DE29504872U1 - Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen - Google Patents
Anordnung zum Kultivieren von PflanzenInfo
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Description
Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich auf Pflanz- oder Balkonkästen. Übliche Praxis
bei der Kultivierung von Pflanzen ist es, diese lose oder eingetopft bei einer Gärtnerei zu kaufen und ggf. nach
Enttopfen in einen mit Pflanzerde gefüllten Balkonkasten einzusetzen. Nicht nur ist mit dieser Praxis ein erheblicher
Arbeitsaufwand verbunden, es spielt sich auch das Einfüllen
von Pflanzerde in die Kästen als auch das Enttopfen, Einsetzen und Bewässern der Pflanzen erfahrungsgemäss nicht
ohne Verschmutzung der Umgebung ab. Ferner bedeutet das Hantieren mit mit Erde und Pflanzen gefüllten Kästen den
Transport eines beträchtlichen Gewichtes zwischen der Pflanz- und der späteren Anordnungssteile der Kästen. Je nach
Bestückung der Kästen mit Pflanzen und je nach Pflanzenart kann ausserdem die Notwendigkeit des täglichen Bewässerns
während der Sommerzeit zu einer unangenehmen Pflichtaufgäbe
werden, wobei eine mangelhafte oder fehlende Bewässerung über einen oder mehrere Tage im Hochsommer die
Kultivierungsbemühungen mehrerer Monate zunichte machen kann.
In Anbetracht dieser Umstände soll durch die Erfindung eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung geschaffen werden,
die es ermöglicht, dass der beschriebene Aufwand für die Bewässerung und Bepflanzung wesentlich herabgesetzt werden
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäss wird somit jede Pflanze zunächst in ein
Pflanzgefäss eingesetzt oder kann, wenn erwünscht, im Pflanzgefäss in Gärtnereien bis zu einem verkaufsfertigen
Produkt kultiviert werden. Die leicht zu transportierenden Pflanzgefässe mit eingesetzten Pflanzen werden dann, ohne
dass es eines Enttopfens bedarf, in einen Aufnahmebehälter gestellt, der bis zu einer bestimmten Füllstandshöhe mit
einer Bewässerungsflüssigkeit gefüllt werden kann. Da die Pflanzgefässe Öffnungen im Boden haben, kann die
Bewässerungsflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter an die Pflanzen gelangen, so dass sich ein herkömmliches Bewässern
von oberhalb der Pflanzgefässe erübrigt. Die Menge an
Bewässerungsflüssigkeit, die im Aufnahmebehälter enthalten ist, kann gezielt auf den Bedarf der Pflanzen für mehrere
Tage oder Wochen abgestimmt werden, so dass ein Nachfüllen des Behälters nur in grösseren Zeitabständen erforderlich
ist. Das Volumen des Aufnahmebehälters kann auf den Bedarf der Pflanzen leicht so abgestimmt werden, dass eine
Übernässung vermieden wird. Bezüglich Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform
und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäss
aufgebaute Pflanzenkultivierungsanordnung in Gestalt eines Pflanzkastens (Balkonkasten), und
Fig. 2 den Pflanzkasten nach Fig. 1 in schematischer längsgeschnittener Ansicht zusammen mit bestückten
Pflanzgefassen.
Die Pflanzenkultivierungsanordnung nach der Erfindung in
Gestalt eines Balkonkastens umfasst, wie dargestellt, einen nach oben hin offenen, länglichen, rechteckförmigen
Aufnahmebehälter 1 mit Seitenwänden 2, 2' und Stirnwänden 3, 3' sowie einer Bodenwand 8. In jeder Stirnwand 3, 3' ist ein
Langloch 4, 4' vorgesehen, dessen längere Achse horizontal bzw. quer zur Längsrichtung des Aufnahmebehälters 1 liegt.
Das Langloch 4, 4' ist der Breite einer Hand angepasst, so dass der Aufnahmebehälter 1 von einer Person bequem angehoben
und transportiert werden kann.
Ferner ist die horizontale Unterkante 5 jedes Langloches 4, 4' in einem bestimmten Abstand vom Boden 8 des
Aufnahmebehälters 1 vorgesehen, so dass der Aufnahmebehälter 1 bis zu den Unterkanten 5 der Langlöcher 4, 41 mit einer
Bewässerungsflüssigkeit, bei der es sich in der Regel um Wasser handelt, aufgefüllt werden kann. Die maximale
Füllstandshöhe ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 26 angedeutet.
In einem geeigneten Abstand von jeder Stirnwand 3, 3' ist je eine Trennwand 10 bzw. 10' vorgesehen, die das Innere des
Aufnahmebehälters 1 in drei in Längsrichtung hintereinander liegende Abteile 6, 6' und 7 unterteilen, wobei die
aussenliegenden Abteile 6 und 6' im wesentlichen identisches Volumen haben können. Das zwischenliegende Abteil 7 kann ein
Volumen haben, dass mehrerer Pflanzgefässe 2 0 nebeneinander
darin Platz finden. In Fig. 2 sind zwei Pflanzgefässe 20 im
zwischenliegenden Abteil 7 gezeigt, jedoch kann das zwischenliegende Abteil 7 auch zur Aufnahme weniger oder
mehrerer derartiger Pflanzgefässe 20 ausgebildet sein.
Vorzugsweise passen die Pflanzgefässe 20 mit ihren Oberkanten bündig in das zwischenliegende Abteil 7.
Die Trennwände 10, 10' enden mit ihren Unterkanten 11, 11' in
einem Abstand vom Boden 8 des Aufnahmebehälters 1, so dass die Abteile 6, 6', 7 über die trennwandfreien Bereiche
zwischen dem Boden 8 und den Unterkanten 11, 11' der Trennwände 10, 10' in Verbindung miteinander stehen und sich
in sämtlichen Abteilen 6, 6', 7 ein gleiches Füllstandsniveau 2 6 an Bewässerungsflüssigkeit einstellen kann.
Nahe dem Boden 8 ist in einer der Stirnwände 3, 3' oder beiden ferner eine Ablauföffnung 9 vorgesehen, die mit einem
Stopfen 12 oder dgl. abgedichtet werden kann.
Jedes im zwischenliegenden Abteil 7 des Aufnahmebehälters 1 angeordnete Pflanzgefäss 2 0 hat eine Topfform mit einer
vorzugsweise rechteckförmigen Umfangswand 21 und einer
Bodenwand 22 und kann nach Auffüllen mit Pflanzerde mit einer Pflanze bestückt werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Nahe der Bodenwand 22 des Pf lanzgef ässes 2 0 ist in dessen Umfangswand 21 eine Vielzahl von Durchbrechungen oder
Öffnungen 23 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Pflanzgefässes 20 und dessen Aussenseite bzw. dem
Inneren des Aufnahmebehälters 1 schaffen, so dass die Bewässerungsflüssigkeit ins Innere des Pflanzgefässes 20
dringen kann. Anstelle von oder zusätzlich zu den Durchbrechungen 23 können Durchbrechungen 24 ferner auch im
Boden 22 des Pflanzgefässes 20 vorgesehen sein.
Um ein Verstopfen der bodenseitigen Durchbrechungen 24 zu
verhindern, wenn das Pflanzgefäss 20 im Aufnahmebehälter 1 eingesetzt ist, können Abstandshalter 25 am Pflanzgefäss 20
angeformt sein, so dass zwischen dessen Boden 22 und dem Boden 8 des Aufnahmebehälters 1 ein geeigneter Abstand
eingehalten wird.
Bei der Verwendung der vorbeschriebenen Anordnung wird zunächst eine Pflanze in ein Pflanzgefäss 20 eingesetzt,
wobei dieses mit Erde gefüllt wurde. Dies geschieht zweckmässigerweise an der Kaufstelle der Pflanze oder durch
den Gärtnereibetrieb, um Verschmutzungen an der späteren Verwendungsstelle zu minimieren. Das bestückte Pflanzgefäss
20 wird dann, ggf. zusammen mit weiteren Pflanzgefässen, in das zwischenliegende Abteil 7 des Aufnahmebehälters 1
gestellt, bis die Abstandshalter 25 den Boden 8 des Aufnahmebehälters 1 berühren. Dann wird über eine der
endseitigen Abteile 6, 6' Bewässerungsflüssigkeit in den
Aufnahmebehälter 1 eingefüllt, bis eine gewünschte Füllstandshöhe erreicht ist. In diesem Zustand befinden sich
die Durchbrechungen 23, 24 des Pflanzgefässes 20 unterhalb der Füllstandshöhe, so dass die Bewässerungsflüssigkeit durch
die Durchbrechungen 23, 24 ins Innere des Pflanzgefässes 20
und damit an die Wurzeln der darin eingesetzten Pflanze gelangen kann.
Bei der erfindungsgemässen Kultivierungsanordnung erfolgt
daher die Bewässerung der Pflanzen bodenseitig des Pflanzgefässes 20 und nicht, wie üblich, von oberhalb. Durch
Aufsaugen von Bewässerungsflüssigkeit in der im Pflanzgefäss 20 befindlichen Erde sowie durch die Pflanze selbst als auch
durch Verdunstung sinkt der Flüssigkeitsspiegel allmählich ab, bis die Bewässerungsflüssigkeit im Aufnahmebehälter 1
gänzlich verbraucht ist. Danach sinkt auch der Feuchtigkeitsgehalt der Pflanzerde des Pflanzgefässes 20 ab.
Wenn ein bestimmter Feuchtigkeitsgehalt der Pflanzerde unterschritten wird, was je nach Witterungsverhältnissen
binnen einiger Tage bis zu mehreren Wochen dauern kann, wird der Aufnahmbehälter 1 erneut mit Bewässerungsflüssigkeit
aufgefüllt.
Die Erfindung ist nicht auf einen kastenförmigen Aufnahmebehälter 1 beschränkt. Vielmehr kann der
Aufnahmebehälter jede geeignete, z.B. auch runde Konfiguration haben. Die im Aufnahmebehälter 1 anzuordnenden
Pflanzgefässe 2 0 wären entsprechend zu konfigurieren. Ferner
könnte anstelle eines Aufnahmebehälters 1 mit drei Abteilen 6, 6', 7, von denen nur das zwischenliegende Abteil 7 der
Aufnahme von Pflanzgefässen 20 dient, auch ein solcher mit
nur einem endseitigen Einfüllabteil 6 oder ggf. ohne ein derartiges Abteil 6 vorgesehen sein. Ferner kann vorgesehen
sein, dass jedes Pflanzgefäss 20 nicht nur durch sein
Eigengewicht eine ausreichende Standfestigkeit im Aufnahmebehälter 1 erhält, sondern darüber hinaus Mittel
vorgesehen sind, die dem Pflanzgefäss 20 im Aufnahmebehälter einen zusätzlichen Halt verschaffen. So könnte z.B. längs der
freien äusseren Umfangskante des Aufnahmebehälters 1 ein Wulst vorgesehen sein, der die benachbarte Oberkante des
Pflanzgefässes 20 übergreifen kann, so dass dieses durch Schnappsitz im Aufnahmebehälter 1 fixiert wird. Die
Pflanzgefässe 2 0 brauchen ferner nicht notwendigerweise an
die Konfiguration des Aufnahmebehälters 1 angepasst sein. D.h. bei einem kastenförmigen Aufnahmebehälter 1 brauchen die
Pflanzgefässe nicht notwendigerweise eine rechteckförmige
Konfiguration haben. Obschon andere Materialien für den Aufnahmebehälter 1 bzw. die Pflanzgefässe 2 0 verwendet werden
können, bestehen diese vorzugsweise wegen der günstigen
Fertigungsmöglichkeit im Spritzgiessverfahren aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial, wie Polyäthylen.
Claims (8)
1. Anordnung zum Kultivieren von Pflanzen, gekennzeichnet durch einen bis zu einer bestimmten Füllstandshöhe mit
Bewässerungsflüssigkeit auffüllbaren Behälter (1) zur Aufnahme ein oder mehrerer mit Pflanzen bestückbarer
Pflanzgefässe (20), wobei jedes Pflanzgefäss mit
Durchbrechungen (23,24) nahe bei und/oder in seinem Bodenbereich versehen und im Aufnahmebehälter entfernbar so
gehalten ist, dass wenigstens ein Teil des Pflanzgefässes
einschliesslich der Durchbrechungen (23,24) unterhalb des Füllstandsniveaus zu liegen kommt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) in ein Abteil (7) zur Aufnahme des
oder der Pflanzgefässe (20) und wenigstens ein Abteil (6) zum
Einfüllen der Bewässerungsflüssigkeit unterteilt ist, wobei die Abteile in flüssigkeitsaustauschender Beziehung stehen.
3 . Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, dass der Aufnahmebehälter (1) eine längliche
kastenförmige Konfiguration hat.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichent, dass beidseitig eines zentralen Aufnahmeabteiles (7) für die Pflanzgefässe (20) je ein Abteil
(6) zum Einfüllen der Bewässerungsflüssigkeit vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzgefässe (20) durch
Schnappitz gegen Aufschwimmen gesichert im Aufnahmebehälter
(1) gehalten sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des
Aufnahmebehälters (1) eine oder mehrere Öffnungen (4),
vorgesehen sind, welche die maximale Höhe bestimmen, bis zu der der Aufnahmebehälter mit der Bewässerungsflüssigkeit
auffüllbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen {4) an diametral gegenüberliegenden Bereichen
der Behälterwand vorgesehen und als Grifflöcher ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1)
und/oder die Pflanzgefässe (20) aus einem Kunststoffmaterial
bestehen.
Priority Applications (1)
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Citations (7)
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1995
- 1995-03-22 DE DE29504872U patent/DE29504872U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950629 |
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R163 | Identified publications notified |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20030326 |
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R071 | Expiry of right |