DE29503546U1 - Behälter - Google Patents
BehälterInfo
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- B65D88/00—Large containers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/02—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
- E03B3/03—Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02A20/108—Rainwater harvesting
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Description
Anmelder: AL-KO Kober AG
89359 KOtZ
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere eine Zisterne zum Sammeln von Regenwasser, mit zwei ein
Oberteil und ein Unterteil bildenden Wannen, die mit einander zugewandten, in gegenseitige Anlage bringbaren
Randflanschen versehen und dichtend aneinander festlegbar
sind.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist keine Versteifungshilfe vorgesehen. Die Behälterwannen müssen
daher ausreichende Exgenstexfigkeit und dementsprechend eine zu hohen Materialkosten führende Wanddicke besitzen,
um Innen- bzw. Außendrücke ohne unzulässige Verformung aufnehmen zu können. In diesem Zusammenhang ist nämlich
davon auszugehen, daß Zisternen normalerweise eingegraben werden. Bei sandigen Böden können sich große Außendrücke
ergeben. Andererseits kann es vorkommen, daß keine äußere Abstützung vorhanden ist, z.B. wenn eine ebenerdige
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Aufstellung erfolgt. Bei ebenerdig aufstellbaren Behälter hat man sich zwar auch schon mit äußeren ümreifungen
beholfen. Diese sind jedoch nur als Abstützung gegen
Innendruck brauchbar, nicht jedoch als Abstützung gegen Außendruck.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen Behälter eingangs erwähnter
Art eine universell gegen Innendruck und Außendruck brauchbare Stützhilfe vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine den Behälter-Innenraum im Bereich der
Teilfuge zwischen Oberteil und Unterteil durchsetzende, zug- und drucksteife Traverse vorgesehen ist, deren Enden
als behälterseitig zug- und drucksicher festlegbare, lösbar anbringbare Eingriffselemente ausgebildet sind.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die erfindungsgemäße Traverse wahlweise angebracht werden kann oder nicht. Es
ergibt sich somit in vorteilhafter Weise ein Zusatzelement, das nachrüstbar ist und nur bei Bedarf
angeschafft werden muß, was die Grundausrüstung verbilligt und damit eine gute Wirtschaftlichkeit
gewährleistet. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Traverse im Behälter-Innenraum
verschwindet und damit äußeren Störeinflüssen entzogen ist. Infolge der durch die erfindungsgemäße Traverse
bewerkstelligten, zuverlässigen Versteifung gegen Innen- und Außendrücke werden die Seitenwände der Behälterwannen
für jeden Einsatzfall zuverlässig entlastet. Die Wannen
können daher in vorteilhafter Weise aus vergleichsweise dünnem Material bestehen, was den Materialeinsatz
reduziert und die Herstellung erleichtert. Zudem ergibt sich hierdurch auch eine nicht unbeträchtliche
Gewichtseinsparung, was die Handhabung des erfindungsgemäßen Behälters bzw. der diesen bildenden
Wannen bei der Herstellung, Lagerung und Montage erleichtert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben. So können die Eingriffselemente als in die Teilfuge zwischen Oberteil
und Unterteil eingreifende Laschen ausgebildet sein, die jeweils von wenigstens einer Flanschschraube durchgriffen
sind. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders einfache Möglichkeit, um die Traverse auf der gewünschten Höhe zu
positionieren und sicher mit den Wannen zu verbinden. Die Krafteinleitung im Bereich der umlaufenden Flansche gewährleistet
dabei in vorteilhafter Weise einen schonenden Kraftfluß, was sich vorteilhaft auf die erreichbare
Lebensdauer auswirkt. Diese Vorteile lassen sich dadurch noch steigern, daß die Flansche einander über- bzw.
untergreifende Randabwinklungen aufweisen, zwischen die die Laschen mit zugeordneten Randabwinklungen eingreifen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die in die Teilfuge zwischen Oberteil und Unterteil
eingreifenden Laschen zwischen zwei Dichtungsstreifen angeordnet sind, von denen einer umläuft und einer als
Abschnitt ausgebildet ist. Diese Maßnahmen ergeben trotz
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des Fugeneingriffs der Laschen eine zuverlässige Dichtheit.
Vorteilhaft kann die Traverse im Bereich zwischen den als
Eingriffelemente ausgebildeten Enden im Querschnitt C förmig
ausgebildet sein. Die hierbei sich ergebenden Versteifungsleisten bewirken in vorteilhafter Weise eine
hohe Biege- und Knicksicherheit.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Traverse wenigstens eine Durchgangsausnehmung
aufweisen, durch die eine mit ihren Enden am Behälterboden und -Deckel zur Anlage bringbare Stütze
durchführbar ist. Diese wird hierbei in vorteilhafter Weise mittels der Traverse gegen umfallen gesichert, was
sich insbesondere bei der Montage als besonders vorteilhaft erweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zisterne in
Explosionsdarstellung und
Figur 2 einen Schnitt durch die Flanschanordnung
der erfindungsgemäßen Zisterne.
Die der Figur 1 zugrunde liegende Zisterne besteht aus einem wannenförmigen unterteil 1 und einem wannenförmigen
Oberteil 2. Diese Teile können einfach als Kunststoff-Tiefziehformlinge
ausgebildet sein, die boden- und wandseitig versteifend konturiert sind. Die das Unterteil
1 und das Oberteil 2 bildenden Wannen sind zur Bildung eines geschlossenen Behälters mit einander zugewandten
Wannenöffnungen aneinander angeflanscht. Hierzu sind die Wannen im Bereich ihrer einander zugewandten
Wannenöffnungen mit umlaufenden Randflanschen 3, 4 versehen, die durch Flanschschrauben 5 miteinander
verbunden und mittels eines umlaufenden Dichtstreifens 6 gegeneinander abgedichtet werden.
Die Flansche 3 bzw. 4 des Unterteils 1 bzw. des Oberteils
2 sind, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, im Bereich ihres freien Rands nach unten abgewinkelt. Die so
gebildete Randabwinklung 7 des Oberteils 2 übergreift im montierten Zustand die Randabwinklung 7 des Unterteils 1.
Der Flansch 4 des Oberteils 2 ist hierzu gegenüber dem Flansch 3 des Unterteils 1 um die Wandstärke verbreitert.
Die einander übergreifenden Randabwinklungen 7 ergeben eine gegenseitige Verhakung von Unterteil 1 und Oberteil
2/ durch die Querkräfte im Bereich der Verschraubung
verhindert werden können.
Die das Unterteil 1 und Oberteil 2 bildenden Wannen und dementsprechend auch die hieraus erstellbare Zisterne
besitzen einen länglichen, rechteckförmigen Querschnitt. Zur Erzielung einer gegenseitigen Versteifung der
Zisternenlängsseiten sind im Zisterneninnenraum zwei
gleichmäßig über die Länge verteilt angeordnete, den Abstand zwischen den Wannenlängsseiten 8 überbrückende
Traversen 9 vorgesehen. Diese sind als zug- und drucksteife Träger ausgebildet, sodaß sich eine
zuverlässige Versteifung gegen von außen nach innen und von innen nach außen gerichtete, auf die Seitenwände 8
wirkende Kräfte ergibt. Die zug- und drucksteifen Traversen 9 sind auf ihrer den Behälterinnenraum
überquerenden Länge als im Querschnitt C - föraige, offene Profile ausgebildet. Hierdurch ergeben sich
seitliche Versteifungsleisten 10, die eine hohe Biege- und Knickfestigkeit gewährleisten. Die Traversen 9 können
als aus Blech, vorzugsweise nicht rostendem Blech, wie Aluminiumblech, bestehende Stanzformlinge hergestellt
werden.
Die Traversen 9 werden auf der Höhe der Teilfuge zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2 angeordnet und mit ihren Enden
behälterseitig lösbar, aber zug- und drucksicher festgelegt. Hierzu kann eine geeignete Steckverbindung
vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind die Traversen 9 an ihren Enden mit in die Teilfuge zwischen
Unterteil 1 und Oberteil 2 eingreifenden, flachen Laschen 11 versehen, die im montierten Zustand von
Flanschschrauben 5 durchgriffen werden. Die Laschen 11 sind dementsprechend mit mit den Planschlöchern 12 der
Wannen fluchtenden Löchern 13 versehen.
Die Laschen 11 sind, wie wiederum Figur 2 anschaulich
zeigt, ebenfalls mit einer Randabwinklung 14 versehen.
Diese greift zwischen die wannenseitigen Randabwinklungen
7 ein, womit sich Querkräfte im Bereich der Verschraubung vermeiden lassen.
Der umlaufende Dichtstreifen 6 wird von den Laschen 11 Übergriffen. Um dennoch eine zuverlässige Dichtung zu
bewerkstelligen, sind auf die Laschen 11 auflegbare, kurze Dichtstreifenabschnitte 15 vorgesehen, die die
Laschen 11 überbrücken. Die Dichtstreifenabschnitte 15 können zweckmäßig mit einem Kleberücken versehen sein und
mit diesem an den Laschen festgeklebt werden.
Zur Entlastung des Zisternendeckels 16 sind in den Zisterneninnenraum eingestellte Sützrohre 17 vorgesehen,
die mit ihren Enden am Zisternendeckel 16 und Zisternenboden 18 anliegen. Die Traversen 9 sind in der
Mitte ihres flachen Stegs mit einer Ausnehmung 19 versehen, durch die jeweils eine Stützstange 17
durchsteckbar ist, wodurch diese positioniert und gegen Umfallen gesichert ist. Die Enden der beiden Stützstangen
17 können zum Eingriff mit an den Zisternenboden 18 angeformten Zapfen 20 bzw. an den Zisternendeckel 16
angeformten Nestern 21 gebracht werden. Zur Bewerkstelligung einer großflächigen Krafteinleitung
können dabei zwischengelegte, mit passenden Anformungen versehene Stützplatten 22 Verwendung finden. Zweckmäßig
ist jeder Traverse 9 eine Stützstange 17 zugeordnet, sodaß sich auch eine über der Länge gleichmäßige
Abstützung des Zisternendeckels 16 ergibt.
Die fertig montierte Zisterne kann unterirdisch plaziert
werden. Hierzu wird die Zisterne einfach eingegraben, wobei die Traversen 9 eine innere Aussteifung gegen den
Bodendruck bewirken. Auch eine überirdische Aufstellung ist möglich, wobei die Traversen 9 innere Zuganker
bilden, die dem inneren Wasserdruck entgegenwirken. Zum Zuführen bzw. Abführen des Wassers sind im Oberteil 2
eine deckelnahe und im Unterteil 1 eine bodennahe Anschlußöffnung 23 vorgesehen, an die jeweils geeignete
Zu- bzw. Ableitungen anschließbar sind.
• · t · * f * · f t
Claims (12)
1. Behälter, insbesondere Zisterne zum Sammeln von
Regenwasser, mit zwei ein Unterteil (1) und Oberteil (2) bildenden Wannen, die mit einander zugewandten,
in gegenseitige Anlage bringbaren Randflanschen(3,4)
versehen und dichtend aneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine den
Behälter-Innenraum im Bereich der Teilfuge zwischen Unterteil (1) und Oberteil (2) durchsetzende, zug-
und drucksteife Traverse (9) vorgesehen ist, deren Enden als behälterseitig zug- und drucksicher
festlegbare, lösbar anbringbare Eingriffselemente ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente als in die Teilfuge
zwischen Unterteil (1) und Oberteil (2) eingreifende Laschen (11) ausgebildet sind, die jeweils von
wenigstens einer Flänschschraube (5) durchgriffen sind.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) eine
Randabwinklung (17) aufweisen, die einen der Plansche (3,4) klauenförmig umgreift.
·♦· ♦ .
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3,4) einander über- bzw. untergreifende Randabwinklungen
(7) aufweisen, zwischen die die Randabwinklungen (14) der Laschen (11) eingreifen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Teilfuge
zwischen Unterteil (1) und Oberteil (2) eingreifenden Laschen (11) zwischen zwei Dichtungen
(6,15) angeordnet sind, von denen eine umläuft und eine als Abschnitt ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckförmigem
Behälterquerschnitt zumindest eine zur kürzeren Querschnittsseite parallele Traverse (9) vorgesehen
ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, gleichmäßig
über die Querschnittslänge verteilte Traversen (9)
vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, gleichmäßig
über die Querschnittslänge verteilte Traversen (9)
vorgesehen sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (9) im
Bereich zwischen den als Eingriffselemente
ausgebildeten Enden wenigstens eine
Versteifungsleiste (10) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (9) im
Bereich zwischen den als Eingriffselemente
ausgebildeten Enden wenigstens eine
Versteifungsleiste (10) aufweist.
9. Behälte*r nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (9) im Bereich zwischen den als Eingriffselemente
ausgebildeten Enden im Querschnitt C - förmig
ausgebildet.
ausgebildeten Enden im Querschnitt C - förmig
ausgebildet.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Traverse (9)
jeweils wenigstens eine Durchgangsausnehmung (19) aufweist, durch die eine mit ihren Enden am
Behälterboden (18) und Behälterdeckel (16) zur
Anlage bringbare Stütze (17) durchführbar ist.
jeweils wenigstens eine Durchgangsausnehmung (19) aufweist, durch die eine mit ihren Enden am
Behälterboden (18) und Behälterdeckel (16) zur
Anlage bringbare Stütze (17) durchführbar ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (9) als
aus Blech bestehende Stanzformlinge ausgebildet
sind.
sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Unterteil (l)
und Oberteil (2) bildenden Wannen als aus Kunststoff bestehende, vorzugsweise versteifend konturierte
Tiefziehformlinge ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503546U DE29503546U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503546U DE29503546U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503546U1 true DE29503546U1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=8004755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503546U Expired - Lifetime DE29503546U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503546U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009116881A1 (en) * | 2008-03-17 | 2009-09-24 | Plasdan - Projectos Para A Indústria De Plástico, S.A. | Thermoplastic modular water tank made of two identical components with quadrangular pyramidal shape |
EP2163694A2 (de) | 2008-09-16 | 2010-03-17 | Otto Graf GmbH Kunststofferzeugnisse | Behälter und Verfahren zur Konstruktion davon |
AU2006202390B2 (en) * | 2005-06-01 | 2012-08-30 | Bluescope Steel Limited | Internal tie for a fluid storage tank |
WO2018015377A1 (de) * | 2016-07-21 | 2018-01-25 | Richter, Bodo | Abwasserbehälter, verfahren zu dessen herstellung |
-
1995
- 1995-03-02 DE DE29503546U patent/DE29503546U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
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KR20190029723A (ko) * | 2016-07-21 | 2019-03-20 | 리히터, 보도 | 폐수 컨테이너, 그 제조를 위한 방법 |
US10906734B2 (en) | 2016-07-21 | 2021-02-02 | Bodo Richter | Waste water container |
KR102311869B1 (ko) | 2016-07-21 | 2021-10-12 | 리히터, 보도 | 폐수 컨테이너, 그 제조를 위한 방법 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950727 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020101 |