DE2950426C2 - Vorrichtung zum Trennen von Strömungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von StrömungsmittelnInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der elastischen Einrichtung derart eingestellt ist, daß
bei Überschreiten eines für die Hohlfasem noch
zulässigen, von innen nach außen gerichteten Druckgefälles der Rohrboden (118) sich von der
zweiten Dichtung löst und ^s Sicherheitsventil
dieses Druckgefälle zur Vermeidung der Beschädigung der Hohlfasem verringert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrboden (118) ein Tragring (122)
angeschraubt ist, der einen Halteflansch (132) aufweist, welcher einem Teil eines Endflansches
(104) des Gehäuses (102) gegenüberliegt, daß an der dem Endflansch (104) zugewandten Seite des
Halteflansches (123) mehrere Führungsstifte (125) angebracht sind, und daß auf diese Federn (126)
aufgeschoben sind, welche die elastische Einrichtung bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung von einer
Wellenfeder (226) gebildet ist, welche zwischen Gehäuse (202) und Rohrboden (218) eingelegt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrboden (418) und
einem Kammereinsatz (405) als elastische Einrichtung einander abwechselnde Wellenfedern (426a,
426b) und zwischen jeweils zweien dieser eingelegte Ringscheiben (427) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmittel-Trennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie sie etwa durch die GB-PS 14 32 018 bekannt ist.
Eine solche Trennvorrichtung dient zur Trennung von Gasgemischen, Gas-Flüssigkeitsgemischen, Flüssigkeitsgemischen
und Lösungen, und weist ein Bündel aus semipermesblen Hohlfasern auf, welche dichtend in ein
Gehäuse eingesetzt sind, das seinerseits von dem zu trennenden Strömungsmittel durchströmt ist.
Die Enden der Hohlfasern sind dichtend in einen Rohrboden eingelassen und öffnen sich in einem
Kopfraum des Behälters, der gegenüber dem übrigen,
die Hohlfasem aufnehmenden Innenraum des Behältern
dicht verschlossen ist
Um den Trennvorgang zu fördern, wird ein Druckgefälle von der Außenseite zur Innenseite der
Hohlfasem hin aufgebaut, so daß im Innenraum des Behälters gegenüber dessen Kopfraum bei normalem
Betrieb ein Überdruck herrscht
Bei der bekannten Trennvorrichtung trachtet man
!5 nun danach, die Abdichtung zwischen dem Rohrboden
und dem den Kopfraum des Behälters abschließenden Deckel unter Ausnutzung des Druckgefälles noch zu
verbessern und für eine möglichst zuverlässige, dauerhafte Abdichtung zu sorgen. Diese ist wichtig, um zu
verhindern, daß sich das ungetrennte Strömungsmittel mit der abgetrennten Fraktion wieder vermischen kann.
Aus den gleichen Gründen ist jede Beschädigung der
Hohtfasern zu vermeiden.
Die Vorrichtung ist derart aufgebracht, daß Rohrboden
und Hohlfasem gemeinsam möglichst einfach auswechselbar sind, falls eine Beschädigung oder
Abnutzung der Vorrichtung eingetreten sein sollte.
Bei normalem Betrieb herrscht Überdruck an der Außenseite der Hohlfasem, wobei diese aufgrund ihrer
Eigenfestigkeit ihre Form beibehalten und nicht zusammengedrückt werden. Hierbei liegt aber auch der
Innendruck der Hohlfasem beträchtlich über dem Umgebungsdruck, der außerhalb der Vorrichtung
vorherrscht
Wird nun durch das Eingreifen eines Sicherheitsventiles,
eine sonstige Betriebsstörung oder Fehlbedienung der Druck im Innenraum des Behälters abgelassen, ohne
daß der Druck im Kopfraum des Behälters und somit im Inneren der Hohlfasem entsprechend verringert wird,
dann kehrt sich das im Betrieb vorliegende Druckgefälle um, der Innendruck der Hohlfasem trachtet danach,
diese aufzuweiten, und es kann zur Beschädigung oder gar zum Bersten der Hohlfasem kommen.
Es muß nun das Faserbündel zusammen mit dem Rohrboden ausgewechselt werden. Wird der Schaden
nicht auf der Stelle bemerkt dann tritt während des nachfolgenden Betriebes die Vermischung zwischen
abgetrennter Fraktion und dem ungetrennten Strömungsmittel ein, und zwar sofort, wenn bereits
so Hohlfasem geborsten sind, oder im Verlauf des nachfolgenden Betriebes, wenn diese Hohlfasem zwar
noch nicht geborsten, aber hinreichend geschädigt sind.
Besonders im letztgenannten Fall tritt dann plötzlich
während des scheinbar störungsfreien Betriebes eine unerwartete Verschlechterung der Trennleistung auf.
Ausgehend von dieser Problemlage liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Trennvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß ein Überdruck im Inneren der Hohlfasem gegenüber ihrer
Außenseite nicht mehr zu deren Schädigung führt
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, Hierbei wird eine
elastische Einrichtung, welche bei der bekannten Trennvorrichtung lediglich dafür zu sorgen hatte, den
Rohrboden möglichst kräftig gegen den Gehäusedeckel anzudrücken, dahingehend modifiziert, daß ihre Kraft so
dosiert ist, daß sie den Rohrboden nur so lange gegen die diesem zugeordnete Dichtung andrückt, solange das
Druckgefälle qber den Rohrboden hinweg einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Tritt ein höheres
Pruekgefälle auf, dann hebt der Rohrboden ab und die
einen Oberdruck aufweisende, abgetrennte Fraktion strömt zurück in jenen Innenraum des Behälters, der das
zu trennende Strömungsmittel aufnimmt Wird der Auslösedruck unterschritten, dann bewegt die elastische
Einrichtung den Rohrboden wieder zu seiner Dichtung hin, gegen weiche er dann anliegt und verhindert, daß
etwa ungetrenntes Strömungsmittel in den nur für die abgetrennte Fraktion vorgesehenen Kopfraum des
Behälters austritt
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung übernimmt somit die Funktion eines Sicherheitsventiles, welches
zuverlässig die Überlastung der Hohlfasern verhindert,
ohne daß etwa Strömungsmittel austreten würde, die bereits abgetrennte Fraktion verunreinigt würde oder
im Prinzip ein zusätzliches, gesondertes Bauteil erforderlich wäre.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann in jeder für die Trennung von Strömungsmittel geeigneten
Weise ausgeführt und wahlweise ein- oder doppelendig sein. Eine einendige Trennvorrichtung hat nur um einen
Ende einen Rohrboden, in weichen beide Enden der Hohlfasern oder auch nur eines ihrer Enden eingebettet
werden kann. Im letzteren Fall muß das andere Ende verschlossen sein. Bei einer doppelendigen Vorrichtung
ist am anderen Ende des Gehäuses ebenfalls ein Rohrboden vorhanden, und die Hohlfasern erstrecken
sich entweder von einem zum anderen hin, oder es sind zwei unabhängige Hohlfaserbündel enthalten, von
welchen jeweils eines an einem Rohrboden angeschlossen ist.
Das Gehäuse der Trennvorrichtung kann bei einem ausreichenden Volumen zur Aufnahme einer ausreichenden
Anzahl von Hohlfasern eine beliebige Querschnittsform aufweisen. Wegen ihrer einfachen Herstellung
und hohen Festigkeit werden gewöhnlich Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt verwendet, es kann aber
auch, falls vorteilhaft, auch eine andere, beispielsweise rechteckige Querschnittsform verwendet werden. Der
größte Durchmesser des Gehäuses beträgt wenigstens etwa 2 cm, vorzugsweise wenigstens etwa 5 cm und
kann bis zu 1 oder 2 m betragen. Die Lange des Gehäuses beträgt wenigstens 2 bis 3 cm, vorzugsweise
wenigstens etwa 50 cm, und kann bis zu 10 m oder darüber betragen.
Die Hohlfasern können aus jedem geeigneten, synthetischen oder natürlichen Material gefertigt sein,
welches für die Trennung von Strömungsmittel oder als Träger für eine solche Trennung bewirkendes Material
geeignet ist. Die Auswahl des Materials für die Hohlfasern ."ichtet sich etwa nach seiner Hitzebeständigkeit,
chemischen Beständigkeit und/oder mechanischen Festigkeit der Hohlfasern sowie nach anderen
Faktoren, welche durch das auszuführende Trennverfahren und die zu erwartenden Arbeitsbedingungen
bestimmt sein können. Die Fasern können aus anorganischem, organischem Material oder einem
Gemisch dieser beiden Materialien bestehen. Geeignete Werkstoffe sind z. B. Glas, Keramik, Cermets, Metalle
usw., bzw. Polymere. Soweit die Wandstärke der Hohlfasern eine genügende Festigkeit gewährleistet,
kann deren Außendurchmesser mindestens etwa 20 μπι,
insbesondere mindestens etwa 30 μπι betragen, wobei die in einem Bunde! enthaltenen Fasern gleichen oder
verschiedenen Durchmesser aufweisen können. Der Außendurchmesser der Kohlfasern dürfte in der Regel
zirka 800 oder 1000 μιη nicht übersteigen und liegt
bevorzugt zwischen etwa 50 und 800 μπι. Die Wandstärke
der Hohlfasern beträgt wenigstens 5 μπι, kann bis zu
200 bis 300 μηι betragen und liegt zweckmäßig zwischen
etwa 50 und 200 μηι. Bei Vorhandensein von Hohlräumen
kann die Wandung der Hohlfasern durchgehend im wesentlichen die gleiche Dichte aufweisen (isotrope
Hohlfaser) oder wenigstens einen als Durchtrittssperre wirksamen Bereich höherer Dichte aufweisen (anisotrope
Hohlfaser).
Die Hohlfasern sind gewöhnlich parallel zueinander in Form von einem oder mehreren Bündeln im Gehäuse
angeordnet. Eine Trennvorrichtung enthält gewöhnlich wenigstens etwa 10 000 Hohlfasern und kann beispielsweise
bis zu 1 000 000 Hohlfasern enthalten. Innerhalb des Bündels können die Hohlfasern relativ geradlinig
verlaufen oder sie können spiralförmig gewunden sein. Bei einer Trennvorrichtung mit mehreren in einem
Rohrboden eingebetteten Hohlfaserbündeln kann eine Abdichtung an der Außenseite der Rohrwand sämtliche
Bündel gemeinsam oder nur eine- Teil derselben umgeben. Der für die Anlage der Abdichtung bestimmte
Bereich ist gewöhnlich wenigstens etwa 0,5, vorzugsweise wenigstens etwa 1 cm breit Die Außenseite der
Rohrwand kann in einer Ebene verlaufen oder die Rohrwand kann eine Verbreiterung aufweisen, an
welcher die Abdichtung in Anlage kommt Die Außenseite der Rohrwand verläuft vorzugsweise
lotrecht zur Ausrichtung der Hohlfasern. Der Rohrboden kann nicht nur eben, sondern auch ureben sein, etwa
abgeschrägt gewölbt oder gestuft Die Hohlfasern können über die Außenseite des Rohrbodens hervorstehen,
schneiden jedoch gewöhnlich bündig damit ab.
Da zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Umfangsfläche des Rohrbodens keine Abdichtung
notwendig ist da dieser stets durch die elastische Einrichtung gegen seine ihm zugeordnete Dichtung
angedrückt wird, ist keine besondere Passung zwischen diesen Teilen einzuhalten. Dadurch ist es möglich, den
Rohrboden zum Freilegen der Öffnungen der Hohlfasern abzuschleifen oder sonstwie zu bearbeiten, ohne
auf ,.lessen Abmessungen übermäßige Rücksicht nehmen
zu müssen.
Die Hohlfasern sind mit dem Rohrboden mittels einer Gießmasse vergossen, etwa aus härtbaren Polymeren
wie etwa Epoxydharzen, Urethanen oder dergleichen, Lötmassen, Zementen, Wachsen und dergleichen.
Die Wandstärke des Rohrbodens ist durch ihre Druckfestigkeit bestimmt, beträgt wenigstens 1 cm und
so kann bis etwa 25 cm betragen.
Die elastische Einrichtung kann eine Feder sein, z. B.
eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, gemäß Ausgestaltungen der Erfindung eine oder mehrere Wellenfederringe,
eine Metallbandfeder, ein Federstößel oder dergleichen, oder kann aus einem elastisch verformbaren
Material wie flexiblem Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Der von der elastischen Einrichtung auf die Abdichtung ausgeübte Druck beträgt wenigstens etwa
5 kp/cm2, zweckmäßig wenigstens etwa 10 kp/cm2 und
kann sogar 100 kp/cm2 oder darüber betragen.
Die Abdichtungen können aus natürlichen oder synthetischen Polymeren sein, welche erforderlichenfalls
mit organischen oder anorganischen Füllstoffen versetzt sind. Das Material der Abdichtungen muß
gegenüber den Strömungsmitteln, mit denen es in Berührung kommt, weitgehend inert sein und ist
vorzugsweise genügend flexibel, um auch bei Vorhan-
densein kleinerer Unebenheilen an den Berührungsflächen
einen dichten Abschluß zu gewährleisten. Für die Abdichtungen eignen sich beispielsweise Dichtungsscheiben. O-Ringe und dergleichen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht einer
Trennvorrichtung in einer ersten Ausführungsform.
Fig.2 eine Teil-Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung
in einer zweiten Ausführungsform.
Fig.3 eine Teil-Längsschnittansicht einer Trennvorrichtung
in einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Trennvorrichtung 100 hat ein Gehäuse 102. von welchem jeweils nur das vordere
und das hintere Endstück gezeigt sind. Das Gehäuse 102 kann aus jedem geeigneten undurchlässigen Material
sein, z. B. aus Metall oder Kunststoff. Für das Gehäuse wird häufig ein Metall, z. B. Stahl verwendet da es leicht
hearbeitbar ist und eine hohe Beständigkeit und Festigkeit aufweist. Das Gehäuse kann beliebige
Querschnittsform haben. Bevorzugt ist zumeist ein kreisförmiger Querschnitt. An dem für die Aufnahme
einer Rohrwand vorgesehenen vorderen Ende hat das Gehäuse 102 einen Flansch 104. und am anderen Ende
einen hinteren Flansch 106. Nahe dem vorderen Flansch 104 hat das Gehäuse 102 einen Durchlaß 108. welcher
eine Strömungsverbindung zum Inneren des Gehäuses herstellt. Anstelle des dargestellten einen Durchlasses
108 können mehrere solche Durchlässe um das Gehäuse 102 herum angeordnet sein. Am hinteren Ende des
Gehäuses 102 ist ein Deckel 110 mittels (nicht gezeigter)
Schrauben am Flansch 106 befestigt. Eine zwischen dem Flansch und dem Deckel 110 eingespannte Dichtung 112
sorgt für einen im wesentlichen undurchlässigen Abschluß. Der Deckel HO ist von einem Durchlaß 114
durchsetzt.
Das Gehäuse 102 enthält ein Hohlfaserbiindel 116.
Dieses enthält gewöhnlich wenigstens etwa 10 000 Hohlfasern, bei dünneren Hohlfasern und einem großen
Gehäusedurchmesser kann ihre Anzahl auch mehr als 100 000 oder gar mehr als 1000 000 betragen. Das
Bündel hat im wesentlichen die gleiche Querschnittsform wie das Gehäuse. Die Fasern des Bündels 116 sind
mit jeweils einem Ende in einen Rohrboden 118 eingebettet, so daß die Innenräume der Hohlfasern
durch den Rohrboden 118 hindurch in Strömungsverbindung
mit dem offenen Ende des Gehäuses 102 stehen. Die anderen Enden der Hohlfasern sind in einem
Verschlußkörper 120 angeordnet, so daß durch diesen hindurch keine Strömungsverbindung zum Inneren der
Hohlf.!sern besteht Der Rohrboden und der Verschlußkörper
können in beliebiger Weise gefertigt sein, etwa durch Gießen einer Vergußmasse oder durch Eintauchen
der Enden der Hohlfasern in eine Vergußmasse und Zusammenlegen der Hohlfasern zu einem Bündel.
Der Rohrboden 118 ist von einem mittels einer Anzahl von Schrauben 124 daran befestigten Tragring
122 umgeben. Dieser hat einen quer davon abstehenden Halteflansch 123. welcher über ein Teil des Endflansches
104 des Gehäuses 102 hinwegreicht. An der Rückseite des Flanschs 123 stehen mehrere Führungsstifte 125
hervor, welche in Bohrungen 127 des Endflanschs 104 Aufnahme finden, und auf welche jeweils eine Feder 126
aufgeschoben ist. Am vorderen Endflansch 104 des Gehäuses 102 ist ein vorderer Endverschlußdeckel 128
mittels (nicht gezeigter) Schrauben befestigbar. Eine zwischen dem Endverschlußdeckel 128 und dem
Endflansch 104 eingespannte Dichtung 130 sorgt für einen undurchlässigen Abschluß. Ferner hat der
Endverschlußdeckel 128 eine Ringnut 132 für die Aufnahme einer O-Ringdichtung 134. Der Innendurchmesser
der Ringnut 132 ist etwas größer als der der Ringdichtung 134. so daß diese zum Einsetzen in die Nut
um ein Stück gedehnt werden muß und dann sicher in der Nut festgehalten ist. Die O-Ringdichtung 134 bildet
einen undurchlässigen Abschluß zwischen dem Endver-ίο
Schluß 128 und dem Rohrboden 118. Sofern der Tragring 122 im wesentlichen vollständig abdichtend
um den Rohrboden 118 herum befestigt ist. kann die O-Ringdichtung Π4 auch in Anlage am Flansch 123
kommen, um für einen undurchlässigen Abschluß zu sorgen. Die sichere Abdichtung wird durch die Federn
126 unterstützt, welche den Rohrboden 118 in
Längsrichtung des Gehäuses 102 zum offenen Ende hin belasten. Der Endverschlußdeckel 128 weist eine
Strömungsmittelanschlußöffnung 136 auf. welche in Strömungsverbindung mit den Innenräumen der Hohlfasern
steht.
Im Betrieb der Trennvorrichtung 100 kann ein zu
behandelndes Strömungsmittelgemisch über den Durchlaß 114 oder vorzugsweise über den Durchlaß 108 in das
Gehäuse eingeleitet werden, wobei dann die von den Hohlfasermembranen nicht durchgel.issenen Bestandteile
des Gemischs über den jeweils anderen Durchlaß wieder entweichen. Die durch die Hohlfasermembranen
hindurc^'retenden Bestandteile des Gemischs gelangen
JO von den Innenräumen der Hohlfasern durch den Rohrboden 118 hindurch zum Durchlaß 136 des
Endverschlusses 128 und können über diesen entweichen.
Das in F i g. 2 dargestellte vordere Teil einer weiteren J5 Trennvorrichtung 200 hat ein Gehäuse 202 von im
wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Das Gehäuse 202 hat einen vorderen Endflansch 204 und einen
Durchlaß 208 und enthält ein Bündel 216 aus einer Vielzahl von Hohlfasermembranen. welches im weseriliehen
die gleiche Querschnittsform hat wie der
Innenraum des Gehäuses. Das Hohlfas -rbündel 216 läuft am vorderen Ende in einem Rohrboden 218 aus.
Diese hat eine in zwei Ebenen verlaufende Vorder- oder Außenseite mit einem ringförmigen äußeren Rand und
einer Erhebung in der Mitte desselben. Zwischen dem Flansch 204 des Gehäuses 202 und dem Rohrboden 218
ist eine Wellenfeder 226 angeordnet, welche den Rohrboden 218 elastisch in Längsrichtung des Gehäuses
202 aus dem offenen Ende desselben heraus belastet. Ein Endverschluß 228 ist mittels (nicht gezeigter) Schrauben
am Gehäuse 202 befestigbar. Eine zwischen dem Endverschluß 228 und dem Gehäuseflansch 204
eingespannte Dichtung 230 sorgt für einen undurchlässigen Abschluß. Eine in den Endverschluß eingelegte
O-Ringdichtung 234 befindet sich in Anlage am äußeren Rand des Rohrbodens 218 und sorgt unter Einwirkung
der von der Wellenfeder 226 in Längsrichtung ausgeübten Kräfte für einen undurchlässigen Abschluß
zwischen dem Rohrboden 218 und dem am Gehäuse 202 to befestigten Endverschluß 228. Der Endverschluß 228 hat
einen Durchlaß 236. welcher mit den Innenräumen der Hohlfasermembranen in Strömungsverbindung steht.
Fig.3 zeigt das Vorderteil einer weiteren Trennvorrichtung
400. Diese hat ein Gehäuse 402 mit einem vorderen Endstück größeren Durchmessers und einem
vorderen Endflansch 404 sowie einem Durchlaß 408. Das Gehäuse 402 enthält ein aus einer Viel/ah! von
Hohlfasermembranen trebildetes Bündel 416. welches
im wesentlichen die gleiche Querschnittsform hat wie ,lei Innenraum des Gehäuses. Das Bündel 416 verläuft
clinch einen von Verteilerdurchlässen durchsetzten Kammereinsatz 405, welcher im vorderen Endstück des
Gehäuses angeordnet ist und der Verteilung einer Strömung vom oder zum Durchlaß 408 dient. Am
vorderen Ende läuft das Bündel 416 in einem Rohrboden 418 aus. Zwischen dieser und dem Kammereinsatz 405
isi ein« elastische Einrichtung in Form von beiderseits
einer Ringscheibe 427 liegenden Wellenfrdern 426a, 4266 angeordnet. Durch Verwendung einer beliebigen
Λη/ahl von einander abwechselnden Welle.ifedern und
Ringscheiben läßt sich der jeweils gcwünschiC Abstand
bzw die gewünschte Belastung einstellen. Die gewünschte Belastung ist also ohne Berücksichtigung der
Stärke der Rohrwand erzielbar. An der Vorderseite des Rohrbodens 418 ist ein Abstandsring 435 angeordnet.
Dieser trägt an seiner dem Rohrboden 418 zugewandten se.'. ic an der dieser abgewandten Seite jeweils eine
O-Ringdichtung 437 bzw. 439. Die Bohrung des Gehäuses ist mittels eines unter Verwendung von (nicht
gezeigten) Schrauben am Gehäuse 402 befestigbaren Endverschlusses 428 verschließbar. Zwischen dem
Endverschluß 428 und dem Gehäuseflansch 404 ist eine Dichtung 430 eingespannt, um für einen undurchlässigen
Abschluß zwischen diesen beiden Teilen zu sorgen. Ferner kommt die O-Ringdichtung 439 an dem am
Gehäuse befestigten Endverschluß 428 in abdichtende
ίο Anlage. Diese kommt unter Einwirkung der von den
Wellenfedern 426a, 4266 auf den Rohrboden 418 ausgeübten Kraft zustande. Dieser Kraft bewirkt
außerdem die abdichtende Anlage der O-Ringdichtung 43/ an der Außenseite des Rohrbodens 418. Die Breite
bzw. Länge des Abstandsrings 435 kann so bemessen sein, daß die gewünschte Kompression der Wellenfedcrn
426<i. 426i> und damit die von diesen auszuübende
Kraft erzieh wird. Der Erulverschluß 428 ist von einem
Durchlaß 436 durchsetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Ströirnngsmittel-TrennvorricbUing mit den
folgenden Merkmalen:
— ein längliches, rohrförmiges Gehäuse (102) mit mindestens einem offenen Ende,
— ein Endverschlußdeokel (128) mit einer Strömungsmittel-Anschlußöffnung
(136), der abnehmbar am offenen Ende des Gehäuses befestigt ist und dieses Ende abdeckt, wobei
eine erste Dichtung (130) zwischen Gehäuse und Endverschlußdeckel angeordnet ist,
— mindestens ein im Gehäuse angeordnetes, sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Bündel
(116) aus semipermeablen Hohlfasern,
— ein strömungsmittelundurchlässiger Rohrboden
(118), in dem die Hohlfasern derart eingelassen sind, daß ihre offenen Enden mit dem
Innenraum des Endverschlußdeckels verbunden sind,
— zwischen Gehäuse (102) und Rohrboden (118) ist eine elastische Einrichtung vorgesehen,
welche auf den Rohrboden eine in Längsrichtung des Gehäuses und aus diesem hinausgerichtete
Kraft ausübt, und
— eine zweite Dichtung ist zwischen dem Endverschlußdeckel und dem Rohrboden (118) angeordnet,
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