DE29506084U1

DE29506084U1 - Collection container

Info

Publication number: DE29506084U1
Application number: DE29506084U
Authority: DE
Original assignee: SOHL METALLBAU GmbH
Current assignee: Sohl Metallbau - Inh Werner Sohl De
Priority date: 1995-04-01
Filing date: 1995-04-01
Publication date: 1995-09-21
Anticipated expiration: 2005-04-02

Description

SammelbehälterCollection container

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter, vorzugsweise kubischer Form, für zentral anzusammelnde Materialien, mit wenigstens einer Einbringöffnung für das Material und einer unter dem Behälter angeordneten Enüeemngsöffnung sowie einer durch den Behälter hindurchgeführten von der Oberseite mit einer Hebevorrichtung zu betätigenden Mechanik für die Entleerungsöffnung, insbesondere aus Metall.The invention relates to a collection container, preferably of cubic shape, for materials to be collected centrally, with at least one introduction opening for the material and a discharge opening arranged under the container as well as a mechanism for the discharge opening, in particular made of metal, which is led through the container and can be operated from the top with a lifting device.

Es ist bekannt, Sammelbehälter aus Metall zu fertigen. Dabei werden die einzelnen Elemente vorgefertigt, als Bausatz verpackt und transportiert. Am Bestimmungsort werden die Elemente zu Behältern zusammengefügt. Einen Behälter der gattungsgemäßen Art offenbart die DE PS 43 09 472. Der Sammelbehälter weist eine wesentlich kubische Form auf. Der Korpus des Behälters wird aus, auf einem Grundrahmen angeordneten, vier Seitenteilen gebildet. Seine Stabilität erhält der Korpus des Behälters durch vier an den Eckbereichen aufsteigenden Säulen, in die ein Querhaupt eingefügt ist. Seitenwände, Querhaupt und Grundrahmen sind mit den Säulen durch Schraubverbindungen in Kontakt gebracht und zu einem Raumkörper zusammengeführt. Die Seitenwände sind mittels gekröpfter Elemente lagefixiert und auf den Grundrahmen aufgeschoben. Unter dem Querhaupt ist zur Lagefixierung der Säulen und zur Aufnahme der Hubkräfte beim Heben des Behälters ein Kreuz angeordnet, welches sich jeweils mit diagonal gegenüberliegende Säulen verbindet. Der Behälter in der dargestellten Art hat den Nachteil, daß sich nach einer längeren Gebrauchszeit die Steckverbindungen lockern, die mit dem Gebrauch auftretenden Querkräfte, durch die unzureichend vorhandenen Schraubverbindungen nicht aufgenommen werden und der Körper des Behälters labil und nicht ausreichend verwindungssteif wird. Ein weiterer Mangel ist in einer nicht ausreichenden Geschlossenheit des Behälters zu sehen. Eine mit gleichen Mängeln behaftete Konstruktion zeigt ein Fertigbauraumkörper gemäß DE A 39 03 770. Dieser Lösung sind im Grundzug die gleichen Mängel eigen wie der vorstehend dargestellten Lösung. Auch hier ist die Ursache der vorhandenen Unzulänglichkeiten und Minderungen der Gebrauchswerteigenschaften in der Verwendung von Säulen in den Eckbereichen zu suchen. Die Erfindung betrifft dabei eine Verbindungsstütze zur Herstellung von Containergehäusen bzw. Raumkörpern, mit deren Hilfe eine formschlüssige jederzeit lösbare Verbindung zwischen der Stütze sowie der Boden- bzw. der Dachplatte des Raumkörpers hergestellt wird. Wenn auch bei dieser Lösung weitestgehend Holzteile für den Korpus verwendet werden, so ist der Lösung gemäß der Schrift zu entnehmen, daß in den Eckbereichen Säulen vorgesehen werden, mit denen der Boden bzw. der Grundrahmen sowie das Haupt bzw. Dach des Raumkörpers mit den Seitenwänden verspannt werden. Die Verspannung geschieht hierbei mittels lösbarer Verbindungselemente, ausgebildet als Stift und Kopf schrauben. Bei dieser gewählten Konstruktion ist eine Auflö-It is known to manufacture collection containers from metal. The individual elements are prefabricated, packaged as a kit and transported. At the destination, the elements are assembled to form containers. DE PS 43 09 472 discloses a container of the generic type. The collection container has a substantially cubic shape. The body of the container is made up of four side parts arranged on a base frame. The body of the container is given stability by four columns rising up at the corner areas, into which a crosshead is inserted. The side walls, crosshead and base frame are brought into contact with the columns by screw connections and brought together to form a three-dimensional body. The side walls are fixed in position using cranked elements and pushed onto the base frame. A cross is arranged under the crosshead to fix the columns in position and to absorb the lifting forces when the container is lifted, which is connected to diagonally opposite columns. The container in the type shown has the disadvantage that after a longer period of use the plug connections become loose, the transverse forces that occur during use are not absorbed by the inadequate screw connections and the body of the container becomes unstable and not sufficiently torsionally rigid. Another defect is that the container is not sufficiently closed. A construction with the same defects is shown by a prefabricated space body according to DE A 39 03 770. This solution basically has the same defects as the solution shown above. Here too, the cause of the existing deficiencies and reductions in the utility properties can be found in the use of columns in the corner areas. The invention relates to a connecting support for the production of container housings or space bodies, with the help of which a positive connection that can be released at any time is created between the support and the floor or roof plate of the space body. Even if this solution largely uses wooden parts for the body, the solution according to the document shows that columns are provided in the corner areas with which the floor or the base frame as well as the main or roof of the room body are braced to the side walls. The bracing is done using detachable connecting elements, designed as pins and head screws. With this chosen construction, a dissolution is possible.

sung der Stabilität bei dem doch etwas rauhen Gebrauch als Sammelbehälter vorprogrammiert. Die DE A 43 42 366 stellt einen Raumkörper vor, der aus einem Boden, einem Dachelement sowie Längs- und Querwänden gebildet ist. Die Ecken des Raumkörpers sind als Eckstützen mit einem kastenartigen Profil ausgebildet, dessen Randstreifen jeweils beidseitig nach außen in die Ebene der sich anschließenden Wände abgebogen sind und als Schenkelenden, an der Innenfläche der anschließenden Wände vorgesehenen Randstreifen, die Wände überlappend, über- und hintergreifen. Die Eckstützen sind auf einem Grundrahmen mittels einem lösbaren Verbindungselement angeordnet und bilden so mit dem Grundrahmen sowie den Seitenwänden eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Die Verbindung der Seitenwände über die Schenkelenden der Profilbleche gestatten keine stabile Verbindung der Korpusteile des Raumkörpers, da die Seiten wände mit den Eckstützen nicht unmittelbar kraftschlüssig oder durch Verbindungselemente formschlüssig gehalten sind. Bei längerem Gebrauch des Raumkörpers und einer Belastung durch ständiges Umsetzen ist eine Zerstörung der Stabilität des Behälters und damit seine Unbrauchbarkeit nach kurzer Zeit festzustellen. Das Deutsche Gebrauchsmuster 92 16 312.2 offenbart einen Sammelbehälter für Altglas. Der Behälter ist aus Metallblech gefertigt und weist geschlossene Seitenwände auf. Die Konturen des Behälters sind durch Schweißverbindungen der Einzelelemente gebildet. Am Haupt des Sammelbehälters ist ein Trageinsatz angeordnet, der die sich gegenüberliegenden Seitenwände des Behälters traversiert. Der Trageinsatz ragt teilweise aus dem Behälter heraus und teilt das Haupt des Behälters in zwei sich diametral gegenüberliegende Teile. Durch diese Einordnung ist technologisch ein erhöhter Aufwand bei der Fertigung des Behälterhauptes zu verzeichnen. Außerdem ist durch die Bildung von Kanten und Winkeln ein Korrosionsschutz nur mit großem Aufwand möglich. Außerdem ist die Verschmutzungsmöglichkeit bedeutend vergrößert, wobei sich der Pflegeaufwand erhöht, weil Behälter dieser Art in Wohngebieten zur Anwendung gelangen und an sie ästhetische Forderungen gestellt werden.The solution to the problem of stability is inevitable given the somewhat rough use as a collecting container. DE A 43 42 366 presents a spatial body made up of a floor, a roof element and longitudinal and transverse walls. The corners of the spatial body are designed as corner supports with a box-like profile, the edge strips of which are bent outwards on both sides into the plane of the adjoining walls and, as leg ends, edge strips provided on the inner surface of the adjoining walls, overlap, reach over and behind the walls. The corner supports are arranged on a base frame by means of a detachable connecting element and thus form a force- and form-fitting connection with the base frame and the side walls. The connection of the side walls via the leg ends of the profile sheets does not allow a stable connection of the body parts of the spatial body, since the side walls are not directly force-fitted to the corner supports or held in a form-fitting manner by connecting elements. If the spatial body is used for a long time and is subjected to stress through constant moving, the stability of the container is destroyed and it becomes unusable after a short time. The German utility model 92 16 312.2 discloses a collection container for waste glass. The container is made of sheet metal and has closed side walls. The contours of the container are formed by welding the individual elements. A support insert is arranged on the head of the collection container, which traverses the opposite side walls of the container. The support insert partially protrudes from the container and divides the head of the container into two diametrically opposed parts. This arrangement means that the technological effort required to manufacture the head of the container is increased. In addition, the formation of edges and angles means that corrosion protection is only possible with great effort. In addition, the possibility of contamination is significantly increased, which increases the amount of maintenance required because containers of this type are used in residential areas and are subject to aesthetic requirements.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sammelbehälter, mit einer vorzugsweisen kubischen Form, für zentral gesammelte Materialien zu schaffen, der es gestattet, aus einem Bausatz von Einzelteilen einen verwindungssteifen, andauernd festen, geräuschverminderten und wartungsarmen Sammelbehälter zu erhalten.The invention is based on the object of creating a collection container, preferably with a cubic shape, for centrally collected materials, which makes it possible to obtain a torsion-resistant, permanently solid, noise-reduced and low-maintenance collection container from a kit of individual parts.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die Merkmale der ausgestaltenden Patentansprüche 2-14 untersetzen die erfindungsgemäße Lösung und begründen die vorteilhafte erfinderische Ausbildung des Behälters, der vor allen Dingen darin zu sehen ist, daß ein aus einem Bausatz zusammenzu-According to the invention, the object is achieved by the characterizing features of the main claim. The features of the developing patent claims 2-14 support the inventive solution and justify the advantageous inventive design of the container, which can be seen above all in the fact that a container that can be assembled from a kit

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fügender Sammelbehälter der gattungsgemäßen Art am Einsatzort zu einem kompakten verwindungssteifen Raumkörper zusammengefügt werden kann, dessen Bauelemente eine erfindungsgemäß vorteilhafte Ausbildung erhalten haben und durch ihre Formgebung ineinander passend derart zusammenwirken, daß die anfängliche Steifigkeit des Behälters auch durch die dynamischen Kräfte eines dauernden Gebrauchs nicht aufgelöst wird. Die erfindungsgemäße Figuration der Einzelteile des Behälters konzentriert sich in der Anzahl und Ausbildung nur auf wesentliche Funktionsteile. Dadurch können die bisher verwendeten Säulen und Eckstützen entfallen. Die senkrechten Kräfte sowie die Querkräfte werden durch eine sinnvolle Formgebung der Einzelteile und ein damit korrespondierendes Zusammenfügen aufgenommen und führt nicht dazu, daß der Raumkörper labil wird und seine funktionelle Stabilität verliert.A collecting container of the generic type can be assembled at the place of use to form a compact, torsion-resistant three-dimensional body, the components of which have been given an advantageous design according to the invention and, thanks to their shape, work together in such a way that the initial rigidity of the container is not broken down by the dynamic forces of continuous use. The inventive figuration of the individual parts of the container concentrates only on essential functional parts in terms of number and design. This means that the previously used columns and corner supports can be dispensed with. The vertical forces and the transverse forces are absorbed by a sensible shape of the individual parts and a corresponding assembly and do not lead to the three-dimensional body becoming unstable and losing its functional stability.

Vorteilhaft ist festzustellen, daß das Behälterhaupt eine völlig geschlossene Form aufweist und gemeinsam mit den weiteren Behälterteilen verbunden eine hermetisch, geschlossenen, nur durch die Einbringöffnungen geöffneten Raumkörper in der Ruhelage ausbildet. Dadurch ist es möglich, mit schallisolierenden Auskleidungen des Innenraumes eine Geräuschbelästigung des Umfeldes weitestgehend zu vermeiden. Die unmittelbar unter dem Behälterhaupt im Innenraum angeordnete Traverse erhöht die Verwindungssteifigkeit und die Formbeständigkeit des Behälters. Dadurch, daß alle Funktions- und Körperteile des Behälters aus Metall geformt sind, ist eine einfache, unkomplizierte Entsorgung verschlissener Sammelbehälter möglich.It is advantageous to note that the main container has a completely closed shape and, when connected to the other parts of the container, forms a hermetically sealed, only open through the insertion openings in the resting position. This makes it possible to largely avoid noise pollution in the surrounding area by means of sound-insulating linings in the interior. The cross-beam arranged directly under the main container in the interior increases the torsional rigidity and the dimensional stability of the container. Because all functional and body parts of the container are made of metal, simple, uncomplicated disposal of worn-out collection containers is possible.

Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:The invention will be explained in more detail using an embodiment.
The accompanying drawing shows:

Fig. 1: Den Sammelbehälter in einer Vorderansicht mit geschlossenen Bodenklappen.Fig. 1: The collection container in a front view with closed bottom flaps.

Fig. 2: Die Einzelheit -X- in Fig. 1 in einer VorderansichtFig. 2: The detail -X- in Fig. 1 in a front view

Fig. 3: Die Einzelheit -X- in Fig. 1 in einer Draufsicht, teilweise im Schnitt.Fig. 3: The detail -X- in Fig. 1 in a plan view, partly in section.

Fig. 4: Die Einzelheit -Y- in Fig. 1 in einer VorderansichtFig. 4: The detail -Y- in Fig. 1 in a front view

Fig. 5: Die Einzelheit -Y- aus Fig. 1 in einer Draufsicht teilweise im Schnitt.Fig. 5: The detail -Y- from Fig. 1 in a plan view, partly in section.

Fig. 6: Die Befestigung des Behälterhauptes auf der Seitenwand mit eingefügter Traverse im Schnitt.Fig. 6: The fastening of the tank head on the side wall with inserted crossbar in section.

Fig. 7: Eine Seitenwand des Sammelbehälters in einer Draufsicht.Fig. 7: A side wall of the collection container in a top view.

Fig. 8: Die Einzelheit -Z- in Fig. 7 im vergrößerten Maßstab.Fig. 8: The detail -Z- in Fig. 7 in enlarged scale.

Fig. 9: Die Einzelheit -Z- in Fig. 7 in einer Seitenansicht.Fig. 9: The detail -Z- in Fig. 7 in a side view.

Fig. 10: Das Behälterhaupt in einer Draufsicht mit eingezeichneter Lage der Traverse.Fig. 10: The tank head in a top view with the position of the crossbeam marked.

Fig. 11: Den Schnitt I-I aus Fig. 10.Fig. 11: Section I-I from Fig. 10.

Der Sammelbehälter 1 gem. Fig. 1 hat im wesentlichen eine quadranguläre Form mit vier Seitenwänden 2. Die Seitenwände 2 sind glatt ausgebildet und ruhen auf einem Grundrahmen 4. Der Grundrahmen 4 springt mit seinen Abmessungen über die Konturen der Seitenwände 2 hinaus und erstreckt sich mit einem freien Teil auskragend über die mit den Seitenwänden 2 gebildete Kontur. Dadurch ist ein Anschlag 22 gebildet, der beim Nebeneinanderstellen von mehreren Behältern Verkratzungen und Verbeulungen vermeidet. Im Grundrahmen 4 sind Klappen 19 angeordnet, aus denen nach erfolgtem Anheben des Behälters bei geöffneten Klappen die Wertstoffe herausgleiten. In je einer sich gegenüberliegenden Seitenwand 2 ist eine Einbringöffnung 6 vorgesehen. Der Behälter 1 ist durch ein Behälterhaupt 5 verschlossen. Das Haupt 5 ist den Konturen entsprechend des Behälters 1 geformt und mit den Seiten wänden 2 verbunden. Auf dem Behälterhaupt 5 ist annähernd mittig ein Tragmittel 7 fest angeordnet. Mittig aus dem Behälterhaupt 5 ragt in bekannter Art und Weise ein Zugrohr, das über Zugmittel mit den Bodenplatten 19 für deren Betätigung verbunden ist. Auf dem herausragenden Ende des Zugrohres ist ein weiteres Tragmittel 7 vorgesehen. Die Tragmittel 7 sind in bekannter Weise ausgeführte Ringösen, die mit Anschlagmitteln eines Hebezeuges in Verbindung gebracht werden. Aus dem Gesichtswinkel einer verbesserten Stabilität und einer ästetischen Formgebung des Behälters ist die Oberfläche des Hauptes kegelstumpfartig ausgeformt. Der Behälter 1 besteht aus montierbaren Einzelteilen, deren Form sowie Art und Weise der Zusammenführung nachstehend erläutert werden soll.The collection container 1 according to Fig. 1 has essentially a quadrangular shape with four side walls 2. The side walls 2 are smooth and rest on a base frame 4. The dimensions of the base frame 4 extend beyond the contours of the side walls 2 and a free part extends over the contour formed by the side walls 2. This forms a stop 22 which prevents scratches and dents when several containers are placed next to one another. Flaps 19 are arranged in the base frame 4, from which the recyclable materials slide out when the flaps are open after the container has been lifted. An insertion opening 6 is provided in each opposite side wall 2. The container 1 is closed by a container head 5. The head 5 is shaped according to the contours of the container 1 and is connected to the side walls 2. A support means 7 is fixedly arranged approximately in the middle of the container head 5. A pull tube protrudes in the middle of the container head 5 in a known manner, which is connected to the base plates 19 via a pull means for their operation. A further support means 7 is provided on the protruding end of the pull tube. The support means 7 are ring eyes designed in a known manner, which are connected to the sling means of a lifting device. From the point of view of improved stability and an aesthetic shape of the container, the surface of the head is shaped like a truncated cone. The container 1 consists of individual parts that can be assembled, the shape and manner of joining them together will be explained below.

Die Seitenwände 2 sind wie in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt aus Blech gefertigt und zur Bestimmung ihrer Konturen an den Außenflächen abgewinkelt. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine Seitenwand 2 des Behälters 1, Die Draufsicht zeigt die Lage sowie die Winkelstellung der Abkantung 11; 12, die im montierten Zustand des Behälters 1 die Seitenkanten 3" der Eckbereiche 3;3' mit ausbilden. Fig. 8 zeigt die Einzelheit -Z- im Seitenbereich der Wand 2. Es ist zu erkennen, daß die Abkantung 12 an einem geraden, vorspr ingenden Teil der Seitenwand 2 ansetzt und in einem Winkel &agr; von annähernd 45° hinter die Vorderseite der Wand 2 zurückgeneigt ist. Auf der Oberseite, hier mit der Zeichenebene parallel laufend, sind die Abkantungen 15; 16 dargestellt, welche in der Fig. 7 an den Ober- und Unterseiten der Seitenwand 2 sich erkennbar darstellen. Für eine Verbindung mit lösbaren Verbindungsmitteln sind in der Abkantung 12 sowie in den Abkantungen 15; 16 Bohrungen vorgesehen, deren Lage und Sinn aus den nachfolgenden Figuren erkennbar sind. Fig. 9 zeigt die Einzelheit -Z- entsprechend Fig. 7 und 8 in einer Seitenansicht, bei der die Abkantung 12 weggelassen worden ist. Dabei ist an der Oberseite der Seitenwand 2, an dem dem Haupt 5 zugerichteten Teil, eine horizontale Abkantung 15 rechtwinklig zur Seitenwand angeordnet, der sich eine Aufbiegung 16 im Winkel von 90° vonThe side walls 2 are made of sheet metal as shown in Figs. 7, 8 and 9 and are angled on the outer surfaces to determine their contours. Fig. 7 shows a plan view of a side wall 2 of the container 1. The plan view shows the position and the angular position of the bend 11; 12, which in the assembled state of the container 1 also form the side edges 3" of the corner areas 3; 3'. Fig. 8 shows the detail -Z- in the side area of the wall 2. It can be seen that the bevel 12 starts at a straight, projecting part of the side wall 2 and is inclined back at an angle α of approximately 45° behind the front of the wall 2. On the top side, here running parallel to the plane of the drawing, the bevels 15; 16 are shown, which can be seen in Fig. 7 on the top and bottom sides of the side wall 2. For a connection with detachable connecting means, holes are provided in the bevel 12 and in the bevels 15; 16, the position and purpose of which can be seen from the following figures. Fig. 9 shows the detail -Z- corresponding to Fig. 7 and 8 in a side view, in which the bevel 12 has been omitted. In this case, on the upper side of the side wall 2, on the part facing the main part 5, a horizontal bevel 15 is arranged at right angles to the side wall, which is followed by a bend 16 at an angle of 90° from

der Abkantung 15 aufsteigend anschließt. Die Abkantung 15 und die Aufbiegung 16 sind form- und dimensionsgleich mit den Randbereichen des Hauptes 5, ausgebildet deren Kontur und Ausbildung in den Fig. 10 und 11 nachfolgend dargestellt werden soll. Es darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Seitenwand 2 an ihrer dem Grundrahmen 4 bei der Montage zugeordneten Seite eine nach innen gezogene Abkantung 13 aufweist, mit der sie auf dem Grundrahmen 4 aufliegt. Die Ausbildung des Behälterhauptes 5 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Fig. 10 zeigt das Haupt 5 des Behälters 1 in einer Draufsicht. Die Lage und Einordnung der Traverse 14 ist sinnvoll mit den Tragmitteln 7 verknüpft. Die zeichnerische Darstellung läßt für den Betrachter erkennen, daß die Traverse 14 an der Unterseite des Hauptes 5 angeordnet ist. Sie traversiert zwei gegenüberliegende Seiten des Behälters 1. Fig. 11 zeigt in einer schematischen Darstellung die Ausbildung der Ränder des Hauptes 5, die mit den Abwinklungen der Seitenwände 2 korrespondieren. An der senkrechten Außenkante des Hauptes 5 ist eine nach innengerichtete Auflage abgewinkelt. Im Innenraum, parallel zu der senkrechten Außenseite des Hauptes 5, ist an der Auflage 17 parallel und in einem notwendigen Abstand von der senkrechten Seite des Hauptes 5 eine Aufbiegung 18 angeordnet. Entsprechend den jetzt erläuterten Darstellungen können alle Einzelteile des Behälters 1 separat gefertigt werden. Die paßgerechte Herstellung der Teile des Behälters 1 gestattet deren Transport als Einzelteile im Bausatz und deren Zusammenbau am Bestimmungsort. Die Einzelheiten -X- und -Y- in Fig. 1 sind in der Seitenansicht in den Fig. 2 und 4 und in der Draufsicht in den Fig. 3 und 5 teilweise im Schnitt dargestellt. Die Fig. 3 zeigt die Einzelheit -X- als Draufsicht mit montierten an diesem Abschnitt korrespondierenden den Behälter bildenden Einzelteilen. Auf dem Grundrahmen 2 ist ein Verbindungsstück 8 aufgeschweißt. Das Verbindungsstück 8 ist in einem notwendigen Abstand des Grundrahmens 4 in einem Winkel von 45° zu den Mittenachsen angeordnet. Das Verbindungsstück 8 weist eine Durchgangsbohrung auf. Die Seitenwände 2 sind mit ihren unteren Abkantungen auf den Grundrahmen 4 aufgesetzt und ragen mit ihren Abkantungen 13 in Richtung der Innenseite des Verbindungsstückes 8. Sie sind von beiden Seiten - sich parallel überlappend - so eingeordnet, daß sie durch das Verbindungselement 9 mit dem Verbindungsstück 8 zusammengebracht und verbunden werden. Die unteren Abkantungen der Seitenwände 2 weisen Durchgangsbohrungen auf, mit denen die Seitenwände geschraubt werden können. Damit bildet die Eckverbindung der Abkantungen 11; 12 der Seitenwände 2 mit dem Grundrahmen 4 eine feste stabile Einheit. Es ist selbstverständlich richtig und dem Fachmann verständlich, daß in dem jetzt ausgebildeten Eckbereich 3 entlang der Seitenkante 3" in vertikaler Richtung die Abkantungen 11; 12 in ihrem Verlauf bis unter das Haupt 5 noch mehrere Verbindungen erhalten. Fig. 5 zeigt eine gleichartige Verbindung wie Fig. 3, welche der Eckverbindung auf dem Grundrahmen 4the bevel 15 is connected in ascending order. The bevel 15 and the bend 16 are shaped and dimensionally identical to the edge areas of the head 5, the contour and design of which are shown in Figs. 10 and 11 below. It should not go unmentioned that the side wall 2 has an inwardly drawn bevel 13 on its side assigned to the base frame 4 during assembly, with which it rests on the base frame 4. The design of the container head 5 is shown in Figs. 10 and 11. Fig. 10 shows the head 5 of the container 1 in a top view. The position and arrangement of the cross member 14 is sensibly linked to the support means 7. The graphic representation allows the viewer to see that the cross member 14 is arranged on the underside of the head 5. It traverses two opposite sides of the container 1. Fig. 11 shows in a schematic representation the design of the edges of the main 5, which correspond to the bends of the side walls 2. An inward-facing support is angled on the vertical outer edge of the main 5. In the interior, parallel to the vertical outer side of the main 5, a bend 18 is arranged on the support 17 parallel and at a necessary distance from the vertical side of the main 5. According to the representations now explained, all individual parts of the container 1 can be manufactured separately. The precise manufacture of the parts of the container 1 allows them to be transported as individual parts in a kit and assembled at the destination. The details -X- and -Y- in Fig. 1 are shown in the side view in Figs. 2 and 4 and in the top view in Figs. 3 and 5, partly in section. Fig. 3 shows the detail -X- as a top view with the individual parts corresponding to this section that form the container mounted. A connecting piece 8 is welded onto the base frame 2. The connecting piece 8 is arranged at a necessary distance from the base frame 4 at an angle of 45° to the center axes. The connecting piece 8 has a through hole. The side walls 2 are placed on the base frame 4 with their lower bevels and protrude with their bevels 13 towards the inside of the connecting piece 8. They are arranged from both sides - overlapping in parallel - in such a way that they are brought together and connected to the connecting piece 8 by the connecting element 9. The lower bevels of the side walls 2 have through holes to which the side walls can be screwed. The corner connection of the bevels 11; 12 of the side walls 2 with the base frame 4 thus forms a solid, stable unit. It is of course correct and understandable to the expert that in the now formed corner area 3 along the side edge 3" in the vertical direction the folds 11; 12 receive several more connections in their course up to under the main 5. Fig. 5 shows a similar connection to Fig. 3, which corresponds to the corner connection on the base frame 4

entgegengeneigt ist und das Haupt 5 des Behälters 1 mit dem Eckbereich 3 der Seitenwände 2 an der Oberseite des Behälters 1 verbindet. Selbstverständlich ist hier das Verbindungsstück 8 dem Verbindungsstück 8 auf dem Grundrahmen 4 entgegengerichtet. Wie der Darstellung zu entnehmen, ist hier die gleiche Verbindungsanordnung gewählt worden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Fig. 5 und 3 zeigen, daß über die Seitenkanten 3" die Ausbildung des Eckbereiches, vor allen Dingen auch die angeordneten Verbindungselemente überdeckend, aus ästhetischer und funktionaler Sicht eine Deckleiste vorgesehen ist, die mit den Verbindungselementen 9 im Bereich des Grundrahmens 4 sowie des Hauptes 5 gehalten ist. Es braucht hier nicht betont zu werden, daß die Ausbildung der Eckbereiche 3;3' sowie der Seitenkanten 3" an allen vier Seitenkanten 3" des Sammelbehälters 1 gleich ist. Die Fig. 2 und 4 zeigen die Darstellung aus den Fig. 3 und 5 vervollständigend die Anordnung der Verbindungsstücke 8 am Grundrahmen 4 sowie am Haupt 5 und ihre Funktionsrichtung im Eckbereich 3;3'. Fig. 4 zeigt das Detail der Einzelheit -Y- vervollständigend, die Anordnung der Traverse 14 als Abschnitt in der Einzelheit in ihrer Lage im Eckbereich 3". Gemäß Fig. 6 sind hier die korrespondierenden Formen der Seitenwand 2 der Traverse 14 sowie des Hauptes 5 als Abschnitt dargestellt. Das Haupt 5 ist mit seiner Auflage 17 auf die Abkantung 15 der Seitenwand 2 aufgelegt. Für eine Arretierung des Hauptes 5 in der Querrichtung sind die Aufbiegungen 16; 18 in eine Anlage gebracht. Die Traverse 14 greift mit ihrem Holm 20 unter die Abkantungen 15; 18. Dabei ist die Traverse 14 mit ihrem senkrechten Holmteil 21 mit der Aufbiegung 18 in einer Wirkverbindung. Die jetzt unmittelbar korrespondierenden Elemente 15; 17;20, und in senkrechter Richtung die Elemente 16;18;21 werden durch ein Verbindungselement 9 lagefixiert gehalten. Diese Verbindungsanordnung ist in vorbestimmten Abständen auf den gesamten Seiten wänden 2 im Bereich des Hauptes 5 im Behälter 1 umlaufend vorgesehen. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 dargestelllt, sind die Seitenwände 2 mittels Abkantungen 13 auf dem Grundrahmen 4 aufgesetzt und mittels Verbindungselementen 9 verschraubt. Diese Verschraubung folgt der gleichen Systematik wie die Verschraubung der Seitenwände 2 mit dem Haupt 5 des Behälters 1. Zusammenwirkend mit den Ausbildungen der Eckbereiche 3;3', den Verbindungen der Seitenkanten 3" sowie der unter dem Haupt 5, zwei Seiten des Behälters 1 im Innenraum überspannende Traverse 14, mit ihren aus den Elementen 15;16;17;18;20;21 gebildeten Verbindungssystem, gewährleistet nach der Montage des Behälters 1 eine vollständig kompakte yerwindungssteife, torsionslose Ausbildung des Behälters 1. Die Einordnung der Traverse 14 und ihre angepaßte Elementenfiguration hat die Wirkung, daß die Zugkräfte, welche durch die Anschlagmittel in den Behälter 1 eingetragen werden, durch den Kantenbereich der Seiten wände 2 und des Hauptes 5 aufgenommen und über die Seiten wände in den Grundrahmen übertragen werden.is inclined in the opposite direction and connects the head 5 of the container 1 with the corner area 3 of the side walls 2 on the top of the container 1. Of course, here the connecting piece 8 is directed in the opposite direction to the connecting piece 8 on the base frame 4. As can be seen from the illustration, the same connection arrangement has been chosen here as shown in Fig. 3. Fig. 5 and 3 show that, from an aesthetic and functional point of view, a cover strip is provided over the side edges 3" to cover the corner area, above all the arranged connecting elements, which is held in place with the connecting elements 9 in the area of the base frame 4 and the main 5. It goes without saying that the design of the corner areas 3; 3' and the side edges 3" is the same on all four side edges 3" of the collecting container 1. Fig. 2 and 4 show, completing the illustration in Fig. 3 and 5, the arrangement of the connecting pieces 8 on the base frame 4 and on the main 5 and their functional direction in the corner area 3; 3'. Fig. 4 shows, completing the detail of the detail -Y-, the arrangement of the cross member 14 as a section in the detail in its position in the corner area 3". According to Fig. 6, the corresponding shapes of the side wall 2 of the cross member 14 and the head 5 are shown here as a section. The head 5 is placed with its support 17 on the bevel 15 of the side wall 2. To lock the head 5 in the transverse direction, the upturns 16; 18 are brought into contact. The cross member 14 reaches under the bevels 15; 18 with its beam 20. The cross member 14 is in an operative connection with the upturn 18 with its vertical beam part 21. The now directly corresponding elements 15; 17; 20, and in the vertical direction the elements 16; 18; 21 are held in position by a connecting element 9. This connecting arrangement is provided at predetermined intervals on the entire side walls 2 in the area of the head 5 in the container 1. As already shown in connection with Fig. 3, the side walls 2 are placed on the base frame 4 by means of folds 13 and screwed together by means of connecting elements 9. This screw connection follows the same system as the screw connection of the side walls 2 with the main body 5 of the container 1. In conjunction with the formation of the corner areas 3; 3', the connections of the side edges 3" and the cross member 14 spanning two sides of the container 1 in the interior under the main body 5, with its connection system made up of the elements 15; 16; 17; 18; 20; 21, after the container 1 has been assembled, a completely compact, torsion-resistant, torsion-free design of the container 1 is ensured. The arrangement of the cross member 14 and its adapted element configuration has the effect that the tensile forces which are introduced into the container 1 by the fastening means are absorbed by the edge area of the side walls 2 and the main body 5 and transferred via the side walls into the base frame.

Durch die konstruktive Ausbildung entstehen vorwiegend Zugkräfte. Die Querkräfte werden durch die Breite des Holmes 20 aufgenommen und über die Behälterelemente verteilt. The structural design primarily creates tensile forces. The transverse forces are absorbed by the width of the spar 20 and distributed across the container elements.

Aufstellung der verwendeten BezugszeichenList of reference symbols used

11 SammelbehälterCollection container 22 SeitenwandSide wall 3,3'3.3' EckbereichCorner area 3"3" SeitenkanteSide edge 44 GrundrahmenBase frame 55 HauptMain 66 EinbringöffnungInsertion opening 77 TragmittelCarrying means &dgr;&dgr; VerbindungsstückeConnectors 99 VerbindungselementeFasteners 1010 DeckleisteCover strip 11;12;1311;12;13 AbkantungBending 1414 Traversetraverse 1515 AbkantungBending 1616 AufbiegungBending 1717 AuflageEdition &idiagr;&dgr;&id;&dgr; AufbiegungBending 1919 BodenklappeFloor flap 2020 HolmHolm 2121 Holm -senkrecht-Holm -vertical- 2222 Anschlagattack

Claims

Protection claims

1. Collection container with a preferably cubic shape, for centrally collected materials, with at least one introduction opening for the material and an emptying opening formed by bottom flaps and with an actuating mechanism for the bottom flaps which passes through the container and can be operated from the top with a lifting device, characterized in that on a base frame (4) of the container (1) in the corner areas (3; 3') connecting pieces (8) are provided and connected to side walls (2) of the container (1), the surfaces of which are angled in accordance with the position of the connecting pieces (8), each directed towards one another and arranged one above the other to form the edge areas (3") of the vertical body surfaces of the container (1), that in the corner areas (3; 3 ^! ) of the head (5) facing the base frame (4), perpendicularly opposite the connecting pieces (8) of the base frame (4), identical connecting pieces (8) are arranged and connected to the side walls (2) are connected, the side walls (2) in the connection area with the container main (5) have positively interacting, interlocking multiple folds (15; 16; 17; 18) and in the engagement area of the container main (5) horizontally and vertically interacting contact surfaces (15; 17) are formed and in cooperation with conventional connecting means a rigid, torsion-resistant and sound-insulating design of the container (1) is ensured that a cross member (14) connecting two opposite side walls (2), spanning the container interior under the container main (5), absorbs the forces caused by the lifting of the container (5) from support devices (T) arranged on the container (1) and transmits them to connecting elements (9) resting on the interlocking folds (13; 15; 16; 17; 18) of the side walls (2) and the container main (5).

2. Container according to claim 1, characterized in that the vertical side edges (3") of the side parts (2) which meet at the corner regions (3; 3') of the container (1) are bent inwards at angles α corresponding to one another and to the position of the connecting pieces (4) and, lying one above the other, are securely connected in the corner region (3, 3') to the connecting pieces (8) of the base frame (4) and the container main body (5).

3. Container according to claim 1, characterized in that the edges of the side walls (2) running in a horizontal position in the container are provided with a simple, inwardly directed bevel (13) in the area of the base frame (4) and are

Base frame (4) are connected to it in an upright manner, that the horizontal edges facing the main (5) have a double bevel (15; 16) which form a horizontal support (15) and a vertical stop (16) for the main (5) and this is fixed in position and held in place with connecting elements (9).

4. Container according to claim 1 and 2, characterized in that the vertical side edges (3") meeting at the corner regions of the container (1) are connected in the corner region (3 ¹ ) of the main body (5) to connecting pieces (8) which are directed opposite to the connecting pieces (8) of the base frame (4) and the container main body (5) is securely connected to the side walls (2) and the connecting pieces (8) of the main body (5) are arranged vertically in the corner region (3') above the connecting pieces (8) of the base frame (4) in the corner region (3).

5. Container according to claims 1 and 3, characterized in that a cross member (14) connected to the bevels (15; 16; 17; 18) of the side walls (2) and of the head (5) is provided, running under the container head (5) and spanning the interior of the container (1) on two sides.

6. Container according to claim 5, characterized in that the cross member (14) has the shape of a double T, the legs of which run along the inner edges (15; 16) of the side walls (2), are firmly connected to them and are designed to stabilize the container (1).

7. Container according to claim 2, characterized in that the connecting pieces (8) are arranged in the corner regions (3) of the base frame (4), whose diagonals intersect at an angle of 90°, on the surface of the base frame (4) facing the side walls (2).

8. Container according to claim 4, characterized in that the connecting pieces (8) are attached to the corner regions (3 ¹ ) of the container main body (5), the diagonals of which intersect at an angle ß = 90° and are directed opposite to the side walls (2).

9. Container according to claim 1 and one or more of the preceding claims 2 to 8, characterized in that the side edges (3") standing vertically in the container are formed by the folds (11; 12) of the side walls (2) and are folded inwards at an angle r = 45° to the surface of the side wall (2).

10. Container according to claims 1 to 9, characterized in that the horizontal edge of the side wall (2) in the area of the head (5) has a bevel (15) which projects at an angle of 90° towards the interior of the container (1) and forms a support for the container head (5), and that a bend (15) continued vertically upwards forms a transverse stop with the head (5).

11. Container according to claim 1, characterized in that the head (5) has on its outer contours a double bevel (17; 18) directed towards the interior of the head (5), which makes the head (5) rigid in connection and with the horizontal support (17) a mounting surface for the head (5) and its screw connection is formed and a bend (18) running vertically into the interior of the head (5) is provided.

12. Container according to one or more of the preceding claims 1 to 11, characterized in that the bevel (13) is connected to the base frame (4) and the bevels (15; 17) are connected to the main frame (5) continuously with connecting elements of a known type, such as screws, rivets, grooved pins and the like.

13. Container according to claim 1, characterized in that the cross member (14) is positively connected to the bent portions (15; 17) by means of connecting elements and is fixed to the bent portions (16; 18) in a force-fitting manner.

14. Container according to claim 1, characterized in that the base frame (4) is designed with its contours projecting from the container (5) and thus a circumferential stop (22) is formed which follows the contours of the container (1).