DE29504115U1 - Bausatz für einen Filterkaffeebereiter - Google Patents
Bausatz für einen FilterkaffeebereiterInfo
- Publication number
- DE29504115U1 DE29504115U1 DE29504115U DE29504115U DE29504115U1 DE 29504115 U1 DE29504115 U1 DE 29504115U1 DE 29504115 U DE29504115 U DE 29504115U DE 29504115 U DE29504115 U DE 29504115U DE 29504115 U1 DE29504115 U1 DE 29504115U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coffee
- kit according
- chamber
- hot water
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000013353 coffee beverage Nutrition 0.000 title claims description 87
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 92
- 235000015114 espresso Nutrition 0.000 claims description 27
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 9
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 14
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 6
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 5
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 206010013911 Dysgeusia Diseases 0.000 description 1
- 235000019568 aromas Nutrition 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0657—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines
- A47J31/0663—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines to be used with loose coffee
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/46—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
- A47J31/462—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank
- A47J31/465—Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank for the heated water
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
4Datum: 12.01.1996
BAUSATZ FÜR EINEN FILTERKAFFEEBEREITER
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Filterkaffeebereiter
als Anbauteil an eine elektrische Espressomaschine.
Aus der Praxis sind Espressomaschinen bekannt, bei denen Wasser
in eine Druckkammer eingefüllt wird und diese beheitzt wird. Durch die Beheizung entsteht in der Druckkammer Wasserdampf,
der das Wasser über einen Druckkanal aus dem Behälter herauspreßt und in eine Kaffeekammer einschießt. Aus dem in der
Kaffeekammer enthaltenen Espressokaffeemehl werden durch die
hohe Temperatur und des Wassers die Espresso-Aromastoffe
herausgelöst und zusammen mit dem Wasser durch einen Filter gedrückt und in einem Aufnahmebehälter gesammelt.
Nachteiligerweise läßt sich mit diesen Espressomaschinen kein herkömmlicher Filterkaffee herstellen. Der hohe Druck und die
hohe Temperatur des Heißwassers lösen aus herkömmlichem Kaffeemehl Bitterstoffe aus, die den fertigen Kaffee bitter schmecken
und trüb aussehen lassen. Besonders gravierend ist dieses Problem, wenn das Flüssigwasser vollständig aus dem Druckkanal
herausgedrückt wird und der sich danach ausdehnende Dampfdruck aus dem Behälter in Form eines Dampfdruckstoßes in die
Kaffeekammer entspannt. Der Heißdampf hat noch eine höhere Temperatur als das Heißwasser und löst prozentual noch mehr Bitterstoffe
aus. Im ungünstigsten Fall kann dies sogar zum teilweisen Verbrennen des Kaffeemehls führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, mit dem mit elektrischen Espressomaschinen wohlschmeckender
Filterkaffee in einfacher Weise zubereitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bausatz
für einen Filterkaffeebereiter als Anbauteil an eine elektrische
Espressomaschinen, die einen über einen bajonettartigen Verschluß anbringbaren, eine Kaffeekammer zur Aufnahme von
Kaffeemehl aufweisenden Filterträger aufweist und Heißwasser und/oder WasserdamgtJ.üjbW »einen '· '· &idigr;··.
Druckkanal der Kaffeekammer des Filterträgers zuführt, bei dem das Anbauteil zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil
eine großvolumige, sich an den Druckkanal anschließende Wasserkammer
zur nahezu vollständigen Aufnahme des durch den Dampfdruckerzeuger über den Druckkanal zugeführten Wassers mit im
Boden zumindest einer Durchtrittsöffnung aufweist, und wobei ferner ein zweites Teil mit der unterhalb der Heißwasserkammer
angeordneten Kaffeekammer zur Aufnahme des Kaffeemehls vorgesehen ist, dessen Boden mit einem Kaffeefilter versehen ist.
Dabei gelangt das durch den Druckkanal zugeführte Heißwasser zunächst in die großvolumige Heißwasserkammer, die als Entspannungs-
und Abkühlraum wirkt. Das zuerst in die Heißwasserkammer eingeflossene Heißwasser beginnt sich an den Wänden der Heißwasserkammer
und dem Boden bereits abzukühlen. Mitgeführter Wasserdampf fängt an den Wänden und an dem Boden bereits an zu
kondensieren. Dadurch bildet sich bereits zu Beginn ein Flüssigwasserbereich in der Heißwasserkammer, über dem sich ein
Dampfbereich bildet.
Damit tritt nur Flüssigwasser durch die Durchtrittsöffnung im Boden des ersten Teils in die Kaffeekammer ein, das eine mäßig
heiße Temperatur von zirka 95°C hat, so daß sich kaum Bitterstoffe aus dem Kaffeemehl lösen. Außerdem fließt das Heißwasser
nur mit mäßiger Geschwindigkeit durch die Kaffeekammer hindurch, was dem normalen Wasserdurchsatz beim herkömmlichen Brühen
von Filterkaffee etwa entspricht.
Der aus dem Druckkanal zugeführte Wasserdampfanteil trifft auf die Oberfläche des Flüssigwassers und verbleibt anschließend in
dem Dampfbereich. Besonders günstig ist dies nach dem Herausdrücken
des Flüssigwassers aus dem Druckkanal, da der nachfolgende heiße Dampfdruckstoß von dem Flüssigwasser abgewiesen
wird und nicht auf das Kaffeemehl auftrifft.
Auf diese Weise kann ein klarer, starker Filterkaffee hergestellt werden, der wohlschmeckend ist und kaum Bitterstoffe
aufweist. Mit dem erfindungsgemäßen zweiteiligen Anbauteil kann
eine herkömmliche elektrische Espressomaschine einfach auf das Brühen von Filterkaffee umgerüstet werden.
Vorzugsweise entspricht das Volumen der Heißwasserkammer etwa 80% des in die Espressomaschine einzufüllenden Wasservolumens.
Damit kann die Heißwasserkammer einen Großteil des relativ schnell über den Druckkanal zugeführten Wasservolumens aufnehmen,
während das Wasser mäßig schnell durch die Durchtrittsöffnungen im Boden des ersten Teils fließt. Ein Volumen dieser
Größe wirkt dabei als bremsender Zwischenspeicher, von dem aus das Heißwasser ähnlich beim Brühen von normalem Filterkaffee
über das Kaffeemehl fließt.
Unter dem in die Espressomaschine einzufüllenden Wasservolumen kann im Sinn der Erfindung das maximal in die Espressomaschine
einzufüllende Wasservolumen oder ein entsprechend geringeres gewünschtes Tassenvolumen verstanden werden.
Es wird vorgeschlagen, daß die Heißwasserkammer über wenigstens eine Dampfentlüftungsöffnung mit der Umgebung verbunden ist.
Über die Dampfentlüftungsöffnung kann das durch den Druckkanal zugeführte Volumen des Heißwassers ausgeglichen werden. Damit
wird der Flüssigwasserbereich von dem Verdrängungsdruck befreit. Durch die Dampfentlüftungsöffnung kann der Druck des
Dampfbereiches ausgeglichen werden und insbesondere der am Ende nachfolgende Druckstoß aus dem Druckkanal abgeführt werden. Damit
erreicht man einen gleichmäßigen, drucklosen Durchlauf des Heißwassers durch das Kaffeemehl, wodurch ein klarer, starker
Kaffee ohne Bitterstoffe entsteht.
In besonderer Weise kann die Dampfentlüftungsöffnung an der dem
Boden des ersten Teils abgewandten Seite vorgesehen sein. Dadurch wird der mit dem Heißwasser zugeführte Wasserdampf an der
Wasseroberfläche des Flüssigbereichs umgelenkt und zur Gegenseite herausgeführt. Es entsteht in dem Dampfbereich eine gerichtete
kontinuierliche Dampfströmung, die den heißen Wasserdampf relativ schnell abführt.
Als Variante der Erfindung kann die Kaffeekammer über wenigstens einen Entlüftungsdurchgang mit der Umgebung verbunden
sein. Der Entlüftungsdurchgang bewirkt einen frei fließenden Durchlauf des Heißwassers durch die Kaffeekammer und kann Drukkunterschiede
ausgleichen.
Möglicherweise kann der Entlüftungsdurchgang der Kaffeekammer als Ringspalt zwischen der Wand des zweiten Teils und der Wand
des ersten Teils ausgebildet sein. Dadurch bildet der Ringspalt zwischen den Wänden des ersten und zweiten Teils eine Art
Durchgangskanal zur Umgebung, über den der Druckausgleich erfolgt. Der Entlüftungsdurchgang wird damit automatisch beim Zusammensetzen
des ersten und zweiten Teils gebildet und kann im Prinzip nicht verstopfen.
Es wird vorgeschlagen, daß das zweite Teil überwiegend aus Kunststoff besteht und der Kaffeefilter ein in dem Boden des
zweiten Teils integrierter Dauerfilter ist. Damit bilden das zweite Teil und der Kaffeefilter zusammen eine praktisch handzuhabende
Einheit. Das zweite Teil kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden, bei dem Filterscheiben des
Kaffeefilters umspritzt werden.
Als besonders günstige Ausführungsform kann der Boden des zweiten Teils eine nach unten weisende leichte Kegelform aufweisen.
Die Kegelform wirkt trichterähnlich, so daß das durch die Kaffeekammer geflossene Wasser am Boden des zweiten Teils zusammengeführt
wird und an der Spitze der Kegelform gesammelt abströmt. Dabei bildet sich ein kompakt nach unten fallender Kaffeestrahl.
In Verbindung mit dem in den Boden des zweiten Teils integrierten Dauerfilter rinnt der fertige Kaffee bereits an
dem Kaffeefilter entlang zur Spitze der Kegelform, von der der Strahl gebündelt abtropft. Der Kegelwinkel ist daher so gewählt,
daß sich das Kaffeemehl beim Aufbrühen vor alle Filteröffnungen setzt und nicht in die Kegelspitze abrutscht.
Denkbar kann der Boden des zweiten Teils unmittelbar und ohne Zwischenschaltung eines weiteren Teils über einem Aufnahmebehälter
anordbar sein. Damit kann auf einen zusätzlichen Sammel-
trichter, wie er aus dem Stand der Technik vom Brühen herkömmlichen
Filterkaffees bekannt ist, verzichtet werden. Der Aufnahmebehälter, zum Beispiel die Kaffeekanne, kann direkt unter
den Boden des zweiten Teils gestellt werden.
Günstigerweise kann das zweite Teil über eine bajonettartige
, Verschlußverbindung an dem ersten Teil lösbar befestigt sein. Damit läßt sich das zweite Teil als Anbauteil sehr einfach an
den ersten Teil und darüber an der Espressomaschine befestigen. Das erste Teil kann mit der Heißwasserkammer beispielsweise
ständig an der Espressomaschine befestigt sein, während zum wiederholten Brühen von Kaffee das zweite Teil an- und abmontiert
wird, um das Kaffeemehl zu wechseln.
Möglicherweise kann das erste Teil wenigstens teilweise an dem zweiten Teil teleskopartig eingesetzt sein. Damit ergibt sich
eine besonders raumsparende Anordnung des Anbauteils und erleichtert seine Handhabe. Es kann auch zum Beispiel der Entlüftungsdurchgang
zur Kaffeekammer besonders einfach als Ringspalt zwischen den teleskopartig ineinander gesetzten Wänden des ersten
und zweiten Teils gebildet werden.
Vorzugsweise kann die Kaffeekammer nach oben von dem Boden des ersten Teils begrenzt sein. Damit fließt das Heißwasser aus der
Heißwasserkammer unmittelbar durch die Durchtrittsöffnungen im Boden des ersten Teils in die Kaffeekammer. Die Kaffeekammer
kann durch das Auseinandernehmen des ersten und zweiten Teils einfach geöffnet werden und der Kaffee ausgewechselt werden.
Beim Zusammensetzen wird die Kaffeekammer automatisch wieder gebildet.
Als Variante der Erfindung kann das erste Teil über den bajonettartigen
Verschluß an der Espressomaschine anbringbar sein.
Es wird vorgeschlagen, daß der Boden des ersten Teils etwa eine nach unten weisende leichte Kegelform aufweist. Dies begünstigt
das Ausfließen des Heißwassers aus der Heißwasserkammer.
Denkbar kann das erste Teil überwiegend aus Kunststoff bestehen. Es kann beispielsweise durch Spritzguß hergestellt werden,
bei dem die Durchtrittsöffnung in dem Boden bereits beim Spritzen hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Bausatz vor dem Anbringen an eine Espressomaschine und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Unterseite eines erfindungsgemäßen Bausatzes gemäß der Ansicht
II-II aus Figur 1.
In Figur 1 ist ein Abschnitt einer Espressomaschine 1 mit einem aus zwei hakenförmigen Elementen 2 bestehendem Bajonettanschluß
dargestellt. Die Espressomaschine 1 ist ansonsten ausgebildet wie jede herkömmliche Espressomaschine mit einem Dampfdruckerzeuger
aus einem Behälter, in dem durch Erhitzen das eingefüllte Wasser unter Druck gesetzt wird und über einen Druckkanal 4
einem Filterträger zugeführt wird. Es ist aber auch denkbar, für den erfindungsgemäßen Bausatz eine Espressomaschine zu verwenden,
die Heißwasser über eine zusätzliche Pumpe zuführt, ohne daß ein Dampfdruckerzeuger dabei verwendet wird.
Der erfindungsgemäße Bausatz weist ein Anbauteil 5, das aus einem ersten Teil 6 und einem zweiten Teil 3 zusammengesetzt ist,
auf.
Das erste Teil 6 ist als topfähnlicher Behälter ausgeführt und weist in seinem Inneren eine Heißwasserkammer 7 auf. Das erste
Teil 6 hat im wesentlichen eine zylindrische Gestalt mit einem Boden 12, der kegelförmig ausgebildet ist, wobei die Kegelspitze
nach unten zeigt. In dem Boden 12 sind gleichmäßig beabstan-
det voneinander Durchtrittsöffnungen 13 angeordnet, durch die
Wasser hindurchtreten kann.
An den Boden 12 grenzt eine zylindrische Wand 11 an, die an ihrer Oberseite von einer Deckfläche 14 abgeschlossen ist. Die
Deckfläche 14 weist einen nach oben gerichteten Einfüllstutzen 15 auf. Der Boden 12, die zylindrische Wand 11 und die Deckfläche
14 bilden zusammen die großvolumige Heißwasserkammer 7, die über den Einfüllstutzen 15 an den Druckkanal 4 anschließbar
ist. Der Einfüllstutzen 15 ist zur Oberseite gerichtet und weist senkrecht abstehende Stege 16 für einen bajonettartigen
Verschluß auf, die mit den Elementen 2 zu einem Bajonettverschluß zusammengesetzt werden können.
Die Deckfläche 14 weist über den Umfang verteilte Dampfentlüftungsöffnungen
17 auf, die die Heißwasserkammer 7 mit der Umgebung verbinden.
Das zweite Teil 3 hat im wesentlichen eine zylindrische Gestalt mit einem Boden 9, der kegelförmig ausgebildet ist, wobei die
Kegelspitze nach unten zeigt. In dem Boden 9 ist ein Kaffeefilter 10 integriert, der als Dauerfilter ausgebildet ist und Kaffeemehl
zurückhält, aber Kaffeewasser durchläßt.
Das erste Teil 6 ist teleskopartig von oben in das zweite Teil 3 eingesetzt, wobei das zweite Teil 3 zusammen mit dem Boden 12
des ersten Teils eine Kaffeekammer 8 begrenzt. Die Kaffeekammer 8 ist nach oben durch den Boden 12 begrenzt und mit der Heißwasserkammer
7 über die Durchtrittsöffnungen 13 verbunden.
Die zylindrische Wand 11 der Heißwasserkammer 7 hat einen geringeren
Durchmesser als die zylindrische Wand 18 des ersten Teils 6, so daß beim Zusammensetzen der beiden Teile zwischen
den Wänden 11, 18 ein Ringspalt 19 entsteht, der die Kaffeekammer 8 mit der Umgebung verbindet. Dadurch entsteht ein Durchgangskanal
von der Kaffeekammer 8 zur Umgebung.
Zwischen den Wänden 11, 18 ist eine bajonettartige Verschlußverbindung
20 ausgebildet, mit der das erste Teil 6 und das zweite Teil 3 lösbar miteinander verbunden werden können.
Die Deckfläche 14 des ersten Teils ist radial über die zylindrische
Wand 18 in Form eines Absatzes 21 verlängert. Der Absatz 21 reicht radial bis zum Ende der zylindrischen Wand 18
des zweiten Teils 3 und fluchtet mit dieser. Der Absatz 21 ist beabstandet von der Wand 18 angeordnet und bildet mit ihr zusammen
die Fortsetzung des Ringspaltes 19 und ist damit Teil des Entlüftungsdurchgangs 22 zwischen der Kaffeekammer 8 und
der Umgebung.
Unmittelbar unterhalb des Anbauteils 5 ist ein nach oben offener Aufnahmebehälter 23 angeordnet, der auf einer festen Unterlage
24 steht.
In Figur 2 ist die Unteransicht auf das Anbauteil 5 dargestellt, bei dem in dem Boden 9 des zweiten Teils 3 Filtersiebe
25 angeordnet sind, die zusammen den Kaffeefilter 10 bilden. Die Filtersiebe 25 sind über drei Stege 26 in den Boden 9 integriert.
Da das zweite Teil 3 aus Kunststoff besteht, sind die Filtersiebe 25 durch ein Spritzgießverfahren integral mit dem
zweiten Teil 3 verbunden. Analog dazu ist auch das erste Teil 6 ein Kunststoffteil, das durch Spritzgießen hergestellt ist. Mit
gestrichelter Linie ist die Wand 11 des ersten Teils 6 dargestellt, die zusammen mit der Wand 18 den Ringspalt 19 bilden.
Im folgenden wird die Handhabung und Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Bausatzes näher erläutert.
In das von dem ersten Teil 6 gelöste zweite Teil 3 wird in die Kaffeekammer 8 Kaffeemehl eingefüllt. Anschließend wird das
zweite Teil 3 von unten an dem ersten Teil 6 über die bajonettartige Verschlußverbindung 20 befestigt. Dabei bildet das
zweite Teil 3 zusammen mit dem Boden 12 des ersten Teils 6 die Kaffeekammer 8. Das erste Teil 6 kann dann zusammen mit dem
zweiten Teil 3 als Anbauteil 5 über die Elemente 2 durch Stege 16 an der Espressomaschine 1 befestigt werden. Eventuell ist
das erste Teil 6 auch bereits an der Espressomaschine 1 befestigt und es muß nur noch das zweite Teil 3 von unten angesetzt
werden. Unmittelbar unter das Anbauteil 5 wird der Aufnahmebehälter 23 auf die Unterlage 24 gestellt.
In der Espressomaschine 1 ist Wasser in einen beheizbaren Behälter
eingefüllt, der durch Erhitzen unter Druck gesetzt wird. Beim Öffnen des Behälters wird über den Druckkanal 4 Heißwasser
über den Einfüllstutzen 15 in die Heißwasserkammer 7 eingeschossen. In der großvolumigen Heißwasserkammer 7 sammelt sich
das Heißwasser und eventuell mitgeführter Wasserdampf vermag sich an den Wänden 11 bereits abzukühlen und beginnt zu kondensieren.
Die großvolumige Heißwasserkammer 7 dient als Abkühlungs- und Entspannungskammer und stellt einen Sammelraum für
das schnell eingeschossene Heißwasser dar.
Über dem Boden 12 des ersten Teils 6 bildet sich sofort ein
Flüssigbereich 27, über dem sich Wasserdampf in einem Dampfbereich 28 ansammelt. Der unter Druck stehende Wasserdampf kann
über die Dampfentluftungsoffnungen 17 entweichen. Dadurch wird
der wesentliche Druckanteil des eingeschossenen Heißwassers an die Umgebung ausgeglichen. Das nachfolgend eingeschossene Heißwasser
trifft auf den Wasserspiegel 29 des Flüssigbereichs 27, wobei sich das Heißwasser in dem Flüssigbereich 27 sammelt und
der mitgeführte Wasserdampf an dem Wasserspiegel 29 umgekehrt wird und über die Dampfentluftungsoffnungen 17 entweicht.
Aus dem Flüssigbereich 26 fließt Heißwasser durch die Durchtrittsöffnungen
13 nach unten in die Kaffeekanne 8, durchströmt das Kaffeemehl und tritt durch den Kaffeefilter 10 hindurch.
Von dem Kaffeefilter 10 sammelt sich das Wasser an der Kegelspitze
des Bodens 9 und rinnt als kompakter Strahl von der Spitze in den Aufnahmebehälter 23.
Durch die Entlüftungsdurchgänge 22 zwischen erstem Teil 6 und zweitem Teil 3 gleicht die Kaffeekammer 8 den Druck mit der Umgebung
aus, so daß ständig ein freifließender Durchlauf des Heißwassers durch das Kaffeemehl sichergestellt ist.
&iacgr;&ogr;
In die Heißwasserkammer 7 wird volumenmäßig in kurzer Zeit mehr Heißwasser eingeschossen, als durch die Durchtrittsöffnungen
in die Kaffeekammer 8 abfließen kann. Damit sammelt sich der Großteil des Wasser in der Heißwasserkammer 7, in der der
Druckausgleich bewirkt wird und das Heißwasser fließt langsam, wie beim Überbrühen von normalem Kaffeemehl notwendig, durch
die Kaffeekammer 8.
Durch den Flüssigbereich 27 erfolgt eine Trennung des Wasserdampfanteils,
der nicht mehr mit dem Kaffeemehl in Berührung gelangt. Damit kann der sehr heiße Wasserdampf keine Bitterstoffe
mehr aus dem Kaffeemehl lösen und das Kaffeemehl wird auch nicht verbrannt. Dies funktioniert auch bei dem aus dem
Druckkanal 4 zuletzt zugeführten Dampfstoß, wenn der Dampferzeuger
alles Wasser ausgedrückt hat. Der heiße Dampfstoß trifft
zunächst auf den Wasserspiegel 29 des Flüssigbereichs 27 und wird über die Dampfentlüftungsöffnung 17 nach außen geführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz läßt sich eine herkömmliche
elektrische Espressomaschine auch zum Zubereiten von Filterkaffee benutzen, indem einfach das Anbauteil 5 als Bausatz angesetzt
wird. Die übrige Bedienung der Espressomaschine 1 bleibt im wesentlichen gleich.
Obwohl die besonderen Vorteile des Bausatzes hauptsächlich bei Dampfdruckmaschinen hervortreten, läßt sich der Bausatz in
gleicher Weise auch bei sogenannten Pumpenmaschinen verwenden.
Claims (16)
1. Bausatz für einen Filterkaffeebereiter als Anbauteil (5) an
eine elektrische Espressomaschine (1),
die einen über einen bajonettartigen Verschluß anbringbaren, eine Kaffeekammer (8) zur Aufnahme von Kaffeemehl aufweisenden
Filterträger aufweist und Heißwasser und/oder Wasserdampf über einen Druckkanal (4) der Kaffeekammer (8) des Filterträgers
zuführt,
bei dem das Anbauteil (5) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil (6) eine großvolumige, sich an den Druckkanal (4)
anschließende Heißwasserkammer (7) zur nahezu vollständigen
Aufnahme des über den Druckkanal (4) zugeführten Wassers mit im Boden (12) zumindest einer Durchtrittsöffnung (13) aufweist,
und wobei ferner ein zweites Teil (3) mit der unterhalb der Heißwasserkammer (7) angeordneten Kaffeekammer (8) zur Aufnahme
TEL 089 /21 23 BO ■ FAX 089 /£{£ 85 . T6UEX*52\itfO MCjNA 01.DEUtSCHE BAU* MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
des Kaffeemehls vorgesehen ist, dessen Boden (9) mit einem
Kaffeefilter (10) versehen ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Heißwasserkammer (7) etwa 80% des in die
Espressomaschine (1) einzufüllenden Wasservolumens entspricht,
3. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißwasserkammer (7) über wenigstens eine Dampfentlüftungsöffnung (17) mit der Umgebung verbunden ist.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfentlüftungsöffnung (17) an der dem Boden (12) des
ersten Teils (6) abgewandten Seite vorgesehen ist.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaffeekammer (8) über wenigstens einen Entlüftungsdurchgang (22) mit der Umgebung verbunden ist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsdurchgang (22) der Kaffeekammer als Ringspalt
(19) zwischen der Wand (18) des zweiten Filterteils (3) und der Rand (11) des ersten Teils (6) ausgebildet ist.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (3) überwiegend aus Kunststoff besteht und der Kaffeefilter (10) ein in dem Boden (9) des zweiten Teils (3)
integrierter Dauerfilter ist.
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (9) des zweiten Teils (3) eine nach unten weisende Kegelform aufweist.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (9) des zweiten Teils (3) unmittelbar und ohne Zwischenschaltung eines weiteren Teils über einem
Aufnahmebehälter (23) anordbar ist.
10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (3) über eine bajonettartige Verschlußverbindung (20) an dem ersten Teil (6) lösbar
befestigbar ist.
11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6) wenigstens teilweise in dem zweiten Teil (3) teleskopartig eingesetzt ist.
12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaffeekammer (8) nach oben von dem Boden (12) des ersten Teils (6) begrenzt ist.
13. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6) über dem bajonettartigen Verschluß an der
Espressomaschine (1) anbringbar ist.
14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) des ersten Teils (6) etwa eine nach unten weisende Kegelform aufweist.
15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Teil (6) überwiegend aus Kunststoff besteht.
16. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser der Heißwasserkammer (7) mittels eines
Dampfdruckerzeugers zugeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504115U DE29504115U1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Bausatz für einen Filterkaffeebereiter |
CA002168721A CA2168721A1 (en) | 1995-03-09 | 1996-02-02 | Assembly kit for a filter coffee maker |
US08/611,221 US5590581A (en) | 1995-03-09 | 1996-03-05 | Assembly kit for a filter coffee maker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504115U DE29504115U1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Bausatz für einen Filterkaffeebereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504115U1 true DE29504115U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=8005158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504115U Expired - Lifetime DE29504115U1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Bausatz für einen Filterkaffeebereiter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5590581A (de) |
CA (1) | CA2168721A1 (de) |
DE (1) | DE29504115U1 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6055900A (en) * | 1999-04-09 | 2000-05-02 | Bunn-O-Matic Corporation | Funnel splash guard |
US6497818B1 (en) | 2000-06-16 | 2002-12-24 | Bunn O. Matic Corp. | Brewing funnel having a liquid shield |
US6487961B2 (en) | 2001-01-29 | 2002-12-03 | Bunn-O-Matic Corporation | Brewing basket for a brewing funnel |
ITMI20010972A1 (it) * | 2001-05-11 | 2002-11-11 | De Longhi Spa | Coppetta porta filtro di una macchia da caffe' e procedimento per produrre una bevanda di caffe' |
US20070295220A1 (en) * | 2003-08-15 | 2007-12-27 | Webster Joseph P | Clamshell coffee and tea packet beverage brewer |
US20050034605A1 (en) * | 2003-08-15 | 2005-02-17 | Webster Joseph P. | Clamshell coffee and tea packet beverage brewer |
US7093530B2 (en) * | 2003-10-09 | 2006-08-22 | Applica Consumer Products, Inc. | Coffeemaker pod carrier |
US7024983B2 (en) * | 2003-10-10 | 2006-04-11 | Hp Intellectual Corp. | Brewing apparatus hot water control |
US7093533B2 (en) * | 2003-10-10 | 2006-08-22 | Applica Consumer Products, Inc. | Brewing apparatus hot water discharge head |
US20050076784A1 (en) * | 2003-10-10 | 2005-04-14 | Hp Intellectual Corp. | Brewing apparatus pod carrier and frothing attachment |
US7017472B2 (en) * | 2003-10-10 | 2006-03-28 | Hp Intellectual Corp. | Brewing apparatus water temperature control |
US6990891B2 (en) * | 2003-10-10 | 2006-01-31 | Hp Intellectual Corp. | Seal in a coffeemaker |
CN101212936B (zh) * | 2005-06-08 | 2010-09-15 | Imv技术公司 | 适于人工阴道的收集动物精液的装置 |
US7926414B1 (en) * | 2008-01-15 | 2011-04-19 | Justine Marie Wolcott | Material for a manual drip coffee cone |
US8808552B2 (en) * | 2010-12-16 | 2014-08-19 | Zenpure (Hangzhou) Co., Ltd. | Stackable filter cup apparatus and method |
US9114902B2 (en) | 2011-03-22 | 2015-08-25 | Polyone Designed Structures And Solutions Llc | Methods and systems for use in forming an article from a multi-layer sheet structure |
ITMO20130046A1 (it) * | 2013-02-22 | 2014-08-23 | Sarong Spa | Metodo per realizzare una capsula da bevande e capsula |
US10278534B2 (en) * | 2013-12-01 | 2019-05-07 | Fellow Industries Inc. | Beverage steeping and dispensing system |
US20170367518A1 (en) * | 2016-06-27 | 2017-12-28 | Sharkninja Operating Llc | Automatic coffee maker and method of preparing a brewed beverage |
US10806293B2 (en) * | 2016-09-29 | 2020-10-20 | Guangdong Midea Consumer Electrics Manufacturing Co., Ltd. | Coffee machine screen and coffee machine |
KR102071046B1 (ko) * | 2018-02-05 | 2020-01-28 | 주식회사 이노디자인 | 드립핑 용기 및 휴대용 커피 음용 용기 |
FR3081321B1 (fr) * | 2018-05-24 | 2020-06-12 | Imv Technologies | Dispositif de collecte de semence animale |
FR3081292B1 (fr) | 2018-05-24 | 2020-06-05 | Imv Technologies | Dispositif de collecte de semence animale |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990009131A1 (en) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Micro Cafe Inc. | Microwave brewing apparatus and method therefor |
DE3400567C3 (de) * | 1984-01-10 | 1994-07-28 | Krups Fa Robert | Elektrisch betriebene Espressomaschine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3450024A (en) * | 1968-06-17 | 1969-06-17 | Bunn O Matic Corp | Coffee making machine with holder for prepackaged ground coffee |
US3599557A (en) * | 1970-05-19 | 1971-08-17 | Virgilio Leal | Coffee-brewing assembly for espresso coffeemaking device |
IT207919Z2 (it) * | 1986-03-10 | 1988-02-22 | Gaggia Brevetti | Macchina per caffe espresso |
US5325765A (en) * | 1992-09-16 | 1994-07-05 | Keurig, Inc. | Beverage filter cartridge |
EP0634128B1 (de) * | 1993-07-16 | 1996-10-23 | Eugster/Frismag AG | Einführhilfe für den Siebhalter einer Espressomaschine |
-
1995
- 1995-03-09 DE DE29504115U patent/DE29504115U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-02-02 CA CA002168721A patent/CA2168721A1/en not_active Abandoned
- 1996-03-05 US US08/611,221 patent/US5590581A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400567C3 (de) * | 1984-01-10 | 1994-07-28 | Krups Fa Robert | Elektrisch betriebene Espressomaschine |
WO1990009131A1 (en) * | 1989-02-16 | 1990-08-23 | Micro Cafe Inc. | Microwave brewing apparatus and method therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2168721A1 (en) | 1996-09-10 |
US5590581A (en) | 1997-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29504115U1 (de) | Bausatz für einen Filterkaffeebereiter | |
DE69804146T2 (de) | Brühgerät für Kaffee mit einer feinporigen Schaumschicht | |
DE60216308T2 (de) | Cappucino-zubereitung | |
DE69102943T2 (de) | Brühkopf für Espresso-Kaffemaschinen. | |
DE69703235T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Getränkes | |
EP2119383A1 (de) | Brühmaschine | |
EP0865748A1 (de) | Espressobrühkopfeinheit | |
DE202004021229U1 (de) | System mit einer Kaffeemaschine und einer Portionskapsel | |
DE3400567A1 (de) | Elektrisch betriebene espressomaschine | |
DE202005021734U1 (de) | Kaffeemaschine | |
EP1715780B1 (de) | Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem auslauf | |
EP1720434B1 (de) | Brühkammer einer kaffeemaschine und kaffeemaschine | |
DE102010004729B4 (de) | Vorrichtung nach dem Steigrohrprinzip für die Zubereitung eines Heißgetränks, insbesondere Espressokanne | |
DE102007060813A1 (de) | Brühzylinder als Bestandteil einer Brühgruppe eines Kaffeevollautomaten | |
EP0773734A1 (de) | Teefilter für eine kaffee- oder teemaschine | |
DE2255552A1 (de) | Patrone fuer automatische maschinen zur herstellung von kaffee und anderen aufguessen | |
DE20307397U1 (de) | Halter für mit Kaffeemehl gefüllte kissenartige Pads | |
EP1498059B1 (de) | Kaffeebrühvorrichtung mit Bläschenformer | |
EP2036467B1 (de) | Perkolator zur Zubereitung von Brühgetränken | |
DE60101092T2 (de) | Filterträger für kaffeemaschine vom espressotyp | |
EP1502526B1 (de) | Kaffeefilteraufsatz | |
DE102010004727B4 (de) | Vorrichtung nach dem Steigrohrprinzip für die Zubereitung eines Heißgetränks | |
EP1804629A2 (de) | Kaffeemaschine mit einem auslauftopf | |
DE202004020991U1 (de) | Brühkammer einer Kaffeemaschine und Kaffeemaschine | |
WO2007022860A1 (de) | Espresso- und kaffeemaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980408 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010410 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031001 |