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DE29504115U1 - Bausatz für einen Filterkaffeebereiter - Google Patents

Bausatz für einen Filterkaffeebereiter

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DE29504115U1
DE29504115U1 DE29504115U DE29504115U DE29504115U1 DE 29504115 U1 DE29504115 U1 DE 29504115U1 DE 29504115 U DE29504115 U DE 29504115U DE 29504115 U DE29504115 U DE 29504115U DE 29504115 U1 DE29504115 U1 DE 29504115U1
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coffee
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hot water
filter
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    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
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Description

4Datum: 12.01.1996
BAUSATZ FÜR EINEN FILTERKAFFEEBEREITER
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Filterkaffeebereiter als Anbauteil an eine elektrische Espressomaschine.
Aus der Praxis sind Espressomaschinen bekannt, bei denen Wasser in eine Druckkammer eingefüllt wird und diese beheitzt wird. Durch die Beheizung entsteht in der Druckkammer Wasserdampf, der das Wasser über einen Druckkanal aus dem Behälter herauspreßt und in eine Kaffeekammer einschießt. Aus dem in der Kaffeekammer enthaltenen Espressokaffeemehl werden durch die hohe Temperatur und des Wassers die Espresso-Aromastoffe herausgelöst und zusammen mit dem Wasser durch einen Filter gedrückt und in einem Aufnahmebehälter gesammelt.
Nachteiligerweise läßt sich mit diesen Espressomaschinen kein herkömmlicher Filterkaffee herstellen. Der hohe Druck und die hohe Temperatur des Heißwassers lösen aus herkömmlichem Kaffeemehl Bitterstoffe aus, die den fertigen Kaffee bitter schmecken und trüb aussehen lassen. Besonders gravierend ist dieses Problem, wenn das Flüssigwasser vollständig aus dem Druckkanal herausgedrückt wird und der sich danach ausdehnende Dampfdruck aus dem Behälter in Form eines Dampfdruckstoßes in die Kaffeekammer entspannt. Der Heißdampf hat noch eine höhere Temperatur als das Heißwasser und löst prozentual noch mehr Bitterstoffe aus. Im ungünstigsten Fall kann dies sogar zum teilweisen Verbrennen des Kaffeemehls führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, mit dem mit elektrischen Espressomaschinen wohlschmeckender Filterkaffee in einfacher Weise zubereitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bausatz für einen Filterkaffeebereiter als Anbauteil an eine elektrische Espressomaschinen, die einen über einen bajonettartigen Verschluß anbringbaren, eine Kaffeekammer zur Aufnahme von Kaffeemehl aufweisenden Filterträger aufweist und Heißwasser und/oder WasserdamgtJ.üjbW »einen '· '· &idigr;··.
Druckkanal der Kaffeekammer des Filterträgers zuführt, bei dem das Anbauteil zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil eine großvolumige, sich an den Druckkanal anschließende Wasserkammer zur nahezu vollständigen Aufnahme des durch den Dampfdruckerzeuger über den Druckkanal zugeführten Wassers mit im Boden zumindest einer Durchtrittsöffnung aufweist, und wobei ferner ein zweites Teil mit der unterhalb der Heißwasserkammer angeordneten Kaffeekammer zur Aufnahme des Kaffeemehls vorgesehen ist, dessen Boden mit einem Kaffeefilter versehen ist.
Dabei gelangt das durch den Druckkanal zugeführte Heißwasser zunächst in die großvolumige Heißwasserkammer, die als Entspannungs- und Abkühlraum wirkt. Das zuerst in die Heißwasserkammer eingeflossene Heißwasser beginnt sich an den Wänden der Heißwasserkammer und dem Boden bereits abzukühlen. Mitgeführter Wasserdampf fängt an den Wänden und an dem Boden bereits an zu kondensieren. Dadurch bildet sich bereits zu Beginn ein Flüssigwasserbereich in der Heißwasserkammer, über dem sich ein Dampfbereich bildet.
Damit tritt nur Flüssigwasser durch die Durchtrittsöffnung im Boden des ersten Teils in die Kaffeekammer ein, das eine mäßig heiße Temperatur von zirka 95°C hat, so daß sich kaum Bitterstoffe aus dem Kaffeemehl lösen. Außerdem fließt das Heißwasser nur mit mäßiger Geschwindigkeit durch die Kaffeekammer hindurch, was dem normalen Wasserdurchsatz beim herkömmlichen Brühen von Filterkaffee etwa entspricht.
Der aus dem Druckkanal zugeführte Wasserdampfanteil trifft auf die Oberfläche des Flüssigwassers und verbleibt anschließend in dem Dampfbereich. Besonders günstig ist dies nach dem Herausdrücken des Flüssigwassers aus dem Druckkanal, da der nachfolgende heiße Dampfdruckstoß von dem Flüssigwasser abgewiesen wird und nicht auf das Kaffeemehl auftrifft.
Auf diese Weise kann ein klarer, starker Filterkaffee hergestellt werden, der wohlschmeckend ist und kaum Bitterstoffe aufweist. Mit dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Anbauteil kann
eine herkömmliche elektrische Espressomaschine einfach auf das Brühen von Filterkaffee umgerüstet werden.
Vorzugsweise entspricht das Volumen der Heißwasserkammer etwa 80% des in die Espressomaschine einzufüllenden Wasservolumens. Damit kann die Heißwasserkammer einen Großteil des relativ schnell über den Druckkanal zugeführten Wasservolumens aufnehmen, während das Wasser mäßig schnell durch die Durchtrittsöffnungen im Boden des ersten Teils fließt. Ein Volumen dieser Größe wirkt dabei als bremsender Zwischenspeicher, von dem aus das Heißwasser ähnlich beim Brühen von normalem Filterkaffee über das Kaffeemehl fließt.
Unter dem in die Espressomaschine einzufüllenden Wasservolumen kann im Sinn der Erfindung das maximal in die Espressomaschine einzufüllende Wasservolumen oder ein entsprechend geringeres gewünschtes Tassenvolumen verstanden werden.
Es wird vorgeschlagen, daß die Heißwasserkammer über wenigstens eine Dampfentlüftungsöffnung mit der Umgebung verbunden ist. Über die Dampfentlüftungsöffnung kann das durch den Druckkanal zugeführte Volumen des Heißwassers ausgeglichen werden. Damit wird der Flüssigwasserbereich von dem Verdrängungsdruck befreit. Durch die Dampfentlüftungsöffnung kann der Druck des Dampfbereiches ausgeglichen werden und insbesondere der am Ende nachfolgende Druckstoß aus dem Druckkanal abgeführt werden. Damit erreicht man einen gleichmäßigen, drucklosen Durchlauf des Heißwassers durch das Kaffeemehl, wodurch ein klarer, starker Kaffee ohne Bitterstoffe entsteht.
In besonderer Weise kann die Dampfentlüftungsöffnung an der dem Boden des ersten Teils abgewandten Seite vorgesehen sein. Dadurch wird der mit dem Heißwasser zugeführte Wasserdampf an der Wasseroberfläche des Flüssigbereichs umgelenkt und zur Gegenseite herausgeführt. Es entsteht in dem Dampfbereich eine gerichtete kontinuierliche Dampfströmung, die den heißen Wasserdampf relativ schnell abführt.
Als Variante der Erfindung kann die Kaffeekammer über wenigstens einen Entlüftungsdurchgang mit der Umgebung verbunden sein. Der Entlüftungsdurchgang bewirkt einen frei fließenden Durchlauf des Heißwassers durch die Kaffeekammer und kann Drukkunterschiede ausgleichen.
Möglicherweise kann der Entlüftungsdurchgang der Kaffeekammer als Ringspalt zwischen der Wand des zweiten Teils und der Wand des ersten Teils ausgebildet sein. Dadurch bildet der Ringspalt zwischen den Wänden des ersten und zweiten Teils eine Art Durchgangskanal zur Umgebung, über den der Druckausgleich erfolgt. Der Entlüftungsdurchgang wird damit automatisch beim Zusammensetzen des ersten und zweiten Teils gebildet und kann im Prinzip nicht verstopfen.
Es wird vorgeschlagen, daß das zweite Teil überwiegend aus Kunststoff besteht und der Kaffeefilter ein in dem Boden des zweiten Teils integrierter Dauerfilter ist. Damit bilden das zweite Teil und der Kaffeefilter zusammen eine praktisch handzuhabende Einheit. Das zweite Teil kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden, bei dem Filterscheiben des Kaffeefilters umspritzt werden.
Als besonders günstige Ausführungsform kann der Boden des zweiten Teils eine nach unten weisende leichte Kegelform aufweisen. Die Kegelform wirkt trichterähnlich, so daß das durch die Kaffeekammer geflossene Wasser am Boden des zweiten Teils zusammengeführt wird und an der Spitze der Kegelform gesammelt abströmt. Dabei bildet sich ein kompakt nach unten fallender Kaffeestrahl. In Verbindung mit dem in den Boden des zweiten Teils integrierten Dauerfilter rinnt der fertige Kaffee bereits an dem Kaffeefilter entlang zur Spitze der Kegelform, von der der Strahl gebündelt abtropft. Der Kegelwinkel ist daher so gewählt, daß sich das Kaffeemehl beim Aufbrühen vor alle Filteröffnungen setzt und nicht in die Kegelspitze abrutscht.
Denkbar kann der Boden des zweiten Teils unmittelbar und ohne Zwischenschaltung eines weiteren Teils über einem Aufnahmebehälter anordbar sein. Damit kann auf einen zusätzlichen Sammel-
trichter, wie er aus dem Stand der Technik vom Brühen herkömmlichen Filterkaffees bekannt ist, verzichtet werden. Der Aufnahmebehälter, zum Beispiel die Kaffeekanne, kann direkt unter den Boden des zweiten Teils gestellt werden.
Günstigerweise kann das zweite Teil über eine bajonettartige , Verschlußverbindung an dem ersten Teil lösbar befestigt sein. Damit läßt sich das zweite Teil als Anbauteil sehr einfach an den ersten Teil und darüber an der Espressomaschine befestigen. Das erste Teil kann mit der Heißwasserkammer beispielsweise ständig an der Espressomaschine befestigt sein, während zum wiederholten Brühen von Kaffee das zweite Teil an- und abmontiert wird, um das Kaffeemehl zu wechseln.
Möglicherweise kann das erste Teil wenigstens teilweise an dem zweiten Teil teleskopartig eingesetzt sein. Damit ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung des Anbauteils und erleichtert seine Handhabe. Es kann auch zum Beispiel der Entlüftungsdurchgang zur Kaffeekammer besonders einfach als Ringspalt zwischen den teleskopartig ineinander gesetzten Wänden des ersten und zweiten Teils gebildet werden.
Vorzugsweise kann die Kaffeekammer nach oben von dem Boden des ersten Teils begrenzt sein. Damit fließt das Heißwasser aus der Heißwasserkammer unmittelbar durch die Durchtrittsöffnungen im Boden des ersten Teils in die Kaffeekammer. Die Kaffeekammer kann durch das Auseinandernehmen des ersten und zweiten Teils einfach geöffnet werden und der Kaffee ausgewechselt werden. Beim Zusammensetzen wird die Kaffeekammer automatisch wieder gebildet.
Als Variante der Erfindung kann das erste Teil über den bajonettartigen Verschluß an der Espressomaschine anbringbar sein.
Es wird vorgeschlagen, daß der Boden des ersten Teils etwa eine nach unten weisende leichte Kegelform aufweist. Dies begünstigt das Ausfließen des Heißwassers aus der Heißwasserkammer.
Denkbar kann das erste Teil überwiegend aus Kunststoff bestehen. Es kann beispielsweise durch Spritzguß hergestellt werden, bei dem die Durchtrittsöffnung in dem Boden bereits beim Spritzen hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Bausatz vor dem Anbringen an eine Espressomaschine und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Unterseite eines erfindungsgemäßen Bausatzes gemäß der Ansicht II-II aus Figur 1.
In Figur 1 ist ein Abschnitt einer Espressomaschine 1 mit einem aus zwei hakenförmigen Elementen 2 bestehendem Bajonettanschluß dargestellt. Die Espressomaschine 1 ist ansonsten ausgebildet wie jede herkömmliche Espressomaschine mit einem Dampfdruckerzeuger aus einem Behälter, in dem durch Erhitzen das eingefüllte Wasser unter Druck gesetzt wird und über einen Druckkanal 4 einem Filterträger zugeführt wird. Es ist aber auch denkbar, für den erfindungsgemäßen Bausatz eine Espressomaschine zu verwenden, die Heißwasser über eine zusätzliche Pumpe zuführt, ohne daß ein Dampfdruckerzeuger dabei verwendet wird.
Der erfindungsgemäße Bausatz weist ein Anbauteil 5, das aus einem ersten Teil 6 und einem zweiten Teil 3 zusammengesetzt ist, auf.
Das erste Teil 6 ist als topfähnlicher Behälter ausgeführt und weist in seinem Inneren eine Heißwasserkammer 7 auf. Das erste Teil 6 hat im wesentlichen eine zylindrische Gestalt mit einem Boden 12, der kegelförmig ausgebildet ist, wobei die Kegelspitze nach unten zeigt. In dem Boden 12 sind gleichmäßig beabstan-
det voneinander Durchtrittsöffnungen 13 angeordnet, durch die Wasser hindurchtreten kann.
An den Boden 12 grenzt eine zylindrische Wand 11 an, die an ihrer Oberseite von einer Deckfläche 14 abgeschlossen ist. Die Deckfläche 14 weist einen nach oben gerichteten Einfüllstutzen 15 auf. Der Boden 12, die zylindrische Wand 11 und die Deckfläche 14 bilden zusammen die großvolumige Heißwasserkammer 7, die über den Einfüllstutzen 15 an den Druckkanal 4 anschließbar ist. Der Einfüllstutzen 15 ist zur Oberseite gerichtet und weist senkrecht abstehende Stege 16 für einen bajonettartigen Verschluß auf, die mit den Elementen 2 zu einem Bajonettverschluß zusammengesetzt werden können.
Die Deckfläche 14 weist über den Umfang verteilte Dampfentlüftungsöffnungen 17 auf, die die Heißwasserkammer 7 mit der Umgebung verbinden.
Das zweite Teil 3 hat im wesentlichen eine zylindrische Gestalt mit einem Boden 9, der kegelförmig ausgebildet ist, wobei die Kegelspitze nach unten zeigt. In dem Boden 9 ist ein Kaffeefilter 10 integriert, der als Dauerfilter ausgebildet ist und Kaffeemehl zurückhält, aber Kaffeewasser durchläßt.
Das erste Teil 6 ist teleskopartig von oben in das zweite Teil 3 eingesetzt, wobei das zweite Teil 3 zusammen mit dem Boden 12 des ersten Teils eine Kaffeekammer 8 begrenzt. Die Kaffeekammer 8 ist nach oben durch den Boden 12 begrenzt und mit der Heißwasserkammer 7 über die Durchtrittsöffnungen 13 verbunden.
Die zylindrische Wand 11 der Heißwasserkammer 7 hat einen geringeren Durchmesser als die zylindrische Wand 18 des ersten Teils 6, so daß beim Zusammensetzen der beiden Teile zwischen den Wänden 11, 18 ein Ringspalt 19 entsteht, der die Kaffeekammer 8 mit der Umgebung verbindet. Dadurch entsteht ein Durchgangskanal von der Kaffeekammer 8 zur Umgebung.
Zwischen den Wänden 11, 18 ist eine bajonettartige Verschlußverbindung 20 ausgebildet, mit der das erste Teil 6 und das zweite Teil 3 lösbar miteinander verbunden werden können.
Die Deckfläche 14 des ersten Teils ist radial über die zylindrische Wand 18 in Form eines Absatzes 21 verlängert. Der Absatz 21 reicht radial bis zum Ende der zylindrischen Wand 18 des zweiten Teils 3 und fluchtet mit dieser. Der Absatz 21 ist beabstandet von der Wand 18 angeordnet und bildet mit ihr zusammen die Fortsetzung des Ringspaltes 19 und ist damit Teil des Entlüftungsdurchgangs 22 zwischen der Kaffeekammer 8 und der Umgebung.
Unmittelbar unterhalb des Anbauteils 5 ist ein nach oben offener Aufnahmebehälter 23 angeordnet, der auf einer festen Unterlage 24 steht.
In Figur 2 ist die Unteransicht auf das Anbauteil 5 dargestellt, bei dem in dem Boden 9 des zweiten Teils 3 Filtersiebe 25 angeordnet sind, die zusammen den Kaffeefilter 10 bilden. Die Filtersiebe 25 sind über drei Stege 26 in den Boden 9 integriert. Da das zweite Teil 3 aus Kunststoff besteht, sind die Filtersiebe 25 durch ein Spritzgießverfahren integral mit dem zweiten Teil 3 verbunden. Analog dazu ist auch das erste Teil 6 ein Kunststoffteil, das durch Spritzgießen hergestellt ist. Mit gestrichelter Linie ist die Wand 11 des ersten Teils 6 dargestellt, die zusammen mit der Wand 18 den Ringspalt 19 bilden.
Im folgenden wird die Handhabung und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Bausatzes näher erläutert.
In das von dem ersten Teil 6 gelöste zweite Teil 3 wird in die Kaffeekammer 8 Kaffeemehl eingefüllt. Anschließend wird das zweite Teil 3 von unten an dem ersten Teil 6 über die bajonettartige Verschlußverbindung 20 befestigt. Dabei bildet das zweite Teil 3 zusammen mit dem Boden 12 des ersten Teils 6 die Kaffeekammer 8. Das erste Teil 6 kann dann zusammen mit dem zweiten Teil 3 als Anbauteil 5 über die Elemente 2 durch Stege 16 an der Espressomaschine 1 befestigt werden. Eventuell ist
das erste Teil 6 auch bereits an der Espressomaschine 1 befestigt und es muß nur noch das zweite Teil 3 von unten angesetzt werden. Unmittelbar unter das Anbauteil 5 wird der Aufnahmebehälter 23 auf die Unterlage 24 gestellt.
In der Espressomaschine 1 ist Wasser in einen beheizbaren Behälter eingefüllt, der durch Erhitzen unter Druck gesetzt wird. Beim Öffnen des Behälters wird über den Druckkanal 4 Heißwasser über den Einfüllstutzen 15 in die Heißwasserkammer 7 eingeschossen. In der großvolumigen Heißwasserkammer 7 sammelt sich das Heißwasser und eventuell mitgeführter Wasserdampf vermag sich an den Wänden 11 bereits abzukühlen und beginnt zu kondensieren. Die großvolumige Heißwasserkammer 7 dient als Abkühlungs- und Entspannungskammer und stellt einen Sammelraum für das schnell eingeschossene Heißwasser dar.
Über dem Boden 12 des ersten Teils 6 bildet sich sofort ein Flüssigbereich 27, über dem sich Wasserdampf in einem Dampfbereich 28 ansammelt. Der unter Druck stehende Wasserdampf kann über die Dampfentluftungsoffnungen 17 entweichen. Dadurch wird der wesentliche Druckanteil des eingeschossenen Heißwassers an die Umgebung ausgeglichen. Das nachfolgend eingeschossene Heißwasser trifft auf den Wasserspiegel 29 des Flüssigbereichs 27, wobei sich das Heißwasser in dem Flüssigbereich 27 sammelt und der mitgeführte Wasserdampf an dem Wasserspiegel 29 umgekehrt wird und über die Dampfentluftungsoffnungen 17 entweicht.
Aus dem Flüssigbereich 26 fließt Heißwasser durch die Durchtrittsöffnungen 13 nach unten in die Kaffeekanne 8, durchströmt das Kaffeemehl und tritt durch den Kaffeefilter 10 hindurch. Von dem Kaffeefilter 10 sammelt sich das Wasser an der Kegelspitze des Bodens 9 und rinnt als kompakter Strahl von der Spitze in den Aufnahmebehälter 23.
Durch die Entlüftungsdurchgänge 22 zwischen erstem Teil 6 und zweitem Teil 3 gleicht die Kaffeekammer 8 den Druck mit der Umgebung aus, so daß ständig ein freifließender Durchlauf des Heißwassers durch das Kaffeemehl sichergestellt ist.
&iacgr;&ogr;
In die Heißwasserkammer 7 wird volumenmäßig in kurzer Zeit mehr Heißwasser eingeschossen, als durch die Durchtrittsöffnungen in die Kaffeekammer 8 abfließen kann. Damit sammelt sich der Großteil des Wasser in der Heißwasserkammer 7, in der der Druckausgleich bewirkt wird und das Heißwasser fließt langsam, wie beim Überbrühen von normalem Kaffeemehl notwendig, durch die Kaffeekammer 8.
Durch den Flüssigbereich 27 erfolgt eine Trennung des Wasserdampfanteils, der nicht mehr mit dem Kaffeemehl in Berührung gelangt. Damit kann der sehr heiße Wasserdampf keine Bitterstoffe mehr aus dem Kaffeemehl lösen und das Kaffeemehl wird auch nicht verbrannt. Dies funktioniert auch bei dem aus dem Druckkanal 4 zuletzt zugeführten Dampfstoß, wenn der Dampferzeuger alles Wasser ausgedrückt hat. Der heiße Dampfstoß trifft zunächst auf den Wasserspiegel 29 des Flüssigbereichs 27 und wird über die Dampfentlüftungsöffnung 17 nach außen geführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz läßt sich eine herkömmliche elektrische Espressomaschine auch zum Zubereiten von Filterkaffee benutzen, indem einfach das Anbauteil 5 als Bausatz angesetzt wird. Die übrige Bedienung der Espressomaschine 1 bleibt im wesentlichen gleich.
Obwohl die besonderen Vorteile des Bausatzes hauptsächlich bei Dampfdruckmaschinen hervortreten, läßt sich der Bausatz in gleicher Weise auch bei sogenannten Pumpenmaschinen verwenden.

Claims (16)

(Neue) Ansprüche
1. Bausatz für einen Filterkaffeebereiter als Anbauteil (5) an eine elektrische Espressomaschine (1),
die einen über einen bajonettartigen Verschluß anbringbaren, eine Kaffeekammer (8) zur Aufnahme von Kaffeemehl aufweisenden Filterträger aufweist und Heißwasser und/oder Wasserdampf über einen Druckkanal (4) der Kaffeekammer (8) des Filterträgers zuführt,
bei dem das Anbauteil (5) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil (6) eine großvolumige, sich an den Druckkanal (4) anschließende Heißwasserkammer (7) zur nahezu vollständigen Aufnahme des über den Druckkanal (4) zugeführten Wassers mit im Boden (12) zumindest einer Durchtrittsöffnung (13) aufweist,
und wobei ferner ein zweites Teil (3) mit der unterhalb der Heißwasserkammer (7) angeordneten Kaffeekammer (8) zur Aufnahme
TEL 089 /21 23 BO ■ FAX 089 /£{£ 85 . T6UEX*52\itfO MCjNA 01.DEUtSCHE BAU* MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
des Kaffeemehls vorgesehen ist, dessen Boden (9) mit einem Kaffeefilter (10) versehen ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Heißwasserkammer (7) etwa 80% des in die Espressomaschine (1) einzufüllenden Wasservolumens entspricht,
3. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserkammer (7) über wenigstens eine Dampfentlüftungsöffnung (17) mit der Umgebung verbunden ist.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfentlüftungsöffnung (17) an der dem Boden (12) des ersten Teils (6) abgewandten Seite vorgesehen ist.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaffeekammer (8) über wenigstens einen Entlüftungsdurchgang (22) mit der Umgebung verbunden ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsdurchgang (22) der Kaffeekammer als Ringspalt (19) zwischen der Wand (18) des zweiten Filterteils (3) und der Rand (11) des ersten Teils (6) ausgebildet ist.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) überwiegend aus Kunststoff besteht und der Kaffeefilter (10) ein in dem Boden (9) des zweiten Teils (3) integrierter Dauerfilter ist.
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des zweiten Teils (3) eine nach unten weisende Kegelform aufweist.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des zweiten Teils (3) unmittelbar und ohne Zwischenschaltung eines weiteren Teils über einem Aufnahmebehälter (23) anordbar ist.
10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) über eine bajonettartige Verschlußverbindung (20) an dem ersten Teil (6) lösbar befestigbar ist.
11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (6) wenigstens teilweise in dem zweiten Teil (3) teleskopartig eingesetzt ist.
12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaffeekammer (8) nach oben von dem Boden (12) des ersten Teils (6) begrenzt ist.
13. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (6) über dem bajonettartigen Verschluß an der Espressomaschine (1) anbringbar ist.
14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des ersten Teils (6) etwa eine nach unten weisende Kegelform aufweist.
15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6) überwiegend aus Kunststoff besteht.
16. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser der Heißwasserkammer (7) mittels eines Dampfdruckerzeugers zugeführt wird.
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