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DE29504872U1 - Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen - Google Patents

Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen

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DE29504872U1
DE29504872U1 DE29504872U DE29504872U DE29504872U1 DE 29504872 U1 DE29504872 U1 DE 29504872U1 DE 29504872 U DE29504872 U DE 29504872U DE 29504872 U DE29504872 U DE 29504872U DE 29504872 U1 DE29504872 U1 DE 29504872U1
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DE
Germany
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container
plant
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receiving
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Expired - Lifetime
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DE29504872U
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English (en)
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MODLMAYER WILHELM
Original Assignee
MODLMAYER WILHELM
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich auf Pflanz- oder Balkonkästen. Übliche Praxis bei der Kultivierung von Pflanzen ist es, diese lose oder eingetopft bei einer Gärtnerei zu kaufen und ggf. nach Enttopfen in einen mit Pflanzerde gefüllten Balkonkasten einzusetzen. Nicht nur ist mit dieser Praxis ein erheblicher Arbeitsaufwand verbunden, es spielt sich auch das Einfüllen von Pflanzerde in die Kästen als auch das Enttopfen, Einsetzen und Bewässern der Pflanzen erfahrungsgemäss nicht ohne Verschmutzung der Umgebung ab. Ferner bedeutet das Hantieren mit mit Erde und Pflanzen gefüllten Kästen den Transport eines beträchtlichen Gewichtes zwischen der Pflanz- und der späteren Anordnungssteile der Kästen. Je nach Bestückung der Kästen mit Pflanzen und je nach Pflanzenart kann ausserdem die Notwendigkeit des täglichen Bewässerns während der Sommerzeit zu einer unangenehmen Pflichtaufgäbe werden, wobei eine mangelhafte oder fehlende Bewässerung über einen oder mehrere Tage im Hochsommer die Kultivierungsbemühungen mehrerer Monate zunichte machen kann.
In Anbetracht dieser Umstände soll durch die Erfindung eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung geschaffen werden, die es ermöglicht, dass der beschriebene Aufwand für die Bewässerung und Bepflanzung wesentlich herabgesetzt werden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäss wird somit jede Pflanze zunächst in ein Pflanzgefäss eingesetzt oder kann, wenn erwünscht, im Pflanzgefäss in Gärtnereien bis zu einem verkaufsfertigen Produkt kultiviert werden. Die leicht zu transportierenden Pflanzgefässe mit eingesetzten Pflanzen werden dann, ohne dass es eines Enttopfens bedarf, in einen Aufnahmebehälter gestellt, der bis zu einer bestimmten Füllstandshöhe mit einer Bewässerungsflüssigkeit gefüllt werden kann. Da die Pflanzgefässe Öffnungen im Boden haben, kann die Bewässerungsflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter an die Pflanzen gelangen, so dass sich ein herkömmliches Bewässern von oberhalb der Pflanzgefässe erübrigt. Die Menge an Bewässerungsflüssigkeit, die im Aufnahmebehälter enthalten ist, kann gezielt auf den Bedarf der Pflanzen für mehrere Tage oder Wochen abgestimmt werden, so dass ein Nachfüllen des Behälters nur in grösseren Zeitabständen erforderlich ist. Das Volumen des Aufnahmebehälters kann auf den Bedarf der Pflanzen leicht so abgestimmt werden, dass eine Übernässung vermieden wird. Bezüglich Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäss aufgebaute Pflanzenkultivierungsanordnung in Gestalt eines Pflanzkastens (Balkonkasten), und
Fig. 2 den Pflanzkasten nach Fig. 1 in schematischer längsgeschnittener Ansicht zusammen mit bestückten Pflanzgefassen.
Die Pflanzenkultivierungsanordnung nach der Erfindung in Gestalt eines Balkonkastens umfasst, wie dargestellt, einen nach oben hin offenen, länglichen, rechteckförmigen Aufnahmebehälter 1 mit Seitenwänden 2, 2' und Stirnwänden 3, 3' sowie einer Bodenwand 8. In jeder Stirnwand 3, 3' ist ein Langloch 4, 4' vorgesehen, dessen längere Achse horizontal bzw. quer zur Längsrichtung des Aufnahmebehälters 1 liegt. Das Langloch 4, 4' ist der Breite einer Hand angepasst, so dass der Aufnahmebehälter 1 von einer Person bequem angehoben und transportiert werden kann.
Ferner ist die horizontale Unterkante 5 jedes Langloches 4, 4' in einem bestimmten Abstand vom Boden 8 des Aufnahmebehälters 1 vorgesehen, so dass der Aufnahmebehälter 1 bis zu den Unterkanten 5 der Langlöcher 4, 41 mit einer Bewässerungsflüssigkeit, bei der es sich in der Regel um Wasser handelt, aufgefüllt werden kann. Die maximale Füllstandshöhe ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 26 angedeutet.
In einem geeigneten Abstand von jeder Stirnwand 3, 3' ist je eine Trennwand 10 bzw. 10' vorgesehen, die das Innere des Aufnahmebehälters 1 in drei in Längsrichtung hintereinander liegende Abteile 6, 6' und 7 unterteilen, wobei die aussenliegenden Abteile 6 und 6' im wesentlichen identisches Volumen haben können. Das zwischenliegende Abteil 7 kann ein
Volumen haben, dass mehrerer Pflanzgefässe 2 0 nebeneinander darin Platz finden. In Fig. 2 sind zwei Pflanzgefässe 20 im zwischenliegenden Abteil 7 gezeigt, jedoch kann das zwischenliegende Abteil 7 auch zur Aufnahme weniger oder mehrerer derartiger Pflanzgefässe 20 ausgebildet sein. Vorzugsweise passen die Pflanzgefässe 20 mit ihren Oberkanten bündig in das zwischenliegende Abteil 7.
Die Trennwände 10, 10' enden mit ihren Unterkanten 11, 11' in einem Abstand vom Boden 8 des Aufnahmebehälters 1, so dass die Abteile 6, 6', 7 über die trennwandfreien Bereiche zwischen dem Boden 8 und den Unterkanten 11, 11' der Trennwände 10, 10' in Verbindung miteinander stehen und sich in sämtlichen Abteilen 6, 6', 7 ein gleiches Füllstandsniveau 2 6 an Bewässerungsflüssigkeit einstellen kann.
Nahe dem Boden 8 ist in einer der Stirnwände 3, 3' oder beiden ferner eine Ablauföffnung 9 vorgesehen, die mit einem Stopfen 12 oder dgl. abgedichtet werden kann.
Jedes im zwischenliegenden Abteil 7 des Aufnahmebehälters 1 angeordnete Pflanzgefäss 2 0 hat eine Topfform mit einer vorzugsweise rechteckförmigen Umfangswand 21 und einer Bodenwand 22 und kann nach Auffüllen mit Pflanzerde mit einer Pflanze bestückt werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Nahe der Bodenwand 22 des Pf lanzgef ässes 2 0 ist in dessen Umfangswand 21 eine Vielzahl von Durchbrechungen oder Öffnungen 23 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Pflanzgefässes 20 und dessen Aussenseite bzw. dem Inneren des Aufnahmebehälters 1 schaffen, so dass die Bewässerungsflüssigkeit ins Innere des Pflanzgefässes 20 dringen kann. Anstelle von oder zusätzlich zu den Durchbrechungen 23 können Durchbrechungen 24 ferner auch im Boden 22 des Pflanzgefässes 20 vorgesehen sein.
Um ein Verstopfen der bodenseitigen Durchbrechungen 24 zu verhindern, wenn das Pflanzgefäss 20 im Aufnahmebehälter 1 eingesetzt ist, können Abstandshalter 25 am Pflanzgefäss 20 angeformt sein, so dass zwischen dessen Boden 22 und dem Boden 8 des Aufnahmebehälters 1 ein geeigneter Abstand eingehalten wird.
Bei der Verwendung der vorbeschriebenen Anordnung wird zunächst eine Pflanze in ein Pflanzgefäss 20 eingesetzt, wobei dieses mit Erde gefüllt wurde. Dies geschieht zweckmässigerweise an der Kaufstelle der Pflanze oder durch den Gärtnereibetrieb, um Verschmutzungen an der späteren Verwendungsstelle zu minimieren. Das bestückte Pflanzgefäss 20 wird dann, ggf. zusammen mit weiteren Pflanzgefässen, in das zwischenliegende Abteil 7 des Aufnahmebehälters 1 gestellt, bis die Abstandshalter 25 den Boden 8 des Aufnahmebehälters 1 berühren. Dann wird über eine der endseitigen Abteile 6, 6' Bewässerungsflüssigkeit in den Aufnahmebehälter 1 eingefüllt, bis eine gewünschte Füllstandshöhe erreicht ist. In diesem Zustand befinden sich die Durchbrechungen 23, 24 des Pflanzgefässes 20 unterhalb der Füllstandshöhe, so dass die Bewässerungsflüssigkeit durch die Durchbrechungen 23, 24 ins Innere des Pflanzgefässes 20 und damit an die Wurzeln der darin eingesetzten Pflanze gelangen kann.
Bei der erfindungsgemässen Kultivierungsanordnung erfolgt daher die Bewässerung der Pflanzen bodenseitig des Pflanzgefässes 20 und nicht, wie üblich, von oberhalb. Durch Aufsaugen von Bewässerungsflüssigkeit in der im Pflanzgefäss 20 befindlichen Erde sowie durch die Pflanze selbst als auch durch Verdunstung sinkt der Flüssigkeitsspiegel allmählich ab, bis die Bewässerungsflüssigkeit im Aufnahmebehälter 1
gänzlich verbraucht ist. Danach sinkt auch der Feuchtigkeitsgehalt der Pflanzerde des Pflanzgefässes 20 ab. Wenn ein bestimmter Feuchtigkeitsgehalt der Pflanzerde unterschritten wird, was je nach Witterungsverhältnissen binnen einiger Tage bis zu mehreren Wochen dauern kann, wird der Aufnahmbehälter 1 erneut mit Bewässerungsflüssigkeit aufgefüllt.
Die Erfindung ist nicht auf einen kastenförmigen Aufnahmebehälter 1 beschränkt. Vielmehr kann der Aufnahmebehälter jede geeignete, z.B. auch runde Konfiguration haben. Die im Aufnahmebehälter 1 anzuordnenden Pflanzgefässe 2 0 wären entsprechend zu konfigurieren. Ferner könnte anstelle eines Aufnahmebehälters 1 mit drei Abteilen 6, 6', 7, von denen nur das zwischenliegende Abteil 7 der Aufnahme von Pflanzgefässen 20 dient, auch ein solcher mit nur einem endseitigen Einfüllabteil 6 oder ggf. ohne ein derartiges Abteil 6 vorgesehen sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass jedes Pflanzgefäss 20 nicht nur durch sein Eigengewicht eine ausreichende Standfestigkeit im Aufnahmebehälter 1 erhält, sondern darüber hinaus Mittel vorgesehen sind, die dem Pflanzgefäss 20 im Aufnahmebehälter einen zusätzlichen Halt verschaffen. So könnte z.B. längs der freien äusseren Umfangskante des Aufnahmebehälters 1 ein Wulst vorgesehen sein, der die benachbarte Oberkante des Pflanzgefässes 20 übergreifen kann, so dass dieses durch Schnappsitz im Aufnahmebehälter 1 fixiert wird. Die Pflanzgefässe 2 0 brauchen ferner nicht notwendigerweise an die Konfiguration des Aufnahmebehälters 1 angepasst sein. D.h. bei einem kastenförmigen Aufnahmebehälter 1 brauchen die Pflanzgefässe nicht notwendigerweise eine rechteckförmige Konfiguration haben. Obschon andere Materialien für den Aufnahmebehälter 1 bzw. die Pflanzgefässe 2 0 verwendet werden können, bestehen diese vorzugsweise wegen der günstigen
Fertigungsmöglichkeit im Spritzgiessverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie Polyäthylen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen, gekennzeichnet durch einen bis zu einer bestimmten Füllstandshöhe mit Bewässerungsflüssigkeit auffüllbaren Behälter (1) zur Aufnahme ein oder mehrerer mit Pflanzen bestückbarer Pflanzgefässe (20), wobei jedes Pflanzgefäss mit Durchbrechungen (23,24) nahe bei und/oder in seinem Bodenbereich versehen und im Aufnahmebehälter entfernbar so gehalten ist, dass wenigstens ein Teil des Pflanzgefässes einschliesslich der Durchbrechungen (23,24) unterhalb des Füllstandsniveaus zu liegen kommt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) in ein Abteil (7) zur Aufnahme des oder der Pflanzgefässe (20) und wenigstens ein Abteil (6) zum Einfüllen der Bewässerungsflüssigkeit unterteilt ist, wobei die Abteile in flüssigkeitsaustauschender Beziehung stehen.
3 . Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, dass der Aufnahmebehälter (1) eine längliche kastenförmige Konfiguration hat.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichent, dass beidseitig eines zentralen Aufnahmeabteiles (7) für die Pflanzgefässe (20) je ein Abteil
(6) zum Einfüllen der Bewässerungsflüssigkeit vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzgefässe (20) durch Schnappitz gegen Aufschwimmen gesichert im Aufnahmebehälter
(1) gehalten sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Aufnahmebehälters (1) eine oder mehrere Öffnungen (4), vorgesehen sind, welche die maximale Höhe bestimmen, bis zu der der Aufnahmebehälter mit der Bewässerungsflüssigkeit auffüllbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen {4) an diametral gegenüberliegenden Bereichen der Behälterwand vorgesehen und als Grifflöcher ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) und/oder die Pflanzgefässe (20) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703533U (de) * 1955-05-20 1955-07-28 Maria Malz Blumenbett.
DE1887978U (de) * 1964-02-20 Wolfgang Pfaff, München Blumenkasten
GB1043811A (en) * 1963-03-12 1966-09-28 Sakae Mori Seed or plant container
US4001967A (en) * 1973-05-21 1977-01-11 Swift June H Self-watering planter and process of making
DE8029863U1 (de) * 1980-05-02 1981-02-26 Gastaldi, Francesco, Mailand (Italien) Vorrichtung fuer hydrokulturzwecke
EP0035312A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-09 Suzanne Thienpont Anzuchttopf für verschiedene Pflanzen, insbesondere Zierpflanzen und vorzugsweise Azaleen, und dabei angewandtes Verfahren
DE9112058U1 (de) * 1991-09-24 1991-11-21 Gertz, Dieter, O-9071 Chemnitz Behälter für die Einzelpflanzung von Orchideen

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