DE29505367U1 - Verankerungsstein - Google Patents
VerankerungssteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/7608—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
- E04B1/7612—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
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Description
- 1 Beschreibung: Verankerungsstein
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Verankerungsstein zur Befestigung von Vorhängungen
oder Verkleidungen an einer gemauerten, mit einer Wärmedämmschicht versehenen Wand.
Die gängige Methode, eine Fassadenvorhängung, Verkleidung oder deren Unterkonstruktion
an der Wand zu befestigen, besteht in der Verwendung von Metallankern oder
Schrauben, die in nachträglich in die Wand gebohrte Löcher geklebt oder gedübelt werden.
Besitzt die Wand eine außen liegende Wärmedämmschicht, so durchdringen die Metallanker oder andere metallische Teile der Unterkonstruktion stets diese Schicht.
Deren Dämmwirkung wird dabei durch die extrem hohe Wärmeleitfähigkeit des Metalls
wesentlich beeinträchtigt. Dieser Effekt kommt umso stärker zum Tragen, je dicker die
Dämmschicht ist, die der Anker durchquert, da hier der Querschnitt des Ankers aus
Stabilitätsgründen ebenfalls zunehmen muß. Ferner ist es bei dieser Befestigung nötig, in
einem separaten Arbeitsgang die Löcher von außen in die bestehende Wand einzubringen.
Auch an der Wand angeschraubte Holzlattenunterkonstruktionen, die der Befestigung
einer Fassadenverkleidung dienen, besitzen die oben genannten Nachteile, da stets
Metallschrauben verwendet werden müssen, die jeweils eine Wärmebrücke bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung für eine Fassadenvorhängung,
z.B. für eine hinterlüftete Fassade, so zu konstruieren, daß die die Wärmedämmschicht
druchdringenden Teile keine Wärmebrücke bilden, selbst wenn bei einer sehr dikken
Dämmschicht der Querschnitt der Verankerung aus Stabiblitätsgründen besonders groß ist. Zusätzlich soll der Arbeitsgang der Befestigung der Verankerung an der Außenwand
eingespart werden..
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die in Anspruch 1 beschriebene Konstruktion. Mit
Vorteil werden Mauersteine verwendet, die eine bereits vorhandene (z.B. Griffloch) oder
eigens angefertigte Ausnehmung besitzen, welche eine ausreichende Tiefe hat oder als
Durchgangsloch ausgebildet sein kann. Diese Ausnehmung dient der Aufnahme des Ankers.
Der Anker besteht aus den oben genannten wärmetechnischen Gründen aus Holz
Verankerungsstein 3/95
-2-
oder Kunststoff und hat aus praktischen Erwägungen einen rechteckigen Querschnitt.
Der Anker, der zur Sicherung gegen Herausfallen mit einem Querbolzen - vorzugsweise
aus Stahl - versehen ist, wird senkrecht in die Ausnehmung gesteckt und darin mit einer
geeigneten Vergußmasse, etwa Beton, formschlüssig befestigt. Dieser vorgefertigte
Verankerungsstein wird bei der Erstellung der Wand wie ein gewöhnlicher Mauerstein so
in die Wand eingesetzt, daß der Anker senkrecht aus der Wand herausragt. War die Ausnehmung
in dem Stein z.B. als Griffloch schon vorhanden, so ist es notwendig, den Stein gegenüber seiner gewöhnlichen Lage um 90° verdreht in die Wand einzufügen.
Die Vorteile dieser Verankerung liegen darin, daß...
- bei Verwendung von geeignetem Ankermaterial keine wesentlichen Wärmebrücken
mehr auftreten.
- die Anker ohne Wärmebrückenbildung so dimensioniert werden können, daß auch
extrem dicke Wärmedämmschichten und damit hohe Energieeinsparung realisiert werden können.
- im Vergleich zu den sogenannten Wärme-Verbundsystemen beim Abriß des Gebäudes
keine größeren Mengen an schwierig zu entsorgenden Verbundmaterialien anfallen.
- durch die großflächige Verbindung von Anker und Stein auch Steine mit relativ
geringer Festigkeit verwendet werden können.
- durch rationelle Vorfertigung die Verbindung von Stein und Anker bereits gegeben
ist. Individuelles Ausmessen, Bohren, Dübeln vom Gerüst aus entfällt
(kleinere Gerüststandzeit). Die Anker sind durch den Mauervorgang hinreichend genau positioniert.
- die Vorfertigung der Qualitätskontrolle leicht zugänglich ist und somit den
gleichmäßig hohen Standard einer Serienfertigung und eine höhere Sicherheit der Befestigung bietet.
- die Unsicherheit der Dübelbefestigung im Randbereich des Mauersteins und im
Mörtelbereich vermieden wird.
- die Ankerlänge sich auch nachträglich leicht kürzen läßt (vereinfachte Lagerhaltung).
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der
Verankerungsstein 3/95
Erfindung erläutert: Es zeigt
Abb. 1: einen Kalksandstein vom Typ KS 12-1,8-3DF
Abb.2: einen Anker aus Holz
Abb.3: den fertigen Verankerungsstein
Abb.4: die fertige, Verankerungssteine enthaltende Wand mit Wärmedämmung
Abb. 1: einen Kalksandstein vom Typ KS 12-1,8-3DF
Abb.2: einen Anker aus Holz
Abb.3: den fertigen Verankerungsstein
Abb.4: die fertige, Verankerungssteine enthaltende Wand mit Wärmedämmung
Abb.l zeigt einen Kalksandstein (1) (Typ KS 12-1,8-3DF) mit den Maßen 1 &khgr; b &khgr; h = 24
&khgr; 17,5 &khgr; 11,3 cm. Er besitzt an seiner größten Fläche ein ovales Griffloch (2) von etwa
10 cm Länge und 5 cm Breite. In Abb.2 ist der Anker (3) gezeigt, der aus einer 6 cm &khgr; 4
cm - Dachlatte besteht. Der Querbolzen (4), bestehend aus 10 mm dickem und etwa 9
cm langem runden Baustahl, durchdringt den Anker von der Schmalseite her an einem
etwa 5cm vom Ankerende entfernten Punkt. Anker und Stein werden gemäß Abb.3
zusammengefügt und das Griffloch des Steines mit Beton (5) vergossen. Dabei läßt sich
die leicht konische Form des Griffloches als zusätzliche Sicherheit gegen Herausfallen
des Ankers nutzen. Die Länge des Ankers ist so gewählt, daß er nach Fertigstellung der
Wand und Aufbringen der Dämmschicht noch so weit aus der Dämmschicht (6) herausragt, daß an ihm die Vorhängung bzw. Fassadenverkleidung durch einfache
Schraubverbindung befestigt werden kann (Abb.4). Durch Verwendung von als Massenware
erhältlichen Einzelteilen stellt dies eine besonders preisgünstige Realisierung der
Erfindung dar.
Der aus Baustahl bestehende Querbolzen bildet hier keine Wärmebrücke, da er senkrecht
zum Temperaturgradienten in der Wand liegt. Er kann jedoch auch aus genügend festem
Kunststoff bestehen.
Für den Anker sind auch andere Formen der Ausgestaltung möglich; so kann er z.B. ein
Rohrprofil besitzen und falls er aus Metall besteht, mit einer Wärmedammenden Hülle
umgeben sein. In besonderen Fällen kann sich auch ein runder Querschnitt des Ankers als
vorteilhaft erweisen. Ebenso kann es eventuell von Vorteil sein, wenn der Anker unter
einem anderen Winkel als 90° aus der Wand herausragt.
Die Befestigung der Vorhängung bzw. Verkleidung erfolgt nach gängiger Technik, z.B.
durch Schraubverbindung. Das Setzen von Bohrungen oder die Befestigung von Hilfsmitteln
am Anker kann bereits bei der Vorfertigung des Ankersteins erfolgen.
Verankerungsstein 3/95
Claims (9)
1. Verankerungsstein zur Befestigung von Vorhängungen oder Verkleidungen an
einer gemauerten Wand, dadurch gekennzeichnet, daß er einen aus einer seiner Flächen herausragenden, schlecht wärmeleitenden Anker trägt, an dem die Vorhängung
bzw. Verkleidung befestigbar ist.
2. Verankemngsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus
Holz oder Kunststoff besteht.
3. Verankerungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus
Metall mit einer Wärmedämmung besteht.
4. Verankerungsstein nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker rohrförmig ist.
5. Verankerungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker einen rechteckigen Querschnitt hat.
6. Verankerungsstein nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stein ein Mauerstein mit einer vorgefertigten Ausnehmung (z.B. Griffloch) ist, in welcher der Anker fixiert ist.
7. Verankerungsstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in
der Ausnehmung mittels Vergußmasse eingebettet ist.
8. Verankerungsstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse
aus Beton, Mörtel oder aushärtendem Kunststoff besteht.
9. Verankerungsstein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker mit Hufe einer Platte an der Oberfläche des Steins befestigt ist.
Verankemngsstein, 3/95
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505367U DE29505367U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verankerungsstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505367U DE29505367U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verankerungsstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505367U1 true DE29505367U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8006091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505367U Expired - Lifetime DE29505367U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Verankerungsstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505367U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE329352C (de) * | ||||
DE24990C (de) * | W. linse in Aachen, Schützenstr. 12 | Mauer-Isolirung mittelst eines in eine Luftschicht eingebauten Plattensystems | ||
US1752558A (en) * | 1924-01-31 | 1930-04-01 | Erie City Iron Works | Brick-wall construction |
DE7100441U (de) * | 1971-05-13 | Engel & Leonhardt Betonwerk | Anordnung zur Anbringung einer Asbest zementplatte an und im Abstand von einem Tragelement aus Beton oder Mauerwerk | |
AT352968B (de) * | 1978-05-31 | 1979-10-25 | Wienerberger Baustoffind Ag | Mehrschichtiges bauelement |
US4622796A (en) * | 1981-12-30 | 1986-11-18 | Aziz Edward M | Structural connection for cavity wall construction |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE29505367U patent/DE29505367U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE329352C (de) * | ||||
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Legal Events
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950807 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |