Insbesondere weist jeder dieser Verschlüsse 15 und 16 eine rundverlaufende Rippung
mit einem Sägezahnprofil auf, was das Einsetzen des Verschlusses in das Rohr erleichtert und das Herausrutschen vermeidet· Ausserdem
hat einer der Verschlüsse der Welle, z.B. der Verschluss 15, einen herausragenden und koaxial zum Rohr 12 stehenden Zapfen
17, der in eine Bohrung 18 hineinreicht, die sich in dem
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« 11 -
entsprechenden Halteelement 13 befindet; dagegen weist der andere Verschluss 16 eine durchgehende Bohrung auf, durch die
eine Welle 19 hindurchläuft, welche mit ihrem einen Ende an dem.
Halteelement Ik befestigt ist· Eine Schneckenfeder 20 ist auf
der einen Seite mit dem Innenliegenden Ende der Welle 19 verbunden und auf der anderen Seite mit der rohrförmigen Welle 12,
ζ·Β· durch den Verschluss 16. Wenn auf diese Weise der Feder 20
beim Zusammensetzen eine entsprechende Vorspannung gegeben wird, wirkt sie auf die rohrförmige Welle 12 in Aufwickelrichtung der
flexiblen Folie 10 des Rollos· Eine Zunge 21, die an der gegenüberliegenden
Seite der Folie 10 befestigt ist, dient sei es als Halte- und Befestigungselement wie auch als Greifmittel zum Herausziehen
und Abwickeln des Rollos·
Wie in den Abbildungen 2, 3 und 6 gezeigt, ist das Rollo 10 in seinem um die Welle 12 gewickelten Zustand durch eine Hülle geschützt,
die es nur zum Teil umgibt· Besondere wird bemerkt werden, dass die Hülle in dem gezeigten Beispiel aus einem Element
22 besteht, das die Form eines Firstziegels oder einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und parallel zu der Wickelwelle
12 zwischen den beiden Halteelementen 13 und Ik befestigt ist« Genauer gesagt und wie die Abb. k im Detail zeigt, wird
jede Seite der Hülle 22 in das entsprechende Halteelement 13 und Ik eingerastet, wobei somit Schrauben, Nieten oder ahnliches
bei dem Zusammensetzen des Rollos vermieden werden· in dem dargestellten
Beispiel enthält dieses einrastende Befestigungselement die Ausbildung eines federartigen VorSprungeβ 23 in einer
leicht zurückgebogenen Position gegenüber einer Jeden Seite des
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Elementes 22, welcher in einen für ihn vorgesehenen Sitz 24 eindringt, der mit dem gebogenen Schlitz 25 zum Einschieben
der einen Seite der Hülle 22 in das entsprechende Halteelement verbunden ist«
Eine solche Struktur des Rollos, wie schon erwähnt, erlaubt eine ausgesprochene Einfachheit in der Zusammensetzung, die auch
manuell und ohne Hilfe von besonderen Werkzeugen durchgeführt werden kann.
Die Struktur des gezeigten Rollos erlaubt ausserdem eine standardisierte
Herstellung· Dies kann unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1, 5 und 6 in den beiliegenden Zeichnungen verstanden
werden·
Die Abb« 5 zeigt in der Tat die vergrö'sserte Ansicht von einer
Seite des am Seitenfenster 5 in Abb. 1 angebrachten Rollos· Dieses
Rollo zeigt sich in dem Zustand, in dem es normalerweise vom Hersteller geliefert wird, d.h. im aufgewickelten Zustand der
Abb· 5, wobei die linke Seite der Zeichnung dem Innenraum des Kraftfahrzeuges entspricht« Daher muse aufgrund dessen, was vorher
gesagt wurde, diese Seite des Rollos von dunkler Farbe sein, um eine perfekte Sicht durch das Rollo selbst zu ermöglichen.
Wenn dagegen das Rollo an dem Rückfenster 7 angebracht werden soll, muss die Anordnung wie in der in Abb. 6 gezeigten Darstellung
erfolgen, da die dunkle Seite des Rollos immer dem Innenraum zugewandt sein muss. Diese Anordnung wird mit dem Rollo nach
der Erfindung erreicht, indem einfach die Zunge 21 gezogen und ihre Position um etwa 180° gedreht wird, so dass das Rollo um
eine halbe Windung abgewickelt wird; auf diese Weise erscheint
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beim Herausziehen des Kollos nach oben die dunkle Seite desselben
immer nach links gerichtet, d.h. zum Innenraum des Kraftfahrzeuges hin. Diese Drehung ist möglich Dank einer besonderen
Ausbildung und Anordnung der Hülle 22, welche das Rollo auf nur einer Seite umgibt. Die Drehung kann während der Montage-des
Rollos am Kraftfahrzeug vorgenommen werden, weshalb das gleiche Rollo unabhängig von seiner besonderen Verwendung am Kraftfahrzeug
montiert und verkauft werden kann; dies bildet einen zweifellosen Vorteil, da dadurch die Standardisierung in der Herstellung
der Rollos von der beschriebenen Art ermöglicht wird. Die Abbildungen 5 und 6 zeigen eine weitere Eigenschaft, die
an allen Rollotypen nach der Erfindung zu verzeichnen ist; aus der Abbildung ist in der Tat ersichtlich, dass die Hülle 22 im
Verhältnis zu einer zu den Auflageflächen der Halterungen 13 und Ik parallel verlaufenden Ebene winkelförmig und entgegen der Aufwickelrichtung
des Rollos verschoben ist. Die winkelförmige Verschiebung der Hülle ist solche, dass die durch die Längskanten
der Hülle verlaufende Ebene einen Winkel von etwa 10° bis 35° bildet, vorzugsweise zwischen 25° und 30°, mit einer durch die
Achse der Wickelwelle 12 und parallel zu den Auflageflächen 29 der Halterungen selbst verlaufenden Ebene. Auf diese Weise wird
das Herausziehen des Rollos weiter erleichtert, egal in welcher Position sich seine Hülle auch befinden mag.
Die Abb· 7 der Zeichnungen zeigt die Eigenschaften des Materials, aus dem das Rollos nach der vorliegenden Erfindung besteht. Aus
dem Beispiel aus Abb. 7 lässt sich ersehen, dass die Folie 10 des Rollos aus zwei kaschierten Schichten 26 und 27 besteht, die aus
Material gleicher oder auch unterschiedlicher Art sein können,
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ζ.B. PVC, dessen Stärken S1 und S2 zwischen 0,12 und 0,25 mm
liegen können, je nach dem mechanischen Widerstand und der Flexibilität, die der Materialfolie gegeben werden soll. Die
Bildung einer Folie aus zwei Schichten ist sehr vorteilhaft, da dies ermöglicht, auf leichte Art ein Rollo mit zwei verschieden
gefärbten Oberflächen zu erhalten; z.B. könnte eine Schicht aus dunklem Material hergestellt sein, um die Sicht aus dem Innenraum
des Kraftfahrzeuges zu erleichtern, und die andere Schicht
aus Material von heller Farbe, um die von aussen kommende Sonnenhitze
abzuwehren.
Besonders kann festgestellt werden, dass eine Seite der Folie 10 aus der Abb. 7 geprägte Erhöhungen aufweist, die in diesem
speziellen Fall aus einer Mehrheit von Strängen oder kleinen länge verlaufenden Streben bestehen 28, die gleichmässig verteilt
sind, und zwar mit Querabmessungen und Abständen zueinander, die mit den Abmessungen der Öffnungen 11 und der Stärke S1, S2 der
Folie 10 vergleichbar sind; diese Abmessungen können z.B. zwischen 2Ο9έ und 509ε "der gesamten Stärke der erwähnten Folie 10
liegen.
Die geprägten Erhöhungen 28 auf der Oberfläche der Folie 10 können
jede gewünschte Form oder Anordnung haben und können durch Prägung oder irgendeine andere dem Zweck entsprechende Methode
erhalten werden. Bei der in Abb. 7 gezeigten Folie z.B., die durch Kaschierung von zwei Schichten Material 26 und 27 gebildet
wurde, könnte die Prägung, d.h. die Bildung von Oberflächenerhöhungen auf einer Materialschicht noch vor der Kaschierung
durchgeführt werden, aber vorzugsweise während der Kaschier— phase zwischen zwei Schichten, indem mit einer Kalander gear-
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beitet wird, deren Walzen ein entsprechend geprägtes Muster
aufweisen.
Bs ist weiterhin nützlich, dass die geprägten Erhöhungen 28
Abstände zueinander haben, die zu den Reihen mit den Öffnungen oder Löchern 11 gemessen um beispielsweise zwei oder drei Mal
geringer sind als die Wirkung oder der Abstand zwischen den Zentren der nebeneinanderlegenden Löcher, und dass der Schritt,
mit dem die geprägten Erhöhungen 28 aufeinanderfolgen, um einen Teiler des Schrittes oder Achsabstandes der Löcher selbst abweicht*
Dies ist wichtig, um das wiederholte Aufeinanderliegen
der Löcher 11 und der geprägten Erhöhungen 28 zu vermeiden und immer einen teilweisen Luftdurchlass durch die Windungen des
aufgewickelten Rollos zu gewährleisten, was zum Verhindern des Anhaftens zwischen den Windungen selbst beiträgt«
Das Prinzip, auf dem das Material für Wickelrollos nach der Erfindung
beruht, ist folgendes: Wenn das Rollo um sich selbst aufgewickelt ist, wie es in dem Querschnitt der Abb. 6 gezeigt
wird, liegen seine Windungen übereinander und sind nur teilweise miteinander in Berührung, da die geprägte Oberfläche auf der
einen Seite der Windung mit der nicht geprägten Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der folgenden Windung in Berührung
kommt. Wegen der begrenzten Anzahl an Kontaktpunkten wie auch wegen der Luftkissen, die sich zwischen den Windungen bilden,
wird das vollkommene Anhaften zwischen den genannten Flächen auch bei Zunahme der Temperaturen verhindert.
Ee sind Versuche mit einem Rollomuster gemacht worden, das aus
herkömmlichem Material hergestellt war, d.h. nicht geprägt oder
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ohne geprägte Erhöhungen, sowie mit einem entsprechenden Rollomuster
aus nach der vorliegenden Erfindung hergestelltem Material· Die Rollos wurden in einen Ofen gegeben und dort bei
erhöhten Temperaturen und über eine genügend lange Zeit gehalten, um das Aussetzen des Rollos einer starken Sonnenhitze zu
simulieren; die Resultate sind in der nachstehenden Tabelle angegeben f in der die Höchsttemperatur und die Verweildauer im
Ofen angezeigt sind·
Die Versuchsrollos waren aus PVC mit einer Materialstrake von
0,30 mm und hatte im Falle des Materials nach der Erfindung eine Prägungetiefe von etwa kO% der Materialstärke selbst·
Die durchgeführten Versuche haben ein Verhalten des Rollos, das aus dem geprägten Material wie oben beschrieben hergestellt wurde,
gezeigt, das einwandfrei besser ist, sei es in der Dauer wie auch in der erreichten Temperatur, ohne das Funktionieren
des Rollos selbst zu beeinträchtigen.
Diese Eigenschaften sind besonders bei der Anbringung von Aufwickelrollos
an Kraftfahrzeugen zu schätzen, wenn letztere auf Parkplätzen oder für längere im Freien vor ihrem Verkauf oder
vor ihrer Benutzung abgestellt werden.
Die Abbildungen 8 und 9 zeigen schliesslich zwei Rollos 10, die
axial ausgerichtet in einer einzigen Hülle 30 von entsprechender Länge angeordnet sind, wobei die Hülle 30 mit seitlichen Halterungen
13 und 14 sowie einer mittleren Halterung 31 versehen ist.
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Diese mittlere Halterung 31 ist durch eine Schraube an der
Hülle selbst befestigt und ist zum Halten der aneinanderstossenden
Enden der beiden rohrförmigen Wickelwellen 12 der Rollos geeignet· Wie in Abb. 3 gezeigt, ragt die mittlere Halterung
seitlich aus der Hülle selbst an einer Auflagefläche heraus, wobei sie ein Durchbiegen verhindert.
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L e e r s e i t e
Claims (12)
- Paten !arDipl -inn. Rich;r-.1 Mu^r ■ w (*« O Q r Q η ι q•"irnorLambertp MasiPero (Milano) Italien 30 888/9PATENTANSPRÜCHE Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge, enthaltend einedie zur Montage entlang eines Fensterrandes geeignet ist, wobei das Rollo aus einer Folie aus flexiblem und matten Material besteht, die mit einer Mehrheit von in parallelen Reihen angeordneten Öffnungen versehen ist, und wobei die genannte Folie aus flexiblem Material mit einem Aussenrand an einer Wickelwelle befestigt ist, die von seitlichen Halterungen getragen und mit einer Feder verbunden ist, welche die genannte Welle in der Wickelrichtung der Folie zum Drehen bringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem Element (22, 30) von gebogenem Profil besteht und zu der Wickelwelle (t2) parallel angeordnet ist und diese teilweise umhüllt, wobei das genannte Profilelement (22, 30) auf jeder Seite mit Schnappfederbefestigungen (23) versehen ist, die sich in einem entsprechenden Sitz (2k) in einen äusseren Support (13, Ik) der Hülle (22, 30) und der obengenannten Wickelwelle (12) befinden.030028/0667
- 2. Sonnenechutzrollo nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hülle aus einem Element mit einem halbkreisförmigen Querschnitt besteht.
- 3· Sonnenschutzrollo nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Folie aus flexiblem Material (1O) des Rollos am Rand gegenüber dem Befestigungsrand an der Wickel— welle (12) ein Halte- und Befestigungselement (21) aufweist, wobei das genannte Halte- und Befestigungselement (21) durch ein teilweises Abwickeln des Rollos auf die gegenüberliegende Seite der Hülle (22, 30) gedreht werden kann.
- k» Sonnenechutzrollo nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine rohrförmige Wickelwelle (12) für das Rollo enthält, sowie einen ersten und einen zweiten gerippten Verschluss (15» 16), die beide in die Enden der obengenannten Wickelwelle (12) eingedrückt sind, wobei einer der Vershclüsse (I5) einen Zapfen (17) aufweist, der in einer Bohrung von einer der seitlichen Halterungen (13) gelagert ist, und wobei der andere der genannten Verschlüsse (16) eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die eine zweite Welle (19) geht, die an der anderen seitlichen Halterung (14) befestigt ist, sowie eine die genannte zweite Welle (19) umlaufende und zum Aufwickeln des Rollos (1O) dienende Schneckenfeder (20), die mit ihren Enden an der zweiten Welle (19) und entsprechend am Verschluss (i6) befestigt ist. 5« Sonnenschutzrollo nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (22, 30) in Gegenwickelrichtung des Rollos und entsprechend einer zu den Auflageflächen der Halterungen (13, 14) parallel verlaufenden Ebene winkelförmig versetzt ist.
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- -J-
- 6« Sonnenechutzrollo nach Patentanspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (22, 30) sich um einen Winkel zwischen etwa 10° und 35° biegt, vorzugsweise aber zwischen 25° und 30°. 7· Sonnenschutzrollo nach Patentnaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllenelement (30) gegenüber der Breite des Rollos (1O) eine doppelt so grosso Breite aufweist, und dass koaxial ausgerichtet zwei Rollos (1O) in der gleichen Hülle (30) angeordnet sind.
- 8. Sonnenschutzrollo nach Patentnaspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Halterung (3I) für die Hülle (30) und die beiden aneinanderetossenden Enden der Wickelwellen der Rollos (1O) vorgesehen ist.
- 9· Sonnenschutzrollo nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Folie (i0) aus flexiblem Material auf wenigstens einer Seitenfläche die Bildung von geprägten Erhöhungen (28) aufweist, welche Abmessungen und Abstände zueinander haben, die zwischen 20# und 50# der Stärke (S1, S2) der Folie liegen·
- 10« Sonnenschutzrollo nach Patentanspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Folie eine Mehrheit von Öffnungen aufweist, die nach bestimmter Weise angeordnet sind, und bei der die genannten geprägten Erhöhungen (28) Abmessungen und Abstände zueinander haben, die mit den Abmessungen der obengenannten öffnungen (11) verglichen werden können«
- 11. Sonnenechutzrollo nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten öffnungen nach parallelen Reihen angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den geprägten Erhö-030028/0667hungen (28) geringer ist als der Achsabstand zwischen zwei in der gleichen Reihe nebeneinanderliegenden Öffnungen (11)·
- 12. Sonnenschutzrollo nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand, in dem die geprägten Erhöhungen (28) aufeinander folgen, um einen Teiler vom Abstand zwischen -den obengenannten Öffnungen (11) abweichen. 13· Sonnenschutzrollo nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Folie (10) aus einer ersten Schicht (26) eines dunklen Kunststoffmaterials besteht, sowie aus einer entsprechenden zweiten Schicht (27) von Kunststoffmaterial, die auf die erste kaschiert und von heller Farbe ist und deren geprägte Erhöhungen (28) beim Kaschieren der beiden genannten Materialschichten (27, 28) gleichzeitig geprägt werden.030028/0667
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