DE29504080U1 - Sicherungskette - Google Patents
SicherungsketteInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
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Description
Bezeichnung Sicherungskette Be sehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungskette, im wesentlichen bestehend aus durch Bolzen verbundene Laschen,
die zur Sicherung eines Gegenstandes zu einem Endlosstrang verbindbar sind.
Derartige Ketten werden zur Sicherung von Fahrrädern, Motorrädern oder dergleichen verwendet. Neben Ketten
finden auch Stahlseile und gehärtete Bügelschlösser Anwendung. Ketten und Seile lassen sich relativ leicht und
schnell mit einem Bolzenschneider trennen. Gehärtete Bügelschlösser
sind auch relativ leicht und schnell zu öffnen, zudem sind sie unhandlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherungskette der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein unbefugtes
Auftrennen wesentlich erschwert.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Laschen so ausgebildet sind, daß sie jeweils in dem
Bereich zwischen den Bolzen keine Angriffsfläche für ein Trennwerkzeug bieten. Ein Trennwerkzeug muß immer im Bereich
der Bolzen angesetzt werden, wo die Kette einen wesentlich höheren Trennwiderstand bietet, da die Bolzen
in Längsrichtung mit durchtrennt werden müssen. Außerdem überlappen sich die Laschen benachbarter Glieder der Sicherungskette
im Bereich der Bolzen, wodurch die Sicherungskette in diesen Bereichen eine größere Materialstärke
aufweist. Dadurch ist ein Auftrennen der Kette mit wesentlich größerem Zeitaufwand verbunden.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Laschen jeweils Abschrägungen auf, die so angeordnet
sind, daß ein angesetztes Trennwerkzeug immer in den Bereich der Bolzen rutscht.
* Vorzugsweise sind die Laschen zumindest teilweise auf
ihren oberen und unteren Schmalseiten jeweils ausgehend von einem Scheitelpunkt in etwa im Bereich ihrer halben
Teilungslänge beiderseits zu den Bolzen hin abfallend abgeschrägt. Wird beispielsweise ein Bolzenschneider zum
Trennen der Kette verwendet, so rutscht dieser immer von dem Scheitelpunkt auf den beiderseits abgeschrägten Flächen
in den Bereich des Bolzens, wo jeweils zwei Kettenglieder gelenkig miteinander verbunden sind. Die Kette
hat dort nicht nur aufgrund des Bolzens eine höhere Materialstärke, sondern die Laschen der benachbarten Kettenglieder
überlappen sich dort.
Ein Kettenglied kann jeweils aus einer Mehrzahl von La- !5 sehen gebildet sein, wobei beispielsweise aus Gründen einer
kostengünstigeren Herstellung jeweils nur die äußeren Laschen eines Glieds abgeschrägt sind und die inneren Laschen
eine geringere Höhe aufweisen als die äußeren Laschen.
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Damit die Laschen seitlich ebenfalls keine Angriffsfläche
für ein Trennwerkzeug bieten, weisen zumindest die äußeren Laschen auf ihren nach außen weisenden Seitenflächen
jeweils eine beiderseits in Richtung der Bolzen abgeschrägte Erhöhung auf, wobei die abgeschrägten Flächen
der Erhöhung eine sich über die jeweilige Seitenfläche erstreckende Scheitellinie bilden. Auf dieser Scheitellinie
ist es nicht möglich, ein Werkzeug anzusetzen, dieses rutscht immer über die abgeschrägten Flächen zwischen
die Kettenglieder.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Bolzen jeweils Bereiche verschiedener Durchmesser auf.
Dadurch wird ein Ausbohren der Bolzen oder ein Herausschlagen der Bolzen mit einem Dorn oder ein Herausdrücken
mit einem Kettennietwerkzeug verhindert.
Vorzugsweise haben benachbarte Bolzen auf gleicher Höhe in axialer Richtung der Bolzen gesehen verschiedene Durchmesser,
so daß abwechselnd von Bolzen zu Bolzen Bereiche gleicher Durchmesser versetzt zueinander angeordnet sind.
Dadurch wird in vorteilhafter Art und Weise ein sukzessives Abziehen der Laschen von den Bolzen verhindert, da
die weiteren Laschen eines Gliedes abwechselnd durch diese überlappenden Laschen benachbarter Glieder und durch die
versetzt angeordneten Bereiche gleicher Durchmesser von einem Absatz eines benachbarten Bolzens gehalten werden.
Die Ausbildung der Bolzen ist dabei nach außen nicht sichtbar, da die Bolzen durch die Laschen nahezu vollständig
verdeckt werden.
Zur Verbindung der Endglieder der Sicherungskette zu einem Endlosstrang ist zweckmäßigerweise ein Kettenschloß
vorgesehen.
Das Kettenschloß kann zwei im wesentlichen als Laschen dienende Verschlußplatten sowie Bolzen und wenigstens
einen Schließzylinder mit einem Riegel aufweisen, wobei die Bolzen und der Schließzylinder in einer Verschlußplatte
fest eingelassen sind und die andere Verschlußplatte Ausnehmungen zur Aufnahme der Bolzen und des
Schließzylinders aufweist und wobei der Riegel in seiner Verschlußstellung den Schließzylinder in der für diesen
vorgesehenen Aufnahme arretiert.
Die Verschlußplatten des Kettenschlosses können ähnlich ausgebildet sein wie die Laschen des übrigen Kettenstrangs.
Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn für die Verschlußplatten ein entsprechendes Material
mit entsprechender Stärke vorgesehen wird.
Vorzugsweise sind die Verschlußplatten so ausgebildet, daß die Stirnseiten der Bolzen diese nicht durchdringen.
Dadurch ist ein Herausschlagen oder Herausdrücken der Bolzen zuverlässig verhindert. Die Lage der Bolzen ist bei
verschlossener Sicherungskette von außen nicht sichtbar, da diese durch die Laschen verdeckt werden.
Die Bolzen des Kettenschlosses können jeweils auf ihren Stirnflächen drehbar angeordnete Stahlplatten aufweisen.
Bei dem Versuch, die Verschlußplatten aufbohren zu wollen, würde der Bohrer beim Auftreffen auf die Stahlplatte diese
mitdrehen, so daß ein Eindringen des Bohrers in den betreffenden Bolzen verhindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
eine Seitenansicht zweier Glieder der erfindungsgemäßen Sicherungskette
,
eine Draufsicht auf die Kettenglieder gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die
Kettenglieder als Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kettenschlosses 30
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Kettenschloß
gemäß Fig. 3, teilweise geschnitten,
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Kettenschloß, teilweise geschnitten.
Fxg. | 1 | |
20 | ||
Fig. | 2 | |
25 |
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Sicherungskette 1 gemäß der Erfindung als Laschenkette ausgebildet,
wobei die Laschen 2 durch Bolzen 3 miteinander verbunden sind. Jedes Kettenglied 4 wird durch mehrere
übereinander auf dem Bolzen 3 angeordneten Laschen 2 gebildet, wobei die Laschen 2 sich jeweils mit den Laschen
2 eines benachbarten Kettenglieds 4 überlappen.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weisen die Laschen 2 in etwa im Bereich ihrer halben Teilungslänge die größte
Höhe auf. Sie sind in Richtung der Bolzen 3 auf ihrer Ober- und Unterseite beiderseits abgeschrägt und der Bereich
der größten Laschenhöhe bildet jeweils den Scheitelpunkt 5 von Abschrägungen 6. Auf ihren Seitenflächen weisen
die Kettenglieder 4 jeweils eine abgeschrägte Erhöhung 7 auf, wobei die abgeschrägten Flächen 8 zu einer sich
über die jeweilige Seitenfläche erstreckenden Scheitellinie zusammenlaufen. Die Erhöhung 7 ist ebenfalls in etwa
im Bereich der halben Teilungslänge des Kettenglieds 4 angeordnet, so daß ein dort angesetztes Trennwerkzeug ebenfalls
in den Bereich der Bolzen 3 rutscht.
Im Bereich der Bolzen 3 bietet die Sicherungskette 1 den höchsten Materialwiderstand. Einerseits wäre der betreffende
Bolzen 3 mit einem Trennwerkzeug zu durchdringen, andererseits überlappen sich die Laschen 2 benachbarter
Kettenglieder 4 im Bereich der Bolzen 3, so daß das Kettenglied 4 in diesem Bereich eine erhöhte Materialstärke
aufweist.
Als Sicherung gegen Herausdrücken oder Herausbohren weisen die Bolzen 3 Bereiche verschiedener Durchmesser auf.
Ein Abschnitt des Bolzens 3a besitzt einen großen Durchmesser, wohingegen ein anderer Abschnitt 3b einen kleinen
Durchmesser besitzt. Die Köpfe 3c der Bolzen 3 weisen demgegenüber einen noch geringeren Durchmesser auf und
sind in den äußeren Laschen 2 versenkt. Die Köpfe 3c der
Bolzen sind jeweils auf der Außenseite der äußeren Laschen 2 in dort vorgesehenen Senkbohrungen 15 vernietet,
wobei der Abschnitt 3b der Bolzen 3 jeweils eine Schulter 3d als Auflage für die äußere Lasche 2 bildet, so daß
eine freie Abwinkelbarkeit der übrigen Laschen 1 um den Bolzen 3 gewährleistet ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist jeder der Bolzen 3 einen Bereich größeren Durchmessers 3a auf, welcher von
Bolzen 3 zu Bolzen 3 jeweils in axialer Richtung des Bolzens 3 gesehen, versetzt angeordnet ist. Dementsprechend
weisen die Laschen 2 jeweils zwei Bohrungen 15 unterschiedlichen Durchmessers auf.
Wenn der genietete Bereich der Bolzen 3 bzw. die Köpfe 3c der Bolzen 3 abgetrennt werden, läßt sich zwar die äußere
Lasche 2 entfernen, jedoch werden die weiteren Laschen 2 eines Glieds 4 durch die diese überlappenden Laschen
2 der benachbarten Glieder 4 und teilweise durch die versetzt angeordneten Bereiche verschiedener Bolzendurchmesser
von einem Absatz 3e des benachbarten Bolzens 3 gehalten. Ein sukzessives Abziehen der Laschen 2 von den Bolzen
3 ist also nur möglich, wenn mehrere Köpfe 3c abgetrennt werden. Bei der verbolzten und fertig vernieteten
Sicherungskette 1 ist die Anordnung der Bereiche verschiedener Durchmesser 3a, 3b nicht sichtbar, so daß ein potentieller
Dieb zunächst nicht davon abgehalten wird, Manipulationen an der Sicherungskette 1 vorzunehmen, die
fehlschlagen müssen.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Kettenschloß 10 abgebildet, mit welchem jeweils die Endlaschen der Sicherungskette
1 zu einem Endlosstrang verbindbar sind. Das Kettenschloß 10 besteht im wesentlichen aus zwei Verschlußplatten
lla, 11b, zwei Bolzen 12 und einem Schließzylinder 13. Die Bolzen 12 und der Schließzylinder 13 sind
in der Verschlußplatte lla fest eingelassen. In der Ver-
schlußplatte lib sind entsprechende Aufnahmen 14 vorgesehen,
in die sich der Schließzylinder 13 und die Bolzen 12 einfügen, wenn die Endglieder der Sicherungskette
1 verbunden werden. Dabei reichen die Bolzen 12 durch die freien Bohrungen 15 der Endglieder. Der Schließzylinder
13 ist mit einem in der Fig. 4 nur schematisch dargestellten Riegel 16 versehen, der den Schließzylinder
13 in der für diesen vorgesehenen Aufnahme 14 in der Verschlußplatte 11b arretiert. Vor den Stirnseiten der
Bolzen 12 und vor einer Stirnseite des Schließzylinders 13 sind jeweils drehbare Stahlplatten 17 angeordnet, die
eine Sicherung gegen Ausbohren der Bolzen 12 und des Schließzylinders 13 darstellen. Die Stahlplatten 17 können
beispielsweise einen in etwa dem Durchmesser der BoI-zen 12 entsprechenden Durchmesser haben und im einfachsten
Fall einfach in die Aufnahme 14 eingelegt sein. Wird eine der Verschlußplatten 11a, 11b im Bereich der Bolzen
12 durchbohrt, so drehen sich die Stahlplatten 17 mit dem Bohrer mit, wenn der Bohrer auf diese trifft.
Die Verschlußplatten 11a, 11b können teilweise die äußere
Form der übrigen Laschen 2 der Sicherungskette 1 aufweisen.
Die Verschlußplatten 11a, 11b sind jedoch aus einem wesentlich stärkeren Material als die übrigen Laschen 2
der Sicherungskette 1.
JlL
Claims (10)
1. Sicherungskette, im wesentlichen bestehend aus durch Bolzen verbundene Laschen, die zur Sicherung eines Gegen-Standes
zu einem Endlosstrang verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2) so ausgebildet sind,
daß sie jeweils in dem Bereich zwischen den Bolzen (3) keine Angriffsfläche für ein Trennwerkzeug bieten.
2. Sicherungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2) jeweils Abschrägungen (6) aufweisen,
die so angeordnet sind, daß ein angesetztes Trennwerkzeug immer in den Bereich der Bolzen (3) rutscht.
3. Sicherungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen {2) zumindest teilweise auf ihren oberen und unteren Schmalseiten jeweils ausgehend
von einem Scheitelpunkt (5) in etwa im Bereich ihrer halben Teilungslänge beiderseits zu den Bolzen (3) hin abfallend
abgeschrägt sind.
4. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Laschen (2) auf ihren nach außen weisenden Seitenflächen jeweils
eine beiderseits in Richtung der Bolzen {3) abgeschrägte Erhöhung (7) aufweisen, wobei die abgeschrägten Flächen
(8) der Erhöhung (7) eine sich über die jeweilige Seitenfläche erstreckende Scheitellinie (9) bilden.
5. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3) jeweils Bereiche
verschiedener Durchmesser aufweisen.
6. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Bolzen (3) auf gleicher Höhe in axialer Richtung der Bolzen (3) gesehen verschiedene
Durchmesser Aufweisen, so daß abwechselnd von
Bolzen (3) zu Bolzen (3) Bereiche gleicher Durchmesser versetzt angeordnet sind.
7. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Endglieder der Sicherungskette (1) zu einem Endlosstrang ein Kettenschloß
(10) vorgesehen ist.
8. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kettenschloß (10) zwei im wesentlichen als Laschen dienende Verschlußplatten (lla,
lib) sowie Bolzen (12) und wenigstens einen Schließzylinder (13) mit einem Riegel (16) aufweist, daß die Bolzen
(12) und der Schließzylinder (13) in einer Verschlußplatte
(lla) fest eingelassen sind und daß die andere Verschlußplatte (lib) Ausnehmungen (14) zur Aufnahme der Bolzen
(12) und des Schließzylinders (13) aufweist, wobei der Riegel (16) in seiner Verschlußstellung den Schließzylinder
(13) in der für diesen vorgesehenen Aufnahme (14) arretiert.
9. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen (12) die Verschlußplatten (lla, lib) nicht vollständig durchdringen.
10. Sicherungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (12) des Kettenschlosses
(10) jeweils auf ihren Stirnflächen drehbar angeordnete Stahlplatten (17) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504080U DE29504080U1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Sicherungskette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504080U DE29504080U1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Sicherungskette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504080U1 true DE29504080U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=8005132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504080U Expired - Lifetime DE29504080U1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Sicherungskette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504080U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0793036A1 (de) * | 1996-03-02 | 1997-09-03 | Roland Neukirchen | Sicherungskette |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE409524C (de) * | 1923-05-17 | 1925-02-10 | Koester Friedrich | Sicherungskette fuer Fahrraeder |
DE1008599B (de) * | 1956-02-25 | 1957-05-16 | Joachim Wolf | Anschliessvorrichtung fuer Fahrraeder, Motorraeder und andere bewegliche Gegenstaende |
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US5018374A (en) * | 1989-09-06 | 1991-05-28 | Montano Venses J | Bicycle lock |
-
1995
- 1995-03-10 DE DE29504080U patent/DE29504080U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980604 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020101 |